Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Og****]

Das geht aber erneut niemals gut.... wieder tiefe Löcher zum reinfallen....

[Mü****]

vor 21 Minuten, schrieb Oggy_Koeln:

Das geht aber erneut niemals gut.... wieder tiefe Löcher zum reinfallen....

Ja, da bin ich voll und ganz deiner Meinung.

[Da****]

Mitten in der Nacht, bzw. am sehr frühen Morgen, so gegen 4 Uhr, weckte mich meine Blase. Im Halbschlaf ging ich ins Bad.

Als ich wieder zurück in mein Schlafzimmer kam, wurde mir bewusst, daß ich nicht geträumt hatte. Eva lag nackt in meinem Bett. Da ich am Abend nicht das Rollo herunter gelassen hatte, wurde mein Schlafzimmer schwach von der Straßenlaterne beleuchtet. Minutenlang stand ich glücklich lächelnd vor meinem Bett und sah Eva beim schlafen zu.

Da es in meinem Schlafzimmer, Dank der Heizzentrale direkt darunter, immer etwas zu warm war, war Eva kaum zugedeckt und so konnte ich in aller Ruhe ihre ganze Schönheit bewundern.

Der Gedanke, sie wieder gehen zu lassen, passte mir überhaupt nicht!

'Fessel sie doch ans Bett!' Kicherte meine innere Stimme.

Was an sich eine reizvolle Idee war, aber auf Dauer keine Lösung war.

Gegen halb fünf stieg ich wieder zu ihr in mein Bett und wäre fast über die Flasche Thermo-Öl gestolpert, die noch immer auf dem Boden lag.

Grinsend öffnete ich sie vorsichtig, beugte mich leise zu Eva herüber und ließ drei, oder vier Tropfen auf ihren Kitzler fallen.

Eva murmelte irgendwas im Schlaf und drehte sich auf die Seite.

Flink schloss ich die Flasche, ließ sie unter meinen Bett verschwinden, legte mich neben sie und deckte mich etwas zu.

Mühsam darauf bedacht, meine Atmung und mein Herzschlag wieder zu beruhigen, lag ich da und wartete, mich schlafend stellend ab.

"Oh mein Gooooott!" Stöhnte Eva nach einigen Minuten, lustvoll, auf und drehte sich wieder auf den Rücken.

Ihre linke Hand wanderte in meinen Schoss, ergriff meinen halbsteifen Schwanz und begann ihn zu wichsen.

Natürlich reagierte er sofort und richtete sich zu seiner gesamten Größe auf.

"Mmmmh, JAAAA!" Stöhnte ich leise und stellte mich noch immer schlafend.

Eva erhob sich, hockte sich auf mich und führte sich meinen Schwanz in ihre glühende Fotze ein.

"Wach auf, mein geiler Stecher!" Stöhnte Eva sexgeil, packte meine Hände, führte sie über meinen Kopf und fing an mich zu reiten.

"Guten Morgen, mein verficktes Luder!" Sagte ich und drückte ihr leicht mein Becken entgegen.

"Was.... was... machst Du... nur.... mit... Miiir?" Keuchte Eva, während sie mich ritt und mir ihre Titten in mein Gesicht drückte.

"Ich mit Dir?" Kicherte ich. "Wer hat hier denn wenn wachgefickt?"

 

Eva's Stöße wurden heftiger und fordernder.

"Küss.... Mich!" Keuchte sie, ließ meine Hände los und drückte ihre Lippen auf meine. 

Während wir uns leidenschaftlich küsste, ließ ich meine Hände ihren Rücken herunter gleiten, packte sie an den Pobacken und zog sie ein Stück hoch.

Ich hob mein Becken etwas an und dann hämmerte ich ihr meinen Schwanz klatschend in ihre bereits wieder auslaufende Fotze.

So vereint, leidenschaftlich küssend und hart fickend, kamen wir beide gleichzeitig und heftig schnaufend zum Orgasmus...

Selbst, nachdem wir beide gekommen waren, küssten wir uns immer weiter. 

"Bleib in mir!" Hauchte Eva....

[Da****]

"Was ist das mit uns?" Fragte Eva freundlich, während sie sanft ihr Becken kreisen ließ und so meinen Schwanz keine Chance gab, schlapp zu werden, in ihrer fast kochenden Fotze.

"Wie meinst Du das?" Fragte ich zurück, massierte dabei ihre Pobacken und überprüfte den Sitz des Analplug's, den sie immer noch trug.

"In deiner Gegenwart läuft meine Süsse regelrecht aus und kocht fast in einer Tour. Ich bin zwar oft Tagelang dauerrattig, aber in deiner Nähe steigert sich meine Lust ins Unermäßliche..." Antwortete Eva. "Naja und Du und dein Schwer...äh Schwanz scheint ja auch nicht genug von mir und meiner Süssen zu bekommen. Und jetzt erzähl mir nicht, das Du bei jeder anderen Frau, mit der Du im Bett landest, genauso abgehst..."

Lächelnd sah ich sie im dämmrigen Licht an. 

"Du bist halt wunderschön!" Antwortete ich. "Und im Bett eine richtig geile Sau!"

"Und das ist deine Erklärung?" Fragte Eva keuchend, als sie bemerkte, wie sich mein Schwanz in ihrer Fotze wieder knallhart aufrichtete.

