Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 21 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Ich bin gespannt wie es weitergeht , lese zu gerne deine Geschichte hier....sie fesselt, hält Spannung und bringt absolut die Fantasie zum Kochen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Astarte2013 Geschrieben März 21 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Faye schenkte Bier aus. Sie füllte den Pitcher und ging von Tisch zu Tisch. Immer mal griff ihr jemand an den Po, streichelte ihre Beine oder griff ihr in den Schritt. Ein Biker zog sie einfach mal so auf die Knie und das junge Girl musste ihm schnell ein Blasen. Das verstanden die Typen hier also unter free-use. Faye war ein Cum-Dumpster. Sie bückte sich gerade über einen Tisch, um ihn abzuwischen. Da spürte sie eine Hand an ihrer Pussy. Wo war nur ihr Slip geblieben. Irgendeiner der Männer hatte ihn wohl als Souvenir behalten. „Hey Fickstück, du bist ja immer noch feucht. Macht dich das an, mal unter richtigen Kerlen zu sein?“ „Was … Nein. … das ist, weil … mich ständig … .“ Noch bevor sie den Satz beenden konnte, spürte sie seinen Schwanz zwischen den Beinen. Er rieb sich an ihrer Scham, teilte sie und drang ein. Seine Hände auf ihren Hüften machten ihr die Arbeit an den Tischen nicht leichter. „Hey … ich will auch. Los lutsch ihn mal hart.“ Schon stopfte ein Gangmitglied ihr seinen ungewaschenen Pimmel in den Mund. Was war bloß passiert? Wie in einem Reflex begann sie das Stück Muskelfleisch zu lutschen. Sie war gut darin, trainiert, programmiert … während Faye sich bemühte alle Freier zufrieden zu stellen, ihre Sexwünsche zu erfüllen … beobachtete Tobias Breuer alles von innen heraus. Irgendwie tauchte er aus der Tiefe der Mädchenpsyche auf. War er jetzt wirklich Faye … war er nicht mehr als dieses einfache Girl… er war vor kurzem der reiche Sohn, der eine Firma erben würde. Ein verwöhnter Erbe, die Mädchen flogen auf ihn. Ein Boy aus der Nachbarschaft, der gern Games mit Freunden zockte. Sein Dad schenkte ihm seinen ersten richtigen Fick, das VR-Erlebnis. Dorothea war seine erste Frau gewesen, er hatte sie immer gemocht. Ihren sportlichen Körper und ihre sexuelle Erfahrung begehrt. Tobi spürte, wie der Kerl sich in ihm entlud. Seine Neovagina war gut gearbeitet, tief und flexibel. Eine wunderschöne Muschi hatten Lenny und Doro ihm geschenkt. Wie gemacht für diesen einfachen Job. Er war dafür da Männer glücklich zu machen, ihnen zu helfen sich zu erleichtern. Das sagte ihm sein kleines einfaches Köpfchfen. Der Doc und Mr Nice mussten recht haben, sie waren so hilfreich in der Selbstfindungsphase gewesen. Ihre Stimmen hallten innigem wieder. Der Penis in ihm spritzte ab, erschlaffte und rutschte langsam heraus. Eine echte Frau musste so viel mehr spüren als er … oder war das ähnlich. Da waren wieder mehrere Hände und er wurde breitbeinig auf einen bereits harten Schoß gesetzt. Sie stülpten ihn wie ein Kondom auf den Lustbringer des nächsten wahren Mannes. Sein eigener Schwanz … das Prunkstück … der Tobinator … er hatte Doro und andere Girls beglückt. Wie oft hatte Tobi sich die Palme gewedelt zu Bildern von Schulmädchen, seiner Stepmom oder auch beim Porno schauen. Jetzt war es alles anders. Eine verzerrte Realität. Er fühlte seinen Lustprengel irgendwie immer noch. Etwas glitt über seine Eichel, berührte den Schaft, seine Muskeln spannten an … der Tobinator war noch da. Nur anders als früher, der Kitzler funktionierte noch. Innerlich explodierte er und atmete schwer. Sein