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Aller Anfang ist schwer !!!


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Aller Anfang ist schwer…

 

Dies ist eine Geschichte, welche wirklich im Großen und Ganzen so passiert ist. Sie erzählt von meinem ersten Mal in DW, meiner ersten Erfahrung mit einem Mann, meine Liebe zu LLL und wie es am Ende soweit kam, wie es jetzt ist und was ich mir noch so wünsche und vorstelle.

 

Schritt 1_Das erste Mal in DW

 

Ich bin damals gerade 18 geworden und war bei einem Kumpel über Nacht zu Besuch. Wir quatschten und zockten die halbe Nacht durch, wie wir es schon öfter mal gemacht hatten. Ich musste dann auf die Toilette. Da wir oben waren, ging ich in große Familienbadezimmer.

Als ich da so saß, sah ich um die Ecke die Lederbluse seiner Mutter liegen. Ich stand auf (ich war natürlich fertig ;) und sah dann noch mehr. Ihre Unterwäsche lag leicht sichtbar darunter. Ich hob die Lederbluse an und sah einen roten Satinslip und den passenden BH dazu. Ich hatte kurz Bedenken ob das richtig ist was ich hier machte, aber dann entschied ich mich dazu die Sachen mal auf zu heben.

Der Slip machte noch einen recht sauberen Eindruck. Ich konnte nicht anders und roch kurz dran. Dieser Geruch. Sofort wurde ich geil und mein Schwanz schwoll an. Wieder roch ich dran und rieb mir dabei meinen Schwanz durch die Hose. Da ich jetzt schon etwas lange im Bad war, legte ich alles wieder an Ort und Stelle und ging zurück zu meinem Kumpel.

Nach einer Weile musste ich, wie es der Zufall wollte, wieder ins Bad. Diesmal aber mit anderen Hintergedanken. Sofort zog ich meine Klamotten aus. Ich packte mir dann den Slip und streifte ihn ohne schlechtes Gewissen über. Dann nahm ich den BH und machte dasselbe. Ich stand so vorm Spiegel und wichste mir einen. Im Augenwinkel sah die Lederbluse und dachte mir, dass ich sieh auch noch anziehen könnte.

Da die Mutter recht groß und etwas molliger geformt war, passte sie mir recht gut. So stand ich also mit Slip, BH und Bluse an vorm Spiegel und holte mir einen runter. Ich war so angetan von der Lederbluse und rieb meinen Schwanz immer wieder daran. Schon nach kurzem schütteln kam es mir und ich spritze mein Sperma in hohen Bogen ins Waschbecken. Nur die letzten Tropfen entlud ich in den Slip. Es war einfach nur geil. Ich zog alles schnell wieder aus, legte es zurück und zog meine Sachen wieder an. Ich ging zurück und die Nacht ging weiter.

Ich machte solche Aktionen ab jetzt des Öfteren, wenn ich mal wieder bei meinem Kumpel war. Ich glaube er hat deswegen auch mal Ärger bekommen wegen eines vollgewichsten Höschens.

Geschrieben

Schritt 2_Meine erste Bi Erfahrung

 

Es war Sommer, es war Juli, es war Schützenfest angesagt.

Der erste Tag war geschafft. Der Jugendtanz ging zu Ende und wir wollten noch mit 4 Leuten bei einem anderen Kumpel einen Abschluss trinken. Als wir fertig waren, beschloss ich kurzfristig, bei ihm zu pennen, da ich immer einen sehr weiten Weg nach Hause gehabt hätte. Er legte seine Ersatzmatratze neben sein Bett. Ich zog meine Klamotten aus und legte mich hin.

Er meinte dann, dass er einen neuen Pornofilm hätte. Recht müde, aber trotzdem neugierig darauf stimmte ich zu, ihn auch sehen zu wollen. Er legte die Scheibe ein. Es war ein Transenporno. Ich kannte so etwas bis dato noch nicht und war im ersten Moment irritiert. Aber nach kurzer Zeit fand ich diese Sorte Porno mega geil. Ich merkte dann, dass er anfing unter seiner Decke zu wichsen und fragte was das werden soll.

Betrunken wie ich war zog ich ihm die Decke weg. Und da sah ich meinen ersten fremden Penis. Er stand wie ne Eins da. Dann zog er meine Decke ebenfalls weg und ich konnte meine Latte auch nicht wirklich verbergen. Er zwang mich dann, sich auf sein Bett zu setzen. Da ich ebenfalls recht angetrunken und irgendwie geil geworden bin, machte ich es ohne mich zu wehren.

