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Die Konferenz


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Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich bin auf einer Konferenz und alle stehen in´s Gespräch vertieft herum.
Da kommst du erhobenen Hauptes in den Saal, siehst dich um und kommst auf unsere Gruppe zu, stellst dich vor und damit fängt alles an.

Als die Konferenz zu Ende ist, gehe ich nach draußen. Ich stelle mich an das Geländer der Terrasse, du kommst zu mir und fragst:“ Warum so alleine?“
Ich antworte, dass ich nicht so gerne im Rampenlicht stehe.
„Oh so bescheiden, das gefällt mir. Darf ich fragen mit wem ich es zu tun habe"? Ich antworte "mit einem Mann, versaut und ungewöhnlich ungezogen". "Ohhhh, das habe ich noch nicht erlebt. Ich hatte nun mit einigem gerechnet, aber nicht mit der Antwort." "Ja", sagte ich, "so bin ich. Direkt und offen heraus."
Du errötest ein wenig. Und sagst meine Antwort löst in dir eine dunkle Seite. Ich fange an zu lachen und du findest Gefallen daran.

Damit beginnt ein heißer Abend. Du fragst "darf ich dich ein Stück mitnehmen?" Ich sage "gerne, wenn es keine Umstände macht."
Wir fahren eine Weile und unterhalten uns. Du kannst deine Blicke nicht von mir lassen, deine Augen sind wie Sterne so glühend. Auch auch meine hitzigen Blicke können nicht von dir lassen. Uhhhhh beinahe unerträglich heiße Blicke. Und irgendwie merken wir, dass wir diese Nacht nicht allein schlafen werden.
Du fragst wo du mich absetzen darfst. Ich sage "ich wohne nicht in dieser Stadt, sondern im Parkhotel". "Ach", sagst du, "da haben wir etwas gemeinsam. Da wohne ich auch!"
Und welch ein Zufall, wir haben unsere Zimmer nebeneinander. Wir verabreden uns in einer Stunde zum Abendessen, machen wir uns fertig und treffen uns bei Tisch. Alles ist sehr fein gedeckt, Kerzen brennen auf dem Tisch und es spielt sanfte Musik im Hintergrund.
Ich nehme deine Hand und sage, dass du wunderschön aussiehst und es mich erregt. "Ja wenn es so ist, dann lasse uns nach oben gehen." Wir gehen die Treppe hoch, schauen uns an und fangen schon auf der Treppe an uns heiß zu machen. Küssen uns immer wieder.

Oben öffnest du deine Tür und bittest mich rein. Du setzt dich auf den Sessel, spreizt die Beine und schaust mich an. Deine Zunge leckt über deine Lippen. Ich komme auf dich zu und knie mich vor dich. Mit meinen Händen drücke ich gegen meine Schenkel, die sich nun leicht öffnen. Meine Finger wandern zu deinem Schritt, streicheln über deinen Slip. Du stöhnst leise auf. Meine Finger können nicht von dir lassen. Du genießt es, was meine Finger machen. Langsam schiebe ich sie unter deinen Slip und streichle sanft über deine rasierte Muschi. Du stöhnst und drückst dich gegen meinen Finger. Es erregt dich immer mehr. Langsam ziehe ich dir den Slip über deine schönen Beine nach unten. Du spreizt deine Schenkel noch weiter und nun ist deine rasierte Muschi direkt vor meinen Augen. Ich senke meinen Mund darauf und fange langsam an sie zu lecken. Du stöhnst und windest dich im Sessel. Als ich deinen Kitzler sauge, kommt ein lang gezogenes ahhhhh aus deinem Mund. Du drückst meinen Mund auf deine Muschi und mit einem stöhnen bekommst du deinen ersten Orgasmus. Ich genieße deinen Saft in meinem Mund und trinke alles.

Dann komme ich hoch und küsse dich. Du öffnest meine Hose und mein harter Schwanz schnellt dir entgegen. Du fängst an ihn zu massieren. Ich stöhne auf und kann nicht genug bekommen. Als dann deine Finger an meinem Po spüre, kann ich nicht mehr. Dein Körper ist so heiß und ich bin so geil. Du stellst dich hin, hälst dich am Sessel fest und streckst mir deinen heißen Po entgegen. Mein Schwanz stößt in deine nasse Muschi und ich ficke dich mit harten, tiefen Stößen. Wir stöhnen wie wild und können uns nicht mehr beherrschen. Du bist so eng und so nass, stöhne ich dir ins Ohr. Mit einem lauten aufstöhnen kommst du und es läuft über meinen Schwanz und deine Schenkel. Du ziehst dich zurück, kniest dich vor mich und nimmst meinen nassen, harten Schwanz in den Mund und fängst an ihn zu lecken und zu blasen.Deine Zunge leckt meine Eier und den Schaft. Dann saugst du ihn tief in deinen Mund. Dann spüre ich deinen Finger an meinem Po, langsam dringt er ein. Nun fickst und saugst du mich wie eine Verdurstende. Ich kann mich nicht mehr zurück halten und komme. Mein Saft spritzt nur so in deinen Mund. Du schluckst und saugst weiter, bis kein tropfen mehr kommt. Deine Zunge leckt nochmal über meine Eichel. Dann kommst du hoch und küsst mich. Unsere Zungen spielen miteinander und unsere Säfte vermischen sich. Wir sinken rücklings auf das Bett und bleiben eng umschlungen und uns immer wieder küssend liegen.

Du schaust mich lächelnd an und sagst zu mir, dass die Konferenz ruhig noch ein paar Tage dauern kann

  • 5 Jahre später...
Geschrieben

Ja so eine Konferenz kann gerne auch länger dauern  .

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