Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 10, 2017 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren schreib einfach weiter wie bisher,alles super
ho**** Geschrieben Juni 11, 2017 die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Mach einfach so weiter, aber bitte schnell
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juni 11, 2017 Mach weiter so, ist super klasse und macht neugierig auf mehr.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Juni 11, 2017 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Sie zog die High Heels aus. Das Klicken der Pfennigabsätze auf dem harten Boden hätte sie sofort verraten. Sie sah den roten Nagellack durch das schwarze Nylon schimmern. Ihre Schritte waren weich und leise. Sie sah etwas Hautschimmern. Ihre weichen zarten Strümpfe hatten eine Laufmasche. Der Abend war für diesen Hauch für die schönen Beine zu viel gewesen. Sie hörte den Fernseher, Thomas sah sich irgendeinen Actionfilm an. Auf leisen Sohlen stahl sie sich zum Schlafzimmer im ersten Stock. Die Treppe knarrte leise, sie erstarrte. Nichts … sie huschte auf den oberen Flur ohne Licht zu machen. Geschafft. Doro zog sich schnell das Kleid über den Kopf und warf es in dich Ecke. Mit den Erinnerungen dieser Nacht würde sie es nie wieder tragen können. Dann machte sie sich an dieser verdammten Korsage zu schaffen. Sie ging nicht auf. Der Knoten auf der Rückseite war zu fest und zu gut. Sie ging zur Kommode und fand schnell was sie suchte, eine Schere. Vorsichtig, um sich nicht zu verletzen fingerte sie mit der Schere an ihren Rücken herum. Plötzlich entspannte sich dieses weibliche Folterwerkzeug. Die Schnürung war zerschnitten und löste sich. Schnell riss sie die Strapse ab, dann hakte sie das Kleidungsstück vorne auf und warf es zu dem Abendkleid. Eine Träne kullerte über ihre Wange. Was hatte der Kerl ihr angetan? Sie hatte Sex mit Fremden gehabt. Sie hatte es sogar genossen. Ihr Körper hatte sie betrogen, warum hatte er nach soviel Sex verlangt. Ohne sich abzuschminken ging sie direkt ins Bad und stellte die Dusche an. Der Tag würde von ihr abfallen, das Wasser würde sie reinigen. Die Dusche war ihre kleine Kammer der Glückseligkeit. Sie stellte das Wasser auf eine angenehme wärme und seifte sich ein. Ein Zittern durchlief sie. Es war geschafft. Daheim, in Sicherheit. Jetzt das Wasser einfach nur laufen lassen. Sie nahm einen Schwamm und rieb sich ab, wusch sich rein. Als der Schwamm zwischen ihre Schenkel glitt, atmete sie ein. Der Schwamm fühlte sich an ihren äusseren Schamlippen so liebkosend an. Wenn sie jetzt … Dorothea riss die Augen auf. Sie war schon wieder erregt. Sie lies den Schwamm fallen, drehte das Wasser ab und verlies die Dusche. Beim Abtrocknen musste sie auf andere Gedanken kommen, ihre Haut spürte die Berührungen des Frottee und verlangte ebenfalls mehr. Andere Gedanken, sie brauchte andere Gedanken. Peter, auf ihn musste sie sich konzentrieren. Sie musste etwas in die Hand bekommen, um ihn zu erpressen. Nur so konnte sie ihr Leben zurück bekommen. Sie musste eine Gelegenheit schaffen und dann zuschlagen. Strategien, das war ihre Stärke im Geschäft. Doch welche Strategie half ihr aus dieser Lage? Sie schlüpfte in ein weites weiches langes Baumwollnachthemd. Bloß nichts was sexy ist. Sie konnte einen nächtlichen Überfall von Thomas heute nicht gebrauchen. Versunken in Gedanken und wirre Träume schlief sie im warmen sicheren Bett ein. Ein neuer Tag, ein neues Glück. Dorothea Breuer wachte erfrischt auf. Was hatte sie geweckt? Der Duft von frischem Kaffee lag in der Luft. Sie schlüpfte aus dem Bett und ging hinunter zur Küche. Thomas war so ein Schatz er hatte Frühstück gemacht. „Hallo Schatz, na endlich wach?“ „Ja, mein Hase.