.....kaum waren wir in ihrem Zimmer, konnten wir uns nicht mehr zurückhalten. Wieder küssten wir uns. Diesmal aber nicht so sanft und zärtlich, wie noch vor dem Hotel, sondern wild und leidenschaftlich. Ich drückte sie gegen die Tür, sie hob ein Bein und wickelte es um mich. Es war ein herrliches Gefühl, als ich ihr Bein berührte. Meine Hand sauste geradezu ihren Oberschenkel rauf und runter. Vor allem den Übergang zwischen Strumpf und Haut fand und finde ich sehr aufregend. Die Hand wanderte weiter nach oben, bis zu ihrem Hintern. Dieser Hintern... Keine Spur davon, dass Melanie Mitte 40 war. Das Schwimmen macht sich sehr bemerkbar. Auch ihre Hände griffen an meine Rückseite. ich konnte ihre Brüste schon die ganze Zeit an meinem Oberkörper spüren, wie sie dagegen pressten. Jetzt aber wollte ich sie an meinen Händen spüren. Melanie löste sich auch bereitwillig etwas von mir, damit meine Hände genug Platz hatten. Zuerst streichelte ich sie leicht und knetete dann etwas. „So geile Titten", entfuhr es mir leise. Ich war zuerst etwas erschrocken, weil ich nicht wusste, wie Melanie auf eine solche Wortwahl reagieren würde. Doch sie lächelte nur und sagte: „Es macht mir nichts, wenn du so redest. Etwas Dirty Talk schadet nie." Die kurze Knutsch- und Fummelpause nutzte Melanie gleich. „Lass uns lieber da rüber gehen, ist gemütlicher", flüsterte sie mit erregter Stimme und zeigte aufs Bett.

„Nein, lass die Schuhe an", sagte ich als sie sich aufs Bett setzte und sie ausziehen wollte. „Aha, so einer bist du", kam es von ihr mit verschmitztem Lächeln. „Aber gut, wenn du magst. Ich lass sie an." Sie lehnte sich zurück, stützte sich auf den Ellenbogen auf, die Füße waren noch auf dem Boden, und sah mich an. Man konnte den Sex in ihren Augen deutlich erkennen.

Ich dagegen zog meine Schuhe aus und ging langsam auf sie zu. „Na, willst du mich ausziehen oder willst du mir dabei zusehen?" fragte sie mich. „Na dann zeig mal, was für eine verruchte Stripperin du bist, kam von mir als Antwort. Sie lachte, stand auf und schubste mich aufs Bett. Danach machte sie Musik auf ihrem Smartphone an, irgendwas, worauf sie sich gut bewegen konnte. „Aber nur Pulli und Rock. Die Unterwäsche mach ich dann", raunte ich ihr zu.

Sie begann sich lasziv zur Musik zu bewegen. Anscheinend machte sie das nicht zum ersten Mal. Sie schwang ihre Hüften, ging in Hocke, bückte sich bei ausgestreckten Beinen, drückte ihre Brüste zusammen, fuhr mit den Händen erotisch drüber usw. Zwischendurch hob sie immer ihren Pullover ein bisschen, so dass Haut zu sehen war. Aber nie weiter als bis zum unteren Ansatz ihres BHs. „Oh Melanie, du bist so sexy." „Na dann wart mal ab", kam es nur von ihr und drehte sich um. Nun spielte sie mit ihrem Hintern. Wie hypnotisiert starrte ich darauf. Vor allem, wenn sie ihre Hände darauf legte. Dann widmete sie sich wieder ihrem Pullover. Sie zog ihn langsam höher, Stück für Stück. ich war gespannt, wie weit sie ihn diesmal ziehen würde. Ich raunte leicht, als die Rückseite ihres BHs sichtbar wurde. Selten war das Sprichwort „auch ein schöner Rücken kann entzücken" so passend wie hier. Mit einem Ruck zog sie ihr Oberteil über ihren Kopf. Sie schaute mich über die Schulter an, lächelte wieder und warf es mir zu. Dann drehte sie sich langsam um. „Deine Titten fühlen sich nicht nur toll an, sie sehen auch verdammt gut aus", sagte ich. „Ja, im BH ja sowieso", lachte sie. „Ohne bestimmt auch", meinte ich. „Naja, sie sind schon nicht schlecht. Hab sie letztes Jahr auch erst straffen lassen", sagte sie und warf mir ein Zwinkern zu.

