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Allein auf dem Wilhelmstraßenfest – zu dritt wieder weg!


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Geschrieben

Meine Heimatstadt ist wunderschön und lebenswert, aber leider mit einem ganz kümmerlichen Nachtleben ausgestattet. Als noble Landeshauptstadt hält man sich in Wiesbaden schon gerne für etwas Besseres, als der Rest, des doch eher rustikalen Hessens. So bleiben oft nur die wenigen Stadtfeste, an denen man sich in das Nachtleben stürzen kann. Eines davon ist das „Wilhelmstrassenfest“, dass traditionell im Mitte Juni gefeiert wird. Einer meiner besten Freunde hatte etwas Ablenkung von zu Hause nötig und so überredete er mich, mit ihm auf das Fest zu gehen, was eigentlich so gar nicht mein Fall ist. Nun ja, es ist wie es ist und vielleicht könnte es ja ein lustiger Abend werden, also fand ich mich zum vereinbarten Zeitpunkt am Treffpunkt ein.

Den ganzen Tag hatte es schon eine drückende Hitze und so blickte ich kritisch nach oben, während ich wartete. „Es wird Regen geben“ dachte ich mir, während mein Handy klingelte und mir im Display mein Kumpel entgegen lachte. „Wo steckst Du denn schon wieder, die erste Runde geht auf jeden Fall an Dich“, lachte ich in das Handy, ohne mich vorher zu melden. Doch die Enttäuschung kam prompt in Form einer Absage. Er hatte sich gerade mal wieder mit seiner Frau gezofft und meinte, es wäre wohl besser, wenn er heute nicht mitkommt. Er würde es mir morgen in Ruhe erklären und ich solle bitte nicht böse sein. Ich hörte an seiner Stimme, dass es keinen Sinn macht ihn umzustimmen und so überlegte ich, wie der Abend für mich nun weitergeht. Das Fest war nicht meins, aber wo ich schon mal da war, konnte ich ihm auch eine Chance geben und begab mich zu dem Stand, der für mich den erträglichsten Ort darstellte: Der Apfelwein-Stand, der in der Nähe des Staatstheater steht. Des Hessen liebstes Stöffche‘ ist der Äbbelwoi, was für Auswärtige nur schwer zu verstehen ist. So stand ich dort und petzte die ersten Schoppen, die auf Grund der Schwüle auch sehr gut runtergingen. Dennoch kam ich mir etwas verloren vor, da ich niemand bekannten traf und dachte schon daran, mich wieder in den Bus nach Hause zu setzen. „Einer geht noch“, sagte ich zu mir selbst. Zugegebener Maßen war ich inzwischen auch ein wenig spitz geworden, von den vielen Damen, die in ihrem Sommerkleidern gebräunte Beine und tiefe Dekolteés zeigten. Meine Blicke kreisten umher, als mich ein Grummeln vom Himmel aus meinen Gedanken riss. Da braute sich etwas zusammen und ich war froh, dass ich einen überdachten Platz unter dem Stand hatte. Und da ging es auch schon los! Ein Platzregen ergoss sich über das Fest und verfolgte belustigt, wie sich die Besucher ins trockene retten wollten. Wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen leerte sich die Straße und die Stände füllten sich. Aus den Augenwinkeln konnte sah ich gerade noch ein Mädel auf den Stand zu rennen, die so viel Tempo drauf hatte, dass sie mir geradewegs in die Arme rannte. „Wow“, dachte ich mir als sie sich von mir löste. Der Regen hatte sie voll erwischt und so wurde ihr helles Sommerkleid quasi zu einer zweiten Haut. Ich schätze sie auf knapp 40, sie hatte dunkelblonde Haare, die sie offen trug, war gute 1,70 groß und eine Top Figur. Besonders Ihre Brüste stachen hervor, da man unter dem feuchten Stoff ihres Kleides einen weißen Spitzen-BH und kleine, aber knallharte  Nippel erkennen konnte. Dass meine Blicke gerade Ihren Brüsten galten, nahm sie sehr wohl war und lächelte mich kess an. Verlegen lenkte ich das Gespräch auf das Wetter und fragte sie, ob sie Lust habe, einen Äppler mit mir zu trinken. „Gerne“, sagte sie. „Ich heiße Kerstin, aber ich muss Dich vorwarnen, gleich kommt auch mein Freund hierher. Aber keine Sorge, der hat kein Problem damit, wenn ich mit anderen Männern flirte.“