ganzer Körper liebte den neuen Sex, wollte mehr. Ein Orgasmus durchlief seinen Kopf, lies seine Zehen kräuseln und seine Schwanzmuskrln pumpten. Hielten den Schwanz in seiner Pussy fest. Ja … in seiner Muschi, die ein Geschenk der Liebe war. In seinen Händen waren die Schwänze von zwei Bikern. Seine manikürten Finger spielten auf ihnen, wie auf einer Klaviatur, während zwei andere Männer ihm zugleich das Maul stopften. Er bekam kaum Luft, saugte sie ein, wann immer er konnte. Sein Mund war feucht, seine Säfte ergossen sich. Der Tobinator war auch nur noch eine Saftpresse, um an die gute Männermilch zu kommen. Wieder berührte jemand seine Eichel rieb sie. War sein Schwanz wirklich noch da. Seine Lustperle, dürftig verborgen unter den Falten seiner hübschen Schamlippen. Er fühlte die Bewegung des Mannes, sein Phallus füllte ihn aus, war in ihm. Ja, er war wirklich in ihm, es war so surreal. Es fühlte sich so gut an. Er brauchte dieses Gefühl immer und immer wieder. Ein Orgasmus durchlief ihn erneut, machte ihn zum willigen Spielball seiner Gefühle, zur immergeilen Nymphe. Der Tobinator war jetzt eine Liebe empfangende, feuchte anschmiegsame Muschel. Die Männer explodierten in seinem Mund, seinen Händen und seiner hübschen Fotze. Tobi brauchte ihren Samen, ihr Protein. Wieder spülte ein Mann den Saft in seine Lusthöhle. Es floß aus ihm heraus, war Zuviel, bedeckte ihn. Sie glücklich zu machen, mit seinen Löchern war seine Bestimmung … sein Schicksal. Lenny und Dr Nice lächelten ihm zu. „Gutes Mädchen … Du machst das sehr gut Kleines.“ Karma was a Bitch … was der Tobinator der Frauenwelt gegeben hatte bekam Faye die kleine notgeile Nymphe mannigfaltig zurück. Tobi war nicht mehr wirklich am Steuer und doch war er plötzlich wieder da. Das Mädchen Faye sackte bewußtlos zusammen. „Hey, die Kleine braucht mal eine Pause. Legt sie ins Hinterzimmer.“ Ein Biker nahm Tobi auf den Arm … Faye wurde auf starken Händen getragen …, dass war ihre Bestimmung. Den Männern ein Wohlgefallen. Sie schmiegte sich an die starke Bikerbrust, Tobi hatte Pause und Faye schlief ein. Dorothea versuchte die Kontrolle zurück zu bekommen. Was gar nicht so einfach war. Der Bullride war schön gewesen, kurz hatte sie gedacht. „Dieser Schwanz ist mein Ende.“ Er hatte sie mehr als gefüllt, was für ein Prachtstück und jetzt fühlte sie sich leer und erschöpft. Die Männer ließen sie zum Glück kurz in Ruhe. Sie schienen abgelenkt, wo war Faye geblieben? Der President hatte sie verarscht und als Freiwild in einen Raum voller notgeiler Wölfe geworfen. „Hey Texas … der Deal war … .“ „Na du, Dorothea Breuer … Geschäftsfrau … Hure spielen ist wohl anders als du dachtest.“ „Das hatte gerade nichts mit unserem Deal zu tun.“ Der Biker lachte. „Du meinst du hattest einen Deal?“ „Ich hatte dir ein Angebot gemacht, damit … .“ Eine blonde Frau in knappen Leder, das bei jeder ihrer Bewegungen knarzte gesellte sich zu ihnen. „Hey Schlampe, kenn mal deinen Platz. Texas gehört mir.“ Mit den Worten wickelte sie sie regelrecht um den Mann und küsste ihn innig. „Tussi … mach mal halblang … ich muss, was mit deinem Göttergatten verhandeln … wir ziehen so schnell es geht wieder ab.“ Blondie zuckle kurz und baute sich auf ihren 10 cm Nieten-Stillettos vor ihr auf. Sie stützte dabei die Hände in die Hüften. „Hast du mich gerade echt … Tussi … genannt du altes Fuckstück.“ „Sorry … das meinte ich nicht so … ich bin Doro.“ „Ich bin Poppy … Texas ist mein Mann.“ Dorothea lachte auf. „Poppy … Du heißt wirklich Poppy?