Jump to content

Flaschendreh - Teil1


Froh

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Für dieses Wochenende haben wir uns etwas besonderes einfallen lassen. Etwas besonderes??? Eigentlich stammt das Spiel, wo alle Teilnehmer im Kreis sitzen, in der Mitte
eine Flasche liegt, die dann in der Reihenfolge der Teilnehmer gedreht wird, aus unserer Kinderzeit!
Derjenige oder Diejenige, auf den der Flaschenhals gerichtet war, hatten eine Aufgabe zu erfüllen.
Jetzt sind wir alle dreißig Jahre älter und treffen uns, in unserem Haus, mit unseren Freun-den, zu dem selben Spiel, welches wir schon damals gespielt haben nur, haben wir die
Spielregeln angepaßt.
Unsere Gäste haben schon so manchen frivolen Abend bei uns verbracht, doch die Monotonie hat uns zu dieser Idee verholfen – unseren Gästen haben wir aber davon noch nichts erzählt.
Lisa, und ich dachten uns nämlich, daß derjenige, auf den der Flaschenhals gerichtet ist, ein Kleidungsstück nach dem anderen abzulegen hat und der besondere Reiz diesmal darin liegt, daß jeder beobachten kann was der andere trägt, und die Spannung dabei steigt, wer wohl als Erster splitterfasernackt in der Runde sitzt, um fieberhaft auf denjenigen zu warten der oder die als nächster nichts mehr auf dem Körper trägt.
Hat sich ein Pärchen (Mann und Frau) gefunden, haben sich beide in den Kreis zu legen
und vor allen, die noch nicht soweit sind, einen Demonstrationsfick vorzuführen.
Hat der Partner abgespritzt können sich beide in die Kuschelecke zurückziehen und die übrige Runde spielt weiter.
Schon bei den Vorbereitungen waren Lisa und ich so geil, daß wir uns bildhaft vorstellten wie schön dieses Wochenende werden würde.
Lisa putzte die Wohnung wie besessen und wie so oft hatte Sie unter der knappen Kittelschürze keinen Slip. Immer wenn sich Lisa bückte hatte ich Ihren schönen Hintern und ihre glattrasierte Möse vor Augen.
Mein Schwanz war stahlhart und behinderte mich eigentlich beim Hausputz so das ich nach Entspannung suchte. Lisa deutete nur auf die Uhr und gab mir zu verstehen, daß wir bis zum Eintreffen der Gäste nicht mehr viel Zeit hätten.
Ich konnte aber nicht mehr anders und ergriff Lisas Titten von hinten, und preßte meinen
geilen Ständer an Ihre Arschbacken.
Lisas Nippel wurden steif und hart, ein Zeichen bei Ihr, daß Sie genauso geil war wie ich.
Lisa seufzte kurz in dem Moment, als meine Schwanzspitze den Saum ihrer Kittelschürze
hochschob, und sich zwischen ihre Arschhälften platzierte.
Ich rieb meine Eichel und meinen Schaft zwischen Lisas Arschbacken und verspürte große
Lust Lisa zu vögeln – in welches Loch war mir zunächst egal. Lisas Löcher standen mir immer und alle zur Verfügung.
Sie liebt es von mir oder den anderen in alle Löcher vollgestopft und vollgespritzt zu werden bis es ihr aus den Selben wieder herausläuft.
Wir standen im Bad, Lisa vor mir gebückt, auf dem Wannenrand abgestützt, und sie seufzte ”Drück mir deinen Daumen in meine Fotze!”
Ich kniete mich hinter Lisa, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und es eröffnete sich mir ein glattrasiertes, mit Enthaarungscremes behandeltes und eingeöltes Paradies.
Ein wohlriechender Duft umgab ihre warme Möse doch Sie war noch nicht heiß und naß genug.
Ich leckte sie zunächst, benetzte sie mit meinem Speichel, drückte ihr meine Zungenspitze in die Möse und meine Nasenspitze an ihr sauberes auch eingeöltes Arschloch.
