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Leipziger Abende


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Hier mal eine Geschichte mit autobiographischen Anklängen (zumindest was den Ort bzw. die darin genannten Orte betrifft). Einige davon existieren, wie ich kürzlich festgestellt habe, heutzutage nicht mehr oder zumindest nicht mehr an der Stelle, an der ich sie kannte (Varadero und Markt 1). Für alle, die beim Lesen der Geschichte das Gefühl bekommen, sie müssten mal nach Leipzig fahren: macht das! Die Stadt ist es auf jeden Fall wert, ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und das auch zu einer Zeit als es noch nicht "Hypezig" genannt wurde, aber die Anfänge davon schon zu erkennen waren (BMW- und DHL-Ansiedlung zum Beispiel, Flughafenerweiterung, etc.). Nun aber weg mit der Vergangenheits-Gefühlsduselei und hin zur Geschichte. Ursprünglich waren es mal zwei Teile, die ich jetzt hier der Einfachheit halber zusammen reinstelle.

Letzte Woche war ich beruflich in Leipzig, einer Stadt in der ich früher gewohnt hatte und wo ich inzwischen seit mehreren Jahren nicht mehr gewesen bin. Da ich abends frei hatte, ging ich zunächst auf ein Bier ins Magapon, das dem einen oder anderen möglicherweise als „Waschcafe“ aus dem Tatort bekannt ist. Nachdem ich mein Bier getrunken hatte, schlenderte ich durch die Gottschedstraße in Richtung Innenstadt, vorbei an der Thomaskirche und bog über den Thomaskirchhof nach links Richtung Barfußgässchen ab. Es hatte sich viel verändert hier, Breuninger war neu, das Messehaus am Markt war renoviert und jetzt von Zara bezogen und auch der Tunnel war schon erheblich fortgeschritten – zu meiner Zeit stiegen im Markt 1 noch wilde Parties…Da ich Hunger hatte, strebte ich das Varadero an, eine kubanische Institution, die sich bereits aus Zeiten vor der Wende stammte. Ich suchte mir einen Platz im Freien unter den Schirmen, es war ein schöner, warmer Abend und ich wollte noch etwas die frische Luft genießen. Ich bestellte mir einen Mojito und genoss den lauen Wind. Nach kurzer Zeit sprach mich eine junge Frau an, ob der Platz an meinem Tisch noch frei sei. Sie trug ein anthrazitfarbenes ärmelloses Etuikleid, hatte kurze blonde Haare und trug eine moderne rote Brille, was ihrem Gesicht einen frechen Ausdruck gab. Sie lächelte mich an, ich bejahte ihre Frage (wer wird da schon nein sagen?) und sie setzte sich zu mir. Wir kamen schnell ins Gespräch über das Wetter, Leipzig früher und heute sowie Gott und die Welt. Wir bestellten etwas zu essen sowie beide noch einen weiteren Mojito und sie erzählte mir von ihrem Tag in der Bank. Nach einiger Zeit kam der Kellner und wir begannen zu essen. Nach zwei oder drei Gabeln voll musste ich schlucken, sie hatte unter dem Tisch ihre Pumps ausgezogen und strich langsam mit ihrem Fuß and meinem Bein entlang. Währenddessen schaute sie mich oberhalb des Tisches mit dem süßesten, unschuldigsten Lächeln an und grinste dann verschmitzt. Sie schien das Spiel offensichtlich zu genießen, während in mir Hitzewallungen aufkamen – was sollte ich mit ihr machen? Sie mit ins Hotel nehmen, würde sie mich zu ihr nehmen, ich spielte im Kopf die Optionen durch…


Nachdem wir gegessen hatten, fragte sie, ob wir noch woanders hingehen sollten. Ich grinste sie an „Irgendwelche besonderen Vorschläge?“ „Ich wüsste da noch einen lauschigen Platz auf einem abgelegenen Balkon…“. Ich zahlte ich für uns beide und wir liefen zu Fuß durch die Innenstadt Richtung Südvorstadt. Während wir liefen legte sie Ihren Arm um meine Hüften und ich nahm sie in den Arm. Als meine Hand ihre nackte Schulter berührte, fühlte ich, wie ein leichter Schauer durch sie lief. „Kalt?“ „Nein – geil“, sagte sie, drehte sich zu mir und küsste mich innig. Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und ging fordernd auf Erkundungstour. „Wenn Du nicht willst, dass wir hier gleich auf der Straße übereinander herfallen, sollten wir jetzt schnell zu Dir gehen“ sagte ich, während ich mit meine Hand über ihren Po gleiten ließ und die Backen sanft knetete.
Wir beeilten uns zu ihr zu kommen, aber da es nur ein kurzer Fußweg war, waren wir schnell dort.