Jetzt saß ich neben ihn und er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Glied. Ohne zu zucken fing ich dann an seinen Schwanz zu wichsen. Nun ging er auch mit seiner Hand zu meinem Schwanz und wichste ihn genüsslich als wenn es das normalste von der Welt wäre. Wohl genießend und völlig entspannt, senkte er plötzlich seinen Kopf und fing an mir einen zu blasen. Da ich zu betrunken war um es verstehen, ließ ich ihn machen bis es mir kam. Er blieb aber weiterhin auf meinem Schwanz dabei und schlucke alles runter bis auf ein paar Tröpfchen, die auf meinen Schoß landeten.

Total perplex registrierte ich gerade was geschehen war. Da legte er mich auch schon auf sein Bett und setzte sich über mein Gesicht. Meine Geilheit war eigentlich gerade verflogen, da drückte er mir seinen nicht ganz so großen Schwanz in den Mund und ich musste blasen. Ich tat es und es wurde immer geiler dabei. Dann merkte ich, wie er Anfing wilder zu zucken. Schnell nahm ich seinen Schwanz aus den Mund und bevor ich hätte reagieren können, kam es ihm und er spritze seine ganze Ladung Sperma in mein Gesicht.

Und da lag ich nun. Mit Sperma im Gesicht im Bett meines Kumpels. Nachdem wir uns sauber gemacht hatten, erklärte er mir wieso er das gemacht hat. Er wollte es schon immer ausprobieren wie es ist einen Schwanz zu blasen. Und er dachte ich wäre der richtige dafür. Dass er mir ins Gesicht spritze, hätte er nicht gedacht. Wir unterhielten uns nach eine ganze Weile darüber. Wir stellten fest, dass wir beide es geil fanden und gerne es öfters machen sollten.

So verblieben wir und schliefen ein. Jeder auf seiner Matratze.

Am nächsten Morgen wurden wir dann gleichzeitig wach. Ich machte mich kurz frisch und fuhr dann erst Mal nach Hause. Am Nachmittag trafen wir uns zum Saufen wieder. Wir ließen den Sonntag passieren ohne weitere Zwischenfälle.

Am Montag sollten wir dann Lose verkaufen für die Tombola. Das machten wir dann nebenbei auch und waren irgendwann am Nachmittag damit durch. Wir gingen wieder zu ihm auf sein Zimmer. Wir wussten beide was wir diesmal wollten. Ich zog meine Hose runter und er fing ohne zu zögern an, mir einen zu blasen. Umgekehrt ging es genauso schnell. Dann drehte er mich um und ich kniete auf dem Bett. Er wollte mich ficken meinte er nur und nahm ein Tube Gleitgel aus seiner Schublade.

Er schmierte meine Rosette und seinen Schwanz ein und drang behutsam in mich ein. Was für ein Wahnsinns Gefühl dachte ich nur und genoss es. Er brauchte auch nicht lange und nach wenigen Minuten schoss mir seine ganze Ladung in meinen Arsch. Als er ihn raus flutschen ließ, floss das Sperma nur so raus. Ich wusste ja vom Samstag noch, dass er sehr viel spritzen kann.

Jetzt war er an der Reihe und ich machte dasselbe. Ich rieb seine Rosette großzügig mit Gleitgel ein, sowie meinen Schwanz. Ich setzte an, aber es klappte nicht so richtig. Ich hatte damals Probleme, meine Vorhaut über meine Eichel zu ziehen. Also ließen wir es nach mehreren Versuchen sein und ich spritze meine Ladung wieder in seinen Mund.

Plötzlich rief eine Frauenstimme von unten, Geistes gegenwärtig zogen wir unsere Hosen hoch und schlossen die Tür auf. Seine Mutter hatte gerufen. Mit leicht rotem Kopf gingen wir runter und aßen zu Abend mit.

Dies war mein erster Kontakt zum gleichen Geschlecht und ich fand es super, wie sich später immer mehr rausstellen sollte.

Geschrieben

Schritt 3  Das erste Mal mit einer Transsexuellen

 

Nach dem ich vor Wochen meinen ersten Transenporno gesehen habe, faszinierte mich der Gedanke immer mehr daran, mit einer Transsexuellen Sex zu haben.

Ich schaute mich im Internet eine Weile um. Nach Stunden langem Suchen, fiel meine Wahl auf eine sehr gut aussehende TS in Osnabrück. Monika hieß sie damals. Ich rief sie an und machte gleich einen Termin für den frühen Abend fest. Unterwegs wurde ich immer mal wieder geil und musste meine Latte mehrmals richten im Auto.