"Ich denke schon!" Antwortete ich amüsiert. "Für meine Seite auf jeden Fall. Was Dich und deine Sexlust betrifft, wenn Du bei mir bist, keine Ahnung! Aber ich finde es sehr, sehr geil!"

'Warum deine Fotze kocht, sage ich Dir lieber nicht!' Dachte ich dabei und küsste sie auf den Mund.

"Soso!" Keuchte Eva lustvoll. "Du findest es also geil, wenn ich mich wie eine läufige Hündin verhalte? Dann nimm jetzt deine läufige Hündin, aber so richtig!"

Damit stieg sie von mir herunter und hockte sich in die Doggy-Stellung aufs Bett. 

'Fehlt nur noch das Halsband und die Leine!'' Dachte ich grinsend, kniete mich hinter sie, packte sie an ihrer Hüfte und rammte ihr meinen Schwanz in ihrer Fotze.

"Oh Gott, JAAAAAAA!" Stöhnte Eva laut. "Gib's mir!"

Erstaunt über meine Kondition und darüber, das mein Schwanz so hart stand, das sich  überhaupt kein Gefühl in ihm entwickelte, das mich zum Orgasmus bringen würde, fickte ich Eva von hinten durch, bis sie zum Orgasmus kam. Selbst, als Eva laut stöhnend kam, war ich noch immer Meilenweit von meinem nächsten Orgasmus entfernt und hämmerte ihr immer weiter meinen Schwanz in ihre schmatzende Fotze...

Eva kam erneut, spritzte quietschend ab und sank dann erschöpft auf die Matratze.

"Gnade!" Hauchte sie und wollte sich mir entziehen.

"Nichts da!" Keuchte ich verschwitzt, drehte sie auf den Rücken und nahm sie weiter in der Missionars-Stellung....

 

[Mü****]

Na an deiner Ausdauer hast du ja scheinbar gut gearbeitet😂😂

[Da****]

Im absoluten Rausch fickte ich Eva, das mein Bett nur so knarrte, aber ich kam einfach nicht. Zwei oder Drei Mal war ich ganz kurz davor, aber anstatt abzuspritzen, flachte der Spannungsbogen etwas ab. Eva dagegen kam erneut zum Orgasmus und hielt mich danach mit aller Kraft fest.

"Stop!" Keuchte sie atemlos. "Du hast mich wund gestoßen!"

Ich hörte auf sie und verharrte in ihr.

"Was ist los?" Fragte Eva.

"Ich kann einfach nicht kommen!" Keuchte ich erschöpft.

"Das haben wir gleich!" Kicherte Eva. "Leg Dich hin!"

 

Ich tat, was sie sagte, zog meinen im knallharten Schwanz aus ihrer Fotze und legte mich auf den Rücken. 

"Spreitz die Beine und genieße!" Hauchte Eva, hockte sich zwischen meine Beine, ergriff meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand und fing an ihn hart und schnell zu wichsen.

"Komm schon, Du verfickter Hurenbock! Spritz ab!" Sagte Eva verrucht und massierte mir gleichzeitig meine Eier.

Laut stöhnend genoss ich es und spürte, wie sich der Spannungsbogen erneut aufbaute.

"Mach's mir, Du verficktes Luder!" Keuchte ich total sexgeil und sah ihr dabei zu, wie sie zusätzlich noch meine pralle Eichel in ihren Mund saugte.

Ich war im siebten Himmel!

Eva wichste meinen Schwanz, massierte meine Eier und saugte an meiner Eichel...

 

Aber....

 

Ich kam einfach nicht!

 

"Tja!" Sagte Eva amüsiert. "Ich glaube, da hilft nur noch eins!"

"Und was?" Fragte ich verwirrt.

"Wirst schon sehen!" Kicherte Eva, stand vom Bett auf, ging zu meinem Schrank, hockte sich hin und kramte darin herum.

" Wusste ich es doch!" Kicherte sie und stand, mit dem Strapon in der Hand, wieder auf.

"Da dein Schwanz so sehr überreizt ist..." 

"Geile Sau!" Keuchte ich und sah ihr dabei zu, wie sie sich den Strapon anlegte und sich dann zwischen meine Beine kniete.

Eva spuckte sich in die Hand, verrieb ihre Spucke auf dem Strapon und sah mich grinsend an.

"Genieße es, so lange Du kannst!" Sagte sie, schob ihre Hände unter meinen Po, hob ihn leicht an und positionierte die Eichel vor meiner Rosette.

"Fick mich!" Stöhnte ich sexgeil.

"Worauf Du Dich verlassen kannst!" Erwiderte Eva und stieß zu.

Kaum hatte Eva mir den Strapon bis zum Anschlag rein gerammt, da zog sie ihn auch schon wieder raus, nur um ihn wieder kraftvoll in meinen Arsch zu stoßen....

In meinem Kopf entbrannte ein Feuerwerk und meine Eier fingen an zu brodeln. Mein gesamter Körper kribbelte und ich hörte mich laut stöhnen...

"Mehr, JAAAA, genau soooo! Mach's mir! EEEVVAAAAAA!"

 

"Und jetzt komm, Du verfickter Hurenbock!" Keuchte Eva vor Anstrengung und hämmerte mir den Strapon heftig in meinen Arsch.

