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Beschreibung
Ob Ihr selber einen Hund euer Eigen nennt, öfter mal "Dogsitter" spielt oder gerade keinen Hund habt, aber ein großer Hundefreund seid.
Ob Rasse- oder "Senfhund", Sportskanone oder Couchpotato.
Ein Handfetisch ist die sexuelle Anziehung zu Händen oder sexuelle Erregung durch Hände und wird selten als Vorliebe oder Fetisch wahrgenommen, obwohl es sogar Handfetisch-Pornos gibt.
Da Hände in so viele Sexspiele mit eingebunden werden, ist es generell schwer sie von anderen Vorlieben und Fetischen abzugrenzen. Wer sich also fragt: Gibt es einen Handfetisch? Dem können wir sagen: Ja, jedoch kommt er vergleichsweise selten vor und es ist wenig über ihn bekannt.
Einen Fußfetisch zu haben, ist einer der bekanntesten Fetische da draußen. Auch anderen Körperteilen wie Brüsten und Hintern wird sehr viel Beachtung geschenkt. Doch wie sieht es mit den Händen aus?
Die sind als Vorliebe oder Fetisch tatsächlich wenig verbreitet, obwohl sie so wichtig sind. Und an Händen sind ganz besondere Stars fürs Schlafzimmer, die ebenfalls nicht unterschätzt werden sollten: 10 Finger. Und auch ein Handjob ist ein wahrer Klassiker für heißen Spaß mit den Händen. Mit Händen lassen sich viele aufregende Sachen anstellen.
Bei einer Vorliebe oder Fetisch für Hände fühlen sich Personen vom Anblick oder Berührungen, die mit den Händen verbunden sind, sexuell erregt. Wir verraten dir, wie man seine Lust mit einem Handfetisch ausleben kann und wo Du auf Gleichgesinnte triffst!
Ein Kuss ist ganz allgemein gesagt das hingebungsvolle Berühren einer anderen Person oder eines Gegenstands mit den Lippen. Es gibt diverse Kusstechniken, und das Küssen hat sowohl physiologische als auch soziale und kulturelle Aspekte. Im menschlichen Körper werden bei einem intensiven Kuss bis zu 34 Gesichtsmuskeln bewegt, die Hormonbildung und der Blutdruck steigen sprunghaft an, der Herzschlag beschleunigt sich. 💋🔥
Atemspiele, auch Atemreduktion oder Atemkontrolle (Breath Control) genannt, werden vor allem bei Fetisch-Sexspielen im Bereich BDSM eingesetzt. Dabei geht es darum, dem Gehirn die Sauerstoffzufuhr zu erschweren oder für eine gewisse Zeit ganz zu unterbinden. Es gibt sogar einige Menschen, die solch eine Atemreduktion bei sich selber vornehmen, um so ihre sexuelle Lust bei der Masturbation zu verstärken. Aber im Regelfall wird diese Fetischpraktik bei BDSM-Rollenspielen eingesetzt und vom Top, einer Domina oder auch einem Master an einem Bottom (Sklaven) durchgeführt.
Dabei gibt es viele verschiedene Techniken, wie z. B. die Atemreduktion durch Ansage, bei dem der Bottom nur auf Anweisung atmen darf. Beim HOM (Hand Over Mouth) legt der dominante Partner selber Hand an und hält dem Sklaven Nase und Mund zu. Beim Facesitting (Gesichtssitzen) wird dem devoten Sexpartner durch das Sitzen auf Gesicht und Brustkorb die Luftzufuhr erschwert oder unmöglich gemacht. Darüber hinaus gibt es spezielle Würgespiele, wie die Luftröhre zudrücken oder das Abdrücken der Halsschlagader, sowie das Atmen durch Rohre und Masken. Aber auch das Umbinden von luftundurchlässigen Materialien und das Untertauchen unter Wasser gehören in diese Kategorie.
All diese Atemspiele haben eine sehr starke Auswirkung auf den menschlichen Körper. Der Bottom, der sich von seinem dominanten Partner befehligen und obige Atemspiele über sich ergehen lässt, steht hierbei unter einer starken körperlichen Belastung und es kann bei diesen Atemspielen sogar bis zur Bewusstlosigkeit kommen. Obwohl die Folgen der Atemreduktion von den Betroffenen häufig als wahrer Rauchzustand empfunden werden, ist gerade diese Art von Rollenspiel extrem gefährlich. Das Verabreden eines Safewortes und jahrelange Erfahrung des dominierenden Partners sind hier unabdingbare Voraussetzungen.
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