Ich bin ein Nerd, aber kein schicker Hipster,
mehr ein Vieldenker, voll Hirngespenster
ich surfe auf keiner Mode-Klischee-Retro-Welle ich surfe im Internet
such Lesebrillengestelle für echte Augen,
um Bücher zu lesen und Texte zu schreiben
und nicht um Fotos zu schießen und mich bei Facebook zu zeigen
Und manchmal hab ich das Gefühl, ich bin anders und allein
keiner scheint mir ähnlich und keiner scheint mir nah zu sein

Und manchmal hab ich das Gefühl, niemand ist wie ich,
Ein Platz, an den ich passe – den gibt es für mich nicht
Aber warum bin ich anders und was muss noch passieren?
Ich mein‘, was mach ich falsch? Ich will doch bloß dazugehören.
Aber wozu denn gehören? Und was soll das denn heißen,
weil wir alle doch anders und dadurch wieder gleich sind

Und es geht doch um den Inhalt, viel mehr als um die Form
Es geht doch um den Einzelfall, viel mehr als um die Norm
Es geht nicht um Physik, sondern um Phantasie
Und vor allem geht’s ums Was, viel mehr als um das Wie.

Es geht auch darum, dass wir uns kennen,
mehr als, dass wir mal einsam waren

Und es geht nicht um das, was uns trennt,
sondern um das, was wir gemeinsam haben

Es geht nicht ums gewinnen,
sondern darum, dass du kämpfst
es geht nicht um den Takt an sich,
sondern darum dass du danced,
Es geht nicht drum, was wir haben,
sondern um, was wir daraus machen
Es geht nicht um den Witz an sich,
sondern darum dass wir lachen

Es geht nicht drum, was wir tragen, wie wir lächeln, wie wir reimen
Es geht darum, was wir sagen, ob wir echt sind, was wir meinen

Vielleicht geht’s nicht ums Happy End,
sondern mal heute nur um die Geschichte.
Vielleicht geht’s nicht darum, ob ich anders,
sondern darum, dass ich Ich bin
Vielleicht geht’s nicht darum, die ganze Welt zu erfassen
und alles zu verstehen
Vielleicht geht’s darum „Hakuna Matata“ zu sagen
und einfach mal gerne zu leben.

Weil, es geht doch um den Inhalt, viel mehr als um die Form,
Es geht um deinen oder meinen Einzelfall, viel mehr als um die Norm
Es geht nicht um Physik, sondern um Phantasie
und vor allem geht’s ums Was, viel mehr als um das Wie.

Was soll das überhaupt heißen, jemand ist sonderbar und eigenartig,
das sind doch bloß Synonyme für besonders und für einzigartig
Jemand sagt dir: „Du bist anders“, Dann denk dir für dich: „Anders ist nicht falsch, ist bloß ’ne Variante von richtig“

Und wer andere abgrenzt, grenzt sich selber ein
Wer andere Schwach macht, glaubt nicht stark zu sein

Ich mach mein Herz weit und lass Leben rein,
weil ich dran glaube gut genug zu sein

Und dann treff‘ ich dich…
Und du siehst mich und du nimmst mich wahr,
Bist bei mir und bist für mich da,
Nimmst meine Schatten und machst die Sicht klar,
machst mich wahrhaftig, machst mich sichtbar
Und auf den ersten Blick bin ich vielleicht nicht so cool,
für manche vielleicht sogar langweilig.

Aber ich hör dir gerne beim Reden zu und ich mag deinen Klang,
weil ich dich mag und wie wir die Welt für uns drehen
und dadurch wirst du für mich schön
Und ich finde meinen Platz und ich finde meinen Raum in der kleinsten gemeinsamen Schnittmenge aus deiner und aus meiner Welt
Wir sind unser kleinstes gemeinsames Vielfaches
Wir sind das, was uns zusammen hält,
Und wir beide, wir sind mehr als die Summe unserer Teile
Wir beide sind so viel mehr als die Stunden, die wir teilen,
Wir beide sind so viel merkwürdig eigentlich, dass ich das jetzt erst geblickt hab

Es geht um den Inhalt, viel mehr als um die Form,
Es geht um deinen und um meinen Einzelfall viel mehr als um die Norm,
Es geht nicht um Physik, sondern um Phantasie,
Und vor allem geht’s ums Was, viel mehr als um das Wie.

One-Night-Stand18 bis 60 Jahre ● 50km um Berlin

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Kaum ein Wort hat in den vergangenen Jahren für eine derartige Begriffsverwirrung gesorgt wie der Mitte der 1990er Jahre geprägte Ausdruck Metrosexualität. Ursprünglich von dem britischen Journalisten Mark Simpson ins Leben gerufen, setzt sich das Wort Metrosexualität aus metropolitan, für weltmännisch, und heterosexuell zusammen. Gemeint sind Männer, die ganz bewusst Wert auf ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild legen, sich modebewusst kleiden, Körperschmuck tragen und viel Zeit für die Körperpflege aufwenden. Maniküre, Pediküre und auch Intimrasur gehören für Metrosexuelle somit zum täglichen Leben. 💅🧖‍♂️✨ Da dieses Verhalten eher der holden Weiblichkeit zugeordnet wird, gerieten metrosexuelle Männer schnell in den Verdacht, homosexuell zu sein. Tatsächlich aber bezeichnet Metrosexualität keine sexuelle Orientierung oder Präferenz, sondern den Lebensstil einer Person1. Grundsätzlich, und dem Verhalten nach, müsste man natürlich auch viele homosexuelle Männer mit dem Attribut der Metrosexualität versehen, da auch die meisten Schwulen sehr körper- und modebewusst sind. Frauen sind per se nicht metrosexuell, da sie ohnehin großen Wert auf Kleidung und Aussehen legen. 👗💄 Metrosexuelle Männer nähern sich der weiblichen Seite an, indem sie "typisch frauliches Verhalten" in Bezug auf Kleidung und Körperpflege kopieren1. Bekannte Beispiele für metrosexuelle Männer sind Brad Pitt oder David Beckham. 🌟 Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Erotische Kunst 🎨 Fotografieren 📸 Körperbehaarung 🧔 Poppen 💋
Wenn es in einem pornografischen Zeichentrickfilm um Manga, Anime oder Hentai geht, kommen die Vorlagen in der Regel ursprünglich aus Japan. Hentai ist also eine Form der pornografischen Kunst. Seit der Verbreitung über das Internet gelangte diese japanische Kunstform weltweit zu großer Berühmtheit. Unzählige Websites widmen sich der pornografischen Darstellung von Hentai. Mit dem Begriff „Hentai“ (dt.: „Transformation“, „Abweichung“) bezeichnet man in Europa pornografische Mangas (eigentlich sind Mangas lediglich Darstellungen bekannter Figuren aus Comic, Cartoon oder Videospielen) oder Anime (die Figuren sind in dieser japanischen Stilrichtung gehalten). Hentai-Anime gibt es aber auch in anderen Genres wie Fantasy oder Science Fiction. Durch die Nutzung von Hentai für die Pornografie sind sexuelle Darstellungen möglich, die mit lebenden Schauspielern nicht realisierbar wären. So spielen z.B. im Urotsuki Douji junge Mädchen und Monstern mit Tentakeln eine Rolle und sind somit dem Porno-Horrorgenre zuzuordnen. Aber auch für Inhalte mit ausgefallenen Sexualpraktiken oder Fetisch-Handlungen (z.B. exzessive SM-, Pee- oder Kaviar-Spiele) werden gern Hentai verwendet. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Erotische Geschichten, Erotische Kunst