Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Eva erwiderte noch etwas, aber ich hörte es nicht mehr wirklich und schlief tief und fest ein.

"Uuulliiii" 

"Süüüüsser"

Ganz leise und weit entfernt hörte ich Eva's Stimme und lächelte im Halbschlaf. 

"Du musst jetzt aufstehen." Hörte ich Eva sagen und schaffte es gerade so die Augen zu öffnen. Mein Blick fiel auf die Uhr. "Ach komm schon, Süsse." Murmelte ich "Es ist noch Zeit, ich muss erst um halb sieben los..." Drehte mich auf die Seite und wollte noch etwas schlafen. "Spinnst Du," sagte Eva mit fast hysterischer Stimme, "Du mußt sofort aufstehen und gehen. Kai hat gleich Feierabend uns ist um halb sieben hier."

Mir einen Schlag war ich hellwach. 'SCHEIßE' Dachte ich, das hatte ich total vergessen. Langsam richtete ich mich auf und wollte aufstehen, da erst merkte ich, das meine Beine immer noch nicht so recht wollten und wieder anfingen zu zittern.

"Hab ich Dich etwa geschafft?" Kicherte Eva. 

"Ja, hast Du! Du bist der pure Wahnsinn." Gab ich grinsend zurück und da sah ich erst, das sie sich umgezogen hatte und nun im Nachthemd vor mir stand, was alles fein säuberlich bedeckte. Meine Klamotten hatte sie neben das Bett gelegt und drängte mich, mich zu beeilen. So schnell wie ich konnte, zog ich mich an und ging auf wackeligen Beinen zur Tür.

"Fall bloß nicht die Treppe runter." Feixte Eva und öffnete die Tür. Ich drehte mich zu ihr um und wollte sie nochmal küssen.

"Lass das!" War ihre Antwort und schob mich raus. "Ein Gigolo bleibt nicht bis zum Frühstück." Waren ihre Worte und schloss die Tür. Im letzten Augenblick verharrte sie, sah mich nochmal an und sagte "Ich melde mich bei Dir und jetzt geh."

Damit schloss sie die Tür ganz und ich stand im Flur, schüttelte kurz den Kopf und ging dann langsam zu meinem Auto. Dort angekommen und im Auto sitzend brachen tausende Bilder und Gedanken über mich zusammen und ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. Ich kramte meine Zigaretten hervor und rauchte erstmal eine... Drückte sie aus und zündete mir sofort noch eine an... Meine Beine zitterten wieder....

Nach der dritten Zigarette ging es dann einigermaßen, ich startete den Motor und fuhr los. Unterwegs musste ich mich echt konzentrieren, um nicht Einen Unfall zu bauen.

Was für eine Frau und was für eine Nacht. 'Habe ich wirklich Ich liebe Dich zu ihr gesagt?' Ich ließ die Zeit mit Eva gedanklich noch durchlaufen und war mir plötzlich nicht mehr so sicher...

'Was hatte Eva nochmal zu mir gesagt? Ich solle den Beruf wechseln und Gigolo werden... Meinte sie das ernst? Oder gehörte es nur zu ihrem Spiel? '

Ich sah in den Spiegel und stellte fest, daß ich immer noch grinste aber ansonsten total übernächtigt aussah.

'Oh man, das gibt wieder Sprüche in der Firma...'

Ich fuhr fast eine Stunde bis ich bei meinen Eltern vor der Tür stand. Jetzt hinein gehen und mich aufs Bett legen, war keine gute Idee und so beschloss ich zur Firma zu fahren und mir vorher noch irgendwo einen riesen Pott Kaffee zu kaufen. Meinen Eltern hatte ich ja eh gesagt, das ich über Nacht weg bin....

[Da****]

Die Tage danach waren rasant.

Ich dachte ständig an Eva und bekam jedes mal eine steinharte Erektion. 

Zwei oder drei Tage später fuhr ich nach der Arbeit nicht zu meinen Eltern, sondern zu meiner Freundin, eigentlich mit dem Vorsatz, die Beziehung zu ihr zu beenden.

Aber es kam ganz anders. Da sie Frühschicht hatte, war sie schon zu Hause und war mehr als überrascht, als ich in der Tür stand. Sie strahlte mich an, kam auf mich zu und schlang die Arme um mich und küsste mich wild und leidenschaftlich. 

"Langsam, langsam" versuchte ich mir ein wenig Luft zu verschaffen und drückte sie sanft von mir weg. "Wir müssen reden." Sagte ich sehr ruhig zu ihr.

"Das können wir auch später." Sagte sie sehr lüstern, faste meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Kaum dort angekommen, riss sie mir die Klamotten vom Leib, schubste mich aufs Bett und saß sofort auf mir. Dann packte sie mit beiden Händen meine Handgelenke, zog sie über meinen Kopf und ich spürte etwas metallisches, wie es sich mit einem "Klick" um meine Handgelenke schloss.

"Was hast Du vor?" Fragte ich verdutzt.

"Das wirst Du schon sehen." Sagte sie mit einem schelmischen Grinsen auf dem Gesicht und verschwand. Ich wollte mich aufrichten und merkte da erst, das sie mich ans Bett gefesselt hatte.

Dann ertönte Musik und meine Freundin erschien wieder in der Tür und fing an zu strippen. Sie machte es wirklich gut, aber ich wollte eigentlich nicht, ich wollte mit ihr reden...

Mein Schwanz war aber anderer Meinung und richtete sich steil auf.

"Oh, wie ich sehe, hast Du mich auch vermisst." Säuselte sie und war mittlerweile nackt. Dann kam sie näher, krabbelte von unten über mich und ließ mich ihre dicken Brüste, mit den harten Nippeln spüren. Ganz langsam, die Beine hoch, über meinen Bauch, bis hin zu meinem Mund. Ich lutschte an ihren Nippeln und sie stöhnte auf.

 

[Da****]

Ich wollte es nicht und drehte meinen Kopf beiseite. Erstaunt, aber nicht wütend fasste sie mein Kopf und sah mir in die Augen. "Du willst also spielen? Keine Sorge, ich spiele mit. Ich habe in der Zeit als Du bei deinen Eltern warst viel nachgedacht und mit sdeiner Ex telefoniert. Jetzt endlich weiß ich, worauf Du stehst. Ich war so blöd, das ich das nicht sofort gemerkt habe."

"Du hast was gemacht?" Sagte ich erstaunt. Sie lächelte mich an und sagte, "ich habe mit Donata telefoniert..."

"Du bist verrückt, bitte, wir müssen reden..."

Weiter kam ich nicht. Sie hielt mir den Mund zu und legte ihren Zeigefinger auf ihre Lippen. "Schschsch." Machte sie "wenn Du nicht ruhig bist, werde ich Dich knebeln und dann vernaschen."

"Nein, bitte, hör mir zu." Flehte ich sie an und zog an den Handschellen.

"Du willst es also auf die ganz harte Art? Ok, habe ich zwar noch nie gemacht, aber es gefällt mir jetzt schon..." Damit stand sie auf und kam nach einer kurzen Zeit wieder, mit einer Rolle Klebeband in der Hand.

" Nein, bitte, lass uns....." weiter kam ich nicht. Sie riß ein langes Stück ab und klebte mir den Mund zu. Ich funkelte sie wütend an und riß an den Handschellen und wollte sie mit meinen Beinen wegstoßen. Da schlug sie zu und meine linke Wange glühte.

"Wenn Du keine Ruhe gibst, dann fängst Du Dir noch eine..." Und funkelte mich an und lächelte verwegen dabei "und jetzt ficken wir. Und danach reden wir.... Das geht am besten, wenn wir sexuell entspannt sind."

Ich wollte sie anschreien, sie solle mich gefälligst befreien und in Ruhe lassen, aber das Klebeband hielt und ich fing mir noch eine Ohrfeige ein. Danach setzte sie sich auf mich und ritt los...