Das hatte ich mir anders vorgestellt, aber was soll man machen. Ich holte also zwei Schoppen und wir fingen an, uns etwas zu unterhalten. Sie war auch eine bekennende Apfelwein-Liebhaberin und so diskutierten wir leidenschaftlich darüber, aus welchem Vorort wohl der beste Äppler Wiesbadens kommt. Für sie war klar, dass es nur der aus ihrem Wohnort vom Bauern Emmel sein könnte, wogegen ich auch nicht viel sagen konnte. Schließlich ist dessen Stöffche‘ weit über die Stadtgrenzen bekannt. „Was für eine coole Braut“, dachte ich mir und rätselte die ganze Zeit, ob ich sie kennen würde. Sie kam mir bekannt vor, aber ich kam absolut nicht darauf, woher. Wir flirteten etwas miteinander, ich allerdings mit angezogener Handbremse, da ich im Hinterkopf hatte, dass jeden Moment ihr Freund kommen könnte. Kerstin war eine wirklich freche und bestand darauf, die nächste Runde zu holen. Dabei drängte sie sich an mir vorbei und weil es so eng war, spürte ich ihren wohlgeformten Po an meinem Schritt. Ich zuckte kurz zusammen, als ich ihren Po an meinem Schwanz spürte, der sich auch sofort ausdehnen wollte. Andere Frauen hätten sich wahrscheinlich daran gestört, doch sie grinste wieder nur frech über ihre Schulter. In Erwartung, dass gleich ihr Kerl hier steht und ich überflüssig werde, zückte ich schnell einen Stift und wollte ihr meine Telefonnummer aufschreiben, doch es war schon zu spät. Sie drehte sich mit den zwei Gläsern in der Hand um und hinter mir hörte ich eine Männerstimme und sah einen Arm, der nach einem der Gläser greifen wollte. „Da komme ich ja genau richtig, perfektes Timing“. Doch Kerstin zog die Hand zurück und reichte es zu mir rüber, Ihr Freund bekam dafür einen langen und intensiven Zungenkuss. „Hätte ich auch genommen“, dachte ich mir.... „Darf ich Dir Alex vorstellen“, sagte sie zu ihrem Freund. „Alex hat mir hier sehr nett die Zeit vertrieben, während ich auf Dich warten musste.“ „Alex – Jörg, Jörg – Alex“ und so reichten wir uns die Hände. Ich musterte Jörg von der Seite, er schien etwas älter als Kerstin zu sein, war in etwa gleich groß und hatte mit ihr ein freundliches Lächeln gemein. Auf einmal traf mich der Schlag und ich konnte es nicht fassen. Ich hatte eine Idee woher ich Kerstin kenne, nämlich von poppen.de! Dieses eine Paar hatte mir schon sehr viel Zeit geraubt, weil ich die beiden unheimlich interessant und heiß fand. Doch leider konnte ich nie Kontakt aufnehmen, da ich keine Premium-Mitgliedschaft habe und auch nicht durch den Filter der beiden gekommen bin.

Konnte das wirklich wahr sein? Sollte ich die beiden darauf ansprechen? Bei Kerstin habe ich ja schon mitbekommen, dass sie sehr frech war und die Sache mit ihrem Hintern kam mir auch nicht so vor, als ob es Zufall war. Aber man kann die beiden doch nicht einfach so überrumpeln und vor allem müsste ich sicher sein, dass sie es sind. Ich gab vor, eine Whatsapp schreiben zu wollen und loggte mich unbemerkt ein, um ihr Profil zu checken. Die Ähnlichkeit war da, Alter und Größe konnten auch hinkommen, jetzt musste ich noch ein paar Details herausfinden. Als nächstes bot ich ihnen eine Zigarette an und auch das Ergebnis stimmte mich glücklich. Sie waren beide Ex-Raucher, die aber tolerant gegenüber aktiven Rauchern waren. Ich lenkte die Gespräche immer wieder auf die Dinge, die ich von ihrem Profil her kannte. Motorrad fahren, Sauna, Urlaubsvorlieben und langsam war ich mir sicher. Um ganz sicher zu sein, hätte ich ihnen einfach ein schwarzes Stück Pappe vor die Augenpartie halten müssen und Jörg eine Mütze aufsetzen müssen – schließlich kannte ich sie so von ihrem Profilbild. Äppler drückt auch ganz schön auf die Blase und so entschuldigte sich Kerstin kurz. Nun stand ich mit Jörg alleine am Stand, der die nächste Runde holte und mich dann direkt ansprach, ob mir Kerstin gefallen würde. Zurückhaltend antworte ich ihm, dass Kerstin eine coole Frau ist und er ein richtiger Glückspilz zu sein scheint. „Ich glaube Du gefällst Ihr auch ganz gut, ich habe Euch beide schon einen kleinen Moment vorher beobachtet.“ Ich tat so, als ob ich erschrocken war und entschuldigte mich bei ihm und sagte, dass ich seine Freundin nicht angraben wollte. „Das ist schon ok, meine Süße flirtet halt gerne und ich lasse ihr auch gerne ihren Spaß.“, versuchte er mich zu beruhigen. „Wenn Du heute nichts Besseres vorhast, können wir den Abend auch gerne gemeinsam verbringen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass das noch unterhaltsam werden könnte.“ lächelte er mich an.

