Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Gibt halt viel zuviele Arbeitgeber, die spekulieren bloß drauf, daß die Arbeit einer noch billiger macht, am besten gleich ganz kostenlos oder bringt noch Geld mit Was die verkennen, ist halt aber, daß dann auch keiner mehr wirklich motiviert ist und ein Arbeitnehmer, der immer bloß runtergeknechtet wird und Druck erfährt, der wird sich nicht loyal verhalten zum Betrieb. Wenn billig immer noch nicht billig genug ist, schlägt das oft zurück, was vielfältige Formen haben kann. Wenn in einem Betrieb ständiges Stühlerücken und Hut nehmen die Regel ist, dann weißte auch sofort schon Bescheid.
Zu**** Geschrieben Januar 26, 2012 Autor Geschrieben Januar 26, 2012 erst einmal habe ich meinen Fehler im EP geändert. Ich hatte doch tatsächlich Unbefristet anstatt befristet geschrieben. Aber was man auch bei den ganzen befristeten Verträgen bedenken muss. Es ist Null Komma Null Planungssicherhiet vorhanden. Ein Kleindkredit weil man eine Anschaffung machen muss. Die Bank winkt dankend ab. Ein Haus kaufen. kannste Knicken. Usw....usw....
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Wenn du nicht grad Beamter bist, dann haste im Prinzip nie Planungssicherheit. Gelobt sei, wer keine Schulden zu machen braucht, entweder, man bezahlt seinen Kram aus Barmitteln aus dem Effeff oder man läßt es bleiben, Kredite aufzunehmen, eben aus Sicherheitsgründen, bloß dann ist man auf der sicheren Seite. Manchmal besser, man verzichtet auf was, als daß man sich mit Schulden überfrachtet und dann am Tag X nicht mehr ein noch aus weiß. Manchmal staunt man aber, wie easy selbst das gesehen wird, dank der Möglichkeit von Privatinsolvenz. Leute, die ihre Rechnungen noch bezahlen, werden oft belächelt. Kommt aber jetzt zu sehr vom Thema ab. Sehe das im übrigen auch so wie Sabrina, daß der Sozialstaat inzwischen ne Lachnummer ist. An den glauben doch bloß noch die, die noch nie was beantragen mußten Also diese Heileweltnummer, allen anderen können die eh nix mehr vom Pferd erzählen. Das, was da eingetreten ist längst, das ist dann der vielzitierte "Vertrauensverlust"
Zu**** Geschrieben Januar 26, 2012 Autor Geschrieben Januar 26, 2012 Wenn du nicht grad Beamter bist, dann haste im Prinzip nie Planungssicherheit. Gelobt sei, wer keine Schulden zu machen braucht, entweder, man bezahlt seinen Kram aus Barmitteln aus dem Effeff oder man läßt es bleiben, Kredite aufzunehmen, Na klar. ein neues Auto das man braucht um zu seinem schlecht bezahlten Job zu kommen bezahlt man mal eben aus dem Handgelenk. Dafür braucht man meistens auch einen kleinen Kredit. Denn bekommt man aber nicht wenn du einen befristeten Vertrag hast
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 (bearbeitet) Ich will dir nicht zu nahe treten, aber manchmal hilft es sogar, zu dem schlecht bezahlten Job per Fahrrad zu radeln. Manchmal ist es sinnvoll, der Job ist einfach bloß wohnortnah, dann brauchst du kein Auto und ersparst es dir, bei einer Bank oder sonstwo um Geld betteln zu müssen und dir von denen Blabla anhören zu müssen, wieso das nicht geht. Wollte noch hinzufügen, manchmal hilft es auch nichts, einen besser bezahlten Job anzunehmen, bei dem man vielleicht 200 Euro mehr im Monat hätte, die man dann aber, weil man ein Auto braucht oder eine teure Monatskarte, auch gleich wieder los wäre. Ganz abgesehen davon, daß man bei einem nicht wohnortnahen Arbeitsplatz auch viel Zeit mit Pendeln vergeudet, die kein Mensch ersetzt. bearbeitet Januar 26, 2012 von Gelöschter Benutzer
