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Die Behandlung


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

eine wahre Geschichte........

 

Es war schon am späten Abend und ich hatte schon fast geschlafen, als mein Telefon klingelte. „Guten Abend! Mein Name ist Alex und ich hoffe, ich störe sie nicht, aber ich habe von einem Freund erfahren, dass sie auch Reiki-Behandlungen geben. Einem Familienmitglied geht es nicht besonders gut und ich habe gehört, dass Reiki auch die Nebenwirklungen einer Chemotherapie mindern kann!“… „Das ist richtig! Aber eigentlich praktiziere ich gar nicht offiziell! Woher haben Sie denn meine Nummer?“ Weiß ich nicht mehr, wer mir die Nummer gegeben hat, aber ich habe  beim Aufräumen den Zettel mit dieser Handynummer und dem Namen Jen gefunden. Sie sind doch Jen?“ „Ja – ich bin Jen!“, sagte ich lachend „aber eigentlich behandele ich, außer im Familien- und Freudeskreis niemanden!“ „Bitte!“ Seine Stimme wurde schmeichelnd… Es ist sehr wichtig für mich! Ich würde Reiki gern einmal ausprobieren, bevor ich es weiter empfehle…“ „Okay“ – gab ich mich geschlagen, „ich mache es! Wohin soll ich kommen?“ Er gab mir die Adresse und wir verabredeten uns für den übernächsten Tag, da ich an diesem Tag sowieso frei hatte.

 

Ein wenig nervös war ich schon, als ich dann 2 Tage später vor seiner Tür stand. Seinen Namen und die Adresse hatte ich vorsichtshalber meiner Freundin mitgeteilt. Die Haustür war offen und so fuhr ich mit dem Fahrstuhl in den 4. Stock. Mit weichen Knien klingelte ich. Die Tür öffnete sich und ein ca. 1,90 großer, gut aussehender Mann Ende 20, mit schulterlangen blonden Haaren, Jeans und einem rosafarbenen Poloshirt öffnete mir die Tür. Das erste was mir auffiel waren seine grünen Augen…  Diese Augen waren fast schon hypnotisch…

 

Er strahlte mich an… „Hi Jen! Ich bin Alex… Schön das du gekommen bist!“ Er umarmte mich zur Begrüßung und gab mir einen Kuß auf den Mund… „Komm doch rein! Wo wollen wir hin? Soll ich mich aufs Bett legen?“ Mit weichen Knien folgte ich ihm (innerlich seufzend, denn seine Lippen brannten noch immer auf meinen) ins Schlafzimmer…

 

Er zog sich das Polohemd aus und legte sich aufs Bett… Mein Herz klopfte bis zum Hals. „Wie soll ich mich hinlegen?“ fragte Alex. „Einfach auf den Rücken…“ Ich zog die Schuhe aus, legte meinen Schmuck ab und kniete mich hinter ihm aufs Bett. Dann legte ich meine Hände unter seinen Kopf und merkte gleich, wie mich die Energie durchflutete und durch meine Hände floss.

 

Er lag da, die Augen geschlossen und meine Gedanken fingen an zu galoppieren, während ich ihn da so liegen sah… Dieser Mann erregte mich und ich hoffte so sehr, dass er es nicht merkte… Meine Hände wanderten nach und nach die Positionen durch und seine Haut so direkt zu spüren, machte mich verlegen und doch erregte es mich und ich wünschte mir, mehr von ihm zu spüren…

 

Als sich meine Hände oberhalb vom Bund seiner Jeans befanden, bemerkte ich, dass auch er erregt war und er die Behandlung mehr als nur genoss, denn unter seiner Jeans zeichnete sich sein steifer Schwanz ab… Ich berührte ihn dort mehrmals wie zufällig und bemerke ein Zucken…

 

Meine Muschi wurde immer feuchter… Ich versuchte mich auf die Behandlung zu konzentrieren, was mir nur schwer gelang…

 

Meine Hände gingen zur nächsten Position weiter und lagen jetzt auf seinen Knien. Die Wärme in meinen Händen wurde fast unerträglich, von der Hitze in meiner Muschi mal ganz zu schweigen… Um abschließend die Füße zu behandeln kniete ich mich vor das Bett und hielt seine Füße für eine Weile. Ich sah seinen harten Schwanz durch die Jeans… Ich war so erregt, so verwirrt und wollte flüchten… Ich beendete die Behandlung. „So – das war’s also in Kürze…“ sagte ich.  Er streckte und räkelte sich, setzte sich hin und schaute mich grinsend an… Dieser Blick ging mir durch und durch. 

 

Unsere Blicke verschmolzen und sein: „Danke!“ Bekam ich nur wie durch einen Nebel mit… „Wie hat sich das angefühlt?“ hörte ich mich fragen… „Gut! Und warm…“  Nur um irgendetwas zu sagen frage ich ihn nach einem Glas Wasser. Er stand auf, ging in die Küche und kam mit einem Glas Wasser zurück. „Bitte schön…“

 

Das Wasser war kalt und tat gut, aber ich fühlte mich, als hätte ich ein Wasserglas voll Wodka getrunken... Dieser Mann brachte mich derart aus der Fassung und es war mir noch nie passiert, daß sich während oder nach einer Behandlung etwas sexuelles mit einen „Patienten“ anbahnt.

