Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 (bearbeitet) Guten Tag liebe Gemeinde, mich interessiert Folgendes. Angelehnt an meinen Erwerbslosigkeits-Thread möchte ich heute umgekehrt fragen. Haben Menschen, die beruflich sehr erfolgreich sind, automatisch bessere Erfolgsaussichten, einen Partner kennenzulernen? Stehen Frauen auf "Macht" bei Männern? Die Männer möchte ich fragen, ob es euch wichtig ist, dass euch eine Partnerin intellektuell nicht überlegen sein darf. Machen euch besonders kluge Frauen vielleicht sogar Angst? Inwiefern ist das Denken, dass der Mann der Versorger und Ernährer sein soll, noch zeitgemäß? Ist es schlimm für das Ego eines Mannes, wenn die Frau mehr verdient? Über Antworten, Meinungen und Erfahrungen bin ich wie immer dankbar. Mit freundlichen Grüßen Reinhard, der Erbe bearbeitet Mai 19, 2017 von Gelöschter Benutzer
Gu**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 So ein Schwachsinn, was hat das denn damit zu tun?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 19, 2017 Autor Geschrieben Mai 19, 2017 So ein Driss..definiere Erfolg??
saschax Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Doch das ist so. Gibt es Studien drüber. Vielleicht nicht wenn's "bloß" um's Poppen geht. Aber bei der Partnerwahl für eine Beziehung spielen bei Frauen auch u.a. die Aspekte "soziale Sicherheit" und "Familien-Ernährung" eine Rolle.
bidreams69 Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Aus eigener Erfahrung: stimmt. Frauen stehen auf erfolgreiche Männer. lg, Rob
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 19, 2017 Autor Geschrieben Mai 19, 2017 (bearbeitet) Okay, das sind jede Menge verschiedener Fragen. ich probiere es dennoch (angesichts des Schlafmangels ): Es gibt keine "automatisch" bessere Erfolgsaussicht. Studien (v.a. aus dem Bereich Soziologie und Kommunikationswissenschaft) haben wiederholt ergeben, dass Anzeichen für Erfolg tatsächlich die Attraktion erhöht, d.h. das ein Hemd, Anzug, Dienstwagen der Luxusklasse etc. v.a. wenn sie auf "Seriösität" hinweisen für Frauen (und Männer!) tatsächlich allgemein attraktiver machen. Achtung: solche Studien messen durchschnittliche Werte, jeder hier hat natürlich eine andere Meinung. Und ein logischer Vergleich zeigt ja auch: der Kerl mit der Bierdose vorm Supermarkt zieht halt andere Frauen an als der adrette Anzughecht... [Hinweis: Keine dieser Studien sagt übrigens aus, ob solche Personen dann eher angesprochen werden oder nicht!] Allerdings sagen diese Studien auch aus: dafür ist ein tatsächliches Vermögen oder Einkommen irrelevant. Einzig der Eindruck, das heißt Souveränität, Selbstbewusstsein, Benehmen etc. wirken verstärkend - Ihr Mangel im Übrigen benachteiligend - man muss also nicht befürchten, dass ein Niedriglohn auf Frauen (bzw. Männer) allgemein abschreckend wirken würde. Hier greifen dann erst soziale Muster (wie, du datest einen Arbeitslosen?) oder individuelle Aspekte (die alleinerziehende Mutter sucht mehr als nur den eigenen Partner fürs Bett...) vermeintlich negativ ein. Ob Frauen auf Macht steht, muss jede Frau gefragt werden. Aufgrund historischer sozialer Entwicklungen sind wir momentan in der Phase, wo (noch) überwiegend dem Mann die "entscheidende" Rolle zugesprochen wird. Leider wie ich meine. Gut jedoch, dass dies schon lange aufweicht. Einzelfälle sind ohnehin nicht in der Betrachtung. Um ins Detail zu gehen müsste man eh analysieren, was als "Macht" definiert wird. Nach Max Weber... lassen wir das, seine Definition kann jeder nachlesen. Sie passt jedoch in die Kategorie, wie ich Macht "ausübe" ... subtil, aber nicht uncharmant. Nein, ich habe keine Beklemmungen vor intellektuellen und/oder gebildeten Frauen, im Gegenteil finde ich das stark anziehend. Fürchte ich eine