'So fühlt es sich also an, ***igt zu werden...' Schoss es mir durch den Kopf. Da ich aber keine Möglichkeit hatte mich zu wehren ließ ich es geschehen und starrte dabei nur an die Decke. Sie kam sehr schnell und ich hoffte, das sie genug hätte, aber falsch gedacht... Sie machte immer weiter und kurz bevor ich zum Orgasmus kam stieg sie von mir runter, nahm mein Schwanz in ihren Mund und bließ und wichste ihn, bis ich in ihren Mund spritzte.... Und dann machte sie etwas, was sie  vorher noch nie getan hatte, sie schluckte mein Sperma, leckte sich die Lippen ab und meinte " Schmeckt gar nicht so schlecht... Glaubst Du mir jetzt, das ich Dich liebe?"

Ich starrte sie nur an...

"Bereit für die nächste Runde?" Lachte sie mich an und holte ein Gummischwanz hervor....

Was dann geschah, weiß ich nicht mehr so ganz... Sie schob ihn sich in ihre nasse Pussy und dann fickte sie mich mit dem Teil. Es tat höllisch weh, da sie keine Ahnung hatte, wie es geht und ich rastete komplett aus, schaffte es, das Klebeband zu lösen und schrie sie an, sie solle mich los machen, aufhören mich zu ***igen und im übrigen wäre ich nur vorbei gekommen um mit ihr Schluß zu machen...

Den Rest habe ich aus meinem Kopf gestrichen.

Ich weiß nur noch, das ich nackt und mit verkratztem Gesicht im Hausflur stand und sie mir meine Klamotten hinterher warf....

bearbeitet August 23, 2016 von DarkBlueAries
Rechtschreibung

[Da****]

Den Rest der Woche meldete ich mich krank und zog  bei einem Kumpel ein.

Kurze Zeit später hatte ich eine kleine Wohnung und richtete sie mir ein.

Mittlerweile waren 5 oder 6 Wochen vergangen und Eva hatte sich nicht einmal gemeldet. Und ganz ehrlich? Ich war auch irgendwie froh, so hatte ich genügend Zeit mein Leben zu sortieren und das Geschehene zu verarbeiten...

So vergingen die Tage und ich hatte komischerweise überhaupt keine Lust auf Sex...

Bis eines Nachts... ich schlief und träumte irgendein Blödsinn... Bis ich mit mal Eva's Stimme hörte. Ich schreckte hoch... 'Hast nur geträumt' 

Aber mein Schwanz war knüppelhart und meine Gedanken gingen wieder zurück zu jenem Abend, wo ich bei Eva war. Ich konnte nicht anders und fing an zu wichsen... ich wichste meinen Schwanz, massierte meine Eier und kam.... Aber irgendwie machte es mich nicht glücklich... Ich fing an zu weinen und flehte in Gedanken Eva an, sich endlich wieder bei mir zu melden... Total verheult schlief ich dann wieder ein....

Ab diesem Tag bzw. Nacht schwor ich mir, nie wieder jemanden so nah an mich ran zu lassen und freundete mich mit dem Gedanken an, vielleicht doch auf Gigolo zu machen... 

Ich flirtete mit Frauen, wo ich nur konnte und bekam die meisten ins Bett. Egal ob Kundin, Nachbarin, Schwester von der Freundin meines besten Kumpels, oder sonst irgendeine zufällige Begegnung.

Aber es befriedigte mich nicht. Klar spritzte ich ab, manchmal auch mehrfach, aber innerlich war ich leer und taub....

bearbeitet August 22, 2016 von DarkBlueAries
Rechtschreibung

[Da****]

Keine Ahnung wieviel Zeit vergangen war, seit dem ich die Nacht bei Eva verbracht hatte... Ich war auf jeden Fall bei meinen Eltern zu Besuch, wir redeten, tranken Kaffee und aßen Kuchen, da piepte mein Handy. Ich sah drauf und bekam sofort gute Laune. EVA!

"Hi Ulli. Entschuldige, das ich mich solange nicht gemeldet habe, aber ich hatte so viel um die Ohren, war zwischendurch auch noch krank und hatte Streß mit Kai.

Wie geht es Dir? Hast Du unser Treffen genossen? Bist Du mit deiner Freundin noch zusammen?

Freue mich auf deine Antwort

LG Eva-Maria

 

Ich konnte es nicht fassen. Da meldet sie sich ein halbes Jahr nicht bei mir und dann reicht eine SMS von ihr aus, das ich sofort Feuer und Flamme war und ne dicke Beule in der Hose hatte.

Meine Mutter guckte mich an und fragte, ob alles in Ordnung sei. Mit hochrotem Kopf versuchte ich ganz normal und ruhig zu antworten, aber sie glaubte mir nicht, lächelte mich an und meinte, das es mich ja ganz schön erwischt haben muss, wenn ich von einer SMS so aus dem Takt gebracht werde. "Geh am besten hoch und lass die Dame nicht so lange warten...." waren ihre Worte und ging in die Küche.

Ich tat was sie mir sagte, ging hoch und schrieb Eva zurück.

"Hi Eva. Danke mir geht es soweit ganz gut. Tut mir leid zu hören, das Du krank warst, ich hoffe, es war nix schlimmes und Du bist wieder gesund.

Du hattest doch hoffentlich nicht Streß wegen mir?

Das Treffen mit Dir habe ich seeehr genossen und noch Tage später daran gedacht.

Mit meiner Freundin habe ich kurz nach unserem Treffen Schluss gemacht und bin ausgezogen, wohne jetzt wieder alleine."

Ich schickte die SMS ab und wartete ungeduldig. Keine 2 Minuten später bekam ich wieder eine SMS von Eva.

"Hast Du Dich wegen mir von deiner Freundin getrennt?"

Ich "Nicht nur"

Eva "Also doch wegen mir"

Ich "Nein, nicht nur. Du warst nur der Auslöser."

Eva "Hmmm, und das soll ich Dir glauben?"

Ich "Tue was Du nicht lassen kannst."

Eva "Bist Du böse auf mich?"

Ich "Nein. Ich vermisse Dich!"

Stille... Keine Antwort. Quälende 10 Minuten passierte nix und ich wollte schon frustriert das Handy in die Ecke werfen, da piepte es wieder und ich musste dreimal lesen, was sie mir schrieb.

Eva "Würdest Du heute mit mir schlafen wollen?"

Ich wusste echt nicht, was ich darauf antworten sollte... Ich fing an zu schreiben und löschte es wieder, schrieb wieder und löschte auch dies... Mein Kopf schwirrte... Was machte diese Frau nur mit mir? Ich atmete tief ein und aus und schrieb dann

"Darf ich Dich kurz anrufen?"

Sofort kam die Antwort

"Ja klar."

Innerlich jubelte ich und warf alle Zweifel über Bord. Rief sie im Telefonbuch auf und wählte. Es tutete nur einmal und sie ging dran.

"Hi Ulli, das ist ja schön, Dich endlich mal wieder zu hören."

Ich fragte sie, ob sie das ernst meinte, was sie zuletzt geschrieben hatte und wo wir uns treffen wollen. Sie lachte kurz auf und meinte, es wäre nur ein Test gewesen... Im Gegensatz zu mir, hätte sie noch immer eine Beziehung und müsste das von langer Hand planen... Ich war am Boden zerstört und wollte sie beschimpfen, auflegen und ihre Nummer löschen. Da sagte sie aber, daß, wenn alles gut geht, sie nächste Woche es einrichten könnte, da Kai da wieder Nachtschicht hätte.

"Und Du verarscht mich nicht?" Fragte ich ganz vorsichtig. "Nein,"antwortete Eva "das tue ich nicht! Sag mal, hast Du das ernst gemeint, als Du sagtest, das Du mich liebst?"