 

Mit dem Fahrstuhl fuhren wir in den fünften Stock eines sanierten Gründerzeithauses, sie hatte die Wohnung im Dachgeschoß. Sie schloss die Tür zu ihrer Wohnung auf und zog mich an einer Hand hinein. Kaum war die Tür geschlossen, drehte sie sich wieder zu mir um und küsste mich intensiv, ihr Mund wanderte über mein Gesicht und meinen Hals während ich mit beiden Händen ihren Hintern massierte. Ich ließ meine Finger an ihren Beinen herunterwandern bis ich den Rand des Kleids erreicht hatte, langsam glitten meine Hände unter das Kleid und ich schob es nach oben. Als meine Hände den Rand ihrer Strümpfe erreichten, ging ein Zittern durch ihren Körper und sie presste ihren Schoß and meinen Oberschenkel um ihn mit langsam kreisenden Bewegungen daran zu reiben. Wir küssten uns, unsere Zungen erkundeten das tiefste Innere unserer Münder, ich wanderte mit meiner Zunge über ihre Wange, an ihrem Hals entlang bis zum Ohr, wo ich die Zungenspitzen hinter ihr Ohrläppchen gleiten ließ, was sie zu einem lustvollen Aufstöhnen veranlasste. Ich zog ihr den Reißverschluss des Kleids herunter und das Kleid rutschte an ihr herunter auf den Boden. Mein Gott, was ein Körper! Sie zog den BH aus und ließ ihn fallen. Ich beugte mich vor und saugte an ihren hart aufgerichteten Nippeln. Sie nahm beide Hände und knetete Ihre Brüste dabei. Als sie feststellte, das wir immer noch im Flur standen, stieg sie aus ihrem Kleid und griff meine Hand. „Komm, lass uns ins Wohnzimmer gehen…“

 

Dort zog sie mir den Anzug aus, köpfte das Hemd auf und ließ ihre Finger durch meine Brusthaare gleiten. Dann wanderten ihre Hände nach unten und zogen mir die Unterwäsche aus. Sie ging vor mir in die Knie und zog langsam meine Vorhaut zurück. Ihre Zungenspitze tippte kurz auf die Eichel, und spielte dann mit dem Bändchen an der Unterseite, bei jeder Berührung fuhr ein angenehmes Brennen durch meinen Ständer und ein Schauer lief mir den Rücken herunter. Sie fasste meinen Ständer und schloss ihren Mund um ihn. Langsam, aber immer schneller werdend, begann sie ihn mir zu blasen. Nach kurzer Zeit wackelten mir die Knie und ich bekam Schweißperlen auf der Stirn, ich brauchte dringend eine Pause! Ich schob vorsichtig ihren Kopf zurück, zog sie hoch und drehte sie um. Sie beugte sich nach vorne über die Couch und winkelte ein Bein an, um mir mehr Platz zu schaffen. Ich rieb kurz meine Eichel an ihrer nassen Möse, bevor ich ihn langsam aber bestimmt an seinen Platz schob. Sie warf den Kopf zurück und stöhnte „Ja, gib’s mir, gib’s mir richtig!“. Ich begann sie von hinten zu ficken, erst langsam, dann schneller werdend, mit tiefen Stößen bis zu Anschlag. Meine Eier begannen rhythmisch gegen ihren Kitzler zu schlagen, was sie immer weiter anstachelte. „Bist Du schon gekommen?“ „Nein, aber gleich ist es soweit!“ „Komm, zieh ihn raus und fick mich in den Arsch, ich will, dass Du mich aufspießt!“ keuchte sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und rieb mit dem Finger den Saft ihrer Möse um Ihr Arschloch. Langsam drückte ich die Eichel darauf, bis mein Schwanz immer tiefer in ihrem Arsch verschwand. Mit heftigen Stößen rammte ich ihr meinen Schwanz tief in den Arsch, sie biss sich auf die Finger und keuchte zunehmend. Bereits nach wenigen Stößen begann sie heftig zu atmen und fing urplötzlich an zu schreien – das hatte ich so bisher noch nie erlebt. Sie stieß mehrere kurze Spitze Schreie aus “Ja- ja- ja- komm, tiefer“ und warf den Kopf in den Nacken. Ich knetete ihre Brüste und rammte meinen Schwanz noch mehrmals in sie hinein, bevor auch bei mir alle Dämme brachen, meine Knie weich wurden und sich mein Saft in ihren Arsch ergoss. Bei den nächsten Stößen quoll alles heraus und lief ihr von oben herab auf die Möse. Sie nahm die Hand zwischen die Beine und verrieb es sich auf der Möse und dem Bauch. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern, der nun etwas lustlos herunter hing, kaum das ihm der Halt entzogen wurde. Sie drehte sich wieder um und küsste mich heftig. „Komm lass uns duschen!“ sagte sie dann und zog mich ins Bad. Nach dem Duschen fragte sie „Sollen wir noch irgendwo was trinken gehen?“ Es war noch früh am Abend und ich bejahte. So zogen wir uns wieder an und gingen nach ein paar Minuten zurück in die Stadt zur Moritzbastei. Der Abend zog sich noch länger hin, aber das ist eine andere Geschichte…