Partnerin, die intelligenter ist als ich? Ist mir bis heute nicht begegnet, also kann ich es fair nicht einschätzen. Aber nüchtern vermutet: da ich selbst mich für nicht unerheblich intelligent halte, müsste eine Frau die noch intelligenter ist auch erkennen, was Sache ist. Dann gehen automatisch beide vernünftiger mit um. Okay, nicht automatisch aber gegenseitiges Interesse vorausgesetzt, kann man über sowas reden, v.a. bei zwei intelligenten Menschen. Ich kann wiederum Männer verstehen, die so denken. Erstens ist es mit Intelligenz wie mit der Länge des Schwanzes, der Haarfarbe oder dem Geld auf dem Konto: alles relativ. Wer sich selbst also sonst wie toll findet, aber eben nicht als intelligent betrachtet, für den ist eben dieses Attribut bei einem Partner (geht ja andersrum auch für Frauen so) möglicherweise stark polarisierend, ggf. auch abschreckend. Hier kann man nur raten: Schön oder häßlich macht in einer Beziehung nicht viel aus, wenn man es nicht darauf anlegt. Intelligenz wiederum kann in einer Partnerschaft viele Vorteile bringen, auch wenn einer der Beiden vermeintlich deutlich intelligenter ist. [Natürlich kann dies der intelligente Teil auch ausnutzen. Aber denken wir nicht so negativ.] Wie oben geschrieben ist so ein Klischee-Denken vom Mann als Versorger leider noch sehr stark in den Köpfen vorhanden. Hier gilt die Tendenz: je eher man weg vom Dorf in die Großstadt kommt, desto mehr verschwimmen diese konservativen Ansichten. (Der Tipp für Frauen also: Zieht in die Großstädte, wenn ihr mehr Gleichberechtigung wollt!...?) Ich halte das für rückständig. Schon zu allen Zeitaltern gab es Phasen, wo Frauen gleichberechtigt waren oder teilweise sogar Sonderstatus hatten. Das wir in einer anderen Epoche leben, heißt nicht, dass wir das gut finden müssen. Aber würde mich das stören, nicht "der Versorger" zu sein? Nein. Wichtig ist mir in einer Beziehung natürlich, dass es beiden gut geht und es an nichts Essentiellem mangelt! Dennoch: wer dafür aufkommt, ist doch relativ egal. Momentan studiere ich, da komme ich ja nicht mal für mich selber auf! Wäre doch recht albern, dann so zu tun... Und ja, ich kann mir vorstellen, der "Hausmann" zu sein, ggf. auf Kinder aufpassen etc. - warum nicht? Deswegen habe ich keine "Männlichkeitsdefizite" - ich kann es ja schließlich mit Grips analysieren und bewerten. (Hinweis: Ich studiere, weil ich durchaus beabsichtige, diesen Beruf auszuüben. Inkl. des Gehaltes versteht sich ) Umgedreht würde ich nie von einer Frau verlangen, zu Hause am Herd zu bleiben oder zwangsweise arbeiten zu gehen. Sowas entscheidet man in einer Beziehung gemeinsam und so, dass beide damit leben können. Wer hier noch konservative Muster im Kopf hat, dem ist wiederum kaum zu helfen: Ich habe noch nie gesehen, dass Männer oder Frauen mit solchen Denkmustern ihre Meinung je geändert hätten... Ich weiß nicht, ob das alles hilfreich war. Und so manches ja auch bewusst subjektiv, aber das gibt einem Perspektive. Gute Fragestellungen insgesamt, auch wenn es viele Bereiche auf einmal abdeckt. bearbeitet Mai 19, 2017 von Gelöschter Benutzer Zitat entfernt - Übersichtlichkeit
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 19, 2017 Autor Geschrieben Mai 19, 2017 (bearbeitet) vor 4 Stunden, schrieb BeyondGodlike: Die Männer möchte ich fragen, ob es euch wichtig ist, dass euch eine Partnerin intellektuell nicht überlegen sein darf. Machen euch besonders kluge Frauen vielleicht sogar Angst? Definitiv. Deshalb bin ich auch hier angemeldet: Um Frauen das Hirn rauszuvögeln. Sobald sie dann dumm wie Brot sind, ziehe ich in Betracht, eine Beziehung mit ihnen einzugehen. Clever, nicht wahr? Beruflicher Erfolg und Intelligenz gehen nicht zwangsläufig Hand in Hand, daher teile ich die Beantwortung auf: Intelligenz (und zusätzlich Bildung) ist kein Punkt, der mich dazu bewegen würde, nicht den Kontakt zu einer Frau zu suchen - das Gegenteil ist der Fall. Wie nun die Situation wäre, wenn sich herausstellt, sie sei mir diesbezüglich "überlegen" (ich habe bewußt die Anführungszeichen gewählt, da es einerseits schwierig wäre, abseits eines erfolgten IQ-Tests eine definitive Aussage über einen möglichen Unterschied zu tätigen, und es andererseits in meinen Augen nicht vorteilhaft ist, von Überlegenheit in diesem Zusammenhang zu sprechen - dies öffnet diskriminierendem Gedankengut Tür und Tor)? Nun, dazu müßte ich erst einmal eine Frau finden, die es wäre... (da es thematisch paßt, füge ich an, daß dies gerade ein Ausbruch an trockenem Humor war - all diejenigen, denen gerade der Pulsschlag in den Ohren dröhnt, können sich also wieder beruhigen) Beruflicher Erfolg ist mir bei einer Partnerin nicht wichtig. Hat sie keinen, stört es mich nicht - ist sie sehr erfolgreich, interessiert es mich nicht. Das Einzige, was in diesem Zusammenhang für mich von Belang ist, ist die Frage, wie sehr jener (nicht vorhandene) Erfolg Auswirkungen auf die Beziehung hätte. Jemand, der aufgrund eines desillusionierten Berufsleben zu depressiven Phasen und/oder Frustabbau am Partner neigt, ist niemand, der einen Weg in mein Herz finden wird, und ebenso ist es für mich nicht sehr reizvoll , wenn sie aufgrund des Arbeitsalltags keine Zeit mehr findet, um ein Privatleben (welches mich einschließt) zu führen. Es ist also weniger eine Frage des Erfolgs, welches als Kriterium herangezogen wird, sondern der Umgang mit jenem. Wie es an und für sich auch auf alle anderen Lebenslagen zutrifft. bearbeitet Mai 19, 2017 von Gelöschter Benutzer
De**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Ich würde mal sagen, dass es an der persönlichen Einstellung und dem Auftreten gemessen wird. Es ist nicht schlimm, wenn man ohne Tätigkeit ist...find ich. So was passiert halt, mir ging es ne Zeit lang nicht anders. Wichtig ist nur, dass du dennoch auf dein Aussehen achtest und nicht komplett zu Hause versumpfst.
bl**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Guggst Du dann siehst Du. Guggst Du nach Amerika dann weißt Du das es nicht von der Hand zuweisen ist aber längst nicht die gesamte weibliche Weltbevölkerung denkt und handelt so. Erbe Reinhard wann gehen wir Kaffee trinken? Blueant die Goldgräberin
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 19, 2017 Autor Geschrieben Mai 19, 2017 Das große Problem der Karriere ist die Zeit! Bist du erfolgreich hast du wenig Zeit, weil jeder immer etwas von dir will. Zwei Dinge bleiben bei einer sehr guten Karriere in der heutigen Zeit auf der Strecke. Das Zwischenmenschliche und deine Gesundheit. Wenn du viel beruflich unterwegs bist, brauchst du eine starke Partnerin. Die sich um das was hinter dir ist kümmert. Intellektuell ist es da völlig egal welchen Stellenwert sie gegenüber dir hat. Vertrauen und liebe ist das Stichwort. Wer wieviel verdient und wer der "Versorger" der Familie ist spielt ja nun wirklich heut zu Tage keine Rolle mehr! Wenn du dir was leisten willst müssen eben beide Geld verdienen. Wenn dann die Frau mehr verdient als mann selbst dann ist das völlig ok. Eine Frau würde das eh nie zur Sprache bringen weil sie aus genau den gleichen Beweggründen mit dir zusammen ost nämlich Vertrauen und liebe. Schöne Wochenende, ich muss WannaCry bekämpfen.
Romantik-Hanno Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Schau mal in den Medien so herum ........ da haben wirklich hübsche, sexy Frauen einen Mann an ihrer Seite, den normalerweise auf der Strasse keine anschauen würde. Und wer ist es ? Ein Macht-Mensch oder einer mit reichlich "Kohle". Gibts da noch mehr zu zu sagen ?