Als ich endlich angekommen war, wurde ich nervös. Vorsichtig und umschauend ging ich zu der Tür, welche sie mir beschrieben hatte. Ich klingelte und eine asiatisch aussehende Frau machte mir die Tür auf. Es war nicht Monika, sah ich sofort und wollte schon wieder umdrehen, als sie sagte sie bringe mich zu ihr. Als wir oben angekommen waren, wurde ich in einen schönen Raum mit großem Bett und eigener Badewanne geführt.

Nach gefühlten 5 Minuten (war bestimmt nur 1), verschwand meine Nervosität mit einem Male. Vor mir stand eine super gut aussehende Frau und begrüßte mich. Monika war eine überwältigende Erscheinung. Top Figur, schönes Gesicht und eine hocherotische Stimme komplettierten meinen Eindruck. Sie stellte sich vor und bat mich mir meinen Schwanz und die Rosette zu waschen in der Badewanne. Ich machte es ohne zu wiedersprechen.

Sie ging kurz aus dem Zimmer um das Geld wegzubringen und ich wusch mich nach besten Gewissen. Als sie wieder rein kam traute ich meinen Augen nicht. Ich hatte sie am Telefon schon gefragt, ob sie Kleidung aus Lack, Leder oder Latex da hätte und sie es für mich anziehen würde beim Treffen.

Ich hatte auch schon nicht mehr damit gerechnet, aber als sie wieder vor mir stand in ihren schwarzen Lack Overkneestiefeln und dem pinken Lackkleid, konnte ich mir damals ein “Whow“ nicht verkneifen. Was für ein geiles Outfit dachte ich nur. Sie kam nun auf mich zu. Ich saß noch auf dem Bett wie ein kleiner schüchterner Junge, was ihr auch wohl auffiel. Sie setzte mich auf meinen Schoß und küsste mich erstmal leidenschaftlich.

Nach minutenlangem Küssen ging sie plötzlich vor mir auf die Kniee. Sie zog mir die Unterhose runter und fing an gefühlvoll meinen Schwanz zu bearbeiten. Als ich schon fast kommen wollte, hörte sie auf und drehte mich um auf allen vieren. Jetzt fing sie an, etwas zu machen, was ich vorher nicht kannte. Sie leckte meine Rosette. Und das machte sie so gut, dass ich meine Ejakulation nicht mehr aufhalten konnte. Ich spritze alles auf die Decke.

Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter. Wir lagen jetzt nebeneinander im Bett und küssten uns. Dann legte sie mich  auf den Rücken und setzt sich auf mich. Sie hob ihr geiles Lackkleid an und unter ihrem Lackstring konnte ich schon erahnen, was darunter versteckt war. Dann rückte sie näher zu meinem Gesicht und rieb ihren noch eingepackten Schwanz über besagtes. Es war einfach nur herrlich.

Dann rückte sie wieder ein Stück zurück und es tat mir ein Anblick auf, den ich bis heute nicht vergessen habe. Sie schob ihren String zu Seite und vor mir machte sich ein wunderschön geformter, gebräunter und besonders großer Penis breit. Ich schätze ihn an die 22-23 cm lang. Ohne zu zögern fing ich an, an ihrer Spitze zu lecken. Immer wieder glitt ich mit meiner Zunge über ihren ganzen Stängel. Dann nahm ich ihn in den Mund und blies so gut ich konnte.

Nach minutenlangem Blasen lies ich endlich von ihr ab. Dann kniete sie sich auf allen vieren aufs Bett und ich leckte ihr die Rosette, da sie darum bat. Sie schmeckte richtig gut. Alles an ihr schmeckte gut. Dann stülpte ich mir ein Gummi über und fickte ihre nun weichgeleckte Arschfotze mit meinem Schwanz. Kurz vorm zweiten Kommen, machte ich es wieder ab und spritze ihr, so wie sie es wollte, auf ihre wohlproportionierten, gemachten Brüste.

Als ich eigentlich dachte, das war´s für heute, legte Monika mich auf den Rücken und setzte sich mit ihrem Schwanz vor mein Gesicht und fing an ihn zu wichsen. Nach kurzem Stöhnen und zucken entlud sie ihre ganze Ladung Sperma in meinem Gesicht. Was für eine Menge, geil. Ich leckte ihr den Schwanz selbstverständlich noch sauber.