 

Janette, so hieß meine neue Bekanntschaft, führte auf dem Weg zurück in die Stadt noch ein kurzes Telefonat. „Ich habe eine Freundin gefragt, ob sie Lust hat mitzukommen. Wir treffen uns dort“, sagte sie, nachdem sie das Telefonat beendet hatte. Wir stiegen hintereinander die Stufen der Moritzbastei herunter und gingen unten durch die Tür. Nachdem wir durch die ersten beiden Räume am Billardtisch vorbeigegangen waren, trafen wir Doreen im hinteren Teil des Lokals. Sie wartete schon auf uns und begrüßte Janette mit einem Kuss. Ich stellte mich Doreen vor und wir setzen uns um etwas zu trinken. Die Stimmung war am Anfang noch etwas zurückhaltend, aber nach dem ersten Glas Bier wurde sie etwas gelöster. Janette erzählte „wir haben uns heute Nachmittag im Varadero getroffen und haben den Abend schon mal bei mir eingeleitet…“, wobei Sie Doreen angrinste. Sie grinste zurück – offenbar hatte sie verstanden und kannte wohl Janette schon länger und intensiver…
 

Mit dieser Aussage schien bei Doreen das Eis gebrochen zu sein. Sie grinste breit und lächelte mich an „Und, Du bist trotzdem noch unternehmungslustig? Vielleicht sollten wir die Gelegenheit nutzen…“ Wir unterhielten uns blendend und tranken noch einige Bier, bis wir gegen Zehn beschlossen, hier aufzubrechen. Janette fragte „sollen wir noch zu mir gehen?“ Doreen grinste, legte ihren Arm um meine Hüfte und sagte „wenn unser neuer Freund noch Lust hat…?“ Nachdem wir den ganzen Abend schon mit anzüglichen Bemerkungen verbracht hatten und Doreen mit ihren langen schwarzen Haaren einfach klasse aussah, wollte ich inzwischen ohnehin nichts anderes mehr, als sie ins Bett zu kriegen: „Seh’ ich so aus, wie wenn ich schon müde wäre?“ fragte ich zurück. So gingen wir den Weg zurück zu Janettes Wohnung. Drinnen angekommen sagte Janette „Macht es euch doch im Wohnzimmer schon mal bequem, ich geh’ noch mal kurz in den Keller um Wein zu holen, irgendwelche Wünsche?“ „Ein trockener Roter wär’ nicht schlecht“, sagte Doreen, dem ich nickend zustimmte. Janette hängte ihre Jacke an die Garderobe und verschwand in Richtung Keller.

 