“ Die Augen der Bikerfrau wurden zu kleinen Mascara-Schlitzen und verschossen Dolche. Doro merkte sofort, sie hatte einen weiteren Fehler begangen. „Ok … sorry … es tut mir wirklich leid. Lass mich kurz mit deinem Mann reden und wir sind hier schneller verschwinden als du Stilletto sagen kannst.“ Die Bikerqueen schnippte mit den Fingern. Texas lächelte und küsste sie. Von der Seite traten weitere Biker-Girls in Leder an Doro heran. „Schatz, du hast freie Hand mit den Beiden, viel Spaß. Die Männer sind auf ihre Kosten gekommen. Du bist die Beste.“ Er kniff der langbeinigen Lederbraut in den prallen Po. „Ich gehöre nur dir, keine Angst meine kleine Raubkatze.“ Poppy lächelte Dorothea ins Gesicht. „Straßenhure … keine Papiere … bereit alles zu ficken … nun da habe ich eine nette Idee. Hier im Club mit den Boys rumzumachen ist ein Privileg, das solltest du dir erarbeiten. Du und die andere Schlampe.“ „Faye … sie heißt Faye und ist meine … meine Tochter. Lass sie in Ruhe.“ „Du wirst ein paar Tage im Stall arbeiten, das zeigt dir, wo dein Platz ist. Die hübsche Göre nehmen wir als Fluffer beim Dreh. Da kann sie sich beweisen. Sie kann Puppet dienen. Sie hübsch und feucht halten.“ „Nein … bitte … lass mich kurz mit Texas reden.“ „Oh … Texas … zu dem ist es ein langer Weg, wenn man erstmal nur die neue Stute im Stall ist.“ Ein Biker packte zu, ein anderer Typ nahm ihre Beine. „Hey … nein … lasst mich runter. Ich habe das nicht so gemeint. Poppy bitte.“ „Für dich heißt das Mistress Penelope und wir schauen mal, wie du dich machst. Bringt sie in die bequemste Kabine, sie macht jetzt ihre erste Schicht.“ Dorothea wehrte sich nicht, besser sie blieb erst einmal ruhig. Überstürztes Handeln würde ihr hier nicht aus der Klemme helfen. Auf dem hinteren Hof standen viele Männer, sie schienen keine Biker zu sein. Durch ein Nebengebäude wurde sie zu einer Art umgebauten Stall gebracht. „Das mit dem Stall war wohl wörtlich gemeint.“ „Schazti … mach mal deinen hübschen Mund auf.“ Doro sah zwei Wände im rechten Winkel, in ihnen waren Löcher, in Kopf und Schoßhöhe, die innen mit einer Art Vorhang verdeckt waren. Während sie noch schaute, legt ein Bikergirl ihr einen Ballgag an. Auf ihrer Weste stand Fanny. „Hey … das … mmmmhhmmm … mmmhhhmm nnnnnoooohhhh.“ Der Rest ihrer Worte ging in dem Gummiball unter, der in ihrem Mund lag. Na immerhin hatten sie ihr keinen Dildo oder einen O-Ring reingeschoben. „Los, rein da.“ Von der Seite ging es in eine Kabine. Jetzt sah sie die andere Seit des Vorhangs. Hier gab es eine bequeme Liege mit Kopfteil. „Beine durch das Loch, los. Zick bloß nicht rum.“ Sie schaute den muskelbepackten Mann an und versuchte zu Lächeln. Mit dem Ball im Mund, war das mehr eine Grimasse. Doro war ihm ausgeliefert. Die Bikergirls schnappten sie und schnitten mit einer Schere ihr Outfit von ihrem Körper. Als sie zappelte drohte der Biker mit der flachen Hand. Sie ließ es geschehen. Nackt lag sie auf der gepolsterten Pritsche. Warum waren da Handgriffe? Seltsam, aber wenigstens war es warm hier. Jemand schnappte sich ein Bein und begann es in Nylon zu hüllen. Ein Girl legte ihr einen Strapsgürtel an. Jetzt wurde Doro bewußt was hier gerade passierte. Das hier war eine Art Gloryhole und sie platzierten sie gerade. Muskelmann bemerkte, dass sie gerade ihre Lage erkannte und grinste breit. Er legte ihr Handmanschetten an und einen Gurt über den Körper. „Ich kooperiere, alles gut, das musst du nicht tun.“ Doro hätte es ihm zu gern gesagt, aber der Knebel verwandelte es nur in Sabbern und dumpfe Töne. „Mmmmhhmmm … nnnnhhmmmm … ooohhmmmm.