So**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 vor 12 Minuten, schrieb Romantik-Hanno: Schau mal in den Medien so herum ........ da haben wirklich hübsche, sexy Frauen einen Mann an ihrer Seite, den normalerweise auf der Strasse keine anschauen würde. Und wer ist es ? Ein Macht-Mensch oder einer mit reichlich "Kohle". Gibts da noch mehr zu zu sagen ? Also, ich orientiere mich nicht an den Medien, von daher kann ich das auch nicht beurteilen, denn es interessiert mich nicht, wer mit wem aus welchem Grund zusammen ist... Für mich spielen andere Kriterien bei einer Partnerwahl eine Rolle, als beruflicher Erfolg. Das liegt uA auch daran, dass ich denke, dass ein sehr erfolgreicher Mann zum Einen wenig Zeit für private Dinge hat und sehrwahrscheinlich auch im Allgemeinen andere Prioritäten in seinem Leben setzt, als ich es tue. Sicher, es ist sehr angenehm, wenn man genug Geld hat um einen möglichst angenehmen Lebensstandard zu führen.. das ist wohl nicht abzustreiten.. mir persönlich sind andere Dinge bei einem Mann wichitger als der berufliche Erfolg! In diesem Sinne ..Jeder wie er mag!
Se**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 vor 14 Minuten, schrieb Romantik-Hanno: Schau mal in den Medien so herum ........ da haben wirklich hübsche, sexy Frauen einen Mann an ihrer Seite, den normalerweise auf der Strasse keine anschauen würde. Und wer ist es ? Ein Macht-Mensch oder einer mit reichlich "Kohle". Gibts da noch mehr zu zu sagen ? Sorry, doch das ist in meinen Augen völliger Quatsch! Im umgekehrten Fall hatte ich eine Freundin (die leider verstorben ist), die sehr füllig war und ihr Mann ein Typ, der einem Modemagazin entsprungen sein könnte. Er ist (da er noch lebt) im Vertriebsaußendienst und sie managte Haushalt, Kinder und die Finanzen. Nebenbei war sie noch als Beraterin in Lebenslagen tätig. Doch das nur, wie sie Lust und Laune und es ihre Zeit zugelassen hatte. Wenn ich also nach Deiner Aussage ausgehe, hätten diese beiden Menschen nicht zueinander finden dürfen. Doch kannst Du Dir vorstellen, dass es auch Menschen gibt, die zwar für Außenstehende optisch nicht zueinander passen, sich schätzen und lieben?! Sowas soll vorkommen
Pu**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Welche Frau will schon mit einen Normalen Malocher zusammen sein, der vlt 1500€/mon Verdient? Wie steht sie den da, wenn sie ihre Kollegin erzählen muss das man nur einmal im Jahr in Urlaub fliegt? Statt 3-4 mal wie es das Fernsehen vorgibt ?
Se**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 (bearbeitet) Ach, und was mir dazu noch einfällt................Karrieretypen und Medien. Schau Dir mal die Regenbogenpresse an und die dort berühmten Paare. OK, zwar sind beide erfolgreich und optisch ansehlich, doch auch bei denen funktioniert dieser Status "reich und berühmt" nicht, siehe Brangelina Also sind die Medien für mich völlig unerheblich, was wer wo mit wem .... bearbeitet Mai 19, 2017 von Seelenwanderin Korrektur
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 19, 2017 Autor Geschrieben Mai 19, 2017 manchmal ist es ja auch so, dass sich menschen im laufe der Beziehung verändern: mit 20 beide jung und schlank, noch in Ausbildung oder Studium. mit 40 hat einer von beiden deutlich zugelegt aber trotzdem einen guten Job gefunden. Einer der beiden kümmert sich um die Kinder und kann deshalb seine Karriere nicht verfolgen. Vieles ist möglich. Ich hab mir noch nie darüber Gedanken gemacht, wieso ein hässlicher Mann eine hübsche Frau hat, oder umgekehrt. Im übrigen liegt Schönheit im Auge des Betrachters.
