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Wenn Besuch kommt (1)


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Wenn Besuch kommt (1)

 

 

Mit der Ehe, sage ich ihnen, ist das so eine Sache. Ich meine damit nicht nur so Dinge wie Haushaltsgeld, neues Auto und Waschmaschine. Nein, ich meine das, was man Intimsphäre nennt.

 

Sie kennen das ja wahrscheinlich von sich selbst. In der ersten Zeit hat man da ja keine Probleme, vor der Ehe meine ich und in den Flitterwochen. Da ist man scharf aufeinander, dass man sich nur anzusehen braucht, und schon geht,s los. Beine auseinander, rein mit dem Schwanz, zackzack, es kommt mir, es kommt ihm, ich liebe dich und so weiter.

Aber wenn die Jahre vergehen, dann wird diese Art von bumsen langweilig. Dann muss man sich schon mehr einfallen lassen, damit keiner von beiden auf dumme Gedanken kommt. Na, und natürlich auch, damit das eheliche vögeln genau so viel Spaß macht wie am Anfang.

Sicherlich wollen sie nun wissen wer ich bin. Ich habe da so ein schönes Foto von mir, mein Mann hat es mal gemacht, bevor wir fickten. Ich sitze auf dem Bettrand, habe dunkle Strümpfe an, zeige meine nackte Möse, man kann schön deutlich die Schamlippen sehen. Ich trage lediglich eine schmale Tittenhebe, was ich mir leisten kann, denn meine Brüste sind zwar voll, aber fest. Rolf sagt immer, man könnte einen Floh darauf knacken. Ich habe meine Arme hinter dem Kopf verschränkt und hebe mein langes dunkles Haar. So sehe ich aus. Nicht schlecht, oder?

 

Ich heiße Claudia, mein Mann Rolf, aber das erwähnte ich schon. Kinder haben wir noch nicht, bisher bin ich auch nicht fremdgegangen. Rolf auch nicht, ich glaube es ihm. Sonst würde er bei mir nicht so oft und so heftig spritzen, wenn da noch eine andere wäre.

Wir haben uns eine ganze Reihe von schönen Spielchen ausgedacht. Spielchen die unser Sexleben immer wieder spannend und anregend machen.

Zum Beispiel spielen wir manchmal Herr und Sklavin.

Rolf kommt von der Arbeit nach Hause. Ich empfange ihn nackt, trage lange, schwarze Strümpfe. Ich begrüße ihn unterwürfig, damit er gleich weiß, welches Spiel kommt.

„Ist das essen fertig?“ fragt er mich dann von oben herab. „Ja , mein großer Ficker“, erwidere ich. „Bist du gewaschen?“ fragt er. Bitte, großer Ficker, sie können mich kontrollieren“, sage ich und schiebe meinen Unterleib vor. Er fährt mir mit dem Finger durch die Fotze, riecht an dem Finger, nickt flüchtig, setzt sich an den Tisch und wartet auf das essen. Ich trage es auf.

„Gleich hängen deine Titten in der Suppe!“ schnauzt er mich an. Ich hänge sie wirklich in die Suppe. „Das ist Verschwendung!“ schimpft Rolf. „Her damit!“ Ich gehe hin und lasse mir von ihm die Titten trocken lecken.

Im Schlafzimmer ziehe ich ihn aus, er legt sich auf,s Bett. Ich knie neben dem Bett und küsse seine Füße. Währenddessen spielt Rolf Leuchtturm. Sein Schwanz ragt senkrecht zwischen seinen Beinen empor. „haben sie noch Befehle, großer Ficker?“ frage ich ihn. „Wasch mir den Schwanz“, sagt er.

Ich hole eine Schüssel warmes Wasser, wasche ihm die Nille und den Sack. Dann nehme ich ein Handtuch und will ihn abtrocknen. Er stößt meine Hand zur Seite und fährt mich an:

„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass ich kein Handtuch an meinem Schwanz haben will!“

„Entschuldigen sie, großer Ficker“, sage ich unterwürfig und tue das, worauf er wartet. Ich lecke ihm Schwanz und Sack trocken. „Was befehlen sie jetzt, großer Ficker?“ frage ich devot. „Massage!“ sagt er und steht auf.