Wie ein Irrer wichste ich mir dabei meinen pulsierenden Schwanz und kam endlich, laut stöhnend, zum erlösenden und Kräfte raubenden Orgasmus.

Schweiß überströmt und völlig Atemlos starrte ich Eva an, die mir den Strapon bis zum Anschlag in meinen Arsch drückte und mich lächelnd an sah.

"Zufrieden?" Fragte sie mich amüsiert.

"Mehr als das!" Hauchte ich, legte meine Arme um ihren Hals, zog sie zu mir und küsste sie auf den Mund....

 

[Mü****]

Klasse

[Da****]

"Zurück zu meiner Frage." Sagte Eva und löste die Schnüre, die den Strapon an ihren Unterleib hielten.

"Was ist das mit uns beiden?" Sorgsam darauf bedacht, das der Strapon in mir stecken blieb, rutschte sie neben mich und sah mich herausfordernd an.

"Körperliche.... Sexuelle... Keine Ahnung! Liebe?" Stotterte ich verlegen.

"Hmmm!" Machte Eva, strich mir über den Bauch und spielte mit meinem Sperma, was mich erbeben ließ.

"Liebe würde ich nicht dazu sagen!" Sagte sie nachdenklich. "Es ist eher eine abgefahrene sexuelle Anziehung! Wir geben uns gegenseitig DAS, was wir brauchen..."

"Wenn Du meinst!" Antwortete ich, war mir aber gleichzeitig bewusst darüber, das ich mich und sie anlog!

'Ich liebe Dich, Du wunderschöne, verruchte und nymphman veranlagte Frau! Heirate mich!' 

Hätte ich ihr am liebsten gesagt, biß mir aber anstatt auf die Zunge.

"Ja, meine ich!" Sagte Eva und lutschte ihren Zeigefinger ab. 

Minutenlang schwiegen wir beide und sahen uns einfach nur an.

Sie sah so wunderschön und glücklich aus.

 

"Tust Du mir einen Gefallen?" Fragte ich sie freundlich.

"Welchen?" Fragte Eva zurück.

"Frühstückst Du mit mir im Bett?" Fragte ich und strich ihr sanft über die Wange.

 

"Sehr gerne!" Antwortete Eva grinsend. "Aber nur, wenn Du den Strapon in Dir behältst und frische Brötchen vom Bäcker holst!"

"Du verficktes Luder!" Antwortete ich grinsend. "Ich kann eh schon kaum laufen!"

"Dein Problem!" Kicherte Eva und küsste mich erneut auf den Mund...

[Og****]

Geile verfickte Fotzen.... und zwar beide 😁👍

[Da****]

Ein Blick auf mein Radiowecker verriet mir, das ich, bis der Bäcker öffnete, noch etwa 1 Stunde Zeit hatte, was nicht das Schlechteste war. Für meine Beine...

"Komm her!" Hauchte ich, schob meinen rechten Arm unter Eva's Hals und zog sie zu mir. Eva drückte sich, halb auf der Seite liegend an mich und legte ihre rechte Hand auf meine Brust.

"Was hältst Du davon, " Flüsterte Eva. "Wenn wir das ab jetzt regelmäßig machen?"

Ich glaubte mich verhört zu haben.

"Was genau?" Fragte ich zurück.

"Na, das, was wir seit gestern Abend hier bei Dir tun!" Hauchte Eva und umspielte dabei meine linke Brustwarze. "Ich komme in regelmäßigen Abständen zu Dir und lasse mich von Dir wund stoßen und vollspritzen!"

Ich musste mich kneifen, da ich glaubte zu träumen!

Als Eva das sah, kicherte sie und drückte sich noch fester an mich. 

"Du träumst nicht, mein süßer Stecher!" Hauchte sie und streichelte meine Brust.

Überglücklich küsste ich sie auf den Mund.

"Sehr, sehr gerne!" Hauchte ich zurück. "An was für Abstände hast Du gedacht?" 

"Alle 2 Wochen!" Antwortete Eva, legte sich auf mich und sah mir in die Augen. "Aber nur, unter einer Bedingung!"

'Das war klar!' Dachte ich und fragte : "Welche?"

"Du löscht alle Fotos von mir und machst nie wieder welche von mir!" War ihre ernste Antwort.

"Abgemacht!" Erwiderte ich sanft. "Aber ein letztes Mal sehen wir sie uns noch gemeinsam an, oder?"

Ein verschmitztes Lächeln huschte über Eva's Gesicht, bevor sie mich erneut küsste.

Kurz danach lagen wir dicht nebeneinander,  und schauten uns die Fotos an.

"Fast schon Pornoreif!" Kicherte Eva und neckte ihre hart gewordenen Nippel.

"Was hattest Du mit den Fotos denn vor?" Fragte sie mich, als ich sie schweren Herzens löschte.

"Mir ansehen!" Antwortete ich. "Und dazu wichsen!"

"Der Gedanke, das Du mich als Wichsvorlage benutzen wolltest," kicherte Eva, "ist schon ziemlich verlockend!"

"Aber?" Hakte ich nach.

"Aber, real ist es doch viel besser, oder etwa nicht?" Hauchte Eva verrucht in mein Ohr und ließ ihre Hand in meinen Schoss wandern.