“ Sie küsste ihn herzlich. „Das war wohl ein anstrengendes Essen gewesen. Deine Sachen lagen auf dem Boden. Hast du eine neue Korsage?“ „Was … !“ Die Geschäftsfrau erschrak, ihre morgendliche Professionalität wankte, der gestrige Abend er war schon wieder dabei in ihr Leben zu drängen. „Oh, die meinst du … nein die war geliehen … von … Sonya. Kann sie zurück haben ist nicht meins.“ „Hast du heute kein Büro?“ „Doch, wieso?“ Sie knabberte an einem Frenchtoast und schaute ihren Gatten an. „Es ist schon 10 Uhr, du hast lange geschlafen. Kriegte dich nicht wach.“ „Was, nein, ich hab um 10:30 Uhr einen wichtigen Kunden. Oh, nein!!!“ Wie von der Tarantel gestochen rannte sie die Treppe empor. Schnell anziehen und dann los. Unterwäsche, was normales nichts in sexy. Strumpfhose, hautfarben. Hosenanzug schwarz, mit Nadelstreifen. Weiße Bluse, passendes Jacket. Kurzes Make-up, Augen, nicht zu betont. Puder, etwas Rouge. Dezenter Lippenstift. Pumps schwarz, lack, 5 cm. Noch schnell die Haare frisieren … ach hochstecken tut es heute auch. Passabel, trotz der schnellen Morgenroutine sah sie geschäftlich hübsch aus. Sie griff ihre Aktentasche und schon lief sie die Treppe runter. „Ich sehe dich heute Abend, Hase.“ „Ja, Doro, schnapp dir den Auftrag. Der Kunde liegt dir bestimmt zu Füßen du sexy Chefin.“ Doro suchte nach dem BMW Schlüssel, verdammt, den hatte Peter. Sie griff sich den Audi von Thomas. Da saß sie etwas tief und musste beim Aussteigen immer aufpassen, wenn sie Röcke trug. Zum Glück war heute ein Hosentag. Sie brauste geschwinde zur Firma. Auf dem Weg versuchte sie den Kunden mobil zu erreichen. Er ging nicht ran. Sie war eine halbe Stunde zu spät, als sie in ihr Büro stürzte. Herr Holden und Peter saßen an ihrem Besprechungstisch. Sie schüttelten sich die Hände und beugten sich über Papiere. „Oh … Peter … ich dachte …“ „Wir haben schon mal angefangen.“ Doro nickte, das konnte sie sehen. Peter hatte sich den Kunden geschnappt. „Kaffee? Silke bringt gleich frischen.“ Ihre Assistentin erschien, wie auf Kommando mit einem Tablett. „Hallo Frau Breuer, schön sie zu sehen. Ich habe den Kunden schon bedient, möchten sie auch.“ Silke lächelte sie an und bot ihr eine Tasse an. „Ja, Silke, gerne. Entschuldigen die Herren, ich bin Aufgehalten worden, hatte heute morgen schon eine Telefonkonferenz, die etwas länger dauerte.“ Herr Holden setzte sich zurück, schlug die Beine übereinander und sah sehr zufrieden aus. „Frau Breuer, ihr Mitarbeiter hat sie gut vertreten. Ich denke wir werden und einig werden. Sie können mit meinem Auftrag rechnen.“ Doro nahm einen großen Schluck Kaffee und hätte sich fast verschluckt. Herr Holden galt als schwieriger Kunde. Sie hatte mit einem heftigen Gespräch gerechnet. Das Gespräch verlief ein paar Minuten und der Kunde war sehr offen und interessiert. Ihr wurde ganz kribbelig vor Aufregung. Sie hatte den Auftrag, kaum zu fassen. „Haben sie die Akte mit dem letzten Angebot und unseren Spezifikationen hier?“ „Ja, sie liegt auf meinem Tisch.“ Mit diesen Worten stand die Geschäftsfrau auf und ging zu ihrem Schreibtisch. Von dieser Seite musste sie sich etwas über den Tisch beugen, um die Akte zu erreichen. Die Hose spannte sich über ihren Po, ihr schwarzer Slip zeichnete sich durch den schwarzen Stoff ab. Da bemerkte sie etwas. Herr Holden war hinter sie getreten, er war ihr zum Tisch gefolgt, ohne das sie es bemerkte. Er stand direkt auf Tuchfühlung hinter ihr. Etwas Festes presste gegen ihre Pobacken, drückte auf ihre Rundungen, genau da wo ihre Spalte verlief. Eine Hand wanderte auf ihre Hüfte. Sie erschrak und spürte eine weitere Hand, die von vorne in ihren Schritt griff. „Ahhhh, was …!“ Die Frau erschreckte. „Ihr Kollege sagte das geht in Ordnung, sie würden den Deal etwas versüßen.“