“ Ihre Beine wurden in teure schwarze Nahtnylons gehüllt, diese befestigte Fanny geschickt am spitzenbesetzten Strumpfgürtel. Die Biker gaben sich Mühe die Geschäftsfrau hübsch zu machen. Es folgten schwarze High Heels mit 10 cm Absatz und roter Sohle. Es sah alles sehr edel aus. Vorsichtig verschwand ihr zarter Nylonfuß in dem hübschen Schuh. Der Schuh passte wie angegossen. Durch den Pornodreh hatte der Club scheinbar jede Menge Requisiten. Nun folgten gepolsterte Manschetten an ihren Knöcheln. Sie lag dort in dem Loch und präsentierte ihre perfekte rasierte Spalte. Es war erniedrigend, war sie wirklich nicht mehr als ein Fickloch in der Wand? „Hier hast du eine Fernbedienung. So kannst du die Höhe deiner Beine steuern und es dir bequem machen. Dich werde ich definitiv auch mal beglücken.“ Er streichelte ihren offenen Busen, seine rauchen Hände brachten ihre Knospen zum Kribbeln und trotz der Fessel oder vielleicht auch gerade wegen ihnen bemerkte Doro, wie sie innerlich begehrend zuckte. „Dorothea Breuer, vom Schreibtisch zum Gloryhole. Was habe ich nur falsch gemacht? Nun ja, ich werde wohl einige Zeit zum Überlegen haben.“ Sie war in Gedanken versunken, als sie die Stimme von Poppy hörte. „Treten sie ein, meine Herren und die Damen. Das Henhouse hat eine neue Attraktion.“ Schritte näherten sich ihren Beinen. „Wie ihr wisst können untervögelte Frauen oder auch Männer sich hier präsentieren. Man weiß nie, wer steckt hinter dem Henhole. Ist es eure Nachbarin, die Frau des Pastors oder gar deine Lehrerin, bei der du eben noch in der Klasse gesessen hast. Wenn sie mal schön durchgefickt werden will … hier kann sie sich anonym anbieten. Ihr könnt für kleines Geld Flatrate-Ficken.“ Applaus brandete auf, Pfiffe und Stimmgewirr waren zu vernehmen. „Sie weiß nicht, wer sie fickt oder verwöhnt. Ihr wisst nicht, wen ihr beglückt. Wir kümmern uns darum das die Muschi oder der Schwanz sauber sind. Damit ihr auch morgen noch kraftvoll zustoßen könnt.“ Die Menge johlte und ein Hund bellte. „Heute gibt es jemanden besonderes. Sie ist eine Managerin und im Rahmen eines Sex-Rollenspiels wurde sie zur Straßenhure. Doch diese Phantasie hat sie wohl nicht richtig geplant. Daher helfen wir etwas nach. Ich präsentiere eine echte High Society Geschäftsfrau. Sie ist weit über eurer Gehaltsklasse und für diese Woche Teil des Flatrate-Ficks. Sagt es gerne weiter, sie ist hoffnungslos untervögelt.“ Wieder jubelte die Menge. „Rose sitzt hinter ihrem großen Schreibtisch, in ihrer Designerkleidung, die schon fast euer Monatsgehalt ist. Ihr Mann vernachlässigt sie, weil sie eine starke selbstbewußte Frau ist. In den Meetings ist Rose adrett sexy, unnahbar für die Männerwelt. Doch oft stellt sie sich vor, wie sie einfach in einer Pause direkt auf dem großen Versammlungstisch durchgefickt wird, als Teil eines Deals. Sie reist viel, übernachtet und läßt sich Callboys auf das Zimmer senden, um ihren Gelüsten her zu werden.“ Die Männer im Raum murmelten und kamen näher, um ihre Spalte zu betrachten. Poppy streichelte Dorotheas Beine, die Finger glitten herunter und zwei drangen vorsichtig ein, massierten sanft die äußere Scham. „Seht ihr, sie ist feucht. Rose gehört euch. Diese reiche Geschäftsfrau will nur benutzt werden, die Kontrolle abgeben und einfach nur ein Fickstück von der Straße sein. Erfüllen wir ihren Wunsch. Voila, die Möse ist eröffnet.“ Mit den Worten strich sie über die schön präsentierte Möse, öffnete die Lippen und gab sie frei.