Die Gedanken schossen mir durch den Kopf. War das jetzt eine Einladung, dass er mit mir und seiner Frau einen Dreier hinlegen möchte? Eindeutig ja und jetzt musste ich schnell reagieren. „Das hört sich nach einer sehr geilen Idee an. Von mir aus müssen wir auch nicht hier bleiben, mich hält hier nichts.“ Ich grübelte immer noch darüber, ob ich die Katze aus dem Sack lassen soll, dass ich sehr wohl weiß, was die beiden in ihrer Freizeit so treiben. Dass ich heiß auf seine Frau war, war Jörg mit Sicherheit klar, aber ich beschloss ihn noch nicht darauf aufmerksam zu machen, dass ich auch tierisch Bock hatte, heute meinen ersten Schwanz in den Mund zu nehmen – nämlich seinen! Als Kerstin zurückkam, ging er nah an sie ran und flüsterte ihr etwas ins Ohr, was ihr ein Strahlen entlockte. Mit funkelnden Augen blickte sie zu mir und meinte „Na dann, worauf warten wir noch? Lasst uns zu uns fahren, mit dem Taxi sind wir in 10 Minuten daheim.“ Wow! Wie es in ihrem Profil stand… Bei Gefallen, braucht man keine 2-3 Treffen, sondern es kann gleich losgehen. Wir waren schnell am Taxistand und stiegen ein. Jörg setze sich nach vorne und überließ mir mit Kerstin die Rückbank. Wir redeten noch darüber, dass wir ja gleich noch etwas spielen könnten und dann mal schauen, was der Abend noch so bringt, doch in der Luft war ganz klar dieses Prickeln, dass gleich geil gevögelt wird. Kerstin ließ ihre Hand schon zu mir rüber wandern und legte sie auf meinen Oberschenkel. Nah genug an meinen Schwanz, um ihn hart werden zu lassen und weit genug davon entfernt, um ihn nicht explodieren zu lassen. Ich gab mich noch immer etwas zurückhaltend und behielt meine Hände bei mir, obwohl die Phantasien schon mit mir durchgingen.