Zu**** Geschrieben Januar 26, 2012 Autor Geschrieben Januar 26, 2012 Ich will dir nicht zu nahe treten, aber manchmal hilft es sogar, zu dem schlecht bezahlten Job per Fahrrad zu radeln. ........... Manchmal ist es auch nicht möglich. MAn lebt auf dem Land und es sind 60 Km bis zur Arbeit. Wenn man Kinder hat ist es nicht si einfach mal eben Umzuziehen. Oder möchtest du deine Kinder laufend aus ihrem Freundeskreis entreissen ? Mein Mann zum Beispiel hat einfache fahrt bis zur Arbeit 33 Km. Obwohl er erhöhte Spritkosten dadurch hat ist es immer noch günstiger als an in der direkten Nähe seines Arbeitsortes eine Wohnung für uns zu mieten. Jetzige Kosten Miete und Sprit 700 € Umzug nahe der Arbeit damit auf das Auto verzichtet werden kann. Miete allein ca 900 € Dazu kommen dann trotzdem die Monatsfahrkarte für die Bahn und eine Monatsfahrkarte für unseren Sohn um zur Schule zu kommen und ich brauche eine Auto um zu meiner Teilzeitstelle zu kommen. Hört sich irgendwie nach Minusgeschäft an.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 Du sagst es, traurig, aber wahr, daß Arbeit hierzulande inzwischen oft ein Minusgeschäft ist, bei dem man noch ärmer werden kann, wenn man Pech hat. Weswegen auch viele Hartzer mit ihrem Satz durchaus nicht unzufrieden sind, weil sie genau wissen, im Falle, daß sie Arbeiten gingen, auch nicht mehr zu haben. In dem System läuft eben falsch, was nur falsch laufen kann. Nach meinen Erfahrungen lohnt es auf alle Fälle, an den teuren Mobilitätskosten zu sparen. Mir wäre das ein Greuel, bei jeder Autoreparatur gleich Hunderte von Euro weg jedesmal, das würde mich vollkommen demotivieren
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 (bearbeitet) Ich will dir nicht zu nahe treten, aber manchmal hilft es sogar, zu dem schlecht bezahlten Job per Fahrrad zu radeln. Manchmal ist es sinnvoll, der Job ist einfach bloß wohnortnah, dann brauchst du kein Auto und ersparst es dir, bei einer Bank oder sonstwo um Geld betteln zu müssen und dir von denen Blabla anhören zu müssen, wieso das nicht geht. ...nicht jeder kann sich einen arbeitsplatz nach wohnortsnähe suchen........und entsprechender umzug je nach evtl. noch befristetem arbeitsvertrag dürfte auch kaum sinnvoll sein! im übrigen bezahle ich hier auf dem land auch weniger miete.ist alles durchdacht und o.k.! bearbeitet Januar 26, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2012 Geschrieben Januar 26, 2012 und entsprechender umzug je nach evtl. noch befristetem arbeitsvertrag dürfte auch kaum sinnvoll sein!... zumal man auch nicht einmal mehr eine neue Wohnung mit befristetem Arbeitsvertrag angemietet bekommt. Ja, der unbefristete Arbeitsvertrag scheint mir vom Aussterben bedroht. Die Politik hat wirklich ganze Arbeit geleistet. In den Nachrichten wurde heute im Rahmen des Lobgesanges der Regierung auf die Zusteuerung von Vollbeschäftigung berichtet, dass inzwischen 75% aller Beschäftigungsverhältnisse aus Leiharbeit, befristeten und und minderbeschäftigten Arbeitsverhältnissen besteht. Eine Korrektur dieses Umstandes scheint mir nicht mehr möglich und von den Entscheidungsträgern auch weder angestrebt noch gewollt zu sein. Die mittel- u. langfristigen negativen Folgen für die Bevölkerung wurden im Thread schon angerissen.
Ma**** Geschrieben Januar 27, 2012 Geschrieben Januar 27, 2012 Ich glaube, die Zeiten, in denen ein Arbeitnehmer in einem Unternehmen festgewachsen war und dort alt wurde sind einfach vorbei. Da hilft nur sich zu qualifizieren und auch neben der Arbeit immer weiter zu lernen. Alles was ein ungelernter Kambodschaner oder ein Inder mit Halbwissen machen kann wird doch sowieso ausgelagert.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 (bearbeitet) ...selbst mit qualifizierung.........schnee von gestern. bearbeitet Januar 28, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 ein neues Auto das man braucht um zu seinem schlecht bezahlten Job zu kommen ..... Dafür braucht man meistens auch einen kleinen Kredit. Es muss ja kein neues Auto sein! Ich bin solange Gebrauchtwagen gefahren, bis ich ein neues bar bezahlen konnte. außerdem waren meine Autos immer klein und bescheiden.