Ich musste mich setzen, 'hatte ich es doch gesagt' "Ja, Eva, das habe ich ernst gemeint." War meine Antwort, die ich mehr flüsterte...

"Aber Du kennst mich doch kaum." Gab sie zurück.

"Trotzdem empfinde ich so und jeder Tag, an dem ich Dich nicht sehe, höre oder von Dir lese, ist ein verlorener Tag." Antwortete ich und an ihrer Reaktion merkte ich, das ich sie etwas geschockt habe.

Mit mal wurde ihre Stimmlage etwas kühler und sie sagte, das sie Zeit brauchte, um das von mit gesagte zu verarbeiten. Verabschiedete sich mit den Worten "Ich melde mich bei Dir." Und legte auf.

Ich starrte das Handy an und wusste nicht, was ich tun sollte...

Kurze Zeit später klopfte es an der Tür und meine Mutter streckte den Kopf herein. "Alles in Ordnung?" Sah mich, kam und nahm mich in den Arm. "Nanana, Du wirst Dich doch nicht von der verrückt machen lassen." Und strich mir durch die Haare. 'Wenn Du wüsstest.' Dachte ich, fing an die Tränen zu trocknen und setzte ein etwas fröhlicheres Gesicht auf. "Nein, nein Mama, danke, es geht schon wieder.

Kurze Zeit später verabschiedete ich mich und fuhr nach Hause.

bearbeitet August 22, 2016 von DarkBlueAries
Rechtschreibung

[gierig030]

Bitte weiter schreiben.

[Da****]

Noch auf dem Weg nach Hause rief ich ein Kumpel an und fragte, ob er etwas zu rauchen für mich hätte. Ich musste nachdenken und das ging am besten mit nem Joint in der Hand. Er bejahte meine Frage und so fuhr ich einen kleinen Umweg, holte mir etwas Gras ab und war in Windeseile zuhause. 

Ich baute mit ein Joint, machte Musik an, rauchte und dachte nach...

Eva, Eva, Eva.... was machst Du nur mit mir???

Der Joint war lange schon Geschichte und ich breit wie eine Eule, da formten sich Gedanken in meinem Kopf, die ich unbedingt aufschreiben musste.

Eva, Du geile Sau,

ich habe geträumt, Du wärst meine Frau.

Jeden Tag würd ich Dich lieben,

quer durch die ganze Wohnung schieben.

Im stehen, liegen und auch im sitzen,

würd ich Dir mein Sperma in Dich spritzen.

Ich würde mit Dir ficken, jeden Tag,

weil ich weiß das Du das magst.

Ich hoffe Du verzeihst mir mein kleines Gedicht,

und setzt Dich mit deiner Süssen bald wieder auf mein Gesicht.

Ich liebe Dich, das weiß ich ganz genau,

bitte, bitte werde meine Frau!

 

Ich schrieb es auf Papier, da ich mich nicht traute, es ihr zu schicken... 'Vielleicht bei Gelegenheit...' Dachte ich, holte mir ne Flasche Bier aus dem Kühlschrank, baute mir noch einen Joint und  schoss mich für den Abend ab...

Irgendwann, mitten in der Nacht, wurde ich auf meiner Couch wach, war nackt und hatte einen megaharten Schwanz. Ich wollte ficken! Nahm das Telefon, wählte eine der Telefonsexnummern, die im Fernsehen angepriesen wurden und wartete wichsend darauf, daß die Verbindung zustande kam.

"Hi Süsser, meine Name ist Eva. Was kann ich für Dich tun?" Säuselte verführerisch eine Frauenstimme an dem anderen Ende der Leitung. Ich stöhnte auf und kam zum Orgasmus...

'Das kann doch nicht wahr sein' Schoß es mir durch den Kopf und legte auf....

Nachdem ich die Sauerei, die ich veranstaltet hatte, bereinigt hatte, ging ich ins Bett und fand nach langer Zeit endlich den Weg ins Traumland...

Es war eine verdammt unruhige Nacht, immer wieder schreckte ich auf und erwischte mich dabei, wie ich Eva's Namen rief... Ansonsten kann ich mich nicht mehr daran erinnern, was ich träumte...

 

[Da****]

Eine ganze Zeit später, Eva hatte sich natürlich nicht gemeldet, lernte ich eine hübsche und sehr sanfte Frau kennen. Ihr war Sex nicht so wichtig, stattdessen wollte sie mehr kuscheln, küssen und streicheln. Kinogänge, Discobesuche, Spaziergänge, Essen gehen und reden, reden, reden... Das war ihre Welt. Sie tat mir und meiner Seele mehr als gut und schnell hatte ich das Vergangene vergessen, auch Eva!

Natürlich hatten wir auch Sex, aber auf eine sehr sanfte Art und Weise.

Nur leider, wohnte sie ein Stück weit weg und wir sahen uns nur an den Wochenenden. Innerhalb der Woche war ich Abends oft alleine, oder ein Kumpel kam vorbei und wir tranken Bier und rauchten den ein oder anderen Joint. Er wusste von Eva nix und eigentlich sollte das auch so bleiben. Nur dann fiel ihm mein Gedicht in die Hände, als er nach einer Unterlage suchte und grinste mich fett an.

"Und? Was hat sie dazu gesagt?" War seine Frage. Und ich verstand nicht sofort. "Was meinst Du?" Fragte ich ihn zurück . "Na, das hier!" Und hielt mir das Blatt Papier vor die Nase.

'Ach Du Kacke' Dachte ich. "Gib es her, ich verbrenn das!" Schnautze ich ihn an. Er guckte und meinte, das, wenn er sowas schreiben könnte, er es auf keinen Fall verbrennen würde, sondern der Dame vortragen würde.

Ich sagte ihm, daß er spinne und mich damit in Ruhr lassen sollte...

Den ganzen Abend ließ er aber nicht locker und nach dem 3. Bier und dem 2.Joint war mir alles egal und ich tippte mein kleines Gedicht als SMS ins Handy und schickte es Eva.

"Wenn hier gleich das Handy klingelt und die Hölle los bricht, dann bist einzig und alleine Du daran schuld." Sagte ich zu meinem Kumpel.

Er fragte warum. Und da erklärte ich ihm, daß ich Eva nicht unaufgefordert kontaktieren durfte und sollte und schon gar nicht um diese Uhrzeit. Es war mittlerweile nach 22 Uhr...

Es passierte nix...

[Da****]

Tage später, ich dachte schon lange nicht mehr daran, daß ich Eva mein kleines Gedicht geschickt hatte, klingelte mein Handy. Ich ging dran, ohne aufs Display zu gucken und meldete mich. Es war kurz vor Feierabend und ich hoffte, das mein Chef mir nicht noch irgendeinen grossen Notfall auf's Auge drückte.

"Hi mein Süsser Dichter!" Und ich erkannte sofort Eva's Stimme.

"Hi," Hauchte ich zurück und machte mich auf eine Standpauke gefasst.

"Hast Du das selber geschrieben?" Fragte Eva mit zuckersüßer Stimme.

Und wieder hauchte ich nur ein "Ja" und schob hastig "Nur für Dich." Hinterher.

Eva kicherte und guckste "Du liebst mich wirklich, hab ich recht?"

Und wieder bekam ich nur ein "Ja" heraus.

"Hast Du heute Abend Zeit für mich? Ich möchte es aus deinem Mund hören und Dir dabei in die Augen sehen." Sagte Eva und ich spürte förmlich wie sie grinste.

"JA, ich habe Zeit für Dich." Sagte ich sehr hastig und spürte wie sich mein Schwanz reckte...'Ich habe immer Zeit für Dich' dachte ich und überlegte, ob ich ihr das sagen sollte. Aber bevor ich noch etwas sagen konnte, antwortete Eva "Das wollte ich hören. Du weißt ja, welchen Sekt ich am liebsten trinke, besorge ihn und erwarte mich um 22Uhr. Schick mir gleich deine Adresse per Sms. Bis später." Und damit war das Gespräch beendet.