Bei den beiden angekommen, setzten wir uns erstmal ins Wohnzimmer. Jörg brachte Getränke und Kerstin wollte sich kurz etwas frisch machen. Schließlich war sie durch den Regen ja zwischenzeitlich komplett nass gewesen. Jörg und ich saßen also da und unterhielten uns. „Ihr beide seid echt cool drauf“, sagte ich zu ihm. „Ich glaube man lernt selten ein Paar kennen, daß so einen lockeren Umgang miteinander und mit Fremden hat.“ „Nun ja, wir sind einfach glücklich und machen, was uns Spaß macht. Wir lieben uns, aber das heißt ja nicht, dass man in sexueller Hinsicht nicht auch mal etwas ausprobieren sollte. Deshalb habe ich auch kein Problem damit, dass Du Kerstin gerne ficken würdest.“ Und wie ich das wollte… „Vielleicht erzähle ich Dir aber auch erst mal kurz, worauf sie steht und was mit uns geht und was nicht geht…“  Jörg holte nochmal Luft und wollte fortfahren, als ich ihn unterbrach. „Das ist gar nicht nötig, meine Vorstellung davon ist besser, als du es dir vorstellen kannst“, sagte ich zu ihm, stand auf und kniete mich vor den Sessel, auf dem er saß. Jetzt war er es, der ein ungläubiges Gesicht machte, als ich zielstrebig an seinen Hosenbund griff, den Gürtel löste und seine Hose aufknöpfte. Sekunden später hatte ich seinen wachsenden Schwanz aus der Hose befreit und ließ ihn durch meine Hand gleiten. „Ah, so einer bist Du also“, sagte er in einem gespielt entrüstetem Ton. „Ja so einer bin ich“, antwortete ihm und war mit meinem Mund nur noch wenige Zentimeter von seiner Latte entfernt. Meine Zunge dockte als erstes an und umspielte seine Eichel. Ich konnte es nicht glauben, ich erfüllte mir gerade einen Traum, den ich vor vielen, vielen Jahren bei der Bundeswehr zum ersten Mal hatte. Ich bließ einen Schwanz! Mittlerweile hatte ich ihn komplett im Mund und es fühlte sich mega geil an. Ich bewegte meinen Kopf auf und nieder, leckte ihm an seinem Prügel herunter, bis ich mit meiner Zunge seine Eier leckte. Ich kam mir wie ein schwanzgeiles Luder vor und ich wollte nicht aufhören. Jörg machte es auch tierisch an, sein Stöhnen immer lauter und sein Körper zuckte hin und her. Er hielt meinen Kopf und wollte, dass ich von ihm ablasse, doch ich war wie im Rausch. Jörg atmete nun immer schneller und mit einem Moment spürte ich das Zucken im Unterleib, was ich selber nur zu gut kenne. Sein Becken hob sich etwas und erst jetzt ließ ich von ihm ab und bewunderte, wie sein Saft spritzte, während ich seinen Schwanz weiter wichste.