 

Er stand vor mir, nahm mich in den Arm und küsste meinen Hals, was mir nur ein wohliges Seufzen entlockte…

 

Er streichelte mein Gesicht, fuhr mit dem Daumen über meine Lippen und strich mir eine Haarsträhne meiner lockigen Haare aus dem Gesicht…

Er küsste erneut meinen Hals, wieder fuhr er mit den Fingern über meine Lippen und in meinem Magen fühlte ich Schmetterlinge und einen dicken Felsbrocken zugleich, meine Lippen brannten…  Er drehte mich um und seine Arme umschlossen mich von hinten. Meine Knie wurden weich… Seine Hände wanderten unter mein Top und begannen meinen Busen zu kneten.

Seine Hand öffnet meine Hose, fuhr mit den Fingern in meinen Slip und teilt meine Schamlippen um zu sehen, ob ich feucht bin. Und wie feucht ich war… Er drang mit zwei Fingern in mich ein und begann mich mit den Fingern zu ficken während er mich immer fordernder küsste.

 

Er zog mich langsam zu sich ran, ich spürte seinen heißen Atem und dann seine Lippen auf meinen. Sie waren ein wenig rau, seine Zunge fuhr sanft über meine Lippen, spielt mit mir, dann küsste er mich wieder, erst langsam und sanft, dann immer leidenschaftlicher und fordernder. Er zog mich mit zu sich aufs Bett und wir verschlangen uns förmlich mit unseren Küssen.

 

Er küsste meinen Hals während er mit einer Hand meinen BH öffnete und seine Hand begann meinen Busen zu streicheln, erst leicht und dann begann er ihn immer fordernder und fester zu kneten… Er zog mir das Top und den BH über den Kopf und begann mich überall zu streicheln und zu küssen. Er nahm meine Hand und legte sie auf die Jeans und ich spürte seinen harten Schwanz und sein Pulsieren durch den Stoff. Ich öffnete seine Jeans, zog sie ihm aus, genauso wie seinen Slip. Sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen. Er war ziemlich lang und dick und auf der Eichel schimmerten schon die ersten Lusttropfen. Meine Zunge fuhr über seine Eichel und er stöhnte auf als ich seinen dicken Schwanz in den Mund nahm und anfing ihn zu blasen…

 

Hmmm – er schmeckte gut… Er zog mich zu sich hoch, küsste mich zärtlich aber leidenschaftlich und drückte mich dann sanft in die Kissen. Dann kniete er zwischen meinen Beinen, schob den Slip zur Seiten und seine Zunge umspielte meine Klit, sog daran und heiße Wellen schossen durch meine Körper. Während er mich leckte, drang er mit den Fingern in mich ein und begann mich in dem Rhythmus in dem er mich leckte mit den Fingern zu ficken… Aber ich wollte nicht kommen – noch nicht…

 

Ich zog ihn zu mir hoch, küsste ihn und konnte mich und meinen Lustsaft selber schmecken.. Er schob erneut den Slip zur Seite und drang mit einem Stoß tief in meine nasse Muschi ein… Sein harter, dicker Schwanz füllte mich ganz aus und er begann mich zu ficken… Ich war so nass und hielt es kaum noch aus und doch schob ich ihn zurück… „Hast du Gummis?“ fragte ich ihn… „Nein – leider nicht… Ich konnte ja nicht ahnen, dass wir heute welche brauchen…“  – warte, ich glaube, ich hab noch eins in der Handtasche“…

 

Schnell hatte ich es parat und bevor ich es über seinen Schwanz zog, leckte ich noch mal genüsslich über seine Schwanz, nahm ihn ganz in den Mund, was er mir mit einem lustvollen Stöhnen dankte… Er zog mich zu sich hoch, küsste mich und sein harter Schwanz drang mit einem Stoß in meine nasse Muschi ein. Während ich ihn ritt knetete er meinen Busen und küsste mich immer wieder fordernd aber sanft…

 

Dann zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi, drehte mich um, drang erneut, diesmal von hinten, in mich ein und begann mich hart zu ficken… Ich stöhnte laut auf vor Lust… Er hielt sich an meinen Hüften fest und zog mich bei jedem Stoß an sich heran… „Du solltest jetzt kommen Baby! Ich spritz gleich ab…“ Jeder seiner Stöße brachte mich meinem Orgasmus näher und ich wand mich keuchend und stöhnend unter ihm, drückte mich ihm entgegen… Sein Schwanz zuckte in meiner Muschi und auch ich ließ mich jetzt fallen. Heiße Wellen breiteten sich von meiner Muschi über meinen ganzen Körper aus und laut stöhnend kam auch ich…

 

Er biss sanft in meinen Nacken, drehte meinen Kopf zu sich, um mich zu küssen und zog sich aus mir zurück… Dann zog er mich zu sich in die Kissen und nahm mich in den Arm. Er zog mich an sich und ich kuschelte mich in seinen Arm und genoss es ihn zu spüren… Er grinste wieder leicht ironisch… „Eine wirklich interessante Art der Behandlung..:“

Geschrieben

Eine wahre Geschichte geschrieben von einem mann der ne muschi hat??? Ok!! Aber gut geschrieben

Geschrieben

ich habe es im Namen der Dame geschrieben smile..

Geschrieben

Aahhh ok!! Das könnte dann sinn machen. Aber wie gesagt gut geschrieben

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