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Juni 12, 2017 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Etwas früher an dem Tag ... Eduard Holden war Mitte 50. Er hatte heute einen Termin mit Dorothea Breuer. Ihre Chemiefirma war immer noch daran interessiert für ihn zu produzieren. Bis jetzt hatten ihn die Angebote nicht vom Hocker gehauen. Jetzt stand er im Foyer und wartete. Die Werte Dame schien nicht im Haus zu sein und keiner wußte wo sie war oder wann sie kommen wollte. Na das war ja ein super Anfang einer Geschäftsbeziehung. Frau Breuer hatte ich früher schon mal sitzen lassen bei einem Projekt. Sie hatte ihn im wahrsten Sinne des Wortes gefickt, als sie mit der Konkurrenz ins Bett gestiegen ist. Wenn sie das wieder wagen würde, dann sollte es diesmal Konsequenzen haben. Ein Mann kam auf ihn zu geeilt. „Hallo Herr Holden, willkommen bei BioTech-3000. Wir freuen uns sie begrüßen zu können. Mein Name ist Peter Köhler, ich vertrete Frau Breuer.“ „Wo ist denn ihre Chefin?“ Fragte der Geschäftsmann etwas gereizt. „Sie ist bestimmt unterwegs, ihr erstes Meeting hat länger gedauert. Wir können das geschäftliche auch besprechen. Wie wäre es mit einer Führung durch das Werk?“ Herr Holden willigte ein und die beiden gingen los. Während des Rundgangs durch die Büros, Produktionsräume und Laboratorien begannen die Männer sich gut zu Verstehen. „Wenn sie mit uns arbeiten und in unsere Erfahrung investieren, dann wird das in beiderseitigem Vorteil sein.“ Peter war in seinem Verkaufsrausch. Diesen Kunden zu gewinnen, war wichtig. „Ja, alles ganz nett. Aber andere können das auch. Ihr Preis ist sogar etwas günstiger.“ „Hmmm, vielleicht hätte ich da was, das niemand anders hat. Es ist quasi noch nicht auf dem Markt. Aber es könnte … sagen wir mal ihr Leben bereichern.“ Holden schaute ihn gelangweilt an. „Soso, mein Leben. Was wissen sie schon von mir?“ Peter lächelte, der ältere Mann hatte nach dem Köder geschnappt. Er griff in die innere Tasche seines Anzuges und holte ein Fläschchen raus. „Sie wissen doch, das wir hier auch an Hormonen arbeiten und auch an Pheromonen.“ Holden nickte. „Und jetzt erzählen sie mir, das sie ein Mittel gefunden haben, das Männer für Frauen attraktiv macht.“ „Nicht ganz, wir haben was neues, das Frauen heiß macht. Wenn ein Mann dann in ihrer Nähe ist und er ihr, sagen wir mal Zeichen gibt, dann …“ Peter bildete mit der einen Hand einen Ring und bewegte das Fläschchen darin vor und zurück. „Es war ein Nebenprodukt. Eine Laborantin hatte da einen, nennen wir es Unfall, zur Freude ihrer zwei Männlichen Kollegen.“ „Wie, gleich Zwei?“ „Ja, sie erbeuteten in einem Raum als es passierte. Sie hatte auch Kontakt zum Hauptstoff. Wir verdünnen es jetzt. Das Ergebnis ist gesünder für alle Beteiligten.“ „Wieso gesünder?“ „Oh, sie wollen keine sexhungrige Furie in ihrer Nähe haben. Das kann kein Mann leisten, denke ich. … noch nicht.“ „Aber da gibt es doch diese blauen Pillen.“ Herr Holden tätschelte eine Tasche und lächelte Wissend. „Möchten sie es testen, wählen sie eine Dame aus.“ „Irgendeine?“ „Ja, sonst sähe es getürkt aus.“ Holden nickte und sah sich um. Sie waren gerade im Lager unterwegs, es war wenig betrieb. In einer Ecke waren Raumpfleger aktiv. Die eine Kollegin hätte einen langen Rock an und bückte sich gerade nach einem Aufnehmer. Dahinter Stand jemand mit einem Besen und schaute ihr dabei zu. Die Augen hefteten auf den wohlgeformten Rundungen. „Was ist mit dem Pärchen, der Kerl schaut der Türkin eh schon die ganze Zeit auf den Arsch.“ „Oh, das … sie meinen den Kerl. Den mit dem Bürstenschnitt und den Tattoos. Das ist Paula. Sie kommt etwas maskulin rüber, ist aber … .“ „Perfekt, zeigen sie was das Zeug kann.