Kerstin Stimme drang aus dem Nebenraum „Ihr beide schaut doch wohl nicht etwa einen Porno, oder was treibt ihr hier?“ Sekunden später stand sie auch schon im Raum und sah ihren Mann mit runtergelassenen Hosen und vollgespritztem Bauch in seinem Sessel sitzen. Ich drehte mich zu ihr um und strich mir dabei ein paar Topfen von Jörgs Sperma von der Backe. Kerstin hatte sich nicht nur frisch gemacht, sondern sah unfassbar heiß aus. Sie trug hohe Absätze, Nylons und einen raffinierten schwarzen Body, darüber trug sie ein Art Morgenmantel aus transparentem schwarzen Stoff. Die Haare, die sie vorhin noch offen trug, waren nun zu einem strengen Zopf gebunden. „Ich glaube es ja nicht - kaum bin ich kurz um die Ecke, wird hier einfach MEIN Sperma verspritzt!“ Damit hatte sie wohl wirklich nicht gerechnet und die Überraschung sah man ihr auch an. Sie ging langsam und mit ausladenden Schritten auf uns zu, ließ ihre Hand über meinen Kopf gleiten und verwuschelte mir die Haare. Sie ging weiter und stellte sich hinter den Sessel, auf dem Jörg saß und beugte sich tief nach vorne, so dass ich nun einen mehr als tiefen Einblick in ihr Dekoltée hatte. Wahnsinn! Ich hatte ja vom Profil noch einige Bilder von Kerstins Körper im Kopf, aber in Natur war er noch tausendmal heißer. Natürlich  platzten mir fast die Knöpfe meiner Jeans ab, so eng war es. Ich richtete mich etwas auf und griff nach Ihren Brüsten, packte kräftig zu und fuhr mit meinen Fingerkuppen über ihre Nippel. Stahlhart, so wie es sein muss! Jörg, mittlerweile nur noch die baumelnden Brüste von Kerstin sehen konnte griff im Blindflug nach meiner Hose und verschaffte mir endlich etwas mehr Platz. Wie ein Klappmesser schnellte mein Schwanz aus der Hose. „Hey, ihr beiden, jetzt ist aber mal gut. Kümmert sich auch mal jemand um mich?“ Kerstin ging weiter und ließ sich auf die Couch gleiten, die Beine weit geöffnet, so dass ich tief in ihre glatt rasierte Muschi blicken konnte, die schon geil feucht glänzte. Jörg und ich blickten uns an und er wies mir mit seiner Hand, dass er mir den Vortritt läßt. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen machte mich mit der Zunge auf den Weg zu ihrer Muschi. Meine Hände und Zunge glitten über ihre Schenkel und Kerstin räkelte sich lüstern unter den Berührungen. Sie schmeckte herrlich, als ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ, ihren Kitzler leckte und mit der Zungenspitze immer wieder kurz in sie eindrang. Das Blasen vorhin hatte mir viel Spaß gemacht, aber ausgiebig eine geile Muschi zu lecken, ist nicht zu toppen. Kerstin ging ab wie Sau und krallte sich in meinen Haaren fest und drückte meinen Kopf fest an sich, als sie das erste Mal kam. Jörg saß immer noch in seinem Sessel und betrachtete das Treiben. „Wechselt doch mal die Stellung, Kerstin geht noch mehr ab, wenn sie sich auf dein Gesicht setzen kann“. Ich ließ kurz von ihr ab und legte mich nun auf die Couch. Kerstin folgte mir und hockte sich mit gespreizten Beinen vor meinen Mund. Es sah unfassbar geil aus, wie ihre klatschnasse Muschi vor mir war und durch ihre Beine hindurch konnte ich sehen, wie Jörg Kurs auf meine Latte nahm. Und schon hatte er angeschnappt – zuerst mit der Hand und dann schon mit dem Mund. Während Jörg blies mich, während meine Zunge wieder Gas gab. Meine Hände hatte ich nach oben getreckt und zwirbelte Kerstins Nippel, während ich leckte und leckte. Dass Jörg das nicht zum ersten Mal macht, merkte man. Ein absolut geiler Blowjob und mit verbundenen Augen hätte ich nicht unterscheiden können, welches Geschlecht mir gerade den Hobel poliert. Kerstin stöhnte und schnaufte, „Ich will Eure Schwänze! Jetzt! Sofort! Beide!“. Jörg meinen Schwanz aus seinem Mund gleiten, stand kurz auf und holte etwas aus eine kleinen Schatulle, die im Wohnzimmer stand. Als nächstes spürte ich, wie er mir ein Kondom überstreifte und Kerstin nach unten auf meinen Schwanz dirigierte. In der Hocke ließ sie ihren geilen Körper auf mein Becken knallen, immer wieder und ich merkte, dass ich jeden Moment kommen würde. Kraftvoll packte ich sie an den Hüften, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, um mir eine kurze Erholung zu gönnen. Und natürlich, damit Jörg auch wieder in Aktion treten konnte. Kerstin gab nun die gehockte Position auf und reckte Jörg ihren Arsch hin. Es dauerte einen kleinen Moment, bis ich Jörgs Schwanz an meinem spürte – nur durch das bisschen Haut zwischen Muschi und Arsch getrennt. Für mich war das mein erster Sandwich und wir hatten ein wenig Probleme den Rhythmus zu finden. Als wir ihn aber hatten, ging es ab, wie die Feuerwehr. Das Ergebnis war eine riesige gemeinsame Explosion. Ich glaube, es kam mir als erstes, danach Kerstin und zum Schluss Jörg, der ihren Po tief und fest bearbeitete. Als er kam, konnte ich das pulsieren und abspritzen direkt an meinem Schwanz spüren, ich glaube dieses Gefühl werde ich nie vergessen. Erschöpft ließen wir voneinander ab und lagen wild über- und nebeneinander auf der Couch.

Kerstin fand als erstes wieder ihre Worte. „Sagt mal, wie kam das eigentlich, dass ihr beiden eben in Nullkommanichts übereinander hergefallen seid?“ Jörg zuckte mit den Schultern. „Gute Frage, ich wollte Alex gerade erklären, worauf wir so stehen, da hat er sich schon an meiner Hose zu schaffen gemacht. Scheinbar ist Alex Hellseher.“ Beide blickten mich lachend an. „Ich denke, es ist an der Zeit, dass ich Euch etwas „beichten“ muss“, sagte ich zu den beiden und so erzählte ich Ihnen davon, wie ich sie auf poppen.de gefunden habe und wie sehr ich gehofft habe, an die beiden ranzukommen, aber am Filter gescheitert bin. Bis heute der Zufall nachgeholfen hat…

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Wie der Abend weiterging, werdet ihr Euch vielleicht fragen… Ganz einfach, mein Wecker klingelte und wachte mit einer stahlharten Morgenlatte auf. Aber wenn IHR BEIDE (JA, IHR!), Euch in der Geschichte wiedererkennt und sie Euch gefallen hat, würde ich mich freuen, wenn Ihr es mich wissen lasst. Vielleicht wird der Traum ja doch noch Realität! 

Geschrieben

was soll den der scheiß ?da schaut man einmal auf das profil und dann wir man sofort geblockt.

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