Lisa bewegte ihr Becken und ich rotierte mit ihr.
”Nun schieb Ihn mir schon rein”, bettelte sie, und ich erfüllte ihr den Wunsch, konnte mit ansehen wie mein Daumen sich den Weg, mit einem schmatzenden Geräusch, in ihre Lustgrotte suchte.
Lisa stöhnte auf, denn mit meinem Daumen massierte ich intensiv ihren G-Punkt und mit der übrigen Hand massierte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Mit der linken Hand konnte ich gleichzeitig Lisas füllige Brüste massieren und an ihren Nippeln spielen.
Eine wohlige Wärme ”umklammerte” meinen Daumen, die anderen Finger verspürten auch Lust auf Wärme und einer nach dem anderen glitt in Lisas Fotze.
Meine schlanken Finger spürten das tiefste Innere Lisas. Ich ertastete und fühlte ihren Muttermund und hatte viel Freude daran ihn zu massieren.
Lisa schrie auf vor Lust ”Machs mir tiefer, schieb Deine ganze Hand rein!”
Ich dehnte Lisas Fotze einfühlsam mit meiner Hand, drehte sie in ihrer Fotze und mit einer letzten ruckartigen Bewegung ihres Beckens war meine Hand verschwunden.
Es war wie im Schraubstock. Lisa preßte ihr Becken zusammen und hatte mit einem lauten Schrei ihren ersten Orgasmus. Meine Hand war naß, Lisa war naß, mein Schwanz drohte zu explodieren, da klingelte es an der Tür.
Lisa entglitt ein Seufzer der Enttäuschung als ich meine Hand behutsam aus ihrem Loch zog.
Wir machten uns aufs Nötigste zurecht und öffneten die Tür.
Maik und Rosi sowie Gabi und Rolf standen vor der Tür, und ich glaube die vier merkten uns unsere wallende Erregung an.
Wir begaben uns in die Küche um unseren Gästen Getränke anzubieten, und Lisa suchte indes nach einer Vase für die mitgebrachten Blumen.
Maik und Rolf beobachteten genüßlich wie Lisa sich nach einer Vase auf dem Küchenschrank reckte, und dabei ihre Kittelschürze hoch rutschte.
Wir tranken zum aufheitern ein erstes Glas Sekt. Von der leeren Flasche weichte Lisa die Etiketten ab und nahm sie mit ins Kaminzimmer.
”Oh”, sagte Gabi, ”habt ihr umgeräumt – eure Möbel stehen ja anders?!!”
”Nicht nur die Möbel”, erwiderte ich verschmitzt.
”Es wird doch keine spiritistische Sitzung werden?”, fragte Rolf.
”Nein”, sagte Lisa, ”Wir wollen Kindheitserinnerungen wecken – und vielleicht mehr!”
”Verteilt euch auf die Stühle – ich werde euch erzählen was wir uns ausgedacht haben!”
Alle waren sehr gespannt!
Könnt Ihr Euch noch entsinnen, wie wir als Kinder Flaschendreh spielten – fragte Lisa.
Ja sagten alle. Seht Ihr, daß wollen wir heute abend machen.
Lisa drehte als Erste die Flasche und sie zeigte mit dem lüsternen Flaschenhals auf Rosi.
Rosi hatte die Spielregeln schnell erkannt und zog sich als Erste die Bluse aus.
Rosis draller Busen wurde gehalten von einem, für ihre Verhältnisse, viel zu knappen BH und ihre Titten ”quollen” förmlich hervor – ein wundervoller Anblick, der nicht nur die Stimmung anschwellen ließ!
Rosi drehte nun die Flasche und diese fixierte sich endgültig auf Gabi. Gabi hatte ein enges T-Shirt an hinter dem sich, in aller Deutlichkeit, ihre harten, steifen Brustwarzen abzeichneten. Wie immer trug sie nichts darunter.
Gabi schlüpfte aus dem T-Shirt und ihre jugendlichen, straffen, Brüste ”reckten” sich uns entgegen.