Er setzt sich auf einen Stuhl, schiebt den Arsch nach vorn und lässt seinen Riemen kerzengerade in die Luft stehen.

Ich bin schon hochgeil. Meine Schamlippen sind nass, der Kitzler juckt prächtig. Die Nippel stehen wie eine eins. Jetzt hocke ich mich langsam über Rolfs steifen Schwanz. Ich dränge Rolf meine Titten ins Gesicht. Er lutscht an den steifen Nippeln, nimmt sie in den Mund.

Ich lasse mich auf seinem Schwanz nieder. Er packt meinen Arsch und reißt ihn mir angenehm auseinander. Der Schwanz fährt ein, Zentimeter um Zentimeter. Nicht selten kommts mir dabei schon. Wenn es mir noch nicht kommt, dann fange ich an zu ficken. Meistens dauert es dann nich lang, bis ich es mir kommen lasse. Und wenn Rolf merkt, wie es mir kommt, dann lässt er auch los. Er schießt seine heiße Sahne in mich hinein.

Ja, und dann kommt die Aktion Saubermann. Sein Schwanz ist nass von meinem Mösensaft und seinem Samen, meine Möse voll von Sperma und Fotzenölung. Meistens lege ich mich flach auf Rolf, spreize die Beine und biete ihm meine vollgefickte Möse an. Er saugt sie mir aus, gründlich, lange, bis nichts mehr drinnen ist. Mit dem Kinn massiert er dabei meinen Kitzler, so dass mir dabei abermals einer abgeht.

Ich lecke Rolfs Schwanz von oben bis unten und dann schiebe ich meine Lippen darüber und lutsche an ihm. Sobald er wieder hart ist, ficke ich ihn mit meinem Mund. Solange, bis er mir den Mund vollspritzt. Ich muss schnell schlucken, denn Rolf spritzt viel und es darf nichts dabei rauslaufen. Denn ich trinke es so gerne, weil es das beste von Rolf ist.

Wenn wir soweit sind, dann haben wir meistens erstmal genug. Der Friede ist da. Der Friede im Unterleib und in den Hirnen. Jetzt ist der Moment, da wir uns von unserem Tag erzählen.

Rolf von seiner Arbeit und ich ihm von Hella und Klaus, das sind seit zwei Jahren unsere Fickfreunde. Sie wohnen drei Häuser weiter und wollen heute Abend zu uns kommen.

Aber davon erzähle ich dann später.

 

Im Verlauf des Abends sind wir erneut geil geworden, ich setze mich auf Rolf, stecke mir seinen Schwanz in die Möse und wir erzählen uns geile Dinge. Zum Beispiel, wie wir es uns gemacht haben oder wie wir mal ficken wollen. So reden wir und dabei wackele ich immer ganz knapp und ein wenig mit meinem Arsch, so dass der Schwanz in mir ruckelt. Irgendwann hat sich einer von uns geil geredet, dass es ihm kommt. Aber, und das ist der Sinn des Spiels, wer zuerst kommt hat einen Wunsch frei.

Wenn Rolf eher kommt, dann lässt er sich meistens hinterher von mir den Schwanz lecken, reibe seinen Schaft und wichse mir seinen Saft in den Mund, schlucke abermals dieses köstliche Getränk und gehe dann zufrieden und beglückt ins Bett.

Wenn ich gewinne, lasse ich mir von Rolf die Möse lecken. Ich hab,s besonders gern, wenn ich bäuchlings im Bett liege und meinen Arsch hoch hinauf strecke. Er kommt dann mit seiner Zunge von hinten und kann mir damit auch die Rosette streicheln. Ich finde, in dieser Stellung ist eine Frauenfotze sehr nackt, und das liebe ich besonders.

Rolf leckt mich und mir geht einer ab und ich habe einen glücklichen Unterleib.

Geschrieben

Ihr habt bestimmt viel Spaß dabei, dass konnte man beim lesen richtig spüren. Ich wünsche Euch noch ganz viele solcher Momente und Extasen. Ich warte nun auf meine Frau und schaue mal ob sie auch das Essen serviert ;-)

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