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Start ins Wochenende


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine anstrengende Woche lag hinter mir und ich ging auf schnellstem Wege aus dem Büro, um nicht doch noch vom Chef aufgehalten zu werden. Das würde weitere Stunden Arbeit bedeuten und die wollte ich diese Woche nicht mehr leisten.

Auf dem Weg nach Hause ging mir schon durch den Kopf, was wir dieses Wochenende unternehmen könnten. Vielleicht sollten wir in die Berge fahren. Oder einen gemütlichen Entspannungstag in der Therme verbringen...im Whirlpool relaxen...in die Sauna gehen...

Egal...Hauptsache erstmal Wochenende.

Zuhause angekommen schloss ich die Haustüre auf. Ihr Auto stand schon vor der Tür, also war sie auch schon zuhause. „Schön, dann kann das gemeinsame Wochenende beginnen.“ dachte ich mir.

Ich ging nach oben ins Schlafzimmer, um mich meiner Bürokleidung zu entledigen und meine Wohlfühlsachen anzuziehen.

Auf dem Weg nach oben hörte ich schon, dass sie unter der Dusche steht.

Ohhh, das könnte ein perfekter Start ins Wochenende werden...

Ich ging ins Schlafzimmer, zog meinen Anzug aus und warf mein Hemd und meine Unterwäsche in die Ecke. Für Aufräumen war jetzt keine Zeit. Dann schlich ich ins Bad.

Die Duschkabine war gegenüber der Badtür und sie stand mit dem Rücken zur Tür, so dass sie mich nicht sehen konnte. Also, schnell huschte ich hinein, öffnete schnell die Dusche und schlüpfte zu ihr hinein.

Sofort spürte ich die heißen Tropfen auf meiner nackten Haut. Die Erwartung auf das was ich mit ihr vorhatte, erregte mich bereits und die nassen Tropfen auf meiner Haut taten ihr Übriges.

Ich stellte mich ganz dicht hinter sie und begann, sie von hinten zu umarmen. Ich fasste sie um die Hüften und griff mit meinen Händen direkt nach ihren Brüsten. Sie erschrak kurz, aber ließ mich gewähren.  Ganz entspannt beugte sie ihren Kopf nach hinten und legte ihn auf meine Schulter... die Augen verschlossen.

Ich begann ihre Brüste zu streicheln. Sie legte ihre Arme nach hinten, um mich am Kopf zu berühren und fuhr mir mit beiden Händen durchs nasse Haar. Meine Finger bewegten sich zu ihren Brustwarzen und spielten mit ihnen und kniffen sachte hinein. Sofort reagierten die Brustwarzen auf die Erregung und wurden steif. Ich widmete mich weiter ihren Knospen und wechselte zwischen Kneifen und sanftem Streicheln ab, was sie offensichtlich sehr erregte. Ihr Atem wurde immer schneller und aus ihrem Mund war ein leises Stöhnen zu hören.

Jetzt begann ich mit der rechten Hand ihren Körper zu erkunden. Die linke Hand streichelte weiterhin ihre vor Erregung ganz feste Brust.

Die rechte Hand bahnte sich ihren Weg über den wohlgeformten, trainierten Bauch über die Hüften hinunter zu ihrem Lustzentrum. „Ohh, schön, sie hat sich gerade frisch rasiert“ merkte ich als ich meine Hand auf ihr Lustzentrum zu bewegte. Sie hatte einen kleinen Streifen stehen lassen, so wie ich es am liebsten mochte. Aber der Rest war glatt rasiert... ein himmlisches Gefühl diese zarte, nasse Haut zu berühren. Sanft strich ich mehrmals über die frisch rasierte Haut.

Mittlerweile hatte ich eine enorme Errektion. Mein harter, steifer Schaft bohrte sich bereits an ihren Hintern, was sie sehr deutlich spürte. Sie begann langsam, den Hintern an meinem Penis zu reiben.

Von ihren Bewegungen noch weiter angetrieben, legte ich meine Hand auf ihre Lustgrotte und schob einen Finger hinein. Ich konnte deutlich ihre Erregung spüren. Diese Feuchte kam nicht vom heißen Wasser der Dusche. Mein Finger suchte sich seinen Weg und sofort begann sie ihre Hüfte nach vorne zu schieben gegen meinen Finger in ihrer Mitte. Mit langsamen aber festen Bewegungen massierte ich ihre Perle und sie begann, sich immer schneller zu bewegen. Ihr Atem wurde schneller und immer häufiger entwich leises Stöhnen aus ihrem Mund.

Ich massierte weiter ihre empfindlichste Stelle und massierte auch weiter ihre Brüste als sie plötzlich explodierte und in einem langgezogenen Stöhnen ihre ganze Lust und Erregung herausschrie.

Ich ließ meine Hand wieder nach oben wandern und streichelte sanft ihre Hüften. Doch ich hatte noch nicht genug.

Ich hob ihre Arme von meinem Kopf und lehnte sie an die Duschwand und trat noch dichter hinter sie. Ich ließ meinen prallen, hartem, steifen Schaft zwischen ihre Beine gleiten. Sie wusste genau, was ich vorhatte und kippte ihre Hüfte, so dass ich in sie eindringen konnte. Ich umfasste ihre Brüste ein weiteres Mal und zog sie so immer heftiger an mich heran, dass ich sie hart stoßen konnte. Unsere Hüften stießen mit lauten, klatschenden Geräuschen aneinander und ich stieß sie immer härter und schneller.  Immer wieder zog ich sie mit meinem festen Griff um ihre Brüste an mich. Meine Penisspitze wurde immer praller vor Erregung und schien ihre zarte Lustgrotte beinahe zu sprengen.

Sie beugte ihren Oberkörper leicht nach vorne, dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte und das tat ich auch. Ich rammte meinen harten Penis in ihr Lustzentrum.

Die Erregung stieg in mir auf und nach einem weiteren harten Stoß entlud sich meine Erregung in heftigen Zuckungen in ihre Grotte.

Noch immer vereint standen wir eng umschlungen in der Dusche.

Ich löste mich von ihr und flüsterte ihr ins Ohr:

„Danke, das war ein toller Start ins Wochenende!“

Geschrieben

So würde ich auch gerne ins Wochenende starten. Sehr geil geschrieben. TOP

Geschrieben

schöner wochenendanfang...............................................

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