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Devotion


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb DanaRene:

FiftyShades of Grey 😲ist das dein Ernst da werden einzelne SM Praktiken nur angeschnitten😉Kenne keine D/S Beziehung die einen schriftlichen Vertrag benötigt🤔

 

Ich sag doch, dass ich den Film nicht so toll fand.

Aber die Szene, die fand ich super :) "Ich verbiete Dir, Dich zu schämen".

Oder von mir aus auch "Ich verlange, dass Du mir sagst, was Du Dir wünschst". Also eben alles, was mit Scham verbunden ist. Da jemanden zu haben, der mal freundlich "befiehlt" (ich kann ja immer noch nein-sagen), finde ich schon nett :)

 

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(Beiträge wurden zusammengefügt)

Ich bin gerade dabei meinen Profiltext zu ändern. Dies ist ein Ausschnitt davon (vorläufig und nur in word vorhanden)

 

"Und ich bin sowas von Blümchen :) Aber ich bin auch Meister im dehnen der Begriffe. Missionar = alles wobei ich mit Teilen des Rückens aufliege :)

Fesseln und Augenbinde passen wunderbar in die Kategorie „Missionar“.

Und wenn man von der Peitsche nur die Plüsch - Seite nimmt. Dann ist das aber sowas von knuffelig Blümchen ;)

O.K. Ich dehne den Begriff wirklich ein wenig zu weit. Ich weiß.

Ich steh aber ehrlich auf Blümchen!

Wobei Blümchen für mich eher das Gefühl ist. Das Vertrauen, die Zuneigung, das Miteinander. Respekt, Empathie, Toleranz...

und Missionar (auch mit Füßen hinterm Kopf und gefesselt ;) )Und die Plüsch- Seite *lach*

Na ja eigentlich hatte ich im BDSM Forum gelesen, dass es nur Blümchen oder BDSM gibt. Zwischentöne gibt es nicht. Und da ich unter Anderem minimal trotzig bin, bin ich dann eher für Blümchen.

BDSM ist dann (für mich!!!) vermutlich eher Blümchen-dom, Blümchen-sub, Blümchen-maso ;) Ich glaube, das träfe es am ehesten ;)

Vermutlich bin ich sogar alles davon. Aber eindeutig in der Blümchen Version ;)

Ich lasse mich nicht benutzen! Ich lasse mich nicht erniedrigen. Und „Herr“ und „Meister“ wird niemals (außer im Scherz) ein Mann von mir genannt werden!

Im besten Fall werde ich beim Sex aber mal „Oh mein Gott“ sagen *lach*. Ich finde das durchaus besser als „Herr und Meister“ :)

Ich lasse mir keine Befehle erteilen und ich werde nichts tun, was ich nicht will! Ich werde mich nicht bestrafen lassen, weil ich etwas nicht will. (Ich hau zurück *lach*) Hart gefickt werden will ich auch nicht. Kann je nach Penisgröße echt weh tun. Schmerzen mag ich so ganz und gar nicht.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb DevoteSeele82:

Devotion ist doch was Wertvolles. Warum wird damit so abwertend lieblos umgegangen? Oder versteh ich das falsch?

Nein, Du verstehst da gar nichts falsch. Nachdem, was ich hier von Dir lese, scheint mir Dein Verständnis von Devotion vollkommen in Ordnung und von gesunder Natur zu sein. Aufgrund der Erfahrungen, die Du hier ganz offensichtlich mit diversen Männern diesbezüglich gemacht hast, kann ich den Selbstzweifel in Deinem eröffnenden Beitrag zu diesem Thema durchaus schlüssig nachvollziehen.

Mir erschließt sich aber auch der Konflikt, der hier entsteht und welchen Du ganz sicherlich nicht allein zu spüren bekommst. Aus einigen anderen Beiträgen wird ja ziemlich deutlich, dass es sich hier um ein eher allgemeines Problem handelt. Doch wie kommt es zu dieser missverständlichen Situation?

Wie in fast allen Bereichen unseres Lebens, hat natürlich auch unsere Sexualität in der letzten Zeit einen starken Wandel erlebt. Auch diese tragen wir heute schon recht selbstverständlich via Multimedia in die Öffentlichkeit. Hier vermischen und vermengen sich dann unsere Interessen mit denen anderer. Auf diese Weise entsteht allmählich ein schier unendliches und zunehmend unübersichtliches Angebot an sexuellen Interessen. Aus dem Füllhorn an Möglichkeiten dann das für einen Passende auszuwählen, ist meist schon eine Hürde für sich. Als ein zusätzlicher Schwierigkeitsgrad erweist sich zudem noch, dass auf dem Wege zur KI nach Möglichkeit alles selbsterklärend sein soll.

