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Vorführung vs Vorführung


Se****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb sexfriend51:

Ich hoffe nur...es fallen nicht zu viele Frauen auf den "Fesselspass" herein!?!

Hast du dir dabei was gedacht oder nur mal 'ne Worthülse fallen lassen? Falls gedacht - was?

Geschrieben

Vielen Dank...Du_doch_nicht...für Deine Frage!

Sicher habe ich mir was dabei gedacht...ich könnte auch noch Seiten füllen über das Thema....aber ich glaube, und davon bin ich auch überzeugt....so schnell wie dieser Hype um Shades of grey angewachsen ist....so schnell wird er auch wieder verklingen!

Aber weitere Ausführungen wären hier nicht fair. Wir können uns ja gerne mal mit einem neuen Thread treffen.....

Geschrieben

Wir würden die Vorführung eher als Vorspiel für die Fremdbenutzung sehen.......aber nur wenn letztere vom Dom erwünscht ist.........ich geniesse sowohl das eine als auch das andere......

Geschrieben

Ich verstehe unter einer Vorführung auch eher die erstere Variante. Wobei selbst dort nicht zwingend nur bekannte Gesichter anzutreffen sein müssen.

Allerdings behalte ich mir das Recht vor die Grenzen festzusetzen und jederzeit zu verändern. Da entscheidet mein Bauchgefühl. 

Bezüglich auf die Gedanken meiner Sklavin in diesem Fall: Sie macht es in erster Linie weil Sie möchte, dass ich stolz auf sie bin und um mir Ihre Hingabe zu zeigen. Die Erregung und Befriedigung Ihrer eigenen Bedürfnisse kommt erst ganz am Schluss. Obwohl natürlich durch die Begierde ein gewisser Ego-Kick mit dabei ist. Nur ist er eben nicht ausschlaggebend. 

Bei einer Fremdbenutzung ist es genau das Selbe.

Geschrieben

Wir machen das in der "abgespeckten" Version, Sie wird lediglich nackt vorgeführt, alles Andere bedarf einer genauen Absprache, wer anfassen oder gar mehr darf, entscheidet Sie selbst.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb AwesomePaar:

Wir machen das in der "abgespeckten" Version, Sie wird lediglich nackt vorgeführt, alles Andere bedarf einer genauen Absprache, wer anfassen oder gar mehr darf, entscheidet Sie selbst.

Leider halten sich wenige Männer an Absprachen, die meisten sind nur auf einen schnellen Fick aus

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb diezweiaushh:

Leider halten sich wenige Männer an Absprachen, die meisten sind nur auf einen schnellen Fick aus

Genau deshalb bin ich immer bei ihr sollte es mal mehr als nur schauen geben. Ich achte schon darauf, dass sich an Absprachen gehalten wird.

Gerade weil oft die Hirnsteuerung aussetzt.

Geschrieben
vor 36 Minuten, schrieb TheSilentOne:

Genau deshalb bin ich immer bei ihr sollte es mal mehr als nur schauen geben. Ich achte schon darauf, dass sich an Absprachen gehalten wird.

Gerade weil oft die Hirnsteuerung aussetzt.

Das macht mein Meister auch, aber das wird dann manchmal unschön, und die Stimmung ist weg

Geschrieben

Die Stimmung ist mir egal wenns um den Schutz meiner Sklavin geht. Da kenn ich nix.

Geschrieben

@Ich_doch_nicht, @sexfriend51

Ich habe eure beiden letzten Postings entfernt, weil sie hier Off Topic sind.

Gern könnt ihr miteinander diskutieren - persönliches aber bitte außerhalb des Forums. Danke

LG
Lingua - Team poppen.de

Geschrieben

Begriffe sind immer nur "Schall und Rauch" weil es keine DIN-Norm dafür gibt. Ergo kann Jeder und Jede, diese Dinge so nennen wie man will. Ob VORFÜHREN, FREMDBENUTZUNG, Berühren, Nichtficken, Ficken etc. das ist alles nur persönliche Sicht. Nicht aber wie bei der kath. Kirche, wo ein Pabst in Rom, die oberste Instanz darstellt.