Ich half Doreen aus der Jacke, was dadurch erschwert wurde, das sie sich mit dem Rücken dicht an mich drückte und mit dem Hintern kreisende Bewegungen an meinem Schoss vollführte. Der Effekt setzte schlagartig ein. „Oh, da ist aber jemand sehr aufgeregt!“ sagte sie süffisant, drehte sich um und küsste mich intensiv. Sie schlang ihre Arme um mich und ließ die Fingerspitzen langsam an der Wirbelsäule nach oben gleiten, wobei sie sorgsam jeden einzelnen Wirbel ertastete. Währenddessen kreiste Ihr Schoss unaufhörlich an meinem Oberschenkel und ich konnte schmecken, wie die Erregung auch in ihr langsam größer wurde. Nach einiger Zeit, die wir uns eng umschlungen geküsst hatten, rutsche sie vor mir auf die Knie und begann meine Hose zu öffnen um meinen Ständer herauszuholen. Der war inzwischen so hart, dass ich mit ihm einen gefrorenen Acker hätte umpflügen können. Sie nahm ihn in die Hand und zog die Vorhaut zurück soweit sie konnte. Im ersten Moment gab es einen leichten Stich, aber dann begann sie mit ihren Fingern langsam vor und zurück zu gleiten. Aufmerksam betrachtete sie meinen Ständer um dann vorsichtig mit der Zungenspitzen die Eichel zu berühren, sie ließ die Zunge drum herum kreisen und strich dann langsam mit der Spitze über die empfindlichen Stellen auf der Unterseite, woraufhin mir ein wohliges Kribbeln durch den Unterleib lief. Ich ging leicht in die Knie und biss mir auf die Lippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Inzwischen hatte sie ihn ganz in den Mund genommen und saugte an meinem Schwanz, während sie gleichzeitig mit der Hand meine Eier massierte.

 

Nach einiger Zeit hörte sie abrupt auf, stand auf, nahm meine Hand und sagte: „Wir sollten es uns doch im Wohnzimmer bequem machen. Komm!“ Sie führte mich an der Hand ins Wohnzimmer, zu der Couch auf der ich vorhin Janette schon gefickt hatte. Sie stellte sich vor die Couch und zog sich langsam und lasziv aus. Langsam knöpfte sie mit der rechten Hand die Bluse auf, während sie mit der linken meinen Schwanz massierte. Meine Hand glitte über ihren Oberschenkel unter den Rock, den ich etwas hochschob um gleich darauf meine Finger in ihrem Slip verschwinden zu lassen. Mein Gott war die Frau feucht! Der ganze Slip war schon durchnässt, sie gierte förmlich danach gevögelt zu werden. Langsam verschwand mein Mittelfinger zwischen Ihren Schamlippen um kurz dort zu verweilen. Dan begann ich meinen Finger vor und zurück zu bewegen, immer mit leichtem Druck auf ihren Kitzler. Sie ließ meinen Schwanz los und zog Bluse und BH ganz aus, während sie sich mit ihrer Möse an meine Hand drückte.
 

Im Flur hörten wir das Geräusch der Wohnungstür, offensichtlich war Janette gerade mit dem Wein wieder zurückgekommen. Sie ging in die Küche und man konnte das Klirren von Gläsern hören. Kurz darauf hörte man ein sattes „Plopp!“ mit dem der Korken gezogen wurde. Janette kam mit den Gläsern und dem Wein ins Wohnzimmer, stellte die Gläser auf den Tisch und goss sie voll. „Lasst Euch durch mich nicht stören.“ Sie drückte mir ein Glas in die freie Hand, stieß mit mir an und trank einen Schluck. Doreen griff mein Glas und trank ebenfalls einen Schluck. Janette stellte ihr Glas weg, stellte sich hinter Doreen und begann ihre Brüste zu massieren. Mit den Fingernägeln kniff sie leicht in die hart aufgerichteten Nippel. Ihre Hände glitten über Doreens Bauch und strafften Ihr die Haut, langsam glitten sie über die Hüften und verharrten auf ihrem Hintern. Janette öffnete den Reißverschluss von Doreens Rock, ich nahm kurz meine Hand aus ihrem Slip und Janette streifte Rock und Slip nach unten, so dass Doreen nur noch in Strümpfen und Pumps zwischen uns stand. Doreen schubste mich rückwärts auf die Couch und bückte sich vor mir auf den Boden, griff meinen Schwanz und begann ihn zu blasen.

 