TvNylonStute Geschrieben März 22 Richtig geil es wird immer besser! Lass uns nicht zu lange warten mit der Fortsetzung! Du hast hier eine gute Fangemeinde. Und ich bin dein Größter
fun3000 Geschrieben März 27 Das ist mit Abstand die geilste Story auf der Platform. Bitte weiter machen
Astarte2013 Geschrieben April 18 Autor Doro räckelte sich auf der bequemen Bank. Verdammt die Biker-Girls boten tatsächlich ihre Muschi als Fickloch zum Abspritzen an. Geschäftsfrau … da klingelte etwas in ihr … Business-Lady … das war sie … oder … sie war eine Lady. Hatte sie wirklich Lust auf die Männer in ihren Meetings gehabt. In ihrem Kopf drehte sich alles. Die Straße … ihr Büro … das H42 … ihr Leben hatte in der letzten Zeit nur noch aus Lust und Liebe bestanden. Natascha hatte die Kontrolle gehabt … doch irgendwie kam Dorothea wieder in den Chefsessel. Die wiedererweckte Geschäftsfrau bäumte sich kurz in den weichen Handfesseln auf. Doch sie waren zu fest, zu gut … sie musste ihr aktuelles Schicksal hinnehmen. Da war auch schon der erste Mann zwischen ihren Schenkeln. Er musste einen Fleischpenis haben, das Teil rieb kurz an ihren offnen willigen Lippen, wie zu einer erregten Begrüßung, dann fuhr er in sie hinein. Das Teil drückte sich in sie, schaffte sich Bahn und kam fast sofort, als ihre Vagina ihn ein wenig begierlich drückte. Der war erledigt. „Wie magst du sie gebuttert oder frisch?“ Was sollte wohl diese Frage? „Ich stoße gern in ihr vollgespritztes Fickloch, bleibt ja in der Familie.“ Da war ein Abklatschen, wie bei einem High Five. Scheiße, wo war sie da nur hereingeritten. Sie fühlte seine Hände an den teuren Nylons, er streichelte sie, während sein Schwanz behutsam eindrang. „Ich wünschte deine Alte hätte so geile Beine, dann würde ich jeden Sonntag zum Brunch kommen.“ „Kann dir verraten, ihre Möse ist unrasiert und nicht so hübsch wie diese, auch nicht so feucht.“ Alle lachten, er stieß schnell und tief zu. Doro spürte ihn, den nächsten Mann. Er fummelte ein wenig an ihrer Perle und sie stöhnte. Keine Gefühle, oh Gott bitte keine Gefühle, das macht die Kerle nur schärfer. Doro murmelte etwas in den Gag-Knebel und stöhnte vor Lust. Scheiße warum machte das hier sie so heiß. Es war doch nur eine Art Fick. „Hey, hörst du das? Du machst sie geil.“ Fanny lachte. „Ich habe der Lady etwas Starthilfe auf den ihren Ballgag geträufelt. Sie ist so schön feucht für euch.“ Scheiße, auch hier war H42 zu bekommen. Doro schloss die Augen, ihr Schicksal hatte sie wieder einmal eingeholt. Die Biker nutzten es vielleicht beim Pornodreh. Scheiße … sie musste hier weg und vorfallen Dingen Faye. „Los, lass uns die Lady richtig abfüllen. Bis sie überläuft.“ Da hatte schon wieder ein Schwanz seine Ladung in ihr verspritzt. Der wie viele Lover war das, sie war kurz abgelenkt gewesen. Sperma und Muschisaft floßen über ihre Poritze. „Gib mal her, ich will sie schön eng.