Zu**** Geschrieben Januar 28, 2012 Autor Geschrieben Januar 28, 2012 (bearbeitet) Auto Motorschaden. Also muss dringend ein neues her. Neu nicht als Neuwagen. Sondern eben ein anderes. Kostenpunkt 3000 €, denn man möchte ja 2 Jahre Tüv und auch beim nächsten Tüv Termin den Wagen durchbekommen möchtest und nicht gleich wieder verschrotten. Woher bitte das Geld, nehmen wenn du sowieso schon zu wenig verdienst. Und die Bank dir noch nicht einmal einen kleinen Kredit gewährt weil du nur eine befristeten Arbeitsvertrag hast. bearbeitet Januar 28, 2012 von zungenfee
Sc**** Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 @Zungenfee, Du bekommst durchaus auch für 500 € ein Auto mit 2 Jahren TÜV.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 Das ist natürlich bitter. Ich bin schon etwas älter, und zehre noch von "guten Zeiten" und kann deshalb gelassen mit einem niedrigen Einkommen umgehen. Meine Kinder sind groß, ihr Studium finanziell gesichert. die jungen Leute heute haben einen schwierigeren Start als wir früher! Da hätte jeder, der wollte, eine Lehrstelle bekommen. das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.
Zu**** Geschrieben Januar 28, 2012 Autor Geschrieben Januar 28, 2012 @Prickel Stimmt. Aber ich würde mal sagen das man sich schon ein zuverlässiges Auto kauft. Und ein Auto mit 2 Jahren Tüv für 500 € hat im Normalfall weit über 200.000 Km auf dem Tacho. Oder es hat eben Euro 1 und kostet dich ein Vermögen an Steuern. Was ja nun auch wieder ein Kostenfaktor ist.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 Jetzige Kosten Miete und Sprit 700 € ... ich brauche eine Auto um zu meiner Teilzeitstelle zu kommen. Hört sich irgendwie nach Minusgeschäft an. Irgendwie ja... Aber mit dem Gehalt einer Vollzeit- und einer Teilzeitstelle - und Kindergeld sollte man normalerweise gut auskommen können. Ich meine das wirklich nicht böse, aber ich glaube, ihr solltet euch mal in finanziellen Dingen beraten lassen.
Sc**** Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 Die Situation befristeter AV's oder Leiharbeit ist aber keine Entwicklung von heute auf morgen. Ein schlauer Mensch meinte einmal, Lebe von Deinem Gehalt, als würdest Du ALG bekommen, lege den Rest auf ein Sparbuch. Mit dem Sparbuch bildest Du notwendige Rücklagen und falls man den Arbeitsplatz verliert, kann man den Lebensstandard aufrecht erhalten. Wenn man natürlich hingeht und sein komplettes Gehalt als Maßstab seines Lebensunterhalts nimmt, rennt man natürlich im Ernstfall den Folgekosten hinterher. Mir ist schon klar, das nicht jedes Einkommen zulässt, Rücklagen für schlechte Zeiten zu bilden.
Zu**** Geschrieben Januar 28, 2012 Autor Geschrieben Januar 28, 2012 (bearbeitet) @Mandarina7 Du hast bei dem Zitat einen wichtigen Satz vergessen. Und zwar Umzug nahe der Arbeit damit auf das Auto verzichtet werden kann. Miete allein ca 900 € Denn das von dir zitierte war auf den Beitrag das man umziehen kann um mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren könnte. Und das sind es dann 900 € nur an Miete. Vollzeitstelle = 1086 netto Teilzeit = 430 netto Kindergeld = 180 netto Zusammen = 1696 € Jetzt rechnen wir mal: Wir bleiben wo wir wohnen, dann sieht es wie folgt aus. Miete und Sprit = 700 € Dazu Versicherung (nicht nur Auto, sondern alle anderen Versicherungen auch) und Steuern im Monat noch einmal 100 € Rücklagen für Reparaturen und Tüv = 100 € Lebensmittel, Getränke und Tabak 400 € im Monat Bleiben also ca 400 € über. Davon müssen noch die Stadtwerke bezahlt werden. Sind also noch einmal 160 € weniger im Monat. Bleiben also ca 240 € für Rücklagen. Was aber bedeutet das man nicht einmal Essen geht oder ins Kino oder eben in den Zoo. Würden wir jetzt umziehen. Wäre es die gleiche Rechnung nur das die Miete um einiges höher wäre. Also bleibt gar nichts mehr über. Oder kannst du mir jetzt noch sagen wo ich noch sparen kann ?? Ein schlauer Mensch meinte einmal, Lebe von Deinem Gehalt, als würdest Du ALG bekommen, lege den Rest auf ein