Das weithin bekannte Kürzel BDSM ist ein mehrfach belegtes Akronym, welches seinen Ursprung in der englischen Sprache hat. Die einzelnen Buchstaben stehen für "Bondage and Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism".
Bei dieser sehr komplexen Gruppe sexueller Verhaltensweisen handelt es sich um Rollenspiele, bei denen die Gegensätze von Dominanz und Unterwerfung das charakteristische Merkmal bilden. So gibt es bei den sadomasochistischen Spielarten grundsätzlich einen beherrschenden und einen beherrschten Part, die allerdings nicht geschlechtsspezifisch determiniert sind.
Allgemein unterscheidet man beim BDSM die Rollen des Top oder Dom und des Sub oder Bottom, als den aktiven beziehungsweise passiven Teilnehmer. Eine Sonderrolle nehmen die sogenannten Switcher ein, die entweder von Session zu Session oder aber innerhalb einer Session die Rollen tauschen.
Unabdingbare Grundlage der erotischen BDSM Rollenspiele ist die Sicherheit und die Freiwilligkeit, mit der die handelnden Personen an dem Geschehen teilnehmen. Denn schließlich geht es auch bei BDSM Rollenspielen letztendlich um Lustgewinn und nicht darum dem Partner zu schaden. Genau darin besteht auch die Abgrenzung zu strafrechtlich relevanten Verhaltensmustern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BDSM Fetischismus darauf angelegt ist dem Sexualpartner Lust zu bereiten, auch wenn für den Außenstehenden häufig nicht so aussieht.
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Sich für das Liebesleben bzw. das Sexleben einen jüngeren
Sexpartnern zu suchen, galt lange als reine Männerdomäne. Eines der bekanntesten Beispiele war der Gründer und Herausgeber der Männerzeitschrift Playboy, Hugh Hefner. Der US-Amerikaner verstand es wie kaum ein zweiter, sich mit jungen Frauen zu umgeben.
Mittlerweile haben Frauen aber deutlich aufgeholt und immer mehr Ladies im besten Alter zeigen sich gerne und vor allem öffentlich mit jüngeren Partnern und demonstrieren damit Stärke und Selbstvertrauen. Neben Madonna und Demi Moore setzt auch Heidi Klum mittlerweile auf den Frischekick eines jüngeren Partners. 🌟💪
Aber was macht dieser Kick aus? Was können uns jüngere Sexpartner geben, was wir bei Gleichaltrigen vermissen? Dem gehen wir jetzt auf den Grund!
Wenn es um die Sexualität von älteren Menschen geht, kann man sagen, dass noch nie so offen und klar über dieses Thema gesprochen wurde, wie in der heutigen Zeit. Immer mehr Menschen, vor allem ältere Frauen, stehen offen zu ihrer Lust und machen aus ihren sexuellen Bedürfnissen keinerlei Geheimnis mehr. Der Fortschritt der Emanzipation in den letzten Jahrzehnten zeigt sich neben einem neuen Selbstbewusstsein der modernen Frau vor allem auch in der älteren Generation und ist das Ergebnis eines harten aber doch sehr erfolgreichen Kampfes. 💪👩🦳
Was vor wenigen Jahrzehnten nur ein Thema für Männer war, kann nun auch von jeder Frau frei ausgelebt werden; denn Sex im Alter ist absolut kein Tabu mehr! Wie früher oftmals angenommen, verlieren ältere Frauen mit den Wechseljahren durchaus nicht die Lust am Sex, ganz im Gegenteil. Viele Damen über 50 geben an, dass sie gerade in diesem Alter so richtig Lust auf neue sexuelle Abenteuer bekommen und dass ihr Sexleben nun viel ausgeglichener und erfüllender sei, als noch in jungen Jahren. 🌟🔥