Tatsächlich widerspricht das alles unserer eigentlichen Natur. Wir brauchen das oft so negativ besetzte „Schubladendenken“, weil es uns Übersicht und damit Orientierung gibt. Ebenso werden wir gern an die Hand genommen, wenn es darum geht, ein neues und für uns unbekanntes Feld zu betreten. (Hierzu ist das letzte Suchspiel übrigens ein sehr schönes Beispiel.)

In diesem Sinne musst Du Dir nun leider den Vorwurf gefallen lassen, dass auf Deinem Profil steht: „Findet es doch einfach selber raus.“ Dieser Satz gibt wenig Orientierung. Vielmehr lässt er alles offen und schafft so beliebig viel Freiraum (was sicher auch in gewisser Weise so gewünscht ist). Doch was darfst Du unter diesen Umständen erwarten? Allein ein Streifzug über die einschlägigen Pornoseiten macht klar, was man erwarten darf. Dort gibt es unzählig viel fragwürdiges Filmmaterial unter dem Begriff BDSM, was aber mit diesen Praktiken meist herzlich wenig zu tun hat. Sehr häufig ist es schlichtweg Gewaltverherrlichung und verachtendes Verhalten wider jede menschliche Würde in Verbindung mit nackter Haut. Bis heute habe ich nicht verstanden, was viele Männer daran aufgeilt. Doch genau mit diesen falschen Vorbildern im Kopf klopfen sie dann anschließend an Deine Tür in der Hoffnung, nach unzählig vielen passiven Erlebnissen bei Dir endlich das aktive Erlebnis geboten zu bekommen. Wenn Du Dich darauf aber nicht einlassen magst, tust Du gut daran. Denn so bleibt beiden Seiten Frust und Enttäuschung erspart.

Das permanente Klagen und Meckern gegen solche „Typen“ ist aber auf Dauer auch kein probates Mittel, um diesen Missstand zu beseitigen. Das führt nur dazu, dass sie sich diskreditiert und von dieser Welt der sexuellen Intimität ausgeschlossen fühlen. Viele werden es ohnehin bleiben, denn kann man nicht einfach etwas in Anspruch nehmen. Diese Welt der Sexualität muss man für sich selbst erschließen. Dieses bedarf aber nicht selten des richtigen Zeitfensters und der Befähigung, sich zurücknehmen zu können.

Was also bleibt, ist unermüdliche Aufklärung. Da ich aber gerade Gefahr laufe, einen viel zu langen Beitrag zu schreiben und mich ohnehin nicht für den ausgewiesenen Fachmann halte, will ich mich diesbezüglich kurzfassen.

Eine Ursache für die missverstandene Vorstellung liegt ganz sicher in den typischen Begriffen wie devot, dominant, Herr/Herrin, Meister, Sklave usw. Sie mit der herkömmlichen Bedeutung zu besetzen führt in eine ganz falsche Richtung. So lassen sie Unbedarfte glauben, der dominante Part bekäme alles, und der devote Part hätte zu liefern. In einer wirklich funktionierenden Beziehung zwischen zwei Partnern, die in dieser Form oftmals auch nur zeitweilig ausgelebt wird, verhält es sich nicht selten genau umgekehrt. Es ist also der dominante Part der „Geber“ und der devote Part der „Nehmer“.

Grundlegende Voraussetzungen sind meiner bescheidenen Meinung nach: Verständnis, Vertrauen sowie Würde. Fehlt nur eine der drei Voraussetzungen, kann so eine Beziehung nicht klappen – schon gar nicht auf Dauer. Diese Voraussetzungen machen außerdem auch klar, dass man nicht mal eben jemanden zum Ausleben dieser Neigung hinter irgendeiner verschlossenen Tür treffen kann. Eine solche Beziehung muss langsam entstehen und wachsen. Aufgrund ihrer Individualität wird sie auch niemals reproduzierbar sein. Nicht einmal mit demselben Partner, denn nicht selten spielen auch Ort und Situation eine entscheidende Rolle.