“ Peter nickte. Er ging zum Getränkeautomaten und kaufte 2 Flaschen Wasser. In jede der Flaschen gab er ein wenig des Lustmittels. Dann schlenderte er zu den beiden Kolleginnen. „Puh, ist das war heute. Hallo Paula, hallo Esin. Ich geb einen aus.“ Mit den Worten öffnete er die Flaschen behielt den Verschluss und bot sie den Frauen an. Beide griffen zu. Paula war gute 1,78 m und kräftig gebaut, in der Jeans und dem Jeanshemd sah sie tatsächlich ein bisschen wie ein Mann aus. Sie schwärmte ein wenig für die junge Türkin mit der sie Dienst hatte. Esin trug einen fast bodenlangen Rock, dazu eine passende Bluse und ein Kopftuch. Trotzdem die Abaya sie verhüllte wirkte sie sehr sexy. Ihre Augen waren sehr sexy betont geschminkt. Paula stand auf Arabic Eyes. Esin wusste das und hätte es ihr zum gefallen aufgelegt. Sie hatte schon gemerkt das die Kollegin zu gern mehr von ihr gewollt hätte. Aber sie war versprochen und sie brauchte auch einen Mann, kein Mannweib. Peter kehrte zu Herrn Holden zurück. „Und was passiert jetzt?“ Peter grinste. „Warten wir einem Moment, am besten etwas versteckt.“ Die beiden Männer gingen hinter ein Regal und beobachteten was passierte. Die beiden Frauen arbeiteten weiter. Esin wurde nervös. Man merkte, das sie scheinbar die Beine unter dem Rock zusammenpresste. Paula, griff sich in den Schritt. Als Esin sich wieder bückte, streichelte Paula ihren Po. Die Türkin erschrak, darauf hin gab die Mannfrau ihr einen zärtlichen Klaps. „Hey, was das soll.“ „Kleines dein Arsch ist einfach zu knackig. Du bewegst dich so sexy, ich bin halt auch nur eine Frau.“ Mit diesen Worten legte sie von hinten beide Hände auf den Knackpo der jungen schüchternen Türkin. Sie erschauerte und stöhnte kurz auf. „Ich nix sexy, ich züchtig.“ Sie presste wieder die Beine zusammen. Irgendwas schien da nicht zu stimmen. Die Türkin atmete schwer. Sie ging zu einem offenen Lieferwagen, stützte sich mit einer Hand ab. Paula nutzte die Gelegenheit, sie ging vor ihr auf die Knie, hob den bodenlangen Rock an. Bevor die junge Frau etwas sagen konnte war die Lesbe schon mit dem Gesicht ganz nah an ihrem Schoß. Esin hatte hübsche Beine, sie trug eine 20 Den Strumpfhose in Hautfarbe. Darunter könnte Paula ihren Slip erkennen. Es war ein großes Hello Kitty Logo am Venushügel. „Ach so eine bist du? Eine kleine verspiele Muschi.“ Sie vergrub ihr Gesicht zwischen den Beinen der überraschten Esin. Leckte die Strumpfhose und den Slip. Sie roch das zarte feminine Parfüm einer feuchten Vagina. Ihre Hände umfassten wieder den Po der 19 jährige und kneteten ihr zärtlich. Sie presste Soninke Gesicht noch tiefer in die Ritze, welche nur durch hauchdünnes Nylon und etwas Baumwolle vor ihrer eindringenden Zunge geschützt war. Esin stöhnte, atmete schnell. Sie wollte die andere Frau weg drücken, aber da war es schon geschehen. Eine Woge der Lust lief durch ihren Körper als sie das erste Mal kam. Paula spürte da etwas, da war ein … Faden. Oh, verdammt hatte die kleine etwa einen Tampon drin, doch dafür war der Faden zu stark. Paula stand auf, hob die kleine an und legte sie im Lieferwagen auf den Rücken. „Hey, was du tun. Stop ….“ Esin war außer Atem. Sie war noch benebelt von dem süßen Sex. Paula zog ihr die schwarzen Pumps aus. Dann packte sie den Saum der Strumpfhose und den Slip und zog beides über die glatten gebräunten Beine der hilflosen kleinen Türkin. „Na, wer hätte das gedacht. Unsere kleine unschuldige Esin ist ein sexy Luder.