Heiße Dusche

[Ul****]

Die Tagung, an dem er jetzt schon den zweiten Tag teilgenommen hatte, war anstrengend. Nicht nur, daß er kurzfristig für einen kranken Kollegen hatte einspringen müssen, so daß er sich in der Materie um die es ging nicht ganz sicher fühlte - obendrein war es in dem Tagungsraum auch noch stickig und heiß gewesen, irgendwas schien mit der Klimaanlage nicht zu stimmen.

Dann wollten sein Vorgesetzter der ebenfalls dabei war und ein paar Kollegen auch noch gemeinsam essen. Er hatte zwar keine große Lust, hätte sich lieber einen kühlen Platz gesucht, doch das konnte er nicht tun, sicher würde beim Essen noch einiges zur Sprache kommen was wichtig für ihn sein könnte.

Also war er mitgegangen, und tatsächlich hatte er einige Dinge erfahren, die er am nächsten Tag sicherlich gut würde gebrauchen können. Jetzt war es spät, kurz vor halb zehn abends und er befand sich endlich auf dem Weg zum Hotel.

Verschwitzt wie er war, freute er sich darauf, endlich duschen zu können, danach um ein wenig Abstand von all dem zu bekommen vielleicht noch ein Bier an der Hotelbar und dann ins Bett.

Oder sollte er zum abkühlen noch eine Runde schwimmen? Das Schwimmbad hier im Hotel sollte gut sein hatte er gehört, warum also nicht?

So ging er also nur kurz zum Zimmer, zog sich um und fuhr dann im Bademantel mit dem Aufzug zum Schwimmbad. Hier war es zu dieser späten Stunde menschenleer, was ihn auf den Gedanken brachte, ob er hier nicht auch nackt schwimmen könnte.

Doch vorher war erst einmal duschen angesagt. Er vergewisserte sich noch einmal, daß er wirklich allein war, dann zog er sich nackt aus und ging in Richtung der Duschen.

Das war eine Wohltat, endlich den Schweiß des Tages los zu werden. Er genoß das erfrischende Gefühl des Wassers auf der Haut und blieb eine Weile einfach so unter der Dusche stehen.

Durch das Rauschen des Wassers hatte er nicht bemerkt, daß irgendwann doch noch jemand hereingekommen war. Erst als er aus dem Augenwinkel einen Schatten wahrnahm, wurde er aufmerksam. Als er aufblickte sah er sie: die Frau von vielleicht 50 Jahren, die ihm bereits ein- oder zweimal morgens beim Frühstück aufgefallen war. Er fand sie recht hübsch, sie hatten sich angelächelt, waren aber nicht weiter ins Gespräch gekommen.

Nun stand sie da, und er war nackt, hatte auch nichts in greifbarer Nähe, womit er sich schnell hätte bedecken können. Hinzu kam daß die helle Beleuchtung ihn auch noch regelrecht ausleuchtete.

Sie bemerkte sein Erschrecken und erfaßte mit einem Blick die Situation. Doch statt ihrerseits zu erschrecken oder gar verärgert zu reagieren, lächelte sie: "Das ist bei diesem schwül-warmen Wetter das beste, was Sie tun können, sich so abzukühlen. Bleiben Sie ruhig so wie Sie sind, mich stört es nicht."

"Ehrlich?" stammelte er, "Sie sind nicht erschrocken?"

"Ach wo", lächelte sie, "das ist doch etwas ganz natürliches."

Zunächst war er noch sehr unsicher, doch wie er merkte, daß sie sich weiterhin ganz normal verhielt und so tat als sei es in der Tat das natürlichste von der Welt wurde er allmählich ruhiger und duschte weiter.

Kurz darauf, nachdem sie nach nebenan verschwunden war, um sich umzuziehen, kam sie zurück zu den Duschen, zu seiner Überraschung war sie jetzt genau so nackt wie er selbst.

"Allein hätte ich mich das sicher nicht getraut", meinte sie, "aber jetzt sind wir zu zweit, da ist das schon was anderes."

Sprach es und drehte die Dusche neben an auf, stellte sich darunter und begann sich von oben bis unten einzuseifen. 

Er versuchte so wenig wie möglich hinzusehen, doch es war ein sehr schöner Anblick: nicht nur daß sie für seinen Geschmack ein sehr hübsches Gesicht hatte, auch ihr Körper hatte einiges zu bieten. Ihr Busen war groß, aber wie es schien trotzdem fest, ihre Taille schlank und ihr Becken wiederum ausladend. Ihre Schamhaare, die ein wenig dunkler waren als die Haare auf ihrem Kopf waren bis auf einen kleinen Rest in der Mitte sauber wegrasiert.

Ihm gefiel dieser Anblick sehr, und so konnte er nicht umhin, ab und an mal einen Blick zu werfen. Merkte sie es tatsächlich nicht, oder tat sie nur so?

Doch dann hatte er den Eindruck, daß sie ab und an auch mal zu ihm herüber schielte. Erst war er sich nicht sicher, doch nach einer Weile war er sich gewiß: ab und an riskierte sie auch mal einen Blick. Und mehr noch: in ihm keimte der Verdacht auf, daß sie sich immer mal wieder absichtlich so bewegte daß er alles möglichst gut sehen konnte.

Jetzt auch wieder: sie bückte sich, um ihre Beine und Füße einzuseifen, und dabei stellte sie sich bewußt so, daß er sie von hinten sah, und wie sie sich noch tiefer bückte hatte er einen guten Einblick in alles was sie zu bieten hatte... wenn das keine Absicht war...