“ Dorothea bemerkte, wie etwas in ihre spermatriefende Möse eintauchte, um kurz danach an ihrer Hintertür um Einlaß zu bitten. War das ein Schwanz, es kam ihr groß vor. Bitte lass es ein Dildo sein, nicht irgendwas anderes. Sie zerrte an den Fesseln, tippte auf die Fernbedienung, verdammt … nein. Ihre Beine hoben sich. „Hey mach weiter, die ist ja richtig heiß auf den Schwanz.“ Der Typ schob den Siliconeschwanz rein und schaltete ihn ein. Eine Vibration erfüllte sie. Jetzt steckte er seinen schönen Liebesmuskel geschmeidig in die saftige Liebeshöhle. Doro saugte und biss auf den Dildo. Sie kam … mehr als das, ihr Körper bäumte sich auf vor Lust und Verlangen. Die Geschäftsfrau kam gewaltig. Squirtete ihren Lover voll an. Wie ein Sexstrahl entlud sie sich. „Boah … die Alte ist gerade gekommen.“ Applaus brandete auf und die Männer klatschten sich wieder ab. „Meint ihr, wir kriegen die schwanger. Wieso macht die sonst so eine Sause mit.“ Doro stöhnte, der Höhepunkt lief ihr durch die Zehen, ihre Beine wurden weich. Die Männer sahen ihre zuckenden Löcher. Der Po saugte an dem Dildo und die Muschi pulsierte. Der Mann zog den Siliconeschwanz heraus und pumpte eine große Ladung in ihre willige Fotze. „Nimm das du Büroluder.“ „Ich glaub hier möchte jemand ihre Muschel auslecken. Schau mal er ist schon ganz wuschig.“ „Ja los, mach es ihr mit der Zunge.“ Die Geschäftsfrau fühlte wie ihre Schamlippen sich noch Liebkosung sehnten. Eine Zunge war vielleicht das richtige, sie würde ihre Perle zum Klingen bringen. Warmer Atem berührte ihre feuchte äußere Schamlippe. Die Zunge kam unerwartet und heftig. Sie war rau, breit und lang. Wenigstens fühlte es sich so an. Doro kam erneut, als dieser Liebesmuskel sie schmeckte und mehr wollte. Sie war eine Leckmuschel, wurde ausgeschleckt, bis zum letzten Tropfen. Wieder kam sie, ein Fuß bog sich in Ekstase und der High Heel polterte zu Boden. „Wow, der Kleine macht es ihr richtig gut. Sie fährt voll drauf ab.“ Doro stöhnte und vergaß sich in dem Rausch der Sinne. Jemand nuckelte an ihrem Zeh. Ein anderer streichelte ihre Bein. Die Zunge rieb rau die Perle. Die Frau schrie ihre Lust und Wonne in den Knebel. Plötzlich war er weg, entfernt. „Jaaaahhh … uhhhhh … jaaaahhh … bitte mach weiter … jaaaahhh. Fick mich … ich will dich … Los Fick mich.“ „Na wenn sie es will.“ Der Schwanz war schmal, lang und hämmerte schnell in sie hinein. Ein heftiger Takt der ihre Gefühle berauschte. Er glitt in sie. „Jaaahhh … tiefer … jaaaahhhhh … mach es mir … tiefer … Bitte.“ Er war in ihr, sie versuchte ihn einzufangen mit ihrer Scheide zu halten. Doch die Säfte machten es schwer. Der Schwanz war mehr als glitschig. Warum konnte er nicht dicker sein. Die Eier ihres Lovers klatschten gegen den blanken Po. Er war behaart und es kitzelte. Es folgte ein Pulsieren und ein Zucken. Der Liebesknochen entlud sich in ihr. Die Männer gröhlten und lachten. „Junge der hast du es aber gegeben.“ Alle stimmten ein Wolfsgeheul an. „Willkommen im Club, Schlampe. Da wirst du im Büro einiges zu erzählen haben.“ „Hey … können wir sie sehen?