Sparbuch. Mit dem Sparbuch bildest Du notwendige Rücklagen und falls man den Arbeitsplatz verliert, kann man den Lebensstandard aufrecht erhalten. . Wir haben, obwohl wir arbeiten, gerade einmal 30 € mehr im Monat als wenn wir Hartz 4 bekommen würden. Und damit jetzt keiner Mitleid mit uns hat. Diese Familie gibt es wirklich. Wir kennen die beiden seit über 20 Jahren. Nur ist es halt so das Beispiel von Leuten die man kennt nicht gern angenommen werden. Daher schreiben wir es aus unserer Sicht. Und ja, wir kennen auch tatsächlich die Einkommensverhltnisse. Denn die Männer machen auch gern mal einen Männerabend. Und wie ihr es selbst wisst reden Männer nicht nur über Sex, Autos und Fussball bearbeitet Januar 28, 2012 von zungenfee
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 (bearbeitet) Vollzeitstelle = 1086 netto Teilzeit = 430 netto au weia! Das ist wirklich hart. Und unterbezahlt, egal was du machst. Denn so "wenig" kann niemand leisten. Ich wollte nicht provozieren, dass ihr euch so outet. Drücke euch die Daumen,d ass es mal einen besser bezahlten Job gibt. habt ihr denn die richtige Steuerkl.Kombi gewäht? Oder gibt es am Jahresende einen "warmen Regen" vom Finanzamt? bearbeitet Januar 28, 2012 von Gelöschter Benutzer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 Was sagt ihr dazu ?Ich kenne deinen Vgl. nicht, aber so wie Prickel schon sagt, sind und waren Sachgründe schon vorher ein Befristungsgrund: Generell kannst du 3x befristen, über zwei Jahre hinweg ists automatisch unbefristet. Interessant ist und bleibt dabei immer der Vertrag zum Einen und das Gesetzt zum Anderen, und darauf spekulieren in erster Distanz auch viele Arbeitgeber: Entweder hälst du den Vertrag oder du klagst; wenn du klagst ist das Beschäftigungsverhältnis eh im Arsch. Du wirst so daran nichts ändern und auch sonstwer nicht. Auch deine Rechenbeispiele werden dich nicht glücklicher machen, insbesondere wenn du deine Vergleiche heranziehst, wie sehr ungleich Einkommensgrenze und dein Sinn für Gerechtigkeit zusammenliegen. Wenn dich das so sehr interessiert, dann tue doch etwas dagegen und mach' einen Anfang!
En**** Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 ... zumal man auch nicht einmal mehr eine neue Wohnung mit befristetem Arbeitsvertrag angemietet bekommt. Wer sagt das
oxycodon01 Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 selbst wenn: nicht die verträge sind das problem, sondern die einstellung und die abkommen nach basel 2. wenn ich mich so flexibel in der arbeitswelt zeige das ich jdes jahr was anderes mache, trage ich risiken. zb den des umzuges, den der erweiterten anreise, ... etc.. pp. diese verlangte flexibilität gehört gesondert vergütet. in frankreich soll das der fall sein. das zweite problem: bankenverarsche! hast du deinen job 1 jahr und einen tag kannst du SOFORT bei entsprechender bonität einen häuserblock kaufen, der 2 tage vorher unmöglich war. verlierst du nach einem jahr und 2 tagen deinen job... läuft der kredit trotzdem. das ist dermaßen panne in diesem land geregelt... als student konnte ich mein girokonto bis 7000 dm überziehen ohne sicherheiten... heute als kaufmann im immobilienwesen bekomme ich weil ich 6 monate erst im job bin keinen dispo für 700 €.... entscheide aber über summen die jenseits dessen sind, was der bankheini da verzapfen DARF. die welt ist irre... und was cuddly witch schon sagte: zeit zu gehen
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 selbst wenn: nicht die verträge sind das problem, sondern die einstellung und die abkommen nach basel 2. Und ich lese meinen Kindern Märchen vor! Dann sind sie für die Welt die sie umgibt gewappnet
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2012 Geschrieben Januar 28, 2012 selbst wenn: nicht die verträge sind das problem, sondern die einstellung und die abkommen nach basel 2. Und ich lese meinen Kindern Märchen vor! Dann sind sie für die Welt die sie umgibt gewappnet
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