"Doch, natürlich!" Keuchte ich auf, als sie meinen Schlappen, geschwollenen Schwanz berührte.....

[Da****]

"Ich glaube der braucht eine Pause!" Kicherte Eva und ließ meinen Schwanz in Ruhe.

"Glaube ich auch!" Erwiderte ich lächelnd.

Grinsend drehte Eva sich auf die Seite und sah mich an.

"Sag mal, was ist das da alles in deinem Schrank?"

"Meine Klamotten!" Antwortete ich grinsend, wusste aber ganz genau was sie meinte.

"Witzbold!" Erwiderte Eva und piekste mich mit ihrem Zeigefinger in den Bauch. "Das meine ich nicht!"

"Weiß ich doch, Süsse!" Sagte ich zu ihr und küsste sie flüchtig auf den Mund. "Das ist mein kleines Sortiment an Sextoys!"

"Zeigst Du es mir?" Fragte sie.

"Warum nicht?" Antwortete ich, drehte mich zur Seite und stand mühsam auf. Meine Beine protestierten und der Strapon in meinem Hintern machte mir zu schaffen.

Neugierig besah Eva sich mein "Sortiment", nachdem ich es vor ihr auf dem Bett ausgebreitet hatte und stellte Fragen. Ich beantwortete ihr alle und fragte mich, worauf sie hinaus wollte.

"Den kenn ich!" Kicherte Eva, als ich den Schwanzkäfig, den ich auf ihrem Junggesellinnen-Abschied getragen hatte, auf's Bett legte. "Aber was ist das?" Fragte sie neugierig und hielt den kleinen Schwanzkäfig hoch.

"Das ist der kleine, aber gemeinener Bruder!" Erklärte ich ihr. "Im Gegensatz zu dem Käfig, den ich von Dir bekommen habe, ist damit kaum etwas möglich!"

"Warum nicht?" Fragte Eva neugierig.

"Weil er, wenn er richtig getragen wird, keine Erektion zu läßt!" Beantwortete ich auch diese Frage und legt, als letztes, die beiden Latex-Pants mit Analdildo auf's Bett.

"Heisse Höschen!" Kicherte Eva und besah sich beide genau.

Mit mal bekam sie einen schelmischen Gesichtsausdruck und sah mich mit funkelnden Augen an.

"Kann man.... Kannst DU.... die beiden in Kombination tragen?" Fragte sie mich schelmisch und hielt mir den kleinen Schwanzkäfig und die Latex-Pants ohne Loch hin.

"Komm drauf an wie lange...." Antwortete ich und wurde mir im selben Augenblick bewusst, was sie als nächstes von mir wollte. 

[Da****]

"Tust Du mir den Gefallen?" Säuselte Eva und hielt mir beides hin.

Unsicher, was sie mit mir vor hatte, zögerte ich.

"Komm schon, Ulli, Biiiittteeee!" Säuselte Eva zuckersüß. "Ich möchte es wirklich mal gerne sehen!"

"Und außerdem," fügte sie kichernd hinzu, "hast Du doch selber gesagt, das dein Schwanz eine Pause braucht!"

"Na gut!" Willigte ich ein. "Und wie lange?"

"Nur bis zum Bäcker und zurück!" Sagte Eva und gab mir die Latex-Pants und den Schwanzkäfig.

"Bis gleich, Du verrücktes Luder!" Sagte ich, beugte mich zu ihr herunter und küsste sie auf den Mund.

Danach verschwand ich ins Bad. Im Spiegel sah mich mein übernächtigtes Spiegelbild an.

"Du bist bekloppt!" Flüsterte ich mir zu und machte mich danach, per Katzenwäsche, etwas frisch.

Den Käfig anzulegen war gar nicht so einfach, da jede Berührung mich fast wahnsinnig machte, so sensibel waren mein Schwanz und meine Eier, aber letztendlich schaffte ich es doch und tauschte dann den Strapon gegen die Latex-Pants mit Analdildo.

Obwohl der Dildo etwas kleiner war, machte es mich irre an und ich spürte, wie ganz leicht, die Geilheit und Sexlust sich langsam in meinem Kopf und meinen Körper ausbreiteten.

Ich öffnete die Badezimmer-Tür und hörte Eva in meinem Wohnzimmer telefonieren.

".... nein, nein, morgen bin ich wieder da, für heute müsst ihr ausnahmsweise mal ohne mich auskommen!"

Eva saß nackt auf meiner Couch und als sie mich bemerkte, drehte sie ihren Kopf und strahlte mich an.

"Ja, ich weiß!" Sagte sie in ihr Handy. "Aber es geht wirklich nicht! Die Unterlagen findest Du dazu auf meinem Schreibtisch.... Ja.... Ja, genau.... Was? Nein, auf gar keinen Fall!"

Sie winkte mich zu sich, während sie der Person, wahrscheinlich ihrer Stellvertreterin, weiter zu hörte, zeigte mit ihrem rechten Zeigefinger auf den Boden und formte lautlos, mit ihren Lippen, die Worte : " Auf die Knie!"

Während ich ihr gehorchte, spreitzte Eva ihre Schenkel und präsentierte mir ihre noch immer rot leuchtende, durchgefickte Fotze.