Mein (Ron) SM begann 1977, das ist nun schon 39 Jahre her und trotzdem hat sich Manches in der gesamten zeit nicht verändert. Schon damals meinten einzelne "Gurus" (heute sagt man eher SUPERDOMs), sie müßten Anderen ihre Sichtweisen und Begriffe aufzwingen. Schon damals gab es auch viele SM-Anhänger, die genau wie ich selbst auch das Grund-Motto hatten:

"SM ohne Sex ist wie Käsebrot ohne Käse"...

Was also die TE meinen, ist immer nur eine persönliche Definitionsfrage. "Vorführung-Sklavintausch-Fremdbenutzung" ist eine beliebte Spielart mit völlig unterschiedlicher Ausführungsmöglichkeit. Hier spielen oft auch Elemente aus der Swinger-Mentalität mit. Also Reize und Lust in vielen Facetten, die man in der langen Zeit auch vielseitig auslebte.

Als man einen OPEL Ascona oder FORD Capri noch als Neuwagen kaufen konnte, verabredete ich mich mit einem anderen Herrn erst mal unter uns, zur Besprechung bei einem Bierchen, über unsere Sklavinnen und was wir damit gern mal so an Neuem machen möchten. Dann führten wir im Folgemonat das Vereinbarte aus, ohne daß unsere Sklavinnen darüber vorab irgendwas konkret erfuhren (wir waren halt "Herren" mit braven gehorsamen "Nicht-Wunschzettelsubbis"). An einem frühsommerlichen Sonntagmorgen trafen wir uns auf einem abgelegenen Parkplatz in der Eifel zu Viert. In beiden Autos saßen die Damen jeweils in Mänteln, allerdings mit "fast nichts" drunter. Dann bekamen sie auch jeweils die freundliche Aufforderung, auszusteigen, zum anderen Auto zu gehen, dort einzusteigen und dann "nur noch gehorsam" zu sein. Genau das taten sie auch brav und die damalige Szene wirkt in der Erinnerung, ein wenig wie aus einer humorvollen 007-Agenten-Persiflage aber ohne Schlapphüte. Heute auch fast "undenkbar" bei all dem ganzen "BDSM-Bimbamborium" mit "Wunschzetteln", No-GOs und so.

Nadem unsere Damen (vulgo:Gastsklavinnen) dann im jeweils anderen Auto saßen, fuhren beide Autos mit verschiedenen Zielen weg und trafen erst am späten Nachmittag wieder zusammen, das aber bei einem Cafè an der Mosel. Dort genoß man auf der Terrasse zu viert ein Kaffeekränzchen, bei dem sich höchstens Außenstehende wunderten, daß beide Damen nicht ihre Mäntel ablegten. Anschließend fuhren beide Autos jeweils ihren Heimweg, allerdings jetzt wieder mit "zurückgetauschten" Damen. Also wieder alles beim ALTEN.

WIE sollte man jetzt im Nachhinein, die damalige Sache definitionsmäßig nennen? VORFÜHRUNG paßt nur bedingt, weil beide Männer zu faul für das Verlassen ihrer Autos waren. ÜBERLASSUNG paßt besser. SKLAVINTAUSCH paßt exakt. FREMDBENUTZUNG war da Tatsache. FREMDBENUTZUNG IN ABWESENHEIT dürfte es auf den berühmten Punkt bringen. AO war es auch aber damals kannte man diesen Begriff noch gar nicht. Daß es damals unerwartet um 2 Wochen verschoben werden mußte, weil eine der Damen unpassenderweise ihre Periode bekam und der "Übernehmer" sich deswegen nicht nur auf ORAL und GRIECHISCH OHNE beschränken wollte, ist längst nebensächlich. Bei so einer Realität, sind verbale Begriffe nur Schall und Rauch. Damals wie heute!

