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Das Trauigste was ich je im Leben gelesen habe


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich hab mir mal alles Durch gelesen was ihr so schreibt.

Ich hab das reingestellt weil ich finde es ist wie von einem Hund selbst geschrieben.
So wie sie halt sind und es einem zum nach denken gibt.

Viele Themen die es in dem Forum gibt könnte man sagen was hat das hier zu suchen. Aber ein Forum ist ja immer zum aus tausch da

Klar gibt es schlimmeres z.b. meschen handel, kinderschänder und und und.
Aber von diesen können sich die meisten wären was sie aber nicht tun. Abgesehen von den zu schwachen!

Aber Tiere können es nicht.
Ja der hund macht alle weich aber schon mal überlegt warum?
Er verzeit Dir immer egal was ist. verlierst Du alles geld,ansehen, freunde warum auch immer. Er bleibt bei Dir denn du bist sein rudel.
Du kannst in schlagen schlecht behandeln. Doch er liebt Dich trotz dem.
Ihm ist es halt egal was Du bist, wie Du aus siehst oder welchen status Du hast.

Das sollte nicht zum streiten sein sondern einfach mal lesen und wirken lassen.

Natürlich könnt ihr hier auch was rein schreiben wo ihr denk " das ist das traurigste was ich je gelesen haben".


In diesen sinne


Liebe grüße

Dark


PS: Ich hätte es auch verschoben hab es zu spät gesehen das es hier besser hin passt.


Geschrieben

es ist eine traurige geschichte.
ich muss gestehen, sie hat keine träne in mit hervor gelockt.
dazu fehlt mir nicht nur eine geschichte, nein, es fehlen tausende.
was ist mit den legehennen? mit den mastgänsen? mit den singvögeln die in netzen gefangen werden? mit den kühen die jährlich kalben müssen damit wir milch und fleisch haben?

alles traurige einzelschicksale, nicht wahr?

traurig ist für mich, wenn es sich um personen handelt, die sich nicht wehren können wie z. b. kinder und frauen die verschleppt werden, ***igungen, seelische grausamkeiten, prügel, schläge und drogenabhängig machen usw usf
sowas löst in mir tränen aus...
jedoch kein hund der eingeschläfert wurde.


Geschrieben (bearbeitet)

Naja es geht ja auch nicht darum das er eingeschläfert wurde.
Es geht darum, das als er sich das erste mal wohl, geborgen, geliebt und beachtet fühlt der tag ist an dem er stirb. Das ist das traurige. Das er nie sowas hatte bis zu diesen letzten minuten.

Wenn die jenigen die das gelesen haben sich kein billig hund aus solchen stellen holen. Sich zeit nehmen sich sein zu hause anzusehen woher er kommt.
Dann hat es ja was gebracht


LG

Dark


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Doch werden wir niemals all das Leid entfernen können.
Es gibt zu viele kranke Menschen!


Ja, das Problem ist, wer beim Lesen von sowas stark oder zumindest ein kurzes Sekündchen ein ganz ganz ganz klein wenig berührt wird - das alles sind die Leute, die sowas auch nicht machen würden. Aber echten Soziopathen(*), die Menschen und Tiere behandeln wie Müll, fehlt die Fähigkeit zur Einfühlung in die anderen Wesen. Da kann man nicht viel machen, außer versuchen die Opfer zu schützen.

(*) im Unterschied zu relativ normalen Leuten, die z.B. in einem Zustand irgendeiner Not Dinge tun, die nicht richtig sind - die kann man natürlich schon erreichen


PS

Wie scheinheilig ist das denn bitte!!!!



Ich fand es weder scheinheilig, worüber du dir Sorgen gemacht hattest, noch was hier geschrieben wurde. Ganz generell finde es nicht angmessen, von Scheinheiligkeit zu reden, nur weil man selber zur einen Sache weniger emotionalen Bezug hat als zu einer anderen. Ist doch klar, dass du - u.a. beruflich bedingt - zuallererst an die Kids denkst. Würde ich aus anderen Gründen auch. Aber jemand, der einen besonderen Bezug zu Tieren hat, denkt dann halt spontan an die.


bearbeitet von 4sarasvati
Geschrieben

Klar gibt es schlimmeres z.b. meschen handel, kinderschänder und und und.
Aber von diesen können sich die meisten wären was sie aber nicht tun. Abgesehen von den zu schwachen!


Alles was mir bei diesem Satz einfällt ist:
Danke Gott dafür das du dabei nicht vor mir gestanden hast!



Geschrieben

Ganz sicher steht bei mir auch der Mensch an Erster Stelle...IMMER!!! Das es viele traurige Schicksale gibt..die einen berühren..ist klar.
Aber das war ja gar nicht das Thema...das mich viele Tierschicksale auch traurig machen und ja sogar wütend...JA.