Ein reizvoller Aspekt dieser sexuellen Variante liegt darin, dass der dominante Part den devoten Part ganz langsam erkunden und erfahren darf. Sind beide ein wenig geübt, wird sich der devote Part hüten, zu viel von seinen Wünschen und Neigungen verbal preiszugeben. Schließlich soll der dominante Part eben diese ja herausfinden. Wenn sich der devote Part zudem noch darauf versteht, seine innere Gefühlswelt nicht zu offenbaren, sollte der dominante Part ein guter Beobachter sein und Nuancen erkennen können. Auf diese Weise kann aufgrund der Lust steigernden Verzögerung im „erotischen Spiel“ eine spannungsreiche Atmosphäre entstehen. Wenn sich diese Atmosphäre dann zum Ende hin vielleicht sogar schlagartig und unerwartet entlädt, kann es durchaus passieren, dass der devote Part die Mühen des dominanten Parts auf eine Art und Weise entlohnt, die dieser zuvor nie für möglich gehalten hätte.

Damit endet nunmehr nicht nur (endlich) mein Beitrag, sondern schließt sich auch der Kreis. Denn auf die eingangs gestellte Frage kann es nur eine Antwort geben:

Devotion ist etwas sehr Wertvolles. Es gibt keinen Grund, damit abwertend oder lieblos umzugehen. Es handelt sich um ein Geschenk, das richtig ausgelebt, die Beteiligten zu größtem Glück führen kann.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Ray_Silverman:

Ein reizvoller Aspekt dieser sexuellen Variante liegt darin, dass der dominante Part den devoten Part ganz langsam erkunden und erfahren darf. Sind beide ein wenig geübt, wird sich der devote Part hüten, zu viel von seinen Wünschen und Neigungen verbal preiszugeben. Schließlich soll der dominante Part eben diese ja herausfinden.

Den Teil verstehe ich nicht. Wieso keine Wünsche äußern?

Geschrieben

@Happiny

Hierbei handelt es sich definitiv um eine „Kann-Variante“ und nicht um eine „Muss-Variante“. Ich habe es in einer Beziehung bereits erlebt, dass die devote Partnerin ihre sexuellen Wünsche nicht oder nur selten geäußert hat. Für sie lag offensichtlich ein ganz besonderer Reiz darin, mich diese beim „sexuellen Spiel“ herausfinden zu lassen. Das Gefallen an meinen Entdeckungen hat sie dann erst nachträglich geäußert. Ich muss gestehen, dass diese Momente auch für mich als dominanter Part ein besonderer – ja durchaus erhebender – Augenblick waren.

Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb DevoteSeele82:

. Warum meinen hier die meisten Männer, dass devote Frauen sich jedem zu unterwerfen haben bzw müssen, nur weil Frau devot ist????

Hat bestimmt nix mit devot zu tun.

Es gibt auch Männer, die denken, jede Frau, die auf "poppen" "ist", sollte mit ihnen ficken.

Es gibt sogar Männer, die denken, jede Frau, die weniger anhat als einen Gartenmüllsack, sollte mit ihnen ficken.

Die Antwort ist: es gibt Männer (? richtiges Wort?), die sind egozentriert, unreflektiert, dumm, einfältig, emotional zurückgeblieben, nicht an anderen interessiert oder sonstwas, womit man nix zu tun haben willst.

Ob es "die meisten" sind? Hoffentlich nicht...

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Ray_Silverman:

@Happiny

Hierbei handelt es sich definitiv um eine „Kann-Variante“ und nicht um eine „Muss-Variante“. Ich habe es in einer Beziehung bereits erlebt, dass die devote Partnerin ihre sexuellen Wünsche nicht oder nur selten geäußert hat. Für sie lag offensichtlich ein ganz besonderer Reiz darin, mich diese beim „sexuellen Spiel“ herausfinden zu lassen. Das Gefallen an meinen Entdeckungen hat sie dann erst nachträglich geäußert. Ich muss gestehen, dass diese Momente auch für mich als dominanter Part ein besonderer – ja durchaus erhebender – Augenblick waren.

Bedeutet aber, dass der dominante Part ein wenig spielen muß und vor allem IMMER auf die Reaktionen achten muß.

Keine leichte Aufgabe

vor 8 Minuten, schrieb Happiny:

Ich habe es in einer Beziehung bereits erlebt, dass die devote Partnerin ihre sexuellen Wünsche nicht oder nur selten geäußert hat. Für sie lag offensichtlich ein ganz besonderer Reiz darin, mich diese beim „sexuellen Spiel“ herausfinden zu lassen.

Vielleicht ist es ihr nur einfach peinlich?

Geschrieben (bearbeitet)

@Happiny

Damit erklärt sich auch, dass ich in meinem Beitrag den folgenden Satz schrieb:

vor 41 Minuten, schrieb Ray_Silverman:

Wenn sich der devote Part zudem noch darauf versteht, seine innere Gefühlswelt nicht zu offenbaren, sollte der dominante Part ein guter Beobachter sein und Nuancen erkennen können.