"Ach Schätzelein!" Sagte Eva in ihr Handy. "Das hatten wir doch schon alles, morgen bin ich ja wieder da!"

Dabei strich sie mir über die Wange, sah mich an und grinste.

"Leck mich!" Sagte sie tonlos, packte mich am Hinterkopf und drückte mein Gesicht auf ihre Fotze.

"Jaaa!" Sagte Eva, in dem Moment, wo meine Zunge durch ihre Schamlippen fuhr. "Genau so... machen wir das! Bis morgen!"

Danach legte sie ihr Handy auf den Tisch.

"Sind das die einzigen 2 Schlüssel?" Fragte sie mich, während ich ihre heftig nachglühende Fotze ausleckte.

"Ja Madame!" Hauchte ich und saugte ihren Kitzler zwischen meine Lippen.

"Seeehr guuut!" Stöhnte Eva leise auf, lehnte sich zurück und genoß meine Liebkosungen....

 

[Da****]

"Und? Du verfickter Hurenbock, wie schmeckt Dir meine wund gestoßene Süsse?"

"Sehr gut Madame!" Hauchte ich und leckte sie zärtlich weiter.

"Und jetzt stell Dir vor," stöhnte Eva, "das nicht Du es warst, sondern drei stramme Kerle, mit größeren Schwänzen, als deinem, die mich nach allen Regeln der Kunst durchgenommen haben!"

Die pure Lust und auch eine große Portion Eifersucht schossen in meinen Kopf und ließen meinen Schwanz zum Leben erwachen...

Aufstöhnend drang ich mit meiner Zunge in ihre Fickspalte ein.

"JAAAA!" Keuchte Eva. " Leck ihre Liebessäfte aus mir raus!"

Der Gedanke daran, plus der Schwanzkäfig und der Analdildo, ließen mich wahnsinnig werden. 

"Wusste ich es doch!" Keuchte Eva. "Das Du darauf stehst, Du verfickter Hurenbock!" Und drückte mit beiden Händen meinen Kopf fest in ihren Schoss.

"Das, genau DAS, wird Dich das nächste Mal erwarten! Stöhnte sie laut und kam dann quietschend und spritzend zum Orgasmus...

Gierig riss ich meinen Mund auf, trank ihren Fotzensaft und leckte selbst den letzten Tropfen ab.

"Geile Vorstellung, oder?" Kicherte Eva, nachdem sie meinen Kopf losgelassen hatte und ich nach Atem ringend vor ihr kniete.

"Ja, Madame!" Antwortete ich wie in Trance und absolut aufgegeilt und sah sie an.

"Und?" Kicherte Eva. "Sitzt der Käfig richtig?"

"Ja Madame!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und legte meine Hände auf meine Oberschenkel.

"Zeigen!" Kicherte sie.

Ich stand auf, zog die Latex-Pants vorne herunter und präsentierte ihr meinen geschwollenen, eingesperrten Schwanz.

"Sehr schön!" Kicherte Eva. "Du glaubst nicht, wie sehr ich es liebe, Dich zu beherrschen...."

[Xa****]

Auweiha !

[Mü****]

Schon wieder drauf reingefallen. Nichts gelernt...

[Da****]

"... und Dich in den Wahnsinn zu treiben!" Sagte Eva amüsiert, stand auf und ging um mich herum.

Schwer atmend griff sie in meine Haare und zog meinen Kopf zurück.

"Es macht mich total an, Dich so zu sehen!" Hauchte sie. " So unterwürfig und gehorsam! Du bist doch gehorsam, oder?"

"Ja Madame!" Antwortete ich leise und spürte ihren Atem in meinem Nacken.

"Sehr schön!" Hauchte Eva. "Dann zieh Dich jetzt an und geh zum Bäcker. Ich habe Hunger!"

"Sehr gerne, Madame!" Erwiderte ich und ging, nachdem sie meine Haare losgelassen hatte, in mein Schlafzimmer, um mir eine Jeans und ein Shirt anzuziehen.

Als ich mir in meinem Flur die Schuhe anzog, verfluchte ich mich selber, für meine Dummheit. 

"Bis gleich, Madame!" Sagte ich, nahm meinen Schlüssel und verließ meine Wohnung.

 

Ca. 15 min später war ich, mit einer Brötchen-Tüte in der Hand zurück.

Noch im Flur zog ich mich bis auf die Latex-Pants aus, ging danach in die Küche und bereitete ein Frühstück für uns vor. Mit dem vollen Tablett in der Hand verließ ich die Küche und ging in mein Schlafzimmer, wo Eva grinsend auf meinem Bett saß.

"Das ist echt ein Anblick, an den ich mich gewöhnen könnte!" Sagte Eva amüsiert.

"Ich mich auch!" Erwiderte ich grinsend, klappte die Füße unter dem Tablett aus und stellte es ihr über ihre Oberschenkel.

Während wir frühstückten kam Eva in Plauderlaune. Sie erzählte mir von der Hochzeit, von den Flitterwochen und wie dumm ihre Angestellten seien...

"Apropos "Dumm"! Unterbrach sie sich selber. "Warum warst Du eigentlich so dumm und hast mir, vor meinen Mädels, deine Liebe gestanden? Obwohl ich es Dir untersagt habe! Weißt Du, das Du damit MIR, meinen Tag ruiniert hast?"