Ich starrte auf das Handy und konnte es nicht glauben. 'Was dachte die sich, wie die mit mir umspringen kann?' Doch schnell verflog dieser Gedanke und Geilheit machte sich in mir breit. 'Endlich, endlich würde ich die Chance bekommen, ihr, der Frau meines Lebens, meine Liebe zu gestehen...'

Schnell tippte ich meine Adresse als SMS ein und schickte sie an Eva.

So glücklich und geil vor Vorfreude verflog der Rest der Arbeitszeit wie im Flug. Auf dem Heimweg kaufte ich 3 Flaschen ihres Lieblingssekt und legte sie sofort in den Kühlschrank, als ich nach Hause kam. 4Stunden sollten reichen, damit der Sekt auch kalt ist.

Ich ging duschen, rasierte mich komplett am Körper und Gesicht. Bezog mein Bett neu, saugte und putzte, räumte auf und spülte noch das Geschirr der letzten Tage. Meine Wohnung war tiptop in Ordnung. Ich schaute auf die Uhr und erschrak. 'Was? Erst 20 Uhr? Oh man, wie sollte ich die kommenden 2 Stunden nur überstehen?'

Ich ging zum Kiosk gegenüber und holte noch Zigaretten und große Blättchen. Kam zurück, sah auf die Uhr, 20.15Uhr...  Oh man...

Plötzlich klingelte mein Handy. 'NEIN, NEIN, NEIN, tue mir das nicht an, sag jetzt bitte, bitte nicht ab.' Schoss es mir durch den Kopf und mit zittrigen Händen ging ich dran und meldete mich. " Hast Du Bock ein zu qualmen?" Frage mein Kumpel ohne Begrüßung. Ich atmete laut aus und sagte, " Ach Du bist das. Nee, sorry, heute nicht, ich bekomme gleich Besuch." Und hoffte, das er nicht allzu böse auf mich war.

Er lachte und meinte nur " Viel Spaß und schieb ein für mich mit rein." Lachte schallend und legte auf....

bearbeitet August 22, 2016 von DarkBlueAries
Rechtschreibung

[Da****]

Die Zeit verging einfach nicht! Es war  20.30 Uhr als ich mein Kumpel am Telefon verabschiedete.... Was sollte ich nur tun? Wie ein Tiger im Käfig auf und ab laufen? Nee, das kam nicht im Frage...

Ich schaltete den Fernseher ein, stöberte durch die Programme und schaltete ihn wieder aus... Musik, Musik ist gut. Ich holte meine CD-Sammlung raus, legte Partymusik auf und tanzte dazu... 20.45Uhr ... oh man... Die Zeit verging überhaupt nicht. Ich ging nochmal ins Bad, überprüfte mein Aussehen und beschloss mein Outfit nochmal zu wechseln. Ich zog die neue Jeans an und das kurzärmlige Oberhemd, was ich mir letzte Woche gekauft hatte und besprühte mich intensiv mit meinem Lieblingsparfum. 21 Uhr....

Ich war so nervös, wie ein ***ie vor seinem ersten Date, a fiel mein Blick auf die großen Blättchen und das Döschen mit Gras...

Ich baute mir einen schwachen Joint, rauchte ihn und wurde merklich ruhiger...

Um den Geruch zu vertreiben, lüftete ich meine Wohnung und machte die Duftlampe mit Vanillearoma an...

Nun war es endlich soweit und die Uhr sprang auf 21.45 Uhr. Ich ging nochmals ins Bad, putzte mir die Zähne und wusch mir gründlich die Hände. Noch ein wenig Parfum nach gelegt und Eva sollte nix riechen....

Ich ging zurück ins Wohnzimmer, holte 2 Sektgläser aus dem Schrank und stellte sie auf den Tisch....

21.50 Uhr...

Oh man... Ich zitterte am gesamten Körper... 'Reiß Dich zusammen'...

Die letzten 8 Minuten verbrachte ich damit, die Uhr zu beobachten und den Finger auf dem Türöffner zu halten. Sofort wenn sie schellte, würde ich den Türöffner betätigen...

[Da****]

Es wurde 22 Uhr... eine Minuten nach... zwei, drei Minuten nach... Die  CD  war zu ende. Ich hastete ins Wohnzimmer und suchte die nächste "schöne" CD heraus legte sie in den Player und drückte auf Start. In dem Moment schellte es. Mein Herz blieb kurz stehen, dann schnellte ich zur Tür und öffnete die Haustür und die Wohnungstür gleichzeitig....

Schritte auf Highheels erklangen im Hausflur und ich grinste wie ein Honigkuchenpferd! EVA!!!Endlich!!!

Ich musste nicht lange warten, da meine Wohnung in Erdgeschoss lag. Ich stand in der Tür, sie kam um die Ecke und ich keuchte vor Erregung auf, als ich sie sah...

Eva trug ein dunkles, knappes Kostüm, darunter eine durchsichtige Bluse und rote Highheels. WAS EIN ANBLICK!!!! Mein Schwanz  war der gleichen Meinung und stand sofort wie eine Eins, knüppelhart!!!

Ich lächelte sie an, nahm ihre Hand und deutete einen Handkuss an.

"Tritt ein, Dame meines Herzens!" Flüsterte ich und machte ihr Platz. Mit einem selbstgefälligen Grinsen trat sie über die Schwelle, musterte mich und den Flur und gab mir die Möglichkeit die Tür zu schließen...

"Schön das Du da bist! Hast Du es auf Anhieb gefunden?" Fragte ich sie total aufgeregt und noch bevor Eva etwas antworten konnte, küsste ich sie leidenschaftlich auf den Mund. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen und unsere Zungen trafen sich. Es durchzuckte mich und ich stöhnte auf. 'Endlich! Endlich hab ich Dich wieder!'

Ich küsste sie wild und leidenschaftlich, drückte sie an die Wand und ließ meine Hände auf ihrem Körper auf Wanderschaft gehen. Sie erwiderte meinen Kuss und ließ auch ihrerseits ihre Hände wandern. Fast gleichzeitig führten wir die Hand in den Schritt des anderen und hielten mit der anderen den Hinterkopf des anderen. Wir küssten und rieben uns gleichzeitig und fast währe ich gekommen, als Eva aufstöhnte und ihr Slip richtig nass wurde...

Ich ließ nicht locker, schob ihren Slip beiseite und drang mit einem Finger in ihre nasse Süsse ein. Eva stöhnte in meinen Mund, drückte mir ihr Becken entgegen und kam... 

Atemlos sah sie mich an, drückte sich von mir weg und fragte schelmisch "Begrüßt Du jede Frau so?"

Ich sah sie etwas verwirrt an und  sagte "NEIN!!! Nur Dich!!! Gefällt es Dir nicht?"

Sie kicherte und sagte "Das glaube ich Dir. Und nun zeig mit deine Wohnung."

Etwas verdutzt nahm ich meinen Finger aus ihrer Süssen, leckte ihn genüßlich ab ab und nahm sie an die Hand. 

"Das ist meine Küche," und zeigte hinter sie, "da ist mein Bad," und stieß die Tür hinter mir auf. Dann zog ich sie sanft Richtung Wohnzimmer "Das ist mein Wohnzimmer und da.. " ich öffnete eine weitere Tür, "Da ist mein Schlafzimmer." 

Sie guckte sich alle Räume genau an und drehte sich dann grinsend zu mir um. "Und das Bett ist fickfest?"

"Ja" strahlte ich Eva an. "Das ist es!"

bearbeitet August 22, 2016 von DarkBlueAries
Rechtschreibung

[ke****]

Man kann es kaum erwarten, wie es weiter geht...!!!!!

[Da****]

Eva setzte sich auf die Couch und machte es sich gemütlich. Ich eilte in die Küche, holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und war im Nu wieder bei ihr im Wohnzimmer. Ich öffnete die Flasche mit einem lauten "Plöpp" und Eva kicherte. "Soviel Druck hast Du?"