Und jetzt war es soweit: er merkte wie sein Schwanz allmählich anfing steifer zu werden. Und sie bemerkte es auch, denn sie schaute genau in diesem Augenblick wieder zu ihm herüber und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.

Sie kam zu ihm herüber, nahm ohne weiter zu fragen sein Duschgel und seifte ihn damit weiter von Kopf bis Fuß ein, ohne auch nur die winzigste Stelle seines Körpers zu vernachlässigen. Auch ohne daß sie ihn berührte stand dein Schwanz jetzt in voller Größe.

"Ich hätte mir nicht träumen lassen, so etwas heute noch zu erleben" flüsterte sie, "da hat es sich ja mehr als gelohnt so spät am Abend noch schwimmen zu gehen."

Nun wurde sein Schwanz eingeseift. Nein, "einseifen" war eigentlich nicht der passende Ausdruck, sie massierte den Schaum regelrecht ein, über die ganze Länge des hoch aufgerichteten Schwanzes. Wenn sie so weiter machte, würde bald nicht nur Wasser in den Abfluß der Dusche laufen...

Doch bevor es soweit war, hielt sie inne. Sie begann die anderen, bereits eingeschäumten Bereiche seines Körpers mit ihren Fingern zu liebkosen, seinen Hals, seine Brust, seinen Rücken, seinen Hintern.

Er umfaßte ihre Taille, strich ihr sanft über das Hinterteil. Dann wanderten seine Hände höher, über ihren Rücken, streichelten ihn, kraulten ihn. Wie sie sich unter seinen Händen wand zeigte deutlich wie sehr ihr das gefiel.

Solcherart ermutigt, ließ er seine Hände nach vorn wandern. Er streichelte ihren Busen, massierte ihre Nippel, die zusehends fester und härter wurden.

Seine Hände wanderten tiefer, über ihren Bauch zu ihrer fast kahlrasierten Muschi. Er begann sie zu streicheln, erst nur sanft von außen, schließlich als er merkte daß sich ihr Loch weiter öffnete und er trotz des Wasserstrahls der Dusche merken konnte, daß sie immer feuchter wurde, schob er zwei Finger in ihre Möse, massierte sie von innen weiter, fand schließlich ihren Kitzler.

Ihre Bewegungen wurden stärker, ihr Atem allmählich schneller und heftiger. Er nahm die Dusche vom halte rund richtete den Strahl von unten in ihr Loch, massierte sie mit dem Strahl. So wie das Wasser in ihr Loch floß strömte es wieder heraus, es war ein geiler Anblick.

Er machte es ihr regelrecht mit der Dusche, ihre Bewegungen und ihr keuchen wurden immer heftiger, sie wurde immer lauter, bis sie, während sein Schwanz weiterhin steil aufrecht stand, mit einem regelrechten Schrei kam.

Nachdem sie wieder halbwegs zu Atem gekommen war keuchte sie: "Tut mir leid, ich bin immer so laut wenn ich komme, vor allen dann wenn es so geil ist wie jetzt eben."

"Ist doch ok, das ist genau das was ich sehr mag", erwiderte er, "mir gefällt es wenn eine Frau laut kommt."

"Aber ich will dich jetzt noch richtig spüren", lächelte sie, "komm doch mit nach nebenan, da steht eine Ruheliege, die ich jetzt gern umfunktionieren würde."

Dort angekommen bat sie ihn,  sich auf die Liege zu setzen. "Erst will ich deinen Schwanz aber noch woanders spüren" hauchte sie, kniete vor ihm nieder, nachdem sie ein Handtuch auf den harten Bodenfliesen ausgebreitet hatte und begann ihn mit ihrer Zunge und ihrem Mund zu verwöhnen.

Immer wieder verschwand sein Schwanz ganz in ihrem Mund, er fühlte wie ihre Lippen ihn fest umschlossen und ihre Zunge seine Eichel umkreisten.

Dann wieder ließ sie ein wenig nach, während ihre Hände mit seinen Eiern spielten, sie kraulten und massierten.

Schließlich setzte sie sich auf ihn, sein harter Schwanz glitt wie von selbst in ihre weit offene feuchte Möse. Zunächst verhielt sie sich relativ ruhig, während er sie von hinten umgriff und ihren Busen streichelte, ihre Titten massierte und schließlich mit ihren Nippeln spielte.

Allmählich begann sie sich zu bewegen, erst sanft und allmählich, steigerte sich dann immer mehr, bis sie ihn schließlich regelrecht ritt.

Es dauerte nicht mehr lange bis sie in einem gemeinsamen Orgasmus kamen. Er war so heftig  daß er regelrecht Sterne vor Augen hatte und ob ihrer gewaltigen Lautstärke dachte, das gesamte Hotel könne an ihrer Ekstase teilhaben.

Nachdem sich ihr Atem wieder beruhigt hatte streichelten sie sich noch eine Weile gegenseitig an allen erreichbaren Stellen, dann gingen sie gemeinsam schwimmen... natürlich nackt.

[Or****]

Gefällt mir sehr gut, is erstens meine Richtung und zweitens kann es genau so passieren!

[jobe]

sehr gut

[se****]

Sowas möchte ich auch mal erleben.

[Gelöschter Benutzer]

eine sehr schöne erotische Geschichte

[Xa****]

Ja eine sehr schöne Geschichte .

[jobe]

xander, wo haste die alte geschichte wieder ausgekramt?

hab vor 5 jahren schon einen komentar geschrieben.

wenn man die geschichte zum ersten mal liest ist sie schön und erregend.........