Gabi drehte die Flasche. Der Flaschenhals wies auf Maik seinen prallen Ständer. Die Mädels jubelten als Maik aufstand und die steife Latte den Reißverschluß seiner Hose zu sprengen drohte. Die Aktion endete jedoch unspektakulär denn, Maik tat es den Mädels gleich und zog
auch nur sein T-Shirt aus. Mit begleitenden Buh-Rufen setzte sich Maik wieder und drehte die Flasche.
Nächstes ”Opfer” wurde wieder Rosi und um die Spannung anzuheizen, und sich bei Maik zu revanchieren, zog sie als nächstes lediglich ihre Schuhe aus.
Rosi drehte die Flasche mit Schwung, und Lisa und ich hielten es kaum noch aus – waren wir doch noch nicht einmal an der Reihe!
Mein praller Schwanz pulsierte in der Hose und jedes Mädel hätte mir mit der Hand vielleicht sogar mit dem Mund meinen Puls ”messen” können.
Die Flasche zeigte auf mich, ich jubelte vor Freude und befreite sofort meinen stahlharten Schwanz aus der engen Hose.
Lisa saß uns mit leicht gespreizten Beinen gegenüber und wir hatten einen erwartungsvollen Einblick.
Das Spiel ging weiter und Rosi war an der Reihe sich das nächste Kleidungsstück auszuziehen. Sie machte es war! Rosi verschränkte die Arme hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluß ihres BH-s. Sie legte den BH ab und ihre geilen, massigen, Brüste fielen förmlich aus den Cups auf ihren, nicht zu dicken, aber fraulichen Bauch.
Es folgte eine Runde nach der anderen und die Spannung steigerte sich ins unendliche infolge Maik bereits mit seiner Latte von 20x4, total entblößt, in der Runde saß und darauf wartete, daß eine der Frauen als nächste ohne Kleider da sitzt.
Alles deutete darauf hin, daß Rosi, die nur noch mit Strumpfhosen, ohne Slip darunter, da saß, die nächste wäre. Bei genauem Hinschauen war der Zwickel ihrer Strumpfhose schon leicht feucht und die glattrasierte Scham glänzte leicht im Schimmer des Lichts.
Und richtig! Der Flaschenhals richtete sich lüstern auf Rosis Möse. Maik sprang auf, umarmte Rosi, und führte sie in die Mitte der Spieler. Maik riß der Rosi die Strumphose von den Beinen und spreizte ihre Schenkel – wir waren die Voyeure.
Mit geübten Griff führte Rosi zunächst die Sektflasche in ihre feuchte Möse ein.
Maik war ihr behilflich den Flaschenhals soweit wie möglich einzuführen und ihr geiles, sowieso schon weites Loch zu dehnen.
Rosi ”quietschte” vor Lust, als Maik die Flasche in ihrer Lustgrotte hin und her drehte, und mit dem Flaschenhals offensichtlich ihren Muttermund berührte und massierte.
Die beiden wurden von uns animiert sich zu beeilen, und endlich zur Sache zu kommen – schließlich waren wir jetzt heiß und wollten uns auch entspannen.
Maik war begeistert und er zog unter Seufzern von Rosi die Flasche aus ihrem Loch.
Rosis geile Fotze war durch die dicke Sektflasche soweit gedehnt, daß wir wie in eine unbeleuchtete, dunkle, Höhle gucken konnten. Ein Fall für Maik mit seinem Riesenschwanz!
Maik ließ sich auch nicht länger betteln, Rosi stellte sich vor ihn, auf allen vieren gebückt, mit Ihrem schönen runden Hintern zu Maik.
Maik rammte ihr seinen Hammer mit alller Wucht in ihre Fotze.
Rosi schrie vor Lust auf und beide kamen in den lieblichen, wunderschönen Rhythmus, in dem sich Rosis gigantische Titten aufschaukelten.


×
×
  • Neu erstellen...