"Ja, habe ich," antwortete ich mit einem Grinsen. "Wenn ich Dich so sehe, dann steht mein kleiner Freund wie eine Eins und will in deine Süsse." Antwortete ich, ohne nachzudenken.

"So klein ist dein Freund gar nicht!" Erwiderte Eva und schmunzelte dabei.

Ich merkte, wie ich rot wurde im Gesicht, schenkte uns die Gläser ein, gab ihr eins und stieß mit ihr an.

"Worauf trinken wir?' Fragte mich Eva.

"Auf Dich und deine Süsse." Antwortete ich ohne nachzudenken. Stieß mit ihr an und leerte das Glas mit einem Zug...

[Da****]

Eva nippte nur an ihrem Glas, behielt es in der Hand und drehte es. Sie schien irgendwie weit weg zu sein mit ihren Gedanken. Ich setzte mich neben sie und schenkte mir nach.

"Musst Du Dich erst betrinken um mich zu ertragen?" Fragte Eva mich und ich sah sie erstaunt an. "Nein, wie kommst Du da drauf? Du bist wunderschön und ich begehre Dich!" Sah ihr dabei in die Augen und lächelte sie an.

"Hmmm" machte sie und nippte wieder nur an ihrem Glas. "Was ist? Habe ich etwas falsches gesagt oder gemacht?" Fragte ich sie etwas unsicher.

"Nein, nein," antwortete Eva "mit Dir ist alles in Ordnung, ich kann nur nicht glauben, daß ich das wirklich gemacht habe und jetzt hier bei Dir bin..."

"Süsse" sagte ich zu ihr und nahm ihre Hand "es ist doch gar nichts passiert und wird es auch nicht, wenn Du es nicht willst!"

Eva sah mich lächelnd an "So so und was war mit der Begrüßung? Begrüßt Du immer so deine Gäste?"

"Hmmm, das wäre mal eine Überlegung wert, ob ich in Zukunft ALLE meine Gäste so begrüße..." Antwortete ich lachend und küsste sie auf den Mund.

"Lass das" sagte sie und drückte mich weg. "Ich bin nur hier, um dein kleines versautes Gedicht zu hören...." 

"Ok und dann fährst Du wieder?" Gab ich zurück und gab mir alle Mühe meine Enttäuschung nicht zu zeigen.

"Das wird sich zeigen. Kommt darauf an, wie gut Du bist. Knie Dich vor mich hin und trage es mir vor." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen und ihre Augen funkelten dabei.

Ich stand auf, rückte den Tisch beiseite, kniete mich im geringen Abstand vor Sie hin und sah ihr in die Augen.

Mein Herz klopfte wie verrückt und meine Hände waren plötzlich schweißnass. Ich atmete tief ein und aus, versuchte mich etwas zu beruhigen und wollte gerade loslegen, da lachte Eva auf. "Was ist? Kneifst Du jetzt etwa?"

"Nein, ich kneife nicht, bin nur etwas nervös." Antwortete ich flüsternd.

"Nun mach schon, ich beiße schon nicht." Sagte Eva und lächelte mich sanft an.

'Ok, mach jetzt, bevor es noch lächerlicher wird.' Sagte ich in Gedanken zu mir selbst.

 

"Gedicht an die Dame meines Herzens!

Eva, Du geile Sau,

ich habe geträumt Du wärst meine Frau.

Jeden Tag wird ich Dich lieben,

quer durch die ganze Wohnung schieben.

Im liegen , stehen und im sitzen,

würd ich mein Sperma in Dich spritzen.

Ich würd mit Dir ficken jeden Tag,

weil ich weiß das Du das magst.

Verzeih mir mein kleines Gedicht

und drück mir bald wieder deine Süsse in mein Gesicht.

Eva, ich liebe Dich, das weiß ich ganz genau,

bitte, bitte werde meine Frau.

 

Ich sah ihr die ganze Zeit dabei in die Augen und bemerkte, wie sie feucht wurden und eine Träne ihre Wange runter lief. Sie wischte die Träne weg und lächelte mich an.

"Das war wunderschön! Du bist schon ein kleiner Romantiker! Es ist zwar etwas plump und versaut, aber sehr, sehr schön. Nur leider kann ich nicht JA sagen. Es tut mir leid. Ich hätte niemals etwas mit Dir angefangen, wenn ich gewusst hätte, was Du für mich empfindest.... Ich blöde Kuh trampel auf deinen Gefühlen Rum und merke es nicht.... Verzeih mir...."

Geschockt sah ich Eva an, damit hatte ich nicht gerechnet. "Und.... und nun?" Fragte ich mir trockenem Mund.

"Ich werde jetzt wieder fahren und den Kontakt zu Dir abbrechen." Sagte Eva sehr leise. Das traf mich noch viel, viel mehr und ich war den Tränen nahe. Ich kniete noch immer vor ihr. "Nein" hauchte ich "bitte, bitte tue das nicht! Ich habe mich soooo sehr auf Dich gefreut... Wenn Du mich schon nicht heiraten willst, oder kannst, dann brech zumindest nicht den Kontakt zu mir ab!!!"

Tränen liefen mir über die Wangen und Eva beugte sich zu mir. "Wie stellst Du Dir das vor?"

"Ich.... ich... ich weiß nicht, vielleicht so, wie in der Vergangenheit?" Flüsterte ich und ein leichtes Lächeln zeigte sich auf meinem Gesicht.

"Das kann ich nicht," sagte Eva "nicht jetzt, wo ich weiß, wie Du für mich empfindest..."

"Doch, doch das geht, ich werde niemals wieder auch nur ein Ton darüber verlieren und die wenige Zeit mit Dir genießen. Bitte!!!"

Eva lehnte sich zurück, nahm das Glas in die Hand und trank es mit einem Zug aus. "Du bist verrückt, das geht nicht gut!"

"Doch, das wird es!" War meine Antwort.

Sie stellte das Glas ab, sah mich nochmal an und grinste dann. "Ok, testen wir es...."

[Da****]

Ich sah sie verwirrt an. " Wie meinst Du das?"

"So wie ich es sagte." Antwortete Eva " und jetzt komm wieder hoch und setzt Dich neben mich."

Ich stand auf, rückte den Tisch wieder an seine Stelle und setzte mich neben sie.

"Nicht so nah" sagte Eva und ich rückte etwas zur Seite. "Machst Du eigentlich alles, was ich Dir sage?" Fragte Eva mich mit verführerischer Stimme.

"Ja" Hauchte ich.

"Wirklich alles? Würdest Du mich auch  vergessen, wenn ich es Dir sagen würde?"

"Das.... das kann ich nicht. Ich lie...." Und unterbrach mich sofort. Hatte ich doch versprochen nie wieder ein Ton darüber zu verlieren.

Eva schmunzelte. "Was wolltest Du sagen?"

"Ich... ich liebe es in deiner Nähe zu sein." Und War mehr als froh, daß mir noch was einfiel, außer 'Ich liebe Dich' zu sagen.

"Da hast Du ja gerade nochmal die Kurve bekommen, was?" Schmunzelte Eva.

Wir alberten noch eine ganze Zeit herum, Eva nippte an ihrem Glas und ich trank mittlerweile das 3. oder 4. Glas. Sa wurde ich mutiger und fragte Eva, was sie vorhin meinte, als sie sagte, das sie mit mir nix angefangen hätte, wenn sie gewußt hätte, wie ich für sie empfinde...

Eva lächelte und schien für einen Moment weit weg zu sein.

"Ich bin im wahrsten Sinne des Wortes eine Schlampe und spiele wo und wann immer es geht und mir gefällt, mit den Männern..." Hörte ich Eva sagen und mir fiel die Kinnlade herunter.