“ Aus der feuchten Muschi, schaute ein Kunststofffaden. Paula zog daran. Die Schamlippen umschlossen die Liebeskugeln, als wollten sie die kleinen Freudenspender nicht gehen lassen. Paula zog und Kugel um Kugel kam zum Vorschein. Esin schrie vor Lust und Ekstase, ihr Orgasmus war gigantisch und sie spritzte ein wenig als die Fünfte und letzte Kugel sie verließ. Paula griff den Rock und die Bluse der kleinen Schlampe und zog sie ihr über den Kopf, dann warf sie die Sachen hinter sich. „Dachte ich mir, ein Hello Kitty Push Up. Kleines du bist so geil.“ Sie zog ihr das Kopftuch ab. Schwarzes volles Langes Haar kam zum Vorschein und wallte um ihre Schultern. Da lag die nackte kleine Türkin. Ihre Beine offen, um Liebe zu empfangen. Paula umschloss ihre Vagina mit dem Mund und ihre Zunge fuhr zuckend in die feuchte Liebesmuschel, während ihre Finger mit den Knospen von Esins Busen spielten. Esin stöhnte, ein weiterer Höhepunkt umfing sie. Ihr Körper bäumte sich auf, sie schwitzte vor Lust, dann schaute sie sich um. „Nein, du Frau, du kein Schwanz. Esin braucht Mann.“ „Was? Du brauchst ist einen richtigen Schwanz in dir? Ich denke da kann ich helfen.“ Paula lies die Kleine bebend und nach Sex flehend liegen. Sie kramte in ihrer Sporttasche und holte einen seltsam geformten Dildo heraus. „Der ist neu, war eigentlich für heute Abend gedacht.“ Mit diesen Worten schlüpfte sie aus ihrer Jeans. Sie zog ihren Slip ein wenig runter. Die Männer konnten ihre Schambehaarung sehen. Im Gegensatz zu der rasierten Muschi der Türkin, war das Mannweib buschig. Sie schob sich den gebogenen Teil in ihre Vagina und plötzlich sah es so aus, als wenn sie ein großer langer steifer Schwanz aus ihrem Slip ragte. Die beiden krochen tiefer in den Lieferwagen und Paula schloss die Türen. „Jetzt wird Paula es dir erstmal richtig besorgen, danach willst du nie wieder einen Mann.“ Die starke Frau ging zwischen die wartenden Schenkel. Sie sah das feuchte willige Mädchen. Zärtlich drang sie in sie ein und jedem Stoß spürte auch sie. Esin schrie vor Lust und ergab sich der Liebe einer anderen Frau. Herr Holden sah Herrn Köhler an. „Ich denke ich hab genug gesehen.“ „Dann gehen wir in Frau Breuers Büro.“ In diesem Moment kam ein Fahrer aus der Pause, er hatte Kopfhörer auf und swingte im Gehen, dann stieg der Mann in den Lieferwagen und fuhr los. Zurück blieb nur die Kleidung der Türkin. Peter ging schnell rüber griff sich das Kleidungsbündel und die Schuhe. „Das sollte hier besser nicht liegen, sonst kommen komische Fragen.“ In Dorotheas Büro warf er die Kleidung neben das Sofa. „Also sind wir uns einig?“ „Eine Sache wäre da noch. Gegen sie Frau Breuer von dem Teufelszeug, ich will sie.“ Mit diesen Worten nahm er eine blaue Pille. „Deal, abgemacht.“ Die beiden Männer gaben sich die Hände, als Dorothea durch die Tür stürzte.
Astarte2013 Geschrieben Juni 12, 2017 Autor (bearbeitet) Am 10.6.2017 at 12:25, schrieb cuckipaarwnd: ...ohja....so schnell wie möglich weiterschreiben und anschliesende einen film davon machen...super..top👍...lass sie noch von den anderen Azubis im Umkleideraum der Firma durchvögeln😊 Hi, 2 HD Cams hab ich, Drehbuch krieg ich hin, dann bräuchten wir nur Darsteller(innen) ... 😎😜💋😍 bearbeitet Juni 12, 2017 von Astarte2013 Tipfehler
ho**** Geschrieben Juni 13, 2017 was für ein perfides Zeug. Bin sehr gespannt auf den Fick, der ganz bestimmt ansteht, da der Holden ja eine "blaue" Tablette geschluckt hat und Dorothea bestimmt wieder etwas mit den "Tropfen" zu trinken bekommt
cuckipaarwnd Geschrieben Juni 15, 2017 Am 12.6.2017 at 18:29, schrieb Astarte2013: Hi, 2 HD Cams hab ich, Drehbuch krieg ich hin, dann bräuchten wir nur Darsteller(innen) ... 😎😜💋😍 ...wir sind dabei...kann dir auch schon sagen wer gern die Geschäftsfrau ist😎
ms**** Geschrieben Juli 16, 2017 ich würde den azubi im dritten lehrjahr spielen. bin zwar seit zwei jahren mit der ausbildung fertig, sehe aber viel jünger aus. werde immer für 18 gehalten, obwohl ich gerade 21 geworden bin.