Nach kurzem schmusen zog ich mich wieder an und verabschiedete mich bei ihr mit einem letzten Kuss und ging zurück zum Auto. Unterwegs dachte ich noch viel über das passierte nach und fuhr überglücklich nach Hause.

Geschrieben

Schritt 4_Die Mutter meines Kumpels (ja die, deren Kleidung ich des Öfteren anhatte)

 

Mein Kumpel feierte Geburtstag. Alle waren eingeladen und wir tranken ordentlich, so wie es sich gehörte. Da er erst um 0.00 Uhr Geburtstag hatte, kamen seine Eltern erst dann dazu. Seine Mutter setzte sich neben mich hin und man unterhielt sich über Gott und die Welt.

Auch die Mutter trank jetzt ordentlich mit. Sie brauchte nicht sonderlich viel, um gut angetrunken zu werden. Nach und nach gingen die Gäste und als der letzte Gast gegangen war und nur mein Kumpel, seine Eltern und ich da waren,  beschloss ich mal wieder über Nacht dort zu bleiben, weil ich keinen Bock hatte nach Hause zu fahren.

Gegen 01.30 Uhr gingen wir dann schlafen. Ich konnte in ihrem Gästezimmer pennen. Kurz nachdem ich lag, bekam ich einen riesen Durst. Ich also raus aus dem Bett und in T-Shirt und Boxershorts nach unten. Wirklich nichts ahnend ging ich in die Küche. Ich öffnete die Tür und seine Mutter stand dort, fröhlich und leise summend in der Küche am Aufräumen. Etwas schüchtern trat ich ein. Als sie mich bemerkte, wusste sie schon was ich wollte.

Sie machte mir ein Glas Wasser fertig und ich setzte mich an den Tisch. Sie nahm sich noch ein Glas Rotwein und setzte sich zu mir. Sie saß nun ganz nach bei mir, was mir erst noch nicht so bewusst war. Wir unterhielten uns nett und ausgiebig über dies und jenes. Man merkte dass sie inzwischen sehr gut angetrunken war, da sie keinen sicheren Halt auf dem Stuhl hatte. Immer wieder rutsche sie nach vorne zu mir.

Mit einem sicheren Griff packte ich sie, bevor sie auf den Boden viel und setzte sie auf meinen Schoß und hielt sie dort so ruhig es ging fest. Nur Sekunden später merkte ich meinen Schwanz wachsen. Dies blieb ihr, trotz des Alkoholpegels, nicht verborgen. Genüsslich rieb sie ihren Arsch an meinen Schwanz und tat so, als wäre nichts gewesen.

Etwas rot vor Peinlichkeit im Gesicht, versuchte ich sie von meinen Schoß zu schieben. Doch sie blieb sitzen. Nun wurde ich mutiger und legte meine Hand auf ihre Oberschenkel. Ohne Anstalten zu machen, erwiderte sie dies, indem sie meine Hand nahm und sie weiter Richtung ihrer Lustgrotte führte. Das erste wohlwollende Stöhnen entwich ihr und mir war jetzt klar, dass sie nur noch Butter in meinen Händen sein würde.

Ich nahm jetzt allen Mut zusammen und führte meine Hand in ihre Hose. Sie war nicht rasiert, sondern hatte einen geilen Busch. Ich rückte immer tiefer mit meiner Hand. Als ich angekommen war, zuckte sie immer mehr vor Geilheit. Ich steckte ihr jetzt einen Finger hinein. Sie windete sich vor Lust und ich konnte sie kaum noch auf meinen Schoß halten. Auch mein Schwanz war inzwischen zu voller Größe erwacht und wollte raus.

Nachdem ich ihr den wahrscheinlich geilsten Orgasmus ihres Lebens verschafft hatte, setzte sie sich erst mal auf den Stuhl gegenüber. Mit leicht glasigen Augen schaute sie mich an. Ich meinte dann zu ihr, dass ich nun an der Reihe wär. Etwas verpeilt und noch leicht am Zittern konnte ich ihr anmerken, dass sie es nicht verstanden hatte. Ich stellte mich jetzt vor ihr und holte meinen Schwanz raus.

Nach anfänglichen Zögern, weil sie sich nicht sicher war, nahm sie ihn dann in die Hand und kurze Zeit später auch in den Mund. Da ich eh schon kurz vorm platzen stand, brauchte ich auch nicht lange und spritze ab. Ich war aber so fies und zog ihn vorher noch raus und spritze ihr eine schöne Ladung ins Gesicht. Entsetzt schaute sie mich an. Ich gab ihr dann noch einen richtigen geilen Zungenkuss auf ihre verschmierten Lippen und flüsterte ein “Danke“ in ihr Ohr anschließend.

