Du fährst zu dem Haus in dem ich wohne, von außen ein kleines Mehrfamilienhaus in einer ruhigen Straße. Aufgeregt überlegst du, ob es ein Fake ist, aber drückst letztendlich mutig die bezeichnete Klingel.
Als der Summer geht, rast dein Herz mehr - du betrittst den Hausflur und gehst eine Treppe hoch. Die besagte Wohnungstür ist nur angelehnt, an der Klinke hängt eine Augenbinde.
Wie besprochen legst du die Augenbinde an und trittst ein.
Kein Wort wird gesprochen, aber du wirst in Empfang genommen und ruhig, aber bestimmt, ein paar Schritt rein gezogen.
Deine Augenbinde wird abgenommen und dir wird von hinten eine Maske übergezogen, die nur den Mund offen lässt, durch die man aber gut atmen kann.
Du wirst weiter geführt in einen kleinen Raum, die Tür wird hinter dir geschlossen und du hörst ein Klopfen, nachdem die Tür verschlossen wurde.
Wie du weißt, darfst du jetzt die Maske abnehmen und befindest dich in einem kleinen modernen Bad mit großer Dusche.
Zu deiner Erleichterung bemerkst du das große Fenster, du könntest also noch fliehen, aber die Erwartung zehrt an dir.
Wie vereinbart ziehst du dich aus, duschst und spültst dich ordentlich, ziehst die Maske wieder an und stellst dich mit dem Rücken zur Tür.
Du klopfst und die Tür wird geöffnet.
Ich lege dir Handschellen an und führe dich durch die unbekannte Wohnung ins Ungewisse...
Du kommst in einen Raum, wirst umgedreht und auf etwas gesetzt, was du als Bett wahrnimmst.
Unter leitenden Bewegungen drehst du dich auf den Bauch und liegst dann mit dem ganzen Körper bäuchlings da.
Arme und Beine werden gespreizt, Hände und Füße fixiert, du erhältst einen Knebel.
Du windest dich leicht, während Schwanz und Sack von mir unter deinem Körper hervorgezogen werden.
Dann hörst du eine Schublade und bekommst etwas auf die Ohren gesetzt, es erklingt Musik...
Während du innerlich zitterst und überlegst, dass die meisten deiner Sinne jetzt blockiert sind, merkst du wieder Bewegungen im Raum und plötzlich erfühlt der Geruch eines Räucherstäbchens den Raum - auch dieser Sinn wird jetzt gestört...
Du treibst dahin, willenlos ausgeliefert, ab und zu fühlst du eine leichte Berührung, wie mit einer Feder; oder ein feiner Nebel wie aus einer Sprühflasche legt sich auf deine Haut.
Du wirst geölt, massiert - ohne zu wissen wie es weiter geht...

Fetisch, BDSM und Bizarr18 bis 39 Jahre ● 100km um Aurich vor 1 Jahr

Ich suche Dich,
Jung und Dynamisch für Schöne stunden zu Zweit oder einfach mal Labern :)

Ein schöner großer Raum,
Tücher an den Wänden, Holzfußboden,
Kissen, Decken, Sessel und Körbe am Rand.
Wir ziehen drei Matratzen in die Mitte,
schlagen ein Lager auf.
Wir lächeln uns an und nicken uns zu.
Dann schließen wir die Tür ab
und ziehen uns aus.
Eine lebendige Musik legen wir noch auf,
dann geht es los.
Wir sitzen einander gegenüber
im Schneidersitz.
Hände streicheln mich,
ich streichele zurück.
Als die Musik ihren Rhythmus erreicht,
stürze ich mich auf Dich.
Ich packe Dich und werfe Dich zu Boden.
Du wehrst Dich und versuchst,
mich umzuschmeißen.
Nach wenigen Sekunden landen wir
in einer wilden Rauferei, balgen uns,
dass sich die Balken biegen.
Wir kämpfen miteinander,
schmeißen uns gegenseitig zu Boden,
um wieder aufzustehen
und von vorne zu beginnen.
Ich packe Dich am Knöchel
und ziehe Dir die Füße weg.
Du beißt mich in den Bauch,
bis ich Dich wieder loslasse.
Kampf der Titanen.
Wie zwei Sumo-Ringer kreisen wir
umeinander,
schauen uns tief in die Augen
und lauern auf den Fehler der anderen.
Eine kurze Pause entsteht – Luftholen.
Du schlägst vor,
dass wir uns die Augen verbinden,
bevor wir weiter machen.
Ich bin einverstanden.
Nachdem wir beide Tücher umhaben,
tasten wir uns behutsam vorwärts.
Ich packe Dich am Arm
und halte Dich fest.
Du wirfst Dich auf meinen Rücken,
umklammerst mich mit allem,
was Dein Körper hergibt.
Ich bäume mich auf,
strecke mich und meine Beine
der Länge nach,
sodass Du hoch gewirbelt
und durch die Luft geschleudert wirst.
Lautes Kreischen, Lachen, Stöhnen.
Dann: Stille im Raum, niemand rührt sich mehr.
Wir liegen beide erschöpft am Boden.
Unser Atem geht schnell,
die Welt dreht sich langsam –
um uns beide.
Noch immer regungslos
suche ich Deinen Blick,
nach Luft ringend.
Deine Brust hebt und senkt sich
im Takt Deines Atems,
so wie meine.
Ich lächle Dich an, bin glücklich.
Wie lange habe ich nicht mehr gerauft?
20 Jahre? 30?
Ich bekomme Lust, Dich wieder anzufassen,
doch diesmal anders.
Die Lust auf ein körperliches Kräftemessen
weicht der Lust auf eine körperliche Begegnung
in Zärtlichkeit.
Ich berühre Deine Finger,
knete langsam Deinen Po.
Dein Schoß lacht mich an.
Mit verbundenen Augen suche ich nach Dir.
Manchmal macht Liebe wirklich blind.
Ich tauche ein und spüre Deinen Körper.
Auch wenn ich Dich nicht sehen kann,
so kann ich Dich fühlen, riechen,
hören und schmecken.
Meine Sinne verlangen nach Dir
und Deinem Körper,
und ich freue mich auf ein weiteres
wunderbares Liebesabenteuer mit Dir…

One-Night-Stand ● bis 30 Jahre ● 25km um Coesfeld vor 8 Jahren

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