[Da****]

"Hihihi," kicherte Eva "Du müsstest jetzt dein Gesichtsausdruck sehen.... Liebst Du mich jetzt noch immer?"

Ich sah sie verlegen an und nickte.

"Du bist ein unverbesserlicher Romantiker..." Sagte Eva und schüttelte den Kopf. "Wie kannst Du mich lieben? Ich treffe mich regelmäßig mit anderen Männern und lasse es mir von Ihnen besorgen. Die meisten sind verheiratet und wollen sich austoben... Aber Du? Du willst mich heiraten!"

Ich wollte ihr gerade sagen, das es mir egal ist, aber sie redete weiter. "Außerdem habe ich wie Du weißt,  einen Freund und er wird mir sicher bald einen Antrag machen, ich habe letztens in seinen Socken einen Ring mit einem Brillianten gefunden..."

"Bitte verzeih mir, ich hätte Dir niemals das Gedicht schicken sollen!" Sagte ich mit zittriger Stimme und meine Augen wurden feucht. "Aber daran ist mein  Kumpel schuld, er hatte es den Abend gefunden und mich dazu überredet es Dir zu schicken..."

Und mit mal liefen mir die Tränen nur so über die Wangen und ich schlug die Hände vors Gesicht.

[Da****]

'Scheiße, ich hätte nicht kiffen sollen, das macht mich immer so emotional! Reiß Dich zusammen und mach hier nicht auf Liebeskasper, die ist zum ficken hier...' Sagte ich in Gedanken zu mir und beobachtete Eva durch die Finger. 'Die macht echt ein geschockten Eindruck, mal sehen wie sie gleich reagiert...'

Ich wischte die Tränen weg und fing an zu lachen.... Ich lachte so herzhaft, wie schon lange nicht mehr und Eva guckte noch blöder aus der Wäsche.

"Hast Du... Hast Du mir das abgenommen?" Gluckste ich.

"Bitte was?" Fragte Eva erstaunt und etwas böse.

"Ich habe nur gespielt...." lachte ich sie an.

Und das...  ist das... WAS?" Eva war fassungslos. "Das... das glaube ich Dir nicht..." 

"Ach und warum nicht?" Fragte ich sie amüsiert. "

"Weil...weil... weil ich Dich sehr mag und es so echt für mich war. Und weil ich echt über deinen Antrag ernsthaft nachgedacht habe..." Sagte Eva und war noch immer dabei sich zu sammeln.

[Da****]

"Bist Du etwa verliebt in mich?" Grinste ich Eva an.

"Du bist gemein!" Antwortete Eva "So kenne ich Dich gar nicht. Was ist mit Dir in der letzten Zeit passiert?"

"Du hast meine Frage nicht beantwortet...." Sagte ich lächelnd

"Ob ich in Dich verliebt bin? Ich mag Dich sehr und könnte mir unter Gewissen Umständen eine Beziehung vorstellen, aber das hat sich gerade geändert. Ich war immer ehrlich zu Dir..." Erwiderte Eva

"Ach komm schon Süsse, ist doch alles nicht so schlimm... Lass uns noch was trinken und dann kannst Du ja nach Hause fahren, wenn es Dir nicht passt..."

Sie sah mich mit großen Augen an. "Was hat Dich so verändert?"

"Ist doch egal," antwortete ich und setzte mich neben sie, kraulte sie im Nacken und küsste sie auf den Mund. Erst wehrte sie sich etwas, nur sehr zaghaft, doch dann erwiderte sie den Kuss leidenschaftlich... Minutenlang küssten wir uns und ich ließ meine Hände wieder auf Wanderschaft gehen. Sie gab sich mir voll hin und stöhnte auf, als ich ihr die Bluse öffnete und ihre Brüste aus dem BH befreite. Ich zog ihr, während wir uns immer noch küssten, zu erst das Jäckchen aus und dann die Bluse. Sie hatte prachtvolle große Brüste und ihre Nippel standen hart ab.... Geschickt löste ich den Verschluss ihres BH'S und er glitt runter. Wir küssten uns und ich massierte ihr dabei ihre Brüste, nahm ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelte sie leicht, Eva stöhnte lauter auf und fuhr mit ihrer Hand in meinen Schritt, wo sie eine mächtige Beule vorfand. Sie wollte gerade den Reißverschluss öffnen, da hielt ich ihre Hand fest, machte "tztztz" und legte ihre Hand auf die Couch.

Sie sah mich erstaunt an, lächelte dann und ließ ihre Hand liegen. Ihre andere Hand legte ich auch auf die Couch und sagte zu ihr "Liegen lassen." 

Dann öffnete ich den Reißverschluss an ihrem Minirock und zog ihn mit einem Ruck runter. Sie half mit, indem sie ihr Becken anhob. Diesmal hatte sie keine Halterlosen an und so saß sie nur noch in Slip und Highheels vor mir....

[Da****]

Sie hatte einen roten, seidenen Slip an, passend zu ihrem BH. Eva war immer sehr bedacht darauf, gut gekleidet zu sein und farblich abgestimmt, so auch dieses Mal.

Ihr Slip war nicht nur feucht, er war nass! Ihre Nippel standen wie Treckerventile und sie keuchte vor Lust. Ich küsste sie nochmals und zwirbelte ihre Nippel dabei, ließ sie dann los und stand auf.

"Was... was machst Du mit mir?" Stöhnte Eva. Ich grinste sie an und sagte "Das muss ich mir noch überlegen..."

Dann räumte ich den Tisch ab und setzte mich drauf, sah sie an und meinte grinsend "Mach es Dir bequem, Du geile Schlampe."

Sie sah mich erstaunt an und fragte "Bitte was?"

"Du hast schon richtig verstanden," war meine Antwort " Und nun mach schon, setzt Dich bequem hin, spreitz die Beine und unterhalte mich. Ich hab nicht ewig Zeit, oder meinst Du etwa Du bist die einzige, mit der ich ficke?"

Eva war echt sprachlos, tat aber das, was ich ihr gesagt hatte. Sie streichelte sich am gesamten Körper, massierte ihre prachtvollen Brüste, stöhnte leise dabei und schob eine Hand in ihren nassen Slip. Sie massierte ihre Süsse, stöhnte und rieb immer schneller. "Zeig mal her." Sagte ich mittendrin, faste ihr Handgelenk und führte ihre Hand an meinen Mund. Lutschte ein Finger nach dem anderen ab und sah ihr in die Augen. Was ich dort sah, machte mich tierisch an. Geilheit, Leidenschaft und auch Unsicherheit.

Ich ließ ihre Hand los und sagte, "Mach weiter Du Schlampe und ich an deiner Stelle würde mich anstrengen, denn wenn Du mich langweilst, schmeiß ich Dich, so wie Du bist, aus meiner Wohnung und ruf die nächste Schlampe an..."

Sie sah mich erschrocken an "Das wagst Du Dich nicht..."

"Ach ja?" War meine Antwort "kannst es ja drauf ankommen lassen..." Und grinste sie frech an.

Eva sah mich an und schob dann wieder ihre Hand in den Slip. Sie massierte und rieb ihre Süsse, streichelte ihre Brüste und neckte ihr Nippel. Sie stöhnte und wandte sich und bekam eine Gänsehaut nach der anderen... Ich zündete mir eine Zigarette an, nahm das Sektglas und schenkte mir nach, trank ein Schluck und beobachtete sie rauchend, wie sie krampfhaft versuchte, nicht langweilig zu sein.

"Willst Du auch?" Fragte ich sie und hielt ihr das Sektglas hin.

"Ohja, bitte!" Keuchte sie

Ich beugte mich vor, hielt das Glas über ihren Mund und kippte es langsam aus. Mit Absicht schüttete ich die Hälfte daneben, der Sekt lief ihr den Hals hinunter, zwischen ihren Brüsten hindurch, über ihren Bauch in ihren Slip. Sie stöhnte "Du Schwein." 