“ „Vielleicht ist sie meine Chefin.“ Fanny mischte sich ein. „Nein … könnt ihr nicht, ihr kennt den Deal.“ Doro atmete schwer, der Sex lief ihr heiß durch den Körper. Etwas wurde ihr in die Vagina gesteckt, es war aus Plastik. „Ich mache sie euch ein wenig sauber, dann könnt ihr gern weiter machen.“ Das Bikergirl spülte Doro ordentlich durch mit einer Vaginaldusche. Die Business-Lady genoss es sichtlich mit Dusche und Schwam gesäubert zu werden. „Nach der Sauerei wollt ihr euch doch nichts einfangen.“ „Bitte kann ich jetzt … .“ Doch Doro kam nicht weiter. Der Ballgag stülpte sich wieder über ihren Mund. Fanny richtete die Nylons, zog ihr den Schuh wieder an und trocknete ihre Muschi. Dann gab sie der Liebesperle einen zärtlichen Kuss, saugte liebkosend. Dorothea zackte und spürte wie sie feucht wurde. „Mmmhhh … sie ist wieder frisch und schmeckt lecker … viel Spaß die Herren.“ Ein weiterer Schwanz streichelte ihre Lippen und tauchte ein. Doro relaxte und gab nach. Hoffentlich war die Schlange dort draußen nicht zu lang. Sie schlief den segensreichen Schlaf einer erschöpften Sexgöttin, während die Lover sich an ihr bedienten. Fanny hielt sie schön frisch.
Astarte2013 Geschrieben April 19 Autor Dauert immer einen Moment, bis mich die Muse küsst … aber dann 😉🥰🫂
TvNylonStute Geschrieben April 24 Kann mich dem nur anschließen bitte schnell weiter und ein Kuss an die Muse!
Ei**** Geschrieben Juni 26 Was für eine geile Geschichte! Die abwechslungsreiche Geschichte mit den unerwarteten Wendungen ist der Hammer! Das H24 wirkt verlockend und gefährlich. Auf der einen Seite möchte ich auch mal so geile Orgasmen erleben, auf der anderen Seite ist mir die Macht der Suggestion zu groß.
Astarte2013 Geschrieben Juni 29 Autor Faye erwachte in einem rosa Himmelbett. Sie blinzelte etwas. Ein Barbie-Mädchentraum war wahr geworden. Sie lag in einem Girls-Zimmer, das der Phantasie eines 14-jährigen pubertierenden Mädchens entsprungen war. Doch irgendwie war es nicht Faye’s Zimmer. Wie konnte es auch? „Sie“ war nie 14 gewesen. Waren da Lücken in der Persona, welche das Schloß und Dr. Nice ihr gegeben hatten. Warum überhaupt ihr … Tobi blinzelte erneut. Faye war da, doch sie war nicht dominant. Der Sex und die Erregung der letzten Zeit waren wie eine dunkle Erinnerung. Sie war nicht greifbar, die kleine notgeile Nymphe in ihm. Tobias tastete vorsichtig an seinem Körper. War er das wirklich, dieses Girl. Sein Busen war weich, üppig und griffig. Er spürte, wie die Brustwarzen hart wurden, als er sie berührte. Eine Hand wanderte vorsichtig herunter zu seinem Schritt. Er konnte den Schwanz spüren, irgendwie war er noch da. Seine Finger glitten unter den enganliegenden Slip. Erreichten einen Spalt, die Schamlippen lagen perfekt geschlossen da. Tobi teilte sie vorsichtig, er kannte diese Berührung und doch war sie anders. Ein Finger drang ein und entblätterte seine Vagina. War er wirklich weg, war sein Penis auf ewig verschwunden. Der Schwanz war gefühlt weg, er war ein Mädchen. Sein Kitzler reagierte sofort und warme Gefühle durchzuckten ihn. „Oh, scheiße, wie bin ich da bloß rein geraten? Es tut mir alles leid.