Mit dem Rock ließ sie sich dann nicht mehr ganz so viel Zeit. Nachdem sie meine Aufmerksamkeit auf ihre Beine und wieder auf ihren Hintern gelenkt hatte, fiel er auch schon zu Boden. So stand sie dann vor mir. Ihre Brüsten, ich war mir ziemlich sicher, dass es ein D-Körbchen ist, in einem schönen schwarzen Spitzen-BH mit transparenten Stellen, einen dazu passenden Slip (kein Tanga), ihren atemberaubenden Beine steckten in schwarzen Strümpfen die in hohe Schuhe mündeten. „Was für ein Anblick! Geil!" Das war das einzige, was ich sagen konnte. „Warum hast du deine Klamotten denn noch an?" Noch im selben Augenblick, als die Frage kam, zog ich mich bis auf die Unterhose aus und die Boxershorts sah einem Zelt sehr ähnlich.

Sie kam langsam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß. Ihre Beine links und rechts von mir. Ich legte meine Hände auf ihren Hintern, wir schauten uns an und küssten uns wieder. Ich streichelte und knetete ihren Arsch, ließ sie über die Beine wandern und dann nach oben bis zu ihren Brüsten. Ich fasste sie mit beiden Händen an, drückte sie zusammen, knetete sie und massierte ihre Brustwarzen durch den Stoff. Dabei stöhnte Melanie leicht auf.

Mit einem Ruck drehte ich sie und sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und ich war über ihr. Ich küsste sie noch einmal kurz auf den Mund, um dann meine Zunge abwärts wandern zu lassen. Am Hals ließ ich mir etwas Zeit, dann gings die Arme runter. hier blieb ich ein bisschen in den Armbeugen. Melanie schien es zu gefallen. „Mmmhhh, das ist schön. Das hat schon lange niemand mehr gemacht." Ich drehte meinen Kopf etwas und war sofort an ihren Brüsten. Ich mag es, die Nippel durch den BH durch zu küssen, lecken und an ihnen zu knabbern. Und die standen wie eine Eins und waren schön hart. Auch der BH konnte das nicht verbergen. Während ich ihre Brüste mit dem Mund verwöhnte, streichelte ich die Innenseite ihrer Oberschenkel. Ab und an durchfuhr sie ein zittern und stöhnte gleichzeitig auf. „Aaahh, mach weiter. Das ist soo gut". Ich glitt langsam nach unten, verwöhnte ihren Bauchnabel und dann die Oberschenkel, vor allem Innen. Vor allem der Wechsel zwischen Strumpf und Haut gefiel mir. Dann widmete ich mich ihrer Mitte. Selbst durch den Slip war zu spüren, wie geil sie war. „AAHHH!" stöhnte sie, als ich mit der Zunge über den Stoff fuhr. „Da kanns wohl jemand nicht mehr abwarten, so feucht wie es hier ist" grinste ich. „so geil war ich schon lange nicht mehr. Mach weiter, nicht aufhören" kam von ihr, mehr stöhnend als redend. Ich schob den Slip zur Seite und leckte über ihre nackte Möse. Melanie bäumte sich auf. „Oh ja, geil. Leck mich richtig. Deine Zunge fühlt sich gut an". Der Bereich um die Schamlippen war völlig haarfrei, ich konnte aber sehen, dass sie oben drüber durchaus Haare hatte, wenn auch zum Glück nicht wild wuchernd. Meine Zunge spaltete ihre Lippen und ich drang in ihr feuchtes Loch ein, um sie richtig auszuschlecken. Dann nahm ich noch erst einen, dann zwei Finger mit dazu und fingerte und leckte sie als gäbs kein Morgen mehr. Melanie stöhnte immer lauter und das erregte Zittern wurde stärker. Plötzlich rutschte sie zurück.