Mich hat die Geschichte auch traurig gemacht...ich kannte sie aber schon.

Gruß Sun


Geschrieben

mir sind beim lesen grade auch ganz schön die tränen gekommen.... musste dran denken, als ich meinen hund damals einschläfern lassen musste...

lg, maggy


Geschrieben

Um mal auf den Threadtitel zu kommen, ich hab schon wesentlich traurigeres gelesen, als dieses. Das ist nur ein schlechtes Dichti was um Mitleid bettelt und wo der gutmenschelnde Autor sich hinterher auf die Schulter klopft, das er was bewirkt hat.


Geschrieben


Klar gibt es schlimmeres z.b. meschen handel, kinderschänder und und und.
Aber von diesen können sich die meisten wären was sie aber nicht tun. Abgesehen von den zu schwachen!
Aber Tiere können es nicht.



Alles was mir bei diesem Satz einfällt ist:
Danke Gott dafür das du dabei nicht vor mir gestanden hast!


Umformulier:
Aber von diesen könnten sich die Meisten theoretisch im nachhinein juristisch wehren, was sie bedauerlicherweise, durch Zwang oder Schädigung, aber selten schaffen.

Tieren ist diese "Möglichkeit" grundsätzlich verwehrt.


Geschrieben



Aus den Postings ist rauszulesen: Hundebesitzer finden die Geschichte entsetzlich, weniger Hunde liebende Menschen können sich weit tragischere Vorkommnisse vorstellen.





Pssstt
Ich hab einen Hund, einen aus Griechenland, misshandelte Kreatur.

Es ist schlimm, was mit Tieren passiert.
Aber wie schon gesagt, Menschen geht es da nicht besser.
Viele können sich eben nicht aus einer miesen Situation befreien.

Können Käfighaltungshühner sich nicht zusammenrotten und die Gitter durchnagen?
Kann ein Hund, wenn er in der prallen Sonne angebunden ist, sein Seil nicht durchkauen?
Kann ein Mensch, der hinter Mauern oder Gittern gefangen ist, sich in Freiheit scharren?

Nimmt sich in Sachen befreien nicht viel.

Können wir Menschen das Leid abschaffen, wenn wir uns zusammentun?
Müssen wir Menschen Tiere und Mitmenschen quälen?

usw... ich schweife immer so gerne ab.


Geschrieben

hundeliebende haben ein ebenso großes vorstellungsvermögen was leid und das leiden anderer personen angeht wie alle anderen auch!!!

soetwas zu behaupten ist maßlos frech und voreingenommen in meinen augen.

kein hundeliebhaber wird dem menschen mehr schmerz und qual gönnen als seinem tier.


Geschrieben (bearbeitet)

Es geht in diesem Thread um Hunde wie Karniggel ja deutlich herausgestellt hat.

Natürlich kommen dazu gleich schlimmere Schicksale von Menschen oder anderen Tieren ins Spiel.

Wobei sich das Schicksal der anderen Tiere, die wir vornehmlich zur Nahrungsaufnahme sehen, leichter bestimmen lässt indem ... Jeder der Fleisch essen möchte das entsprechende Tier selbst töten muss Ich müsste da nicht hungern!

Der Hund stellt in unserem Kulturkreis allerdings etwas Anderes dar. Die Zeit meines letzten Weggefährten war nach 15 1/2 Jahren abgelaufen ... Er hat mich sicher manchmal zur Hölle gewünscht weil ich ... mitten in der Nacht der Meinung war noch einen Spaziergang machen zu müssen ... auch bei richtigem Mistwetter länger unterwegs war als Seiner Meinung nach nötig ... usw. usw. ... aber nie wich er von meiner Seite.
Ich hätte ihm niemals etwas böses tun können ... aber ... ich war es der sich vom Tierarzt die Spritze geben ließ und Ihn damit tötete!
Er hat an meiner Seite nie geschwächelt ... also tat ich es auch nicht!


Sorry ... das musste jetzt mal sein.


bearbeitet von Mann_49
Geschrieben (bearbeitet)

Zitat von Darkghost
Klar gibt es schlimmeres z.b. meschen handel, kinderschänder und und und.
Aber von diesen können sich die meisten wären was sie aber nicht tun. Abgesehen von den zu schwachen!

Umformulier:
Aber von diesen könnten sich die Meisten theoretisch im nachhinein juristisch wehren, was sie bedauerlicherweise, durch Zwang oder Schädigung, aber selten schaffen.