Langsam zog sich Janette ebenfalls aus und kniete sich hinter Doreen. Während sie sich mit einer Hand Doreens Brust bemächtigte, schob sie zwei Finger der anderen Hand in Doreens Möse um langsam darin vor- und zurück zu gleiten. „He, Du bist ja so geil und feucht wie schon lange nicht mehr!“ Janette legte sich unter Doreen auf den Rücken und Doreen machte die Knie etwas weite auseinander, damit Janette sie besser lecken konnte. Immer wieder unterbrochen von leisem Stöhnen, leckte sie an meinem Schwanz auf und nieder und bearbeitete meine Eichel unerbittlich mit der Zunge. Nach einiger Zeit schob ich ihren Kopf zurück und drehte sie um. Sofort steckte sie ihren Kopf in Janettes Schoss und begann sie zu lecken. Janette spielte mit meinen Eiern und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Händen. Dann umschloss sie ihn mit einer Hand, spreizte mit der anderen Doreens Schamlippen auseinander und drückte mich in Doreen. „Komm, fick’ sie, sie braucht das jetzt!“ Bei jedem Stoß kam mir Doreen mit dem Becken entgegen, damit ich möglichst tief in sie eindrang, Janette hatte die Arme um ihre Hüfte geschlungen und leckte Doreens Kitzler. Doreen begann zu stöhnen und verbiss sich regelrecht in Janettes Schoss, Janettes Zunge begann hektisch an meinen Eiern zu lecken. Mit einem Schrei machte Doreen ihrer Anspannung schließlich Luft und rammte mir zitternd ihren Unterleib entgegen. „Ja, komm, besorg’s mir ordentlich! Stoß’ ihn rein!“, immer heftiger stieß sie mir ihren Arsch entgegen und warf ihren Kopf in den Nacken. Nach einigen weiteren Stößen konnte auch ich nicht mehr an mich halten und entlud mich in ihr. Während ich weiter in ihr ein- und ausging, quoll der Saft aus ihr heraus. Janette drückte Doreen von mir weg und griff gierig nach meinem Schwanz. Sie reckte den Kopf in den Nacken und leckte ihn mit der Zunge ab. Währenddessen bearbeitete Doreen ihren Kitzler mit der Zungenspitze. Janettes Bachdecke zuckte und sie wölbte Doreen ihr Becken entgegen. Doreen umfasste ihre Oberschenkel und vergrub sich tief in ihren Schoss. Janettes Unterleib pumpte regelrecht nach oben, aber Doreens Zunge kannte keine Gnade. Janette saugte immer heftiger an meinem halbsteifen Schwanz, sie wollte den letzten Rest raussaugen, bevor es ihr kam. Während Doreen sie weiter unnachgiebig leckte, begann sie zu zucken, ihr Unterleib pumpte heftiger und heftiger und ich hatte das Gefühl, sie versuchte anstelle meines Schwanzes eine Murmel durch einen Gartenschlauch zu saugen, bis Doreen endlich von ihr abließ und Janette erschöpft seufzend, aber mit einem breiten Grinsen im Gesicht den Kopf zurück auf den Boden sinken ließ.
 

Wir blieben danach erschlafft liegen, ich verteilte die Weingläser und wir tranken auf dem Boden sitzend den Wein aus. Nachdem wir die Flasche geleert hatten, gingen wir ins Bett und kuschelten uns eng umschlungen aneinander. Der Abend hatte uns gehört, der Morgen würde neues bringen und es stand abzuwarten, ob es mit dem Abend konkurrieren konnte…

 

 

Geschrieben

Auf nach Leipzig, geil geschrieben und es wäre ein Traum so etwas mal zu erleben :D

 

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb dabei:

Auf nach Leipzig, geil geschrieben und es wäre ein Traum so etwas mal zu erleben :D

 

Danke und mach das, die Stadt ist es wert. Besonders zu Pfingsten während des Wave-Gothic-Treffens. Mein Tipp: tagsüber in den Zoo und für Abends Karten fürs Kabarett besorgen. Und danach... naja, Du weißt schon... :)

Geschrieben

Dann lass uns wissen, ob der Morgen mit dem geilen Abend konkurieren konnte. 

Eine heiße Phantasie, so weit ich verstanden habe, sind ja nur die geografischen Angaben real...

Liest sich wundervoll, sehr fesselnd.

Geschrieben

sehr gut geschrieben.schöne geschichte.liest sich gut.

gibts eine fortsetzung?

Geschrieben
Am 29.4.2016 at 17:58, schrieb 269leo:

Dann lass uns wissen, ob der Morgen mit dem geilen Abend konkurieren konnte. 

Eine heiße Phantasie, so weit ich verstanden habe, sind ja nur die geografischen Angaben real...

Liest sich wundervoll, sehr fesselnd.

Ja, in der Tat, nur die Orte sind real, existieren heutzutage aber zT leider nicht mehr. Das erwähnte Magapon war übrigens das "Waschcafe" aus den Leipziger Tatorten. Der Inhalt der Geschichte ist im übrigen frei erfunden, wie auch der meiner anderen. Private Dinge sollten auch privat bleiben, die dürfen vielleicht mal als inhaltliche Vorlage dienen, aber mehr auch nicht. Ist zumindest meine Meinung. 

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