„Jetzt bist du an der Reihe", sagte sie und drehte mich auf den Rücken. Sie küsste mich und griff sofort an meine Unterhose. „Der ist aber schon hart. Da kanns wohl jemand nicht mehr abwarten, grinste sie. Sie rutschte nach unten und zog mir mit beiden Händen die Unterhose runter. „Mmh, ein geiler Schwanz". Im gleichen Moment leckte sie meinen Schwanz von unten nach oben ab und nahm ihn dann langsam in den Mund. Ich stöhnte auf, es war ein atemberaubendes Gefühl. Ihre Zunge spielte an meiner Eichel, sie saugte mal leichter, mal fester und zwischendurch fickte sie mich regelrecht mit dem Mund. Manchmal setzte sie auch ihre Zähne ein und fuhr sanft über den unteren Ring meiner Eichel. ich wurde fast verrückt dabei. So geil habe vorher und auch seit dem nie wieder einen geblasen bekommen.

„Dreh dich. Ich will dich auch noch ein bisschen lecken", befahl ich schon fast. Ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und aufzuhören, drehte sie sich mit ihrem Unterleib zu meinem kopf. Bevor sie über mich stieg, zog ich ihr den Slip aus, damit ich ihre geile Muschi endlich ganz sehen konnte. Sie war schon nicht mehr feucht, sie war richtig nass. Selbst die gestutzten Haare glitzerten. Ihr Kitzler war angeschwollen. An den machte ich mich sofort daran, ihn zu lecken und an ihm zu saugen.....

One-Night-Stand18 bis 39 Jahre ● 50km um Meisenheim vor 8 Jahren

Part 1

Gut, stell dir einfach mal vor wir gehen zusammen einen trinken und zwar sehr ordentlich du bist sehr gut dabei (hab direkt auf der anderen Straßenseite meine Stammkneipe), nach ein paar stunden gehen wir beide raus, ich muss dich schon stützen weil du kaum noch gehen kannst, wir gehen in meine Wohnung ich setze dich auf die Couch und sehe schon das du kaum noch was mitkriegst, ich mache dir dann noch einen letzten sehr starken Cocktail den du auch brav leertrinkst, dann mach ich den Fernseher an und setze mich zu dir. Du kuschelst dich an mich und genießt meine nähe, wir sehen uns noch zusammen etwas an, aber schon einige Minuten nachdem Drink merke ich schon im Augenwinkel wie du Schwierigkeiten hast wach zu bleiben...

Part 2

...ich setze mich jetzt zu dir und beobachte dich weiter, ich frage dich ob alles in Ordnung ist aber das bekommst du schon gar nicht mehr mit, ich warte nun noch einen Augenblick bis sich deine Augen geschlossen haben, dann hebe ich eine deiner Hände ein paar mal an und lasse sie wieder fallen um zu testen ob du noch wach bist, einmal, zweimal, dreimal, keine Reaktion. Ich beginne jetzt mit meiner Hand deinen Körper abzutasten über der Kleidung ob du vielleicht darauf noch reagierst, ich wandere deine brüste entlang hinunter in deinen schritt und fange an ihn leicht zu massieren, wieder reagierst du nicht nicht mal ein zucken. Jetzt fange ich an dir die Bluse zu öffnen und sie dir über den Kopf auszuziehen als deine Hände dabei endlich ganz aus den Ärmeln über deinem Kopf sind fallen sie sofort wieder schlapp in deinen Schoß. Ich habe jetzt freien Blick auf deinen BH und beginne deine brüste mitsamt BH zu massieren. Gleichzeitig fange ich damit an dich am Hals entlang aufwärts zu küssen, an deinen Ohren vorbei auf die Wange und schließlich sehr lange und leidenschaftlich auf den Mund, dabei versuche ich dir einen Zungenkuss zu geben, das alles nimmst du nicht ganz teilnahmslos mit, denn ich merke wie deine Nippel langsam hart werden, du nimmst es zwar nicht bewusst war aber deinem Körper gefällt es trotzdem sehr wie ich ihn behandle. Jetzt setze ich dich nach vorne damit ich dir deinen BH öffnen kann, anschließend ziehe ich ihn dir aus und setze dich wieder zurück, deine üppigen brüste liegen jetzt frei und ich kann deine harten Nippel im dämmrigen licht gut erkennen, nach kurzem zögern beginne ich deine brüste zu massieren und deine Nippel weiter mit meinen fingern zu verwöhnen bis sie steinhart geworden sind, als nächstes bearbeite ich sie weiter mit meiner Zunge ich lecke an ihnen herum und sauge an deinen brüsten, nebenbei führe ich meine andere Hand zwischen deine Beine und beginne sie zu spreizen, langsam und sanft massiere ich jetzt deinen schritt und werde immer schneller und härter dabei. Schon nach ein paar Sekunden merke ich wie dein Höschen anfängt deine Jeans anzufeuchten, offenbar gefällt es dir sehr was ich tue...