"Ich?" Fragte ich ironisch. "Du bist doch die Sau, die nicht richtig trinken kann." Stellte das Glas ab, beugte mich vor, sah ihr in die Augen, erfasste den Bund von ihrem Slip und zog ihn mit den Worten "Den brauchst Du jetzt nicht mehr!" herunter und warf ihn in die Ecke. "Der ist eh total versaut und stört auch nur."

Endlich sah ich sie nackt! Sie war, bis auf einen kleinen, schmalen Strich rasiert und hatte eine wunderschöne Vagina. Ihre Schamlippen waren nicht allzu sehr ausgeprägt und ihre Kitzler war prall und leuchtete richtig schön rot.

"Du bist wunderschön! Weißt Du das? Kein Wunder, daß Du so viel Erfolg bei den Männern hast."

Eva lächelte mich verlegen an und hauchte ein "Danke."

 

[Da****]

Mein Schwarz platzte fast bei dem Anblick und ich merkte, wie ein Lusttropfen nach dem anderen meinen Slip immer nasser werden ließ. Und obwohl ich Eva unbedingt vögeln wollte, hielt ich mich zurück. 'Der werde ich ein Denkzettel verpassen, den sie so schnell nicht vergessen wird.' Dachte ich und sah sie wieder an. "Du bist kurz davor mich zu langweilen," sagte ich ihr ins Gesicht und guckte sehr ernst dabei. Griff nach meinem Handy und öffnete das Telefonbuch.

Eva sah mich erschrocken an und mit mal war etwas flehendes in ihrem Blick. "Bitte, bitte tue das nicht!"

"Ach! Und warum nicht? Das was Du mir bietest, habe ich schon mehrfach gesehen und es war um Längen besser...!" War meine kühle Antwort.

Eva rieb ihre nasse Süsse, das es nur so schmatzte, stöhnte, steckte sich 2 Finger in ihre Spalte, stöhnte lauter und besorgte es sich, bis sie zum Höhepunkt kam. Ich tat in der ganzen Zeit so, als wenn ich eine SMS schreiben würde und rauchte dabei.

Als sie nach ihrem Orgasmus langsamer wurde und aufhören wollte fragte ich sie, ob das schon alles wäre, was sie mir zu bieten hätte...

"Ähm... ich....was....was meinst Du?" Fragte Eva mich etwas außer Atem und sah mich etwas verwirrt an.

"Was ich meine? Ich dachte, Du bist die Schlampe, die sich durch die Männerwelt vögelt. Dann wirst Du doch wohl auch wissen, was ich will... Oder ist es nur Gelaber von Dir gewesen...?" Herrschte ich sie an, stand auf, stellte mich vor sie und schlug ihr leicht auf ihre nasse Süsse. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf. Ohne Rücksicht schob ich ihr 3 Finger in ihre nasse Spalte, legte den Daumen auf ihren Kitzler und rieb sie hart. Sie bäumte sich auf, drückte ihr Becken gegen meine Hand, stöhnte "Du Schwein!" Und ich besorgte es ihr hart und schnell. Sie stöhnte, wurde lauter, erhöhte den Druck auf meine Hand und ich nahm den 4. Finger dazu. Ich fingerte sie, mit 4 Fingern in ihrer Spalte und rieb gleichzeitig mit meinem Daumen ihren Kitzler. Eva stöhnte und stöhnte, ihr Ton veränderte sich, wurde kehliger, ihre Süsse wurde noch nasser und als sie kurz vorm Höhepunkt war zog ich meine Hand ruckartig aus ihrer Spalte heraus und schlug ihr mit der flachen Hand auf ihren Kitzler. Sie schrie und kam, zuckte am gesamten Körper, ich schlug nochmal zu und dann sackte sie zusammen...

[Da****]

"Was.... was machst Du mit mir?" Keuchte Eva.

"Gefällt es Dir etwa nicht?" Fragte ich sie ernst und lutschte dabei meine Finger ab. 

"Herr je, gefallen? Ob es mir nicht gefällt? Bist Du wahnsinnig? Das ist so ziemlich das Abgefahrendste, was ich bisher erlebt habe. Du hast mich 3 Mal zum Höhepunkt gebracht, ohne das ich deinen geilen Schwanz in meiner Süssen gespürt habe...." Sagte Eva und war ganz aus den Häuschen.

"Soso," sagte ich "und Du bist Dir sicher, daß Du Dich nicht verzählt hast?"

Sie sah mich an, lächelte verlegen und sagte "Ok, es können auch 4 Höhepunkte gewesen sein."

"Hast Du schon genug?" Fragte ich übertrieben gelangweilt.

Eva kicherte und sagte "Ich bekomme nie genug!"

"Ach, ist das so? Und warum hast Du dann die Beine nicht gespreitzt?" Fragte ich sie, nahm ihr Kinn in die Hand und zog ihr Gesicht an meines heran. "Wenn Du wirklich so unersättlich bist, warum besorgst Du es Dir gerade nicht, sondern quatscht irgendwelches dummes Zeugs?"

Entsetzt sah sie mich an. "Was ist mit Dir in der letzten Zeit passiert? Warum bist Du so ironisch und hart geworden? Wo ist der sanfte Ulli geblieben?" Fragte Eva und ich sah ihr an, daß sie das ernst meinte. Ich hatte aber keine Lust darauf, einen Seelenstripteas hin zu legen und küsste sie einfach auf den Mund....

Sie erwiderte sofort meinen Kuss und ließ ihre Hände in meinen Schritt wandern, fand die grosse Beule, streichelte meinen Schwanz durch meine Hose und stöhnte dabei in meinen Mund.

"Willst Du ihn?" Fragte ich sie flüsternd. Und sie hauchte "Jaaaa, unbedingt! Stoß ihn mir in meine Süsse und bring mich zum Höhepunkt!"

"Das hättest Du gerne, was?" Fragte ich Eva lächelnd.

"Ja, ja, ja!!! BITTE, BITTE, BITTE!!! FICK MICH!!!" Bettelte sie.

"Ich weiß nicht," antwortete ich "da war die Kundin heute Nachmittag überzeugender..."

Eva fiel alles aus dem Gesicht. "Du hast heute schon mit einer anderen gebumst?" 

"Na klar," war mein kühle Antwort, "meinst Du etwa, ich warte darauf, daß Du Dich dazu herablässt, mich zu Kontakten und dann mir mir zu vögeln? Ich habe kein Bock darauf, jedesmal ein halbes Jahr zu warten, bis Du Dich meiner erinnerst."

Das saß! Eva wurde rot und mächtig verlegen. "Entschuldige bitte, aber ich habe so viel um die Ohren..."

"Ja klar und immer einen Schwanz zwischen den Beinen..." Herrschte ich sie an, stand auf, ging ins Schlafzimmer und kam kurze Zeit später mit einem wirklich dicken und großem Gummischwanz zurück.

Eva starrte mich an. "Was hast Du vor?"

"Ich?" Fragte ich sie ganz unberührt. "Ich habe garnix vor, aber Du schon! Du wirst es Dir damit selber besorgen. Und wenn ich mit Dir nicht zufrieden bin, dann findest Du deine Klamotten im Vorgarten wieder..."

"Das ist nicht dein ernst, oder?" Fragte Eva ein wenig hysterisch.

"Du kannst es ja drauf ankommen lassen..." Sagte ich lächelnd, nahm ihr Jäckchen, ihren Minirock und ihre Bluse in die Hand und ging ins Schlafzimmer Richtung  Fenster...

[rolleken6]

Eine tolle Geschichte, grossartig geschrieben. Da freut man sich auf jede Fortsetzung.

[Da****]

"NEIN!"schrie Eva auf "Bitte, ich tue ja schon was Du sagst."

Ich drehte mich um, ging zurück und blieb um Türrahmen stehen.

