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Wulff = Gleichstellung


Ein Amt in Würden und Verantwortung: Abtreten...  

40 Stimmen

  1. 1. Ein Amt in Würden und Verantwortung: Abtreten...



Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Moin, ich schrieb: vorschläge durch die Parteien und Institutionen. Es bringt, glaube ich, nichts, wenn 20 Kandidaten vorgeschlagen werden, und letztendlich einer mit einem Stimmenanteil von 17,8 % Praäsident wird.

Vielleicht brauchen wir dann zwei Wahlgänge, im ersten treten alle an, in der Stichwahl nur die zwei mit den meisten Stimmen.


Geschrieben

Zwei Vorschläge durch Parteien und Institutionen sind auch etwas anderes als Direktwahl durch das Volk.

Selbst "20 ausgewählte Deppen" bleiben immer noch Deppen.

Eine echte Direktwahl durch das Volk impliziert meiner Meinung nach ein ähnliches Verfahren wie bei einem Volksbegehren. Ansonsten ändert sich nichts Grundlegendes.


Zu deinem Vorschlag:

Eine Verringerung auf zwei Kandidaten dadurch zu erreichen, dass eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen erfolgt, würde in deinem Beispiel bedeuten, dass locker zwei Drittel der Stimmen unter den Tisch fallen. Hierfür gibt es z.B. die Möglichkeit mehrerer Wahlgänge, bei denen jeweils die Bewerber mit den X% wenigsten Stimmen wegfallen, so dass deren Wähler eine Chance haben, sich beim nächsten Wahlgang für einen der anderen Kandidaten zu entscheiden.

Ob ein solcher Aufwand für die Wahl eines Amtes wie des Bundespräsidenten gerechtfertigt ist, steht auf einem anderen Blatt. Aber wer Vorschläge zum Wahlverfahren macht, sollte sich mit den gängisten Wahlverfahren zumindest in Ansätzen auskennen.


Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich muss der weg. Genauso wie zu Guttenberg nicht mehr kommen sollte.
Genauso wie von der Leyen, Friedrich und in Bayern Hermann weg müssen.

Es kann einfach nicht sein, dass Leute trotz Lügen gegenüber der Gesellschaft und teilweise sogar Mißachtung der Gesetze in einer Regierung sitzen. Wir sind mittlerweile eine ganz schöne Bananenrepublik ...



Eine echte Direktwahl durch das Volk impliziert meiner Meinung nach ein ähnliches Verfahren wie bei einem Volksbegehren. Ansonsten ändert sich nichts Grundlegendes.


An sich schon wahr, aber:
- Wenn auf Landesebene, dann kann der Wähler nicht überschauen, wen er wählen soll
- Wenn auf kleiner Ebene, dann sind die Wähler sehr käuflich und die Wahlwerbung wird absurde Züge annehmen.
Ob es dann wirklich besser wird oder sich das Problem nur verschiebt?


bearbeitet von root82
Geschrieben

[sB]Es ist zwar einen Weile gut gegangen, aber inzwischen haben wir die Grenzen des hier noch akzeptablen politischen Anteils überschritten.


Dazu kommen noch, bei allem Verständnis, beleidigende Ausdrücke die , auch wenn sie gegen Personen des öffentlichen Lebens gerichtet sind, nicht zu akzeptieren sind.


Ich schliesse deshalb

DM[/sB]


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