Part 3

Ich öffne den Reißverschluss deiner Jeans und fasse jetzt mit der Hand an dein Höschen es ist ein roter Tanga, ich kann deutlich spüren wie dein ganzes Höschen bereits sehr feucht ist. Nun ziehe ich dir auch noch deine Jeans aus so das du nur noch in Unterwäsche vor mir auf der Couch sitzt Da im Wohnzimmer zu wenig platz ist ziehe ich dich jetzt an den armen zu mir, mich auf das kommende freuend hebe ich dich jetzt zu mir hoch in Augenhöhe geh vor dir nieder so das dein erschlaffter Körper mir über die Schulter fällt. So auf dem arm trage ich dich jetzt behutsam in mein Schlafzimmer, auf dem weg dorthin kann ich nicht anders als mit meiner Hand deinen Arsch ab-zugreifen, er ist straff und trotzdem weich. In meinem Schlafzimmer angekommen werfe ich dich eher unsanft auf das Bett, aber dir ist es egal, du bist immer noch völlig weggetreten, um aber zu kontrollieren ob ich damit richtig liege öffne ich dir mit einem Finger deine Augen... wie ich dachte sie sind nach oben gerollt du bist total weg, nun lege ich mich neben dich und fasse unter dein Höschen es ist durch und durch feucht, langsam lasse ich einen meiner Finger in dich hinein gleiten und erforsche mit ihm dein innerstes. Dein Höschen nun langsam abstreifend fange ich an dir deine Beine weit zu spreizen während dein Tanga immer-noch halb an einem Bein hängt, betrachte ich deine wunderschön geformte pussy, helles rosa strahlt mich unter einem fast aromatischem duftendem Kitzler an. Ich setze mich direkt davor und beginne damit deine pussy genau abzutasten nach einigen Minuten der "Untersuchung" möchte ich auch wissen wie diese verführerisch aussehende Blüte schmeckt und lasse meine Zunge zum Zuge kommen, ich lecke deine gesamte Pussy ab küsse deinen Kitzler und sauge an ihm wie ein Baby an der Brust, es vergehen kaum zwei Minuten bis ich merke das es dich so sehr erregt hat das du direkt vor mir gekommen bist und obwohl du immer noch wehr- und regungslos vor mir liegst kann ich in deinem Gesicht doch erkennen das du es genießt.