Ich ging dann entspannt und entleert nach oben und ließ sie so in der Küche sitzen. Am morgigen Mittag stand ich auf und schlürfte mit dickem Kopf nach unten. Die Eltern saßen in der Küche und aßen zu Mittag. Sie fragten, ob ich auch was haben wolle und ich bejahte es. Nachdem der Vater noch oben ging, um meinen Kumpel wach zu machen, kam sie kurz zu mir und küsste mich leidenschaftlich. Sie flüsterte mir nur “Ich habe zu danken“ ins Ohr und setzte sich wieder zurück.

Nachdem ich aufgegessen hatte, schnappte ich mir mein Fahrrad und fuhr mit einem breiten Grinsen nach Hause.

Geschrieben

Schritt 5_Die erste eigene Damenbekleidung

Ich hatte Frühschicht, meine Freundin Spätschicht. Also hatte ich den ganzen Nachmittag und Abend bis 22 Uhr frei. Heute sollte der Tag sein, wo ich meine ersten Kleidungsstücke für Frauen kaufen würde. Nach langer Planung, wo und was ich mir kaufen werde, fuhr ich dann endlich los in Richtung Norden.

Als ich nach gut einer Stunde ankam, wurde ich etwas nervös. Ich ging zum ersten Mal in einem Erotikgeschäft. Es war ein bekannter Laden und so lag der Eingang auch recht öffentlich. Nur gut das mich hier keiner kennt, dachte ich und ging hinein. Der Laden war sehr gut sortiert und übersichtlich.

Ich stöberte so an den Regalen entlang, bis ich bei den Kleidungsstücken ankam. Ich schaute mir jedes Teil explizit an, um nicht das richtige zu übersehen. Nach über 20 minütigem Suchen, sprach mich die Verkäuferin an, ob sie mir helfen könnte. Ich sagte zuerst nein danke, aber überlegte mir im selben Moment, das ich ja so tun könnte, dass ich für meine Freundin was suchen würde. Also sprch ich die Dame umgehend wieder an. Sehr gerne sagte sie mit einem noch nicht definierbaren Gesichtsausdruck und fragte was ich mir denn vorstelle.

Ich erklärte ihr dann, dass ich was in Lack oder Leder suche und in Größe XL/XXL benötige. Was genau würde ich dann entscheiden, wenn ich es sehe. Ich erklärte ihr, das sie ungefähr meine Statur hätte, nur 15 cm kleiner. So dachte ich fällt es nicht auf. Weit gefehlt, sollte sich gleich rausstellen.

Sie suchte mir einige schicke Teile heraus und meinte dann, dass ich sie hier in Ruhe anprobieren könnte. Total verdutzt sagte ich, dass sie doch für meine Freundin seien. Mein Kopf wurde im roter und ihr entging das natürlich nicht. Sie meinte dass es wirklich OK wäre, wenn ich auf Frauenkleidung stehen würde. Du bist nicht der erste und wahrscheinlich auch nicht der letzte Mann.

Also nahm ich jetzt allen Mut zusammen und gestand dieser mir komplett unbekannten Dame meine Leidenschaft. Da wir in dem Moment alleine im Laden waren, unterhielten wir uns eine Zeit lang darüber. Sie meinte dann, ich könne mich in ihrem Büro umziehen, da es dort keiner sehen würde. Ich ging also mit den Kleidungsstücken in ihr Büro und fing an die Sachen anzuprobieren.

Als ich gerade nicht ahnend das schicke schwarze Lackkleidchen anprobierte, stand sie plötzlich hinter mir. Sie gut aus, gefällt mir, sagte sie und ich erschrak. Das muss dir nicht peinlich sein, sagte sie zu mir und nahm mir die Angst und Scham. Sie war also die erste Person, die mich je in Damenkleidung sah und es war wichtig, da es mir sehr half, offener damit umzugehen und mich darin auch anderen zu zeigen, was später noch beschrieben werden wird.

Ich kaufte das Kleid und den pinkfarben Lackrock und bedankte mich bei der guten Frau, für die exzellente Beratung und fuhr überglücklich wieder nach Hause. Da angekommen, probierte ich die Sachen natürlich wieder sofort an und wichste mir noch dreimal an diesem Tag einen in den Klamotten. Dann  suchte ich ein passendes Versteck dafür und ließ den Tag ausklingen.

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