ms**** Geschrieben Juli 16, 2017 sollte da etwas zustande kommen bitte per pn melden, da ich keine bezahlte mitgliedschaft habe und mir auch keine kaufen will.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Juli 22, 2018 Um Himmels Willen, nur nicht aufhören. Lass deiner Fantasie einfach weiter freien Lauf. Bis jetzt einfach nur mega geil geschrieben. Das macht Mann an
Astarte2013 Geschrieben Oktober 18, 2022 Autor Sorry bin erst jetzt wieder in einem Status, der das Schreiben erlaubt. ich mache gern weiter. kisses Sonya
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben Oktober 19, 2022 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. „Ein Hosenanzug, wie unvorteilhaft. Er steht ihnen gut, aber schränkt auch sehr ein.“ „Herr Holden, was fällt ihnen ein.“ Doro dreht sich um. Ein Fehler wie sie schnell bemerkte. Die Beule in der Hose drückte jetzt nicht mehr gegen ihnen Po, da spürte sie die Tischkante. Der Prengel drückte jetzt gegen ihr Schambein. Seine linke Hand war an der Hüfte, wanderte hoch Richtung Busen, seine Rechte begann den Po zu kneten. Doro zuckte und merkte das ihr wieder warm im Schritt wurde. Was war nur mit ihr los. „Herr Holden, lassen sie mich los. Sie schießen da gerade etwas über ihr Ziel hinaus und überschreiten hier eine Grenze. Ich warne sie.“ „Nenn mich Eduard, wir sind jetzt Geschäftspartner, wenn du mir etwas zur Hand gehst oder vielleicht dich etwas, sagen wir öffnest.“ Mit den Worten knöpfte er Doro´s Blazer auf und versuchte an die Bluse zu kommen. Die Geschäftsfrau zuckte mit dem Knie hoch und schubst ihn zurück, er stolperte und fiel auf den Boden. „Ahhhh, duuuhh …. Ohhh … Scheiße tut das weh.“ Das Knie in den Weichteilen tat höllisch weh, die blaue Pille hatte aber Wirkung und sein Schwanz blieb steif wie eine deutsche Eiche. „Herr Holden, ich denke sie gehen jetzt besser.“ Peter trat näher an Eduard heran und half ihm auf. „Tss, Tss, Tss … Doro, das hättest du nicht tun sollen. Das ist ein wichtiger Auftrag und ich wollte mir das hier für später aufheben.“ Peter lächelte und näherte sich ihr, dann flüsterte er etwas in ihr Ohr. Holden schaut lüstern auf Doro. „Was machen sie da?“ „Oh, motiviere sie nur etwas für sie.“ „Natascha, würdest du bitte deine Bluse für unseren Kunden ausziehen.“ Vernahm Doro ganz leise von Peter. Doro schaute ihn misstrauisch und etwas verwundert an und runzelte die Stirn. „Natürlich Herr Holden, für sie mache ich das gern.“ Mit diesen Worten griff sie zum dunklen Blazer und zog ihn aus. Dann begann sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Ihr hübscher teurer BH kam zum Vorschein. Sie legte Ihre hübschen Brüste frei. Ihr tägliches Fitnessprogramm hieltvihren Körper gut in Schuss. Der Bund ihrer Strumpfhose war über der Hose zu erkennen. Eduard´s schaute sie begeistert an. „Wer … wer ist … ist Natascha.“ Fragen blickte sie auf Peter, seine Stimme hallte in ihrem Kopf ganz leise. „Tja, Doro gestern im Club, nach deinem Lover, als du so schön tief geschlafen hast, da haben wir dir einen Trigger gesetzt. Trance, Hypnose, Suggestion, nenn es wie du möchtest. Du bist Natascha und wenn dich jemand nett um etwas bittet, nun sagen wir mal, dann bist du offen für seine Vorschläge.“ „Oh, ok … na das scheint aber nicht so gut zu funktionieren wie ihr denkt.“ Doro griff die Bluse und hielt sie sich vor den Busen. „Warum macht sie das, du hast ihr doch gesagt sie soll das ausziehen?“ „Sie ist nicht heiß genug, die Tropfen hat sie gerade erst getrunken. Wenn sie heißer ist, wird sie besser reagieren.“ Peter lächelte sie an, trat auf sie zu und griff ihr direkt in den Schritt. Doro spürte seine starke Hand und den Druck auf ihre Scham. Er begann sie durch die Hose zu reiben. Die Frau drückte die Beine zusammen, als sie merkte, dass sie auf die Berührung reagierte. Verdammt sie wurde schon wieder feucht. Doro stöhnte auf. Tropfen, er hatte Tropfen erwähnt, sie stand unter dem Einfluß von irgendetwas. Das erklärte warum sie so wuschig war. Sie musste aufpassen nichts mehr zu trinken. „Doro, blas ihm einfach einen und der Deal steht.