Part 4

Inzwischen bin ich von deinem Regungs- und mir total ausgeliefertem Körper so sehr aufgegeilt das ich es nicht mehr länger aushalte, ich will dich JETZT. Ich spreize dir dein Beine und hebe sie an um es mir mit meinem Schwanz direkt vor deiner Pussy bequem zu machen. Anfangs reibe ich ihn noch etwas an deinem mittlerweile triefend nassen Pussy, dann fange ich an ihn langsam hineinzuschieben und prüfe mit jedem Millimeter mehr deine Reaktion. Bis zum Anschlag bin ich jetzt in deinem Becken eingetaucht und immer noch machst du keinerlei Anstalten Wiederworte zu erheben oder die dagegen zu wehren, das einzige was du mir zeigst ist das du immer noch friedlich im Land der träume bist, deine Brust hebt und senkt sich mit jedem Atemzug und es bereitet mir sichtlich Freude dich so zu sehen. Inzwischen habe ich die Vorsicht ein wenig zurück gestellt und dringe jetzt wieder und wieder in dich ein erst langsam, dann härter und schneller, deine brüste wackeln mit den Bewegungen perfekt mit und ich kann erkennen das sich langsam Schweißperlen auf ihnen sammeln, während deine Beine an meinen Seiten im Rhythmus meines immer wieder in dich eindringen Schwanzes mitschwingen beginne ich mit meinem Daumen noch zusätzlich deinen Kitzler zu stimulieren und zu verwöhnen. Ich glaube erkennen zu können wie sich auf deinem Gesicht ein Gefühl der Lust und des Verlangens einstellt, es gefällt dir, es gefällt dir SEHR und du willst mehr. Das im Hinterkopf behaltend ziehe ich mich aus dir zurück, immer noch sehr steif und mein ganzer Schwanz von deinem Liebessaft benetzt, lasse ich deine Beine weiter gespreizt und setze mich nun neben deinen Kopf und hebe in sanft und vorsichtig an und drehe ihn mir zu, es dauert zwar ein bisschen aber nach ein zwei Minuten habe ich es geschafft deinen Mund weit genug zu öffnen ohne das er sich von selbst wieder schließt, ich muss zugeben als ihn so ansehe sieht er sehr einladend aus, dieser Einladung folgend drücke ich nun meinen Schwanz vorsichtig hinein, deine Mundhöhle ist angenehm warm und deine Zunge so zart wie eine Feder, es ist kaum zu glauben aber du bist wirklich noch total besinnungslos vor mir und doch bewegst du unterbewusst deine Zunge um meinen Schwanz, als wenn es sich so noch nicht gut genug anfühlen würde komme ich mir jetzt vor als wäre ich im Himmel und du mein Persönlicher Engel, ich kann es kaum noch halten aber dein Mund fühlt sich so gut an das ich es nicht mehr aushalte und dir tief bis in den Rachen spritze. Ohne einen tropfen zu verschwenden, ziehe ich meinen Schwanz wieder heraus und schließe schnell wieder deinen Mund wo sich bereits das warme Sperma ansammelt...