Meine Antwort war lediglich eine Entgegnung auf diese Äußerungen. Natürlich können sich Menschen theoretisch besser wehren als Tiere, aber eben nur theoretisch. Mal davon abgesehen, dass es Hunderassen gibt, die sich dank ihrer Zähne verdammt gut wehren können!


bearbeitet von Telefongeliebte
Geschrieben

Aus den Postings ist rauszulesen: Hundebesitzer finden die Geschichte entsetzlich, weniger Hunde liebende Menschen können sich weit tragischere Vorkommnisse vorstellen.



Ich hab nen Hund (die grad friedlich auf Frauchens Füssen liegt und schläft) und find das Dichti trotzdem scheinheillig und ich kann mir weit schlimmeres vorstellen.

Was machen all diejenigen die hier schrieben, dass sie das Dichti total berührt hat? Engagieren sie sich jetzt im Tierschutz oder Spenden sie dafür oder gehen sie zum nächsten Thread über und lachen über den Typen der jammert das er hier keine abkriegt


Geschrieben

Ich hab nen Hund (die grad friedlich auf Frauchens Füssen liegt und schläft) und find das Dichti trotzdem scheinheillig und ich kann mir weit schlimmeres vorstellen.



Ich kann mir auch weitaus schlimmeres vorstellen...trotzdem versteh ich nicht warum überhaupt ein Vergleich hier gemacht wird...es ging lediglich um eine Geschichte. Manche berührt es mehr ..manche weniger...aber das heißt doch nicht das es die die es mehr berührt nicht auch wissen das es weitaus schlimmeres gibt.


Geschrieben

@sunshine: das war gar nicht gegen dich gerichtet, sondern ich habe mich aufgeregt, dass z.T. Leute plötzlich total ergriffen und traurig sind, die Schilderungen über menschliches Leid gerne mal ins Lächerliche ziehen. Da kommen ja nicht selten sehr gefühllose Kommentare, nur wenn es um Hunde geht, ist das plötzlich ganz etwas anderes...

Genauso wenig verstehe ich, warum Tierheime und Tierschutzbund häufiger als Erben eingesetzt werden als Organisationen, die Menschen helfen.

Ich kenne eine Frau, die mit riesigem Aufwand streunende Hunde aus Mallorca ausfliegen lässt und sie hier an Besitzer vermittelt. Gibt unglaublich viele Kinder auf der ganzen Welt, die man mit der Energie und dem Geld retten könnte.

Übrigens mag ich natürlich Tiere - in der freien Wildbahn.


Geschrieben


Ich kenne eine Frau, die mit riesigem Aufwand streunende Hunde aus Mallorca ausfliegen lässt und sie hier an Besitzer vermittelt. Gibt unglaublich viele Kinder auf der ganzen Welt, die man mit der Energie und dem Geld retten könnte.



Wenn es die Frau glücklich macht..warum denn nicht?Sie schadet doch niemanden damit..oder? ...Ich versteh trotzdem immer noch nicht den Vergleich...
Kinder/Menschen sind eines...Tiere wieder was ganz anderes.
Ich mag Tiere..nicht nur in der freien Wildbahn..aber kann gut Menschen verstehen die Tiere nicht bei sich in der Wohnung haben möchten..oder gar nichts mit Tieren anfangen können. Aber dann sollte man doch auch Menschen akzeptieren..die sich das zur Lebensaufgabe gemacht haben. Ist doch jedem sich selbst überlassen...
Ich hab Dein Posting auch nicht gegen mich verstanden...

Sun


Geschrieben

Mich hat die Geschichte sehr betroffen gemacht aber noch mehr war ich entsetzt, daß Hunde mit Menschen verglichen wurden.
Hier ging es um einen Hund der ein grausames Leben hatte und nicht um Menschen, die, statt sich um Tiere zu kümmern, sich um Menschen kümmern sollen.
Aber dazu wird es bestimmt einen Eintrag geben und ich werde dann da antworten.


Geschrieben

Natürlich ist es jedem selbst belassen, wofür er sich engagiert. Übrigens sind aber solche Aktionen auch unter Tierschutzgesichtspunkten nicht so ganz ohne, da Tiere aus anderen Ländern bisher hier unbekannte oder eingedämmte Krankheiten und Parasiten einschleppen können und damit dann einheimische Haustiere bedrohen können.


Geschrieben


Ich hab das reingestellt weil ich finde es ist wie von einem Hund selbst geschrieben.



Sollte das stimmen, bin ich froh, dass Hunde nicht schreiben können.

Aber es stimmt ja auch nicht. Diese Geschichte arbeitet mit lauter anthropozentrischen Projektionen, der Hund wird übelst vermenschelt, um auf die Tränendrüse zu drücken. Dabei ist sie handwerklich auch noch total schlecht. Sollte es sich bei dem Text sogar um den Versuch handeln, ein Gedicht zu fabrizieren, wäre er noch viel schlechter.