Verwirrt sah ich sie an. 

"Was meinst Du damit genau?" Fragte ich zögerlich.

"Der Freitag gehörte Bea! Der Samstag Ute! Und der Sonntag sollte eigentlich MIR gehören! So war es geplant! Aber Du musstest ja alles kaputt machen!!!"

"Eva, bitte!" Sagte ich verlegen. "Ihr, Du hast mich so irre geil gemacht, das ich nicht anders konnte!"

"Was hast Du Dir davon erhofft?" Fragte Eva verärgert. "Das ich mich im letzten Moment umentscheiden?"

"Ja!" Hauchte ich und wäre am liebsten verschwunden.

Eva lachte laut auf...

 

"Ganz ehrlich?" Sagte sie, als sie sich wieder beruhigt hatte und die Lachtränen weg gewischt hatte. "Ich bewundere deine Ehrlichkeit und deine Fantasie und auch deinen Mut, aber glaubst Du wirklich, das wir in einer Liga spielen???"

 

"Nein!" Flüsterte ich und fühlte mich unwohl.

 

"Tut mir leid, es Dir so hart sagen zu müssen, aber mehr als ein Affäre, wirst Du niemals in meinem Leben sein!" Sagte Eva fast mitleidig und mir war zum kotzen übel...

"Ich hab's verstanden!" Flüsterte ich und stand vom Bett auf. "Gib mir bitte die Schlüssel...."

"Und warum sollte ich das tun?" Fragte Eva.

"Weil ich.... weil ich.... weil ich" Stotterte ich herum.

"Weil Du, WAS?" Fragte Eva ernst. "Weil Du genug von mir hast und lieber auf ein paar Fotos von mir wichst, anstatt mich alle 2 Wochen für eine Nacht zu haben? Dein Ernst jetzt? Fang endlich an, erwachsen zu werden und lerne zu differenzieren! Nur weil wir beim Sex absolut harmonieren und uns gegenseitig DAS geben, was wir brauchen, heißt es noch lange nicht, das wir uns lieben und bis ans Ende aller Tage zusammen sind!"

 

"Ich muss mal!" Hauchte ich und verließ das Schlafzimmer Richtung Bad.....

[Mü****]

Du armer...

Aber jetzt zeigt sie wieder ihr wahres Ich

[Og****]

Ist nicht gut und das mit Ansage......

[Da****]

Ich stand in meiner Badewanne, die ich vor einiger Zeit, mit Hilfe einer Duschfaltwand und Latexfarbe, so modifiziert hatte, das ich im stehen duschen konnte, ohne das Bad unter Wasser zu setzten, stützte mich auf meinen Unterarmen an der Wand ab und genoss das warme Wasser, das auf meinen Nacken rieselte und anschließend meinen Rücken herunterlief und fragte mich, warum Eva so gemein zu mir sein musste.

Natürlich war mir klar, das ich niemals eine wirkliche Chance bei ihr hatte und haben würde, aber musste man deshalb so grausam sein?

"Alles in Ordnung?" Hauchte Eva und drückte ihren etwas kühleren Körper an meinen Rücken.

'Verpiss Dich!' Hätte ich am liebsten zu ihr gesagt, schluckte es aber herunter.

"Ey, komm schon, Ulli, rede mit mir!" Hauchte Eva mir ins Ohr und umarmte mich.

"Warum bist Du so zu mir?" Fragte ich leise. "Warum vögelst Du mich erst in den siebten Himmel, schmeißt mich dann auf den kalten, harten Boden und trampelst dann anschließend noch auf mir herum? Was habe ich Dir getan?"

Eva seufzte und drückte sich noch fester an mich.

"Es tut mir wirklich leid!" Sagte sie leise und sanft und seufzte erneut. "Aber ich will nicht, das Du Dir irgendwelche Hoffnungen machst.... Und wohl möglich daran zerbrichst! Ich mag Dich wirklich sehr!" Wieder seufzte Eva. "Hätte ich damals auf mein Bauchgefühl gehört und nicht auf meine Geilheit, dann wäre das alles niemals passiert.... "

"Was wäre nicht passiert?" Fragte ich vorsichtig.

"Das ich mich in Dich verliebt!" Hauchte Eva und fing an zu schluchzen.

In ihren Armen drehte ich mich um, schlang meine Arme um sie und küsste sie auf den Mund.

"Und weil ich nicht in dein Leben passe, wolltest Du diese drei Worte nicht von mir hören, um sie nicht erwidern zu müssen?" Fragte ich sie sanft.

"Ja!" Hauchte Eva unter Tränen. "Ich hatte gehofft, das Du die richtige Frau findest, die absolut zu Dir passt und mich vergißt! Als Du jedoch bei unserem Junggesellinnen-Abschied aufgetaucht bist, musste ich die Notbremse ziehen. Ich war ganz kurz davor meine Hochzeit abzusagen, wegen DIR! Du hoffnungsloser Romantiker! Ich hätte nie gedacht, daß Du erscheinst und das alles mit machst!

Larissa hat es anschließend auf den Punkt gebracht. Sie sagte zu mir, das Du mich wirklich liebst und meine Liebe zu Dir absolut nicht zu übersehen sei..." 

"Ich liebe Dich, Eva-Maria!" Hauchte ich und küsste sie erneut.