**edit by mod - netter Versuch, hat hier aber nichts verloren - Lingua, Team poppen.de**

Ron

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe beide Arten schon erleben dürfen.....auch mit einer Versteigerung  dabei.  Da ich wohl zu den "Perversen "  gehöre, konnte ich beides  auf seine Art genießen.   Wobei ich die als erstes genannte Szenerie  favorisiere. Ja das hat schon was! 

bearbeitet von mariaFundtop
  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 2. Januar 2016 at 07:16, schrieb Swingen_und_SM:

 

WIE sollte man jetzt im Nachhinein, die damalige Sache definitionsmäßig nennen? VORFÜHRUNG paßt nur bedingt, weil beide Männer zu faul für das Verlassen ihrer Autos waren. ÜBERLASSUNG paßt besser. SKLAVINTAUSCH paßt exakt. FREMDBENUTZUNG war da Tatsache. FREMDBENUTZUNG IN ABWESENHEIT dürfte es auf den berühmten Punkt bringen.

 

Wie auch immer man das genau definieren mag, ich finde es großartig! 

Wenn mein Partner solch ein Szenario planen würde, ich wäre dabei. Ich säße im Mantel im Auto und wenn er sagt ich soll aussteigen, dann steige ich auch aus. Gut, bliebe mir ja auch nicht anders übrig. ;) Oh, letzteres  darf man ja inzwischen auch nicht mehr so schreiben, weil es zu einem Aufschrei führen könnte. 

 

Betty

Geschrieben

Mich würde mal interessieren ob das auch andersherum geht also die Herrin den Sklaven vorführt aber Frauen haben anders als Männer da nicht so das Interesse dran oder?

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Sie46Er39:

Mich würde mal interessieren ob das auch andersherum geht also die Herrin den Sklaven vorführt aber Frauen haben anders als Männer da nicht so das Interesse dran oder?

Das gibt es auch. Ist überhaupt nicht so selten. 

Geschrieben

Ich habe soetwas leider bisher nie selbst erlebt, finde es aber extrem spannend. Für mich würde der Reiz auch primär darin liegen, dass Frau/Mann in eine peinliche, besondere, andere Situation versetzt wird und nicht darin, dass es Rudelbumsen endet.

Geschrieben

Na dann begraben wir die Hoffnung noch nicht.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Für mich klar die erste Variante. Und vielleicht sogar noch etwas harmloser (aber für mich ebenso erregend): Ich war jahrelang als "Jungverheirateter" total eifersüchtig. Irgendwann merkte ich dann mit Erschrecken, wie es mich anmachte, wenn fremde Männer neidisch meine Frau ansahen. Irgendwann habe ich dann gefragt, ob sie sich "vorführen" läßt. Ich bin beinahe ausgerastet vor Freude, als sie "ja" gesagt hat. Damals begann es mit einem nackten Sonnenbad auf dem dänischen Ferienhaus-Grundstück direkt an einem  viel begangenen Spazierweg (und ich kann Euch sagen, daß die Zahl der männlichen Spaziergänger während der herrlichen Ferientage noch sehr zugenommen hat). Später hat sie sich halb- oder ganz nackt am Strand gezeigt.

Heute liebt mein geliebtes Eheweib die kleine Provokation. Sie zieht auch zu Hause knappe Sachen an, darunter sehr scharfe durchscheinende Tangas oder Ouvert-Bodies, die sie sich von mir zu Weihnachten, zum Geburtstag oder - besonders beliebt- zum Hochzeitstag schenken läßt. Auch Badeanzüge, die auf wunderbar scharfe Art mehr zeigen, als verbergen, durfte ich ihr verehren. Und aus meinem Erschrecken über meine eigene Erregung ist maßloser Stolz geworden. Und ich glaube, das fühlt und merkt sie immer wieder und geht darum Schritt für Schritt weiter. Etwas schöneres,als meine Ehefrau auf diese Weise "vorzuführen", kann ich mir nicht vorstellen. Sie ist das schönste Weib der Welt. Jedenfalls für mich.

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