Und wer sagt denn, dass es eine leichte Aufgabe sein muss. Wenn sich beide Partner über diese Variante einig sind, heißt das doch, dass sie in gewisser Weise die Herausforderung auf sexueller Ebene suchen und wollen. Das aber setzt wieder jede Menge Vertrauen in den Partner voraus. Hieraus entsteht zwischen den beiden Beteiligten dann eine sehr innige Beziehung.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Tippfehler korrigiert
Geschrieben

@Ray_Silverman

Sorry, für mich ist das alles immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Ich denke viel und frage viel und hinterfrage viel und bin mal per se gegen alles :)

Geschrieben

@Happiny

Da gibt es nichts, wofür Du Dich entschuldigen musst. Vielmehr finde ich es gut, dass Du erst einmal an die Dinge kritisch herangehst und sie anschließend hinterfragst. Ein Grund, weshalb mir Deine Beiträge gefallen.

Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich unterwirft ein Mensch sich einem anderen Menschen. Es liegt in der Natur der Sache, hierdurch seine Bedürfnisse zu befriedigen. Ein dominanter Mensch nimmt dieses Geschenk gerne an und "die Spiele können beginnen". 

Allerdings darf und soll dieser devote Mensch sich der Person unterwerfen, die dafür auserwählt wurde. 

Nur weil ein Pseudodom das nicht verstanden hat, wird sich nicht jede devote Frau ab sofort für ihn als Opfer hingeben - zum Glück! 

Inwieweit es im richtigen "Spiel" dann auch dreckig wird, sei es in der Sprache oder beim Genuss entscheidet der dominante Part, innerhalb der von beiden zu beachtenden Grenzen..... 

Ich spiele auch gerne dreckig, aber ich beleidige dafür keine anderen Menschen. Im Spiel ist es keine Beleidigung, sondern eine gewollte und hoffentlich geile Demütigung... 

 

In diesem Sinne: wo ist der Ringknebel? ;)

 

bearbeitet von SecretHH
Geschrieben

Es geht absolut nicht darum eine Sub auf die Knie zu zwingen. Das ist der absolut falsche Ansatz. Es geht darum Vertrauen aufzubauen damit die Sub sich fallen lassen kann damit sie freiwillig vor Ihrem Herrn auf die Knie geht. Das kann durchaus mit Nachdruck geschehen aber nie verletzend. Die Frau gibt Ihre Demut um dem Herrn zu gefallen. Er schenkt Ihr dafür seine Aufmerksamkeit, Halt und Führung. Einheitlich ein ganz einfaches geben und nehmen. In dem Wissen das niemals etwas geschieht was den Anderen verletzt. Denn dann wäre jedes Vertrauen dahin.

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Old-but-young67:

Das ist der absolut falsche Ansatz. Es geht darum Vertrauen aufzubauen damit die Sub sich fallen lassen kann damit sie freiwillig vor Ihrem Herrn auf die Knie geht.

Und was zum Teufel unterscheidet dann BDSM von Blümchen oder (normalem Sex).

Freiwilligkeit? - check

Hingabe? - Check

Gefallen? - Check

Auf die Knie gehen? .......oki check :)

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Happiny:

Und was zum Teufel unterscheidet dann BDSM von Blümchen oder (normalem Sex).

Freiwilligkeit? - check

Hingabe? - Check

Gefallen? - Check

Auf die Knie gehen? .......oki check :)

Nur ein wenig inspirierend an der Stelle, devote Frauen gehen einen Schritt weiter, als deine CHECK Kriterien. Unterwürfigkeit und sich vollkommen dem Gegenüber ausliefern geht über ein normales Vertrauensverhältnis hinaus! Ich gehe mal davon aus, dass Sex immer freiwillig in beider Einvernehmen geschieht. Ebenso erwarte ich, so wie ich es auch entgegenbringe- Hingabe. Gefallen? Sry, dass musst du mir erklären, bin zu doof ;)  Und auf die Knie gehen, ja klar, habe ich auch schon und sie geleckt, und anders herum, sie mir einen geblasen. Das hat aber nichts mit devot sein zu tun, das machen viele. Bin aber gespannt was deiner Meinung nach der Unterschied ist bzw. was das devote ausmacht.

Geschrieben

halo süße ich finde dich toll und ich will dich kenlernen ich froje mich auf deine Antwort libe grüß 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Bad-Ang3l:

Bin aber gespannt was deiner Meinung nach der Unterschied ist bzw. was das devote ausmacht.