 

 

[Da****]

"Ich liebe Dich auch!" Hauchte Eva und sah mich an.

Ich konnte nicht anders und fing an breit zu grinsen.

"Ey,was ist daran so komisch?" Fragte Eva mich und knuffte mich in die Seite.

"Das sich meine Hartnäckigkeit doch ausgezahlt hat!" Antwortete ich.

"Du bist unmöglich!" Erwiderte Eva gespielt empört. "Ich versuche alles, wirklich ALLES, das Du mich haßt und nicht mehr wiedersehen willst und Du? Du verrückter Typ? Du hoffest die ganze Zeit?"

"Ja, mein geliebtes Luder!" Erwiderte ich, faste sie am Hinterkopf und drückte ihr meine Lippen auf ihre. Wir küssten uns wild und leidenschaftlich unter der Dusche, bis wir total verschrummpelt waren.

Als ich das Wasser abstellte, sah man die Hand vor Augen nicht mehr, so viel Wasserdampf lag in der Luft.

Ich holte schnell zwei Badetücher aus meinem Schlafzimmer-Schrank und sah ihr dann, im Türrahmen stehend, dabei zu, wie sie sich, in den Spiegel guckend, ihre nassen Haare kämmte. 

"Hier, Du wunderschöne Frau!" Sagte ich lächelnd zu ihr und legte ihr das Badetuch um die Schultern. "Nicht, das Du Dich erkältet!"

Während wir uns abtrockneten ließen wir uns keine Sekunde aus den Augen.

"Ich Frage habe ich aber noch!" Sagte ich freundlich zu Eva und hängte mein Badetuch auf.

"Nachdem Du mich aus der Villa rausgeschmissen hast, die Wohnung gewechselt hast und dafür gesorgt hast, das ich keinerlei Kontakt mehr zu Dir aufnehmen kann, da sämtliche Nummern gelöscht waren... Warum schickst Du mir dann, Wochen später, so ein verdammt heißes Foto von Dir, mit der Aufforderung, Dich voll zu spritzen? Du hättest doch wissen müssen, das ich mir irgendeine verrückte Sachen einfallen lassen..."

 

Eva's lächeln wurde zu einem schelmischen Grinsen und bevor sie antwortete, trocknete sie sich demonstrativ nochmal komplett ab.

Erst nachdem sie ebenfalls ihre Badetuch aufgehängt hatte, kam sie die drei Schritte auf mich zu, legte ihre Arme um meine Hüfte und zog mich zu sich heran.

"Spürst Du das?" Hauchte sie und ich wusste sofort was sie meinte. Ihre Fotze strahlte eine unglaubliche Hitze ab. "Reicht das als Antwort?"

"Ja!" Hauchte ich zurück und küsste sie erneut.

"Und jetzt?" Fragte ich nach einer gefühlten Ewigkeit.

"Jetzt, mein lieber Ulli," grinste Eva, "jetzt machen wir da weiter, wo Du vorhin aufgehört hast. Du ziehst das heiße Höschen wieder an und wirst mich ab jetzt nur noch mit "Madame" ansprechen. Ich will wissen, wie lange Du die Kombination aus Käfig und dem Höschen tragen kannst!"

 

"Oh, DU durchtriebenes Luder!" Erwiderte ich amüsiert, hob die Latex-Pants auf, und zog sie vor ihren Augen an...

[Mü****]

Na da bin jetzt mal echt gespannt ob und was daraus wird.

Tolle Wendung, schön geschrieben.

[Da****]

Zufrieden lächelnd ging Eva an mir vorbei und strich mir, im vorbeigehen, mit ihrer Hand über die Beule in der Latex-Pants.

"Komm mit!" Sagte sie und verließ das Bad in Richtung Wohnzimmer. In meinem Flur blieb sie kurz stehen und bückte sich zu ihrer Handtasche herunter, in der sie herum kramte.

Der Anblick, der sich mir bot, ließ mich breit grinsend, denn sie trug noch immer den Analplug.

Als Eva sich wieder aufrichtete, fuhr sie sich mit beiden Händen durch die, noch leicht feuchten Haare, zog sie streng nach hinten und band sie mit einem Haargummi fest. Als nächstes setzte sie sich eine Brille auf und ging, betont mit ihrem knackigen Po wackelnd zu meiner Couch, wo sie sich setzte.

"Ulli, bitte!" Sagte sie theatralisch. "Wo bleibt mein Kaffee und mein Outfit?"

 

"Kommt sofort, Madame!" Antwortete ich fröhlich, ging in meine Küche, holte eine frische Tasse aus dem Schrank und schenkte den heißen Kaffee ein. 

Mit einem fröhlichen : "Bitte sehr, Madame!" Stellte ich die Tasse vor ihr auf den Tisch und verschwand in mein Schlafzimmer, um ihre Klamotten aus dem Versteck zu holen. Fein säuberlich legte ich ihre Bluse und ihr Kostum neben sie auf die Couch und holte auch noch ihre Highheels.

Mit prüfendem Blick sah Eva mir zu und alleine DAS und ihr Erscheinungsbild, reichten aus, um meinen Schwanz wieder zu Leben zu erwecken, was ihr natürlich nicht entging, da die Beule in der Latex-Pants erheblich größer wurde.