3s**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Nee, für Frauen zählen NUR die inneren Werte ... was ist schon ne Yacht, ein Ferrari o.ä. ... es geht doch immer nur um Liebe ... In was für einer Welt lebst du denn eigentlich? Mittelerde?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 19, 2017 Autor Geschrieben Mai 19, 2017 Also wenn man viel Geld hat oder zumindest su tut als hätte man es bekommt man definitiv mehr Frauen ab . Die frage ist nur ob man mit solchen Frauen eine ernsthafte Beziehung führen möchte? Diese sind bestimmt nicht in schlechten Zeiten für dich da .Hmm und wenn dir Frau wesentlich mehr verdient ist das für mein Ego schon etwas gefährlich aber aber das ist halt heutzutage so das sowas öfter vorkommt und kann mich auch damit arrangieren. Dann brauche ich mir wenigstens keinen Kopf machen mit welchem Geld ich mein Haus umbaue :) . Und intelligente Frauen sind schon echt interessant, habe auch schon zwei Beziehungen hinter mir mit Frauen die echt intelligenter waren als ich . Das ist auch echt geil , da man selbst gezwungen ist am Ball zu bleiben aber das Problem war einfach das die Mädels alles Zerdenken, Verplanen und einfach nichts von allein passieren lassen wollen. Das macht auf Dauer keinen spass . Gibt bestimmt auch welche die nicht so sind aber sind eben meine Erfahrungen.
Se**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Gerade eben, schrieb 3steps: Nee, für Frauen zählen NUR die inneren Werte ... was ist schon ne Yacht, ein Ferrari o.ä. ... es geht doch immer nur um Liebe ... In was für einer Welt lebst du denn eigentlich? Mittelerde? Sorry, doch wenn mich der Typ nicht kickt und ich mich ekeln würde, wenn er mich berührt, dann kann er noch soviel Geld haben, er würde mich nicht reizen... Mal davon abgesehen, dass es mir schon ähnlich ging und ich heute noch bei meinem bescheidenen Gehalt bin
3s**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Gerade eben, schrieb Seelenwanderin: Sorry, doch wenn mich der Typ nicht kickt und ich mich ekeln würde, wenn er mich berührt, dann kann er noch soviel Geld haben, er würde mich nicht reizen... Mal davon abgesehen, dass es mir schon ähnlich ging und ich heute noch bei meinem bescheidenen Gehalt bin Das siehst du so und paar andere Frauen, aber schlussendlich... kannst deinen Sack als Mann an der Stirn haben, wenn Kohle hast bekommst sie fast alle ... vor allem die jungen Gören, die sich nen Sugardaddy suchen um ihre Luxusgier zu befriedigen ...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Mai 19, 2017 Autor Geschrieben Mai 19, 2017 Gerade eben, schrieb Seelenwanderin: Mal davon abgesehen, dass es mir schon ähnlich ging und ich heute noch bei meinem bescheidenen Gehalt bin hast dich net hochgebumst?
Fi**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Für mich hat Macht nicht unbedingt mit dem Beruf bzw der Karriere zu tun. Ich finde, Macht kann man(n) nur ausstrahlen. Es gibt genügend Bankchefs und andere 'hohe Tiere' die rein gar nichts ausstrahlen.. Aber wenn ein Mann Größe, Anmut und Selbstbewusstsein ausstrahlt, wird mir oft sehr anders (im positiven Sinne), ganz egal ob er nun Handwerker, Bankdirektior oder arbeitssuchend ist.
Se**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Gerade eben, schrieb kuschelsucher01: hast dich net hochgebumst? Hase, ich bumse nicht, ich habe (wenn), guten Sex
xP**** Geschrieben Mai 19, 2017 Geschrieben Mai 19, 2017 Fakt ist, dass man diesbezüglich nichts pauschalisieren kann/sollte. Dennoch geht meiner Meinung nach, durch den gesellschaftlichen Wandel der Sozialisation von spezifizierten Geschlechterrollen, die teilweise erwünschte Macht, mit dem Aspekt des Geldes einher. Emanzipation hin oder her, Macht steht oft unter dem Einfluss von Kapital. Individuell betrachtet möchte ich schon fast behaupten: "Frauen an die Macht"...ich persönlich finde es sehr erregend, wenn eine besonders kluge Frau mit mir kommuniziert und dabei eventuell sogar noch meinen Horizont erweitert. Daher hätte ich auch kein Problem damit, dass diese Person den Haupternährer meiner/unserer Familie darstellt. Das "Schubladen-Denken" bzgl. des Hineinpresens in besagte Geschlechterrollen, würde ich deshalb durch aktive Partizipation der Frau und zu Gunsten aller am Prozess Beteiligten Personen umgehen. cheers
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