DAS und genau DAS ist ja das, was ich nicht verstehe ;)

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Happiny:

DAS und genau DAS ist ja das, was ich nicht verstehe ;)

! Bingo, habe auch kaum einen Unterschied registrieren können, ausser, dass devote ihre Unterwürfigkeit sexuell stark ausgeprägt in verschiedene Richtungen ausleben können. Beispiel: Mann kommt nach Hause, Frau kniet im Wohnzimmer mit Halsband vorm Sofa. Aber kann ja auch eine nicht devote gewesen sein, die einfach nur Lust auf einen Schwanz hatte. @Happiny - das Rätsel wird eines bleiben, solange bis hier vielleicht mal eine genau das aufklärt.  Aber nichts desto Trotz, bleibst du mir symphatisch ;)

Geschrieben

In meinen Augen das größte Geschenk was man in einer Partnerschaft haben kann und sicher nur richtig funktioniert wenn diese Gabe zum einen nur dann zur Wirkung kommen kann wenn tiefes Vertrauen aufgebaut ist. Eine Gabe die Hochachtung und Respekt verdient da es die totale Hingabe ist und die Gewissheit gegeben ist das der dev. Part immer aufgefangen wird. Das schönste was es in einer Partnerschaft im sexuellen Bereich nur gibt.

morituritesalutant
Geschrieben

das problem wird sein,das diese männer nicht wissen,das devot nicht bedeutet willenlos und ohne persönlichkeit  zu sein.gegenseitiger respekt ist die grundlage für alle zwischenmenschlichen interaktionen. 

ändern wirst du diese männer nicht,ignorieren und sich auf den nächsten konzentrieren.irgendwann ist es der "richtige".

Geschrieben (bearbeitet)

Solang BDSM entweder maßlos überhöht oder quasi als Perversion angesehen wird ,

werden alle Diskussionen wie die hier zu lesenden ablaufen .

Der " Eingeweihten " stellen irgendwelche Behauptungen auf und die Anderen bleiben in ihre Vorurteilsecke . 

@Happiny

Die Grenze zwischen Bümchen und BDSM ist so ein wenig wie Die zwischen Niederrhein und NL ,

den Übergang merkst Du nicht unbedingt ,

aber irgendwann schon ob Du noch in D bist .

bearbeitet von Nitrobär
Geschrieben

@Bad-Ang3l

Mit Gefallen, meinte ich einen Gefallen tun.

Aber bei mir hängt es genau an dem von Dir erwähnten Punkt. "Unterwerfung" hört sich so negativ an. Es klingt für mich danach, als würde etwas gegen den eigenen Willen geschehen. Obwohl ja die Unterwerfung das ist, was gewünscht ist und es somit ja nicht mehr gegen den eigenen Willen ist.

Und das ist für mich ein Paradoxon, was ich irgendwie nicht lösen kann.

 

Geschrieben

@Nitrobär

Das vestehe ich.

Aber höchstens freiwillig und nur in dem Wissen, dass er sie auch tragen kann ;)

Geschrieben

@Happiny

Siehssu hast Du das Kernkonzept schon mal verstanden .

Devotion bedeutet nicht willen- und wahllos unterwürfig , 

eher dem Gewählten ergeben zu sein mit dem Wunsch sich diesem Menschen demütig hin zu geben .

Streiche da die Demut und schon Isset wieder ganz normal .

Dieser Wunsch nach Abgeben und Demut ist das Spezielle ,

nicht wertvoller / wertloser nicht besser , nicht schlechter , halt speziell . 

Geschrieben
vor 23 Minuten, schrieb Happiny:

"Unterwerfung" hört sich so negativ an. Es klingt für mich danach, als würde etwas gegen den eigenen Willen geschehen. Obwohl ja die Unterwerfung das ist, was gewünscht ist und es somit ja nicht mehr gegen den eigenen Willen ist.

Und das ist für mich ein Paradoxon, was ich irgendwie nicht lösen kann.

man unterwirft sich ja freiwillig, gegen den eigenen willen wäre der zwang und ab da wirds  erst paradox,  wenn man etwas will was man nicht will. x))

 ich zb unterwerfe mich im grunde seinem talent meinen brain mit seinen fantasien zu ficken und die dann gemeinsam umzusetzen. hie und da kommt dann auch ein hauch meiner persönlichen note mit rein. so funzt das bei uns. eigentlich völlig stino, wenn nicht so mancher schweinkram dabei rauskommen würde, den viele nicht nachvollziehen können bzw es abwerten würden.

 

Geschrieben

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