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guter sklave


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Eine frage was erwartet ihr von einem guten Sklaven soll er alles tun was ihr verlangt oder soll er Fehler machen damit ihr ihn bestrafen könnt

Geschrieben

Natürlich darf er auch Fehler machen... Wenn er die Bestrafung ertragen kann.

Aber bitte bitte, nicht so offensichtliche Fehler, dass man die Lust am Spiel verliert.

Für dumm verkaufen darf er seine Herrin nicht!!!!

MasterDuke242
Geschrieben (bearbeitet)

ob der Sklavenwurm Fehler macht oder nicht entscheidet die Herrschaft und Bestrafung ist dem Sklaven gewiss, sei die Bestrafung gerechtfertigt oder zur Prophylaxe!

bearbeitet von MasterDuke242
Geschrieben

Wie immer, es sind, gehen wir davon aus, zwei Akteure.

Beide haben Ziele, Wünsche, Vorstellungen. Beide haben Glücks-, Erfolksgefühle bei Erfüllung dieser  Vorstellungen. Daher ist es unumgänglich, dass beide von den Vorstellungen des anderen wissen oder wenigstens hinreichend Ahnung haben.

Beispiel: Master will eine Änderung des Verhaltens von Slave. Also sollte Slave anfänglich gegen den Willen des Masters verstoßen, dass Master dann entsprechend Maßnamen anwendet um Slave gefügig zu machen... dynamisches Verhaltensmuster.

Gegenbeispiel: Master will dominieren und dominant agieren, möglicherweise sadistisch sein. Da ist es angebrachter dass Slave schon auf der Unterwürfigkeitsschwelle angekommen ist und dem Master 'nur' sein Leiden demopnstieren kann .... statisches Verhaltensmuster.

Das Ganze kann jetzt auch von der Bedürfnisseite von Slave betrachtet werden. Wieder lässt sich ein dynamisches und als Gegenbeispiel ein statisches Verhaltensmuster definieren.

Ich meinerseits finde mehr Gefallen an einem dynamischen Verlauf. Als S und M Charakter sowohl von der einen als auch von der anderen Seite. Der Erfolg, die Lust, wird bei mir durch die Veränderung des Verhaltens charakterisiert.

Also kann ich von dem Standpunkt aus hoffen, dass Slave Fehler macht, dass ich als Master ändere. Eine eindeutige Antwort für alle ist daher schlichtweg nicht möglich, meine ich.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn alle damit einverstanden sind dann kann jeder machen was sie wollen

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Vorpostkomplettzitat entfernt
Geschrieben

Mal ganz verdreht gedacht, ist nicht jeder TOP ein guter Sklave ?

Schließlich macht der ja was Subbi will und gern hat. :P 

Geschrieben

@poppthor

 

deine Ausführung finde ich klasse, allerdings läßt Du aus meiner Sicht eine Betrachtungsweise weg. Grundsätzlich sucht sich der Skalve eigentlich den Herren/innen aus und über laäßt dann nach der Absprache das Feld dem aktiven Part.

Wenn man dazu noch die Ausführung von Lumpi mit in das Betrachtungsfeld ziehen möchte wird es allerdings ein wenig komplizierter.

 

Aus meiner Sicht sollte man Sklaven in 2 Gruppen unterteilen: Und zwa in :

1) dominante Skalven

2) devote Sklaven....

 

Und Achtung.. es gibt weit aus meher dominante Skalven als sich das einige Eingestehen wollen.

 zu 1. Dominante Sklaven definieren sich selbst zum Sklaven um vorrangig Ihre Lusterfüllung zu bekommen.  Daher wird diese Art Typ von Skalven stets bei der Absprache von dem was geht und nicht geht immer darauf bedacht sein, nur Strafen, Handlungen zu akzeptieren, welchem ihm aufjeden Fall Lusterfüllung garantieren.

zu 2. devote Skalven ziehen ihre Lusterfüllung aus dem Faktor, dass der Aktive Part stolz auf den Sklaven ist. Auch nach überstandener *** zu den füssen des Aktiven zu knien und den Kopf (wie ein Hund) gestreichelt zu bekommen kann für den devoten Part seine Lusterfüllung sein. Das Glück des Aktiven stets im Blicke , ohne die Verantwortung für sich selbst abzugeben. Bei diesem Typen Sklaven sind die Einschränkungen des Machbaren weit aus geringer und bestehen meist letztendlich nur aus Tabus und Hinweisen, wass welche Praktiken einem keine Lusterfüllung verschaffen. Und da sind wir dann bei den Fehlern.

Ein solcher Sklave würde es nie einfallen mit Absicht ein zu bringendes Glas Wasser zu verschütten, nur um Strafe zu bekommen. Im Regelfall wird der aktive Part das sogar bemerken. Und ja eine Strafe kann es dann durch aus geben, aber der aktive Part wird dazu mit sicherheit jenes Nehmen, was der Passive am wenigsten mag und dass dann auch in einer hohen dosis verabreichen "Strafe" die wehtut und auf keinen Fall eine Lusterzeugt, sondern vielmehr nach Knebel und Fesseln schreit... im Ungünstigsten Fal wird der Sklave aus seinen Diensten entlassen.

 

Gruss

chris

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