“ Doro hob den Mittelfinger in Richtung ihres Angestellten. „Wenn ich das mache … dann hört das alles auf. Peter versprichst du das?“ Herr Holden begann zu grinsen. „Du hast mir damals den Deal kaputt gemacht, ich denke ein wenig mehr als Blasen sollte schon sein. Lass mich überlegen.“ Mit den Worten hob er die Kleidung der Türkin auf. „Hey Dorothea würdest du bitte das hier für mich anziehen und mich dann bitten dich zu ficken.“ Doro starrte Peter gerade böse an, als Eduard ihr Esins Sachen zuwarf. Sie öffnete die Hose, streifte die Pumps ab und ging auf ihren neuen Geschäftspartner zu. „Peter, ich weiß, dass du mich in der Hand hast. Wenn wir das hier durch haben finden wir eine Lösung.“ Holden schaute auf die schlanke sportliche Frau in der Unterwäsche. Sie stand vor ihm in ihrer Wäsche und der hautfarbenen Strumpfhose. Doro griff die Bluse und zog sie an. Wem auch immer diese Sachen gehörten, sie war eine kleinere Frau. Die Bluse saß eng und ihr Dekolletee war jetzt beträchtlich betont. „Hey auch den Slip und die billige Strumpfhose. Lass den BH weg.“ Doro schnaubte und zog ihre gute Designer Strumpfhose und den edlen Slip aus. Sie nahm die billige Nylonware und den Hello Kity Slip. Es war erniedrigend die getragene Wäsche einer anderen Frau anzuziehen. Sie hatten das bestimmt aus einem Spind geklaut. Der Slip sah auch gebraucht aus, er duftete leicht nach Erregung. Irgendwie machte es Doro trotzdem an. „Echt jetzt … der Slip ist zu klein.“ „Los anziehen.“ Er saß eng, betonte alles, zog sich in die Pospalte. Fühlte sich etwas feucht an. Woher hatten sie den bloß. Ihr Kunde grinste begeistert. Die Strumpfhose war zum Glück dehnbar. Der Rock und die Bluse kannte sie irgendwie, ihre Lagerarbeiterin … „Sind das Sachen von Esin? Wie kommt ihr da dran.“ Oh, nein, wie sollte sie ihrer Angestellten nur entgegentreten. „Geht dich nichts an.“ Blaffte Holden sie an. „Ich will dich als Putze sehen, als einfache kleine Putze.“ Dann zog sie den Rock an und schlüpfte wieder in ihr 5cm Pumps. Der Stoff des Rocks lag prall über ihrem Po. Sie griff nach dem Kopftuch und wollte es gerade anlegen als Holden ihre Hand umfasste. „Nein Liebes, lass die schönen blonden Haare offen. Geh mal durch den Raum.“ Doro warf Peter einen Blick zu, doch der grinste nur. „Der Kunde ist König oder etwa nicht.“ Die Geschäftfrau war nicht wieder zu erkennen, sie hatte ihre Markenkleidung gegen einfache Sachen aus einer Second Hand Boutique getauscht. Mit den offenen Haaren sah sie aus wie eine einfache Frau von der Straße. Ihr professioneller Charme, er war irgendwie nicht wie üblich. Was tat sie hier? Das war Wahnsinn sie musste eine Lösung finden. Tu so als wenn du putzt. Doro bückte sich wischte das Sofa ab. Der Stoff spannte über den Po, der Slip war zu erkennen. Eduard trat an sie ran, streichelte den Po. Doro bemerkte das es sie irgendwie an machte. „Los sag es.“ „Eduard, bitte fick mich … .“ sie verdrehte die Augen, er konnte das ja nicht sehen. „Das klingt nicht echt, los mach mich an.“ Doro drehte sich um, legte sich rücklings auf das Sofa. Sie nestelte an dem Rock und wollte ihn hoch hoch ziehen, doch der Mann schaute sie mit gierigen Augen, er lächelte lüstern. „Ich helfe dir du Schlampe.“ Er griff zu und der billige Stoff riss an der Naht auf, gab ihre Beine frei und den Blick auf ihren Schoß. Hello Kitty grinste den Geschäftsmann verlockend an. Dann griff er ihr zwischen die Beine und seine Finger hakten in den Schritt der Strumpfhose ein. Doro hörte wie das Nylon zerriss. Sie führte schnell ihre Hand zu ihren Schamlippen und begann ihre Spalte zu streicheln, sie war besser feucht, wenn er in sie eindringen wollte. Der Slip mit der kleinen rosa Katze neckte Eduard, Dorothea sah jetzt billig aus. Eine einfache Frau, sie würde sich ihm hingeben, er fühlte sich als Gewinner. Sie schob den Slip bei Seite und steckte zwei Finger in ihre feuchte Muschi. Doro stöhnte, spürte ein inneres Verlangen und begann schwer zu atmen. Beide waren so abgelenkt, dass sie das sich immer mal wiederholende – Click – Click - Click – nicht wahrnahmen. Ihr Liebesspiel würde für die Beiden der Beginn einer ganz anderen Beziehung werden. Peter lächelte während er die beiden beobachtete. „Uhhhhhh, Eduard, komm zu mir. Fick mich, los. Ich brauche es, jetzt. Mach es mir, fick mich bitte.