Sorry, aber Texte, die irgendein Gefühl in mir auslösen wollen, müssen schon ein deutlich anderes Kaliber haben.


Geschrieben

Mich hat die Geschichte auch sehr berührt. Finde sie auch toll geschrieben.

Habe vor einem Jahr 19.02 meinen Dobi eingeschläfert u. kann nur sagen,
ein Hund ist meist ein besserer Mensch, ein besserer Bester Freund, in der Regel
der ehrlichste Partner.

Hühner, Kühe, oder gar Scheine halte ich nicht in meiner Wohnung in 1.OG.
Die, die es meinen, sollten auf Tofu umsteigen dann brauchen wie nicht soviel Hühner.....................................................

Ach ja, es wirklich eine sehr Traurige Geschichte über ein schlechtes Hundeleben,
nicht über das schlimmste Raubtier „Mensch“


Geschrieben

Erstaunlich finde ich, dass hier über den literarischen Stil diskutiert wird...

...es ist eine ergreifende Geschicht, egal ob sie gut oder weniger gut geschrieben ist.

Erstaunlich finde ich auch, dass Leid mitunter nicht anerkannt wird und sofort auf noch größeres/ anderes Leid (Menschenhandel, Missbrauch u.a.) verwiesen wird.

Vielleicht ist es ein Zeichen einer großen Abgestumpftheit seiner Umwelt gegenüber, dass Leiden skaliert und messbar gemacht wird...


Geschrieben

Genauso wenig verstehe ich, warum Tierheime und Tierschutzbund häufiger als Erben eingesetzt werden als Organisationen, die Menschen helfen.



Ich kann es absolut nachvollziehen. Meine Hunde waren alle aus dem Tierheim und die Arbeit dieser seriösen Tierschützer würde ich, nach meinem Ableben durch ein entsprechend abgefasstes Testament, eher unterstützen als z.B. das Rote Kreuz, wo viel Geld in der Verwaltung versickert und z.B. mit Blutspenden auch noch Geschäfte gemacht werden.

Sollte es nötig werden, selbst ein Tier zu schlachten, um Fleisch zu essen, würde ich eher meinen Rasen abweiden als ein Tier zu töten. Mein Fleisch, meine Milch und meine Eier, kaufe ich beim Bauern, wo die Tiere artgerecht gehalten werden und nicht ihr Leben lang in Ställen dahinvegetieren müssen, ohne jemals die Sonne zu sehen. Und da zahle ich gerne angemessene Preise.

Egal, um welches Tier es sich handelt: Der Mensch ist und bleibt die größte Bestie auf diesem Planeten. Es ist das Letzte, sich an schwächeren Lebewesen zu vergreifen. Egal, ob Mensch oder Tier.

Und wer Tiere nicht liebt, hat oft auch ein Problem mit dem Verhältnis zu seinen Mitmenschen.


Geschrieben

@pumakaetzchen

Auch mein Hund ist aus dem Tierheim - und ich weiß, welchen Leidensweg er vorher durchmachen musste. Und ich pflichte Deiner Einstellung bezüglich Massentierhaltung usw. bei.

Aber ich habe auch den ein oder anderen Eindruck aus Alten-/ und Pflegeheimen...teilweise sehr ergreifend und berührend.

...und es fällt mir trotzdem immer noch schwer zu begreifen, dass Menschen scheinbar nicht fähig sind, an mehreren Fronten zu kämpfen...


Geschrieben

Dass mir mein Tier das Liebste sei,
sagst du, Herr, sei Sünde?
Mein Tier ist mir im Sturm noch treu
der Mensch nicht mal im Winde


Ich würde, wenn ich - sehr hypothethisch - nen Batzen Geld zu vererben hätte, auch zuerst an bedürftige Menschen denken. Obwohl ich meine Miezen liebe. Und ich würde das was unten geschrieben wurde, auch nicht für einen Literaturpreis vorschlagen. Aber seit wann sind nur sprachliche Kunstwerke und nur weltpolitisch durchdachte Äußerungen (am besten mit 1km an Disclaimer, wen man durch Nichtnennung keinesfalls diskriminieren oder totschweigen möchte) "moralisch akzeptiert"?

Hunde sind nun mal etwas anderes als Lebensmittellieferanten. Dass den Hundeliebhabern hier gleich mal unterstellt wird, dass ihnen Kinder und Frauen egal seien, ist ein bisschen überzogen. Sowas ist auch keine Glanzleistung an Intelligenz...


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