"Der ist aber ganz schön groß, der passt niemals in meine Süsse." Sagte Eva und fummelte mit dem Gummischwanz an ihrer nassen Spalte rum.

"Der ist nicht größer als meiner," sagte ich trocken, schmiss ihre Klamotten in die Ecke und ging schnurstracks auf sie zu. Sah ihr in die Augen, nahm ihr den Gummischwanz aus der Hand und rammte ihn ohne Vorankündigung in ihre Spalte. Eva keuchte auf und ich zog ihn wieder raus. "Du Schwein!" Stöhnte sie ein weiteres Mal "Willst Du mich fertig machen?"

"Du hast es erkannt." Sagte ich zu ihr und stieß das Teil wieder in ihre Spalte. Diesmal bis zum Anschlag und ließ ihn drin. Dann sah ich ihr wieder in die Augen und genau in dem Moment, wo sie den Mund aufmachte um etwas zu sagen, oder zu fragen, legte ich wie die Feuerwehr los und fickte ihre Spalte schnell und hart. Eva stöhnte sofort laut auf, keuchte, stöhnte, wollte sich dem Gummischwanz etwas entziehen, aber da nach hinten kein Platz war, war ihr Versuch zu scheitern verurteilt. Ich steigerte das Tempo noch ein wenig und sie krallte ihre Finger in die Couch. "Bitte.... Ulliii... oh Gott.... Ulliii... Ich...." Stammelte und stöhnte Eva, dann fasste sie ihre Oberschenkel mit den Händen und öffnete sich mir ganz. Sie lag vor mirauf der Couch, wie ein Käfer auf dem Rücken und genoß zusehends, wie ich ihre Süsse mit dem Gummischwanz zerfickte. Sie stöhnte dabei so laut, daß man das Schmatzen ihrer Spalte kaum noch hörte. Minuten lang malträtierte ich sie so und merkte an ihrem Stöhnen, das sie sich ihren nächsten Höhepunkt näherte. Kurz, ganz kurz bevor sie kam, zog ich das Teil mit einem Ruck aus ihrer Spalte raus und setzte mich vor sie auf den Tisch.

"Warum hast Du mit mir bei unserem Treffen nicht geschlafen?" Fragte ich sie...

[Da****]

"Was?" Schrie sie vor Geilheit. "Du kannst doch nicht kurz vor meinem Höhepunkt aufhören. Bitte, mach wei..."

Da schlug ich ihr leicht mit dem Gummischwanz auf ihre Süsse und traf genau ihren Kitzler. Eva schrie spitz auf und keuchte.

"Beantworte meine Frage!" Sagte ich sehr ernst und ließ den Gummischwanz nochmal auf ihren Kitzler fallen.

"Oh Gott.... bitte.... Ulli... Du....Du machst mich wahnsinnig..." Stöhnte sie "Mach bitte weiter!"

"Mache ich," grinste ich sie an "aber erst beantwortest Du geile Schlampe meine Frage."

Eva stöhnte und ließ ihre Beine los und wollte mit ihrer Hand nach dem Gummischwanz greifen.

"Beantworte meine Frage. Warum hast Du mit mir bei unserem letzten Treffen nicht geschlafen?"

"Oh bitte, Ulli, quäle mich nicht so. Besorg es mir und dann beantworte ich all deine Fragen...Bitte..."

Ich legte den Gummischwanz auf den Tisch, fasste sie am Kinn und zog sie zu mir. "Hast Du geile Schlampe immer noch nicht verstanden? Ich stelle hier die Bedingungen! Und jetzt antworte!"

Sie sah mich verlegen an, schluckte, befeuchtete ihre Lippen und flüsterte ganz leise "Weil ich in Dir keine Hoffnungen wecken wollte." Und sah verschämt zu Boden.

"Bitte was? Ich verstehe Dich nicht," sagte ich zu ihr, fasste sie wieder am Kinn und drückte ihren Kopf wieder nach oben, damit ich ihr in die Augen sehen konnte. "Wiederhole es nochmal und diesmal laut und deutlich."

Ihre Augen wurden feucht. "Ich wollte keine Hoffnungen in Dir wecken..." Sagte sie etwas lauter und zwei Tränen liefen ihr übers Gesicht.

Für einen Moment war ich sprachlos.

"Wie kommst Du darauf?" Fragte ich sie flüsternd 

"Weil ich damals schon wusste, wie deine Gefühle für mich sind. Du hast mich schon immer sehr verliebt angeguckt... Und ich wollte Dir nicht weh tun..." Weitere Tränen liefen über ihr Gesicht "... Ich wollte doch nur etwas Spaß mit Dir haben..." Dann versagte ihre Stimme. 

Ich war echt sprachlos über ihr Geständnis und wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte.

"Und trotzdem machst Du immer weiter? Kontaktes mich, wann immer Dir danach ist, schenkst mir den geilsten Oralsex, den ich je hatte, saugst mich aus, bis mir die Beine zittern..."

"Bitte," flüsterte Eva "Bitte verzeih mir, ich bin halt eine Schlampe... Wenn ich so ein süßen Kerl wie Dich sehe, dann schaltet sich mein Gehirn aus und meine Süsse übernimmt..."

Plötzlich fiel sie mir um den Hals, legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte "Verzeih mir bitte, bitte..."

[Da****]

In meinem Kopf rasten die Gedanken... 'Was  soll ich jetzt tun oder sagen? So, sollte das Ganze nicht verlaufen...'

"Sag doch bitte was!" Flüsterte Eva mir ins Ohr.

"Ich... ich brauch etwas Zeit!" Sagte ich zaghaft und fing an Eva am Nacken zu kraulen. Sie drückte sich an mich und ich spürte ihre harten Nippel durch mein Hemd.

'Wie witzig' dachte ich 'letztes Mal war es andersherum. Da war ich nackt und sie angezogen...'

Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn plötzlich saß Eva auf meinem Schoß und küsste mich. Ich spürte ihre immer noch heisse Süsse durch meine Hose, wie sie sie gegen meinen harten Schwanz drückte und erwiderte leidenschaftlich ihren Kuss. Schob meine Hände unter ihre Pobacken, drückte sie fester an mich, rutschte auf dem Tisch etwas nach vorne, so, das meine Füße den Boden berührten und stand auf. Sie schlang dabei ihre Arme fest um meinen Hals und ihre Beine um meine Hüfte.

Wir küssten uns die ganze Zeit und mit mal war es wieder so, als wenn es nur noch uns beide geben würde...

Das Lied wechselte und langsam fing ich an mit ihr etwas zu tanzen. So verbrachten wir einige Minuten und Eva ließ ihre Hüfte ein wenig kreisen und massierte mit ihrer Süssen, durch meine Hose, meinen Schwanz und stöhnte dabei in meinen Mund.

Dann beendete sie den Kuss, zog ihren Kopf etwas zurück, sah mir in die Augen und säuselte im Flüsterton "Schlaf mit mir."

Ich lächelte sie an, ging zurück zur Couch und ließ sie vorsichtig darauf nieder. Sofort legte Eva sich bequem hin, spreitzte bereitwillig ihr Schenkel und wiederholte es "Schlaf mit mir, BITTE!"

Ich strich mit meinen Händen über meinen Bauch und wollte gerade meine Hose öffnen, da bemerkte ich, das sie nass war.

"Was fällt Dir eigentlich ein?" Herrschte ich sie an und Eva erschrak.

"Was? Was habt ich denn jetzt schon wieder falsch gemacht?" Quiekte sie und ich sah ihr an, das sie mit meinem plötzlichem Stimmungswechsel überhaupt nicht klar kam.

"Du blöde Schlampe hast mit deiner Fotze meine Hose versaut!" Herrschte ich sie an, wobei sie bei dem Worte "Fotze" zusammen zuckte. Sie mochte es nämlich überhaupt nicht, wenn man ihre Vagina so beschimpfte.