“ Peter applaudierte und der Kunde riss sich die Hose runter. Sein kleiner dicker Schwanz stand wie ein Gardesoldat, bereit zum Angriff. Doro fingerte sich, spürte wie ihr warm wurde, Wonne durchlief ihren Körper. Ihre Vagina pulsierte, sie brauchte jetzt einen Schwanz ihre Liebeshöhle verlangte gefüllt zu werden. Sie begann ihre Perle zu umkreisen. Wie gut das sie diese Couch in ihrem Büro hatte. Ja, da war er der erste kleine Orgasmus, ja sie war bereit. Eduard drückte ihre in Nylon gehüllten Beine auseinander. Überall waren Laufmaschen und in mitten dieser Nähte und Fäden war das Ziel seiner Träume. Er hockte sich hin legte ihre Beine auf seine Schultern. Dann griff er seinen Schwanz und drückte die Eichel gegen die feuchten Schamlippen, teilte sie mit einem zarten Schmatzen. Langsam drang er ein. Gleichzeitig griff er nach der dünnen Bluse, die prall mit Busen gefüllt war und riss sie auf. Der kleine dicke Mann drückte ihr den Schwanz rein. Sie spürte ihn, er glitt über ihre äußeren Schamlippen, presste sich breit in ihren Liebeskanal und begann zu Zucken. Eduard grabschte na h den Brüsten die er freigelegt hatte. Was für eine geile Frau, diese großen Brustwarzen, die Nippel stachen hervor, er begann nie zu kneten, er war so aufgeregt und … verschoß seine Ladung in seine Geschäftspartnerin. Sie spürte das sich einen Schwanz den Weg in ihre Muschi bahnte, sie wartete auf die Stimulation ihrer Scheidenwände, ihre Muschi machte sich eng, umschloss den dicken kleinen Kolben, als er sich plötzlich ergoß. Eduard pumpte mit nur einem Stoß, der nicht mal sehr tief war, seine Ladung in erwartungsvolle Lusthöhle. Genau genommen ergoss er sich auf ihre Schamlippen. Doro schrie innerlich nach mehr, sie wollte Befriedigung. „Ups, oh … ich war wohl etwas zu … erregt.“ Doro schaute verwundert in sein Gesicht, spürte wie sein Sperma nass aus der Muschi lief und über ihre Pospalte. Sie atmete schwer vor Erregung und weil der Kerl quasi auf ihr lag. Durch die kleine blaue Pille war er noch irgendwie steif, auch wenn der Mann schon zusammensackte und den Liebesprügel aus ihr raus zog. „Nein mein Lieber, so haben wir nicht gewettet. Ich bin noch nicht gekommen.“ Mit diesen Worten umklammerte sie ihn mit den Beinen drehte sich zu Seite und sie stürzten auf den Boden. Eduard schrie auf, als er auf den Rücken knallte, der Prengel blieb steif. Doro setze sich rittlings auf ihn, griff das gute Stück und schon es sich in die gierige Scheide, so gut es ging. Sie tropfte sein Sperma auf ihn drauf. „Gut geschmiert, na das sollte doch gehen.“ Peter applaudierte wieder, er sah begeistert dem Liebesakt zu. – Click – Click – Click – Sie war heiß, sie war begierig, sie war unbefriedigt, sie ritt ihn und der Liebesknochen tanzte in der Scheide, sie drückte den Schaft gegen ihre Perle. Vaginal fand sie bei diesem kleinen Penis keinen Höhepunkt aber klitoral … kam sie gewaltig. Eduard schrie plötzlich vor Schmerz als sie sein steifes Viagraglied in alle Richtungen bog und dann auf ihm herumtrampelte. „Ja, jaaahhhh, jaaaahhhhhh, mehr, noch ein wenig …. Jaaaaaaahhhhh … ich …. Uhhhhhh …. Ich ….ouuuhhhhhjaaaahh ich komme.“ In ihr war eine Sexexplosion ihr Körper schüttelte such und der Orgasmus erfasste sie. Da vernahm sie Peters Stimme an ihrem Ohr. „Natascha würdest du bitte ab jetzt aufreizende Kleidung tragen und ein sexy Make up, du weißt ja nie wann mal ein Kunde kommt und du möchtest ja vorbereitet sein.“ Die Worte klangen in ihr wieder, halten in ihrem Unterbewusstsein. Sie kam gewaltig und sackte auf dem kleinen dicken Mann zusammen. Erschöpft und befriedigt.
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