Part 5

Nun will ich es wissen, ich will wissen wie weit ich gehen kann. Ich rolle sie jetzt auf den Bauch ziehe sie an den armen hoch zu mir, sodass sie mit dem rücken zu mir auf den knien auf meinem Bett sitzt, den Kopf nach unten gebeugt halte ich sie in dieser Position während ich alle meine Kissen direkt vor sie lege, ihre arme hängen schlaff an den Seiten runter und ich liebkose ihren Oberkörper noch einmal bevor es losgeht Nachdem ich mich noch einmal vergewissert habe das sie tief und fest schläft indem ich noch einmal ihre Hände anhebe und fallen lasse woraufhin ich wieder belohnt werde mit keiner einzigen Reaktion, lege ich sie mit dem Bauch auf die Kissen die ich hochgestapelt vor sie gelegt habe. Dieser Anblick ist fast Zuviel für mich. Jetzt liegt sie mit ihrem unglaublichen sexy Arsch direkt in der richtigen Höhe, auf knien etwas nach vorne gebeugt sowie die Beine gespreizt, die arme weit zu den Bett kannten hin und mit den brüsten unterhalb der Kissen liegend, diese Pose ist dermaßen sexy das ich beinahe nicht mehr an mich halten kann. Ich muss diesen Arsch haben, mein Schwanz ist wieder so richtig hart geworden von dem Anblick, ich setze mich direkt hinter sie und gebe ihr einen Klaps auf den Arsch bevor ich mit meinem Schwanz in ihr Loch eindringe immer tiefer und tiefer und wieder sehe ich keine Reaktion von ihr, ich stoße jetzt immer heftiger in ihren Anus vor ihre Arschbacken fangen regelrecht an zu tanzen unter den ständigen Stößen die ich in sie rein drücke und immer wieder hört man ein kleines klatschen wenn sich unsere Körper berühren. Ihr Kopf wird bei jedem stoß erst in den Bettbezug rein gedrückt und wieder zurück, Ich beuge mich nach vorne zu ihr mit meinem Schwanz immer noch in ihrem Loch versenkt hebe ich ihren Kopf an den Haaren hoch um ihr Gesicht sehen zu können, mein Sperma das ich ihr vorhin in den Mund geschossen habe tropft aus ihrem Mund heraus, es ist ein wunderbarer Anblick sie so zu sehen, aber ich sehe dennoch tiefe Befriedigung auf ihrem Gesicht, alles was ich tue scheint ihr sehr zu gefallen, ich kann nur raten was du sonst für Sachen tust. Ich ramme jetzt meinen harten Schwanz immer heftiger in dich hinein, das stetige klatschen unserer Körper ist nun kaum mehr überhörbar, ich greife dir von hinten unter die brüste und ziehe dich so zu mir hoch während ich weiter von hinten in dich rein stoße. Unsere Körper sind jetzt aneinander gepresst, deine arme schaukeln immer wieder etwas nach vorne und hinten ob der Stöße die ich dir versetze, während dir der Rest meines Spermas der sich noch nicht auf meinem Bett verteilt hat vom Kinn auf deine wallenden sexy brüste tropft. ich glaube dabei ein leises aber sehr erotisches stöhnen von dir zu vernehmen. Ich bin jetzt kurz davor zu kommen weswegen ich dich wieder auf die Kissen sinken lasse, noch einmal lege ich einen Zahn zu und ramme meinen Schwanz jetzt immer schneller und härter in dich hinein immer und immer wieder, bis ich schließlich und endlich den heißen Saft in deinem Arschloch versenkt habe. Den Rest der noch heraus kommt verteile ich großzügig auf deinen Arschbacken, nicht zum ersten mal an diesem Abend war ich erstaunt das du nicht aufgewacht ist nach so einer Behandlung. Nun ziehe dir deinen Tanga wieder über die Beine und fest nach oben sodass mein Sperma das aus deinem Arsch läuft sich sehr schnell durch den Stoff drückt, mit einem wasch lappen putze ich jetzt noch die Reste von brüsten und Mund, im Anschluss ziehe ich dir den BH wieder über lege dich auf die Couch und deine Sachen ordentlich daneben auf einen Stuhl, noch eine warme decke drüber und fertig. Ein letztes mal beuge ich mich nochmal über dich und küsse dich sehr leidenschaftlich und lange, dann flüstere ich dir ins Ort gute Nacht und Träume was schönes.

Prolog

Am nächsten morgen habe ich sie dann normal geweckt mit den Worten, Frühstück ist fertig, auf ihre frage hin wie-viel sie denn getrunken hätte gestern Abend, entgegnete ich "für deine Verhältnisse definitiv Zuviel" und einem freundlichem lächeln. Nachdem wir gefrühstückt und noch ein bisschen über den Abend geredet hatten, habe ich sie dann noch nach Hause gebracht. Als sie dann aus meinem Auto stieg sagte sie noch wie schön der Abend doch war und das wir dass wiederholen sollten. Ja finde ich auch, wie wäre es denn mit nächstem Wochenende, da hätte ich zeit. Woraufhin sie mir mit einem lächeln sowie ein freundliches ja gerne zurückgab. Also dann machs gut bis bald...

Sooo, hoffe du findest diese meine Fantasie/Vorliebe nicht zu abstrackt und konntest dich vielleicht sogar etwas selbst wieder finden indem was ich geschrieben habe. Wenn du möchtest kannst du mir gerne etwas dazu schreiben.

Fetisch, BDSM und Bizarr18 bis 35 Jahre ● 100km um Saarlouis vor 7 Jahren

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