“ Tränen floßen über das hübsche Gesucht. Tobias fand Mädchen toll, aber wollte er eins sein. War das insgeheim sein Wunsch gewesen. Hatte Dr. Nice das einfach nur an die Oberfläche gebracht. Er schaute in den Spiegel. Winkte dem Mädchen schüchtern zu. „Hallo du … Ich bin’s … T… To … Faye.“ Was er dachte und was er sagte, waren ein Widerspruch. Sein Kopf war wirr, er pochte und ihm wurde schwindelig. Er war immer schüchtern gewesen. Konnte eigentlich mit den Girls nicht umgehen. Seine Stiefmutter war ein heißer Feger, doch ohne das H42 hätte er sich nicht getraut sie anzumachen. Wobei sie es war, die ihn heiß gemacht hatte. Als sein Dad ihm diese Virtual-Sex-Experience geschenkt hatte, da fing alles an. Doro war so heiß gewesen. Sie hatte ihn vernascht, ihm die Unschuld genommen. Reifere Frauen hatten Charme, so ein gewisses Etwas. Bestimmt war es die Erfahrung. In seinem Schoß zuckte es. Da war er der Übeltäter, ER wollte hart werden. Doch in seinem neuen Inneren führte dies nur dazu, dass SIE feucht wurde. Seine Vagina, diese kleine fiese Lustgrotte, war willig und feucht, bereit für Schwänze. Tobias schloß die Augen, er hatte seine Stiefmutter gefickt und Dorothea hatte es genossen. Erst jetzt bemerkte er, dass seine Finger mit dem Kitzler spielten und sein Atem schwerer wurde. „Jjjaaaaahhhh … uuuhhhh … es fühlt sich so verboten gut an.“ Faye seufzte, Tobias hatte in diesem Körper nichts mehr verloren außer schöne Erinnerungen. Dieser Body war dafür da Liebe zu geben und zu erfahren. Seine Finger drangen tiefer ein in den Tunnel der Lust, das Paradies für Schwänze und Faye drückte die Beine zusammen, um es noch intensiver zu spüren. Sein Inneres war so sensibel, die Lust in ihr wollte raus. „Wow, na du bist ja schon gut bei der Sache. Soll ich dir kurz meinen Schwanz leihen? Vermute mal du bist das neue Fluffer-Girl?“ Faye zog die Finger aus der Muschi und sprang vom Bett. Durch die hastige Aktion stolperte sie. Verdammte High Heels, aber auf etwas anderem konnte sie durch die Sehnenverkürzung nicht laufen. Hätte der Typ sie nicht aufgefangen, wäre sie direkt vor ihm zum Liegen gekommen. „Darf ich?“ „Was … Ich … .“ Er nahm ihre Finger und lutschte ihren Mösensaft ab. „Du schmeckst lecker, denke das wird mit uns klappen. Ich bin Arthur Sword.“ Bei der Nennung seines Namens ließ er die Hüfte kreisen. War klar, was mit Sword gemeint war. Faye schaute den Mann an. Kräftig gebaut, lange Haare, ein zarter Schnäuzer mit Kinnbart, ein wahrer Ritter stand vor ihr.
superdoc1 Geschrieben Juni 29 Danke, wider schön geschrieben. Bin gespannt wie es weitergeht. Hoffentlich müssen wir nicht so lange warten
TvNylonStute Geschrieben Juli 2 Ich freue mich auch das es weiter geht bitte schnell weiter schreiben was mit Arthur so alles geht und was mit Doro los ist ich bin echt gespannt!
Empfohlener Beitrag