"Sitzt der Käfig auch richtig?" Fragte Eva mich im strengen Ton, über den Rand ihrer Tasse hinweg.

"Ja, Madame!" Erwiderte ich und sah sie wartend an.

Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie die Tasse auf den Tisch stellte und mich dabei ansah.

"Kann man in diesem Drecks-Kaff, was Du deine Heimat nennst, irgendwo gemütlich spazieren gehen?" Fragte Eva verächtlich, wobei ich mir sicher war, das es dieses Mal zu ihrer Rolle gehörte, wie sie mit mir sprach.

"Ja, Madame!" Antwortete ich höflich. "Gar nicht weit weg von hier ist ein sehr schöner Park!"

"Pfff!" Machte Eva. "Was kann an diesem Kaff schon schön sein!"

Ich musste mir echt ein Grinsen verkneifen.

"Geh und zieh Dich an!" Sagte Eva und griff nach ihrer Bluse.

"Ja, Madame, sehr gerne!" Erwiderte ich, ging in mein Schlafzimmer, holte meine beste Jeans ein weißes Hemd aus dem Schrank und zog mich an.

"Ulli, bitte! Wo bleiben meine Highheels?" Rief Eva theatralisch, als ich mir gerade die letzten zwei Knöpfe zu machte.

"Bin schon da, Madame!" Sagte ich fröhlich, kniete mich vor sie hin und zog ihr die Highheels an.

Nachdem ich wieder aufgestanden war, reichte ich ihr mein rechte Hand und half ihr aufzustehen.

"Ihr seht Atemberaubend aus, Madame!" Sagte ich zu ihr und lächelte sie an.

"Danke!" Erwiderte Eva knapp und richtete ihre Brille.

Nachdem wir meine Wohnung verlassen hatten, ergriff sie meine Hand und lächelte mich glücklich an. 

"Das gefällt mir verdammt gut!" Hauchte sie und küsste mich kurz auf den Mund. 

"Mir auch!" Erwiderte ich lächelnd und konnte mein Glück nicht fassen.

"Also, Du verfickter Hurenbock!" Kicherte Eva leise. "Wo ist denn jetzt dieser Park?"

"Gleich da vorne, Madame!" Antwortete ich grinsend, worauf wir uns händchenhaltend auf den Weg machten...

Im Park, dem ehemaligen Gartenschau-Gelände, angekommen, staunte Eva nicht schlecht.

"Das ist ja wirklich sehr schön hier!" Sagte sie vergnügt und strahlte mich an.

Wir spazierten eine ganze Weile umher und Eva war kaum wieder zu erkennen, so freute sie sich über die Blumen und die Landschaft.

"Gibt es hier auch eine etwas ruhigere Ecke?" Fragte sie mich mit funkelnden Augen. "Meine Süße will geleckt werden!"

"Ja, Madame!" Antwortete ich grinsend. "Gleich da vorne!"

 

Wir gingen um zwei, drei Ecken herum und ich führte sie zu einer Bank, die nur von einer Seite aus einsehbar war.

"Los, Du verfickter Hurenbock!" Keuchte Eva fast, als sie auf der Bank Platz genommen hatte. "Knie Dich hin und leck meine Süsse aus, oder willst Du etwa, das MIR, deiner Madame, die Geilheit die Beine herunter läuft?"

"Nein, natürlich nicht, Madame!" Antwortete ich, kniete im Nu zwischen ihren Schenkeln und leckte ihre auslaufende Fotze...

[Da****]

"Ey, Du verfickter Hurenbock!" Keuchte Eva auf, als ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen saugte und meine Zunge drüber tanzen ließ. "Du sollst es mir nicht besorgen, Du sollst lediglich meine Geilheit auflecken!"

"Ja, Madame!" Hauchte ich und spürte, wie die ersten Lusttropfen aus meiner Eichel quollen.

"Das reicht!" Zischte Eva kurze Zeit später, stand auf und richtete ihren Minirock.

"Steh auf und wisch Dir den Mund ab!"

"Ja, Madame!" Hauchte ich aufgegeilt und hätte sie am liebsten gepackt und auf der Bank hart gefickt.

"Gibt es hier ein Lokal, oder ähnliches?" Fragte Eva amüsiert, als sie die Beule in meiner Hose sah.

"Ja, Madame!" Antwortete ich. "Nicht weit von hier gibt es einen Biergarten!"

"Im Ernst jetzt? Nichts besseres?" Fragte Eva ernst.

"Nicht fußläufig erreichbar!" Antwortete ich wahrheitsgemäß und nahm wieder ihre Hand in meine. "Aber die haben dort auch Sekt und Cocktails!"

"Ich hoffe für Dich, daß die gut sind!" Sagte Eva und sah mich grinsend an. "Wenn nicht, dann wirst Du es bereuen..."

 

[Xa****]

Na dann PROST ! 

[Da****]

.Ca. 15min später waren wir an dem Biergarten angekommen und hatten, da er gerade erst aufgemacht hatte, freie Platzwahl. 

"Der Tisch ist doch gut!" Sagte Eva freundlich und zeigte auf einen etwas abgelegenen Tisch.

"Wie ihr wünscht, Madame!" Erwiderte ich freundlich und geleitete sie dort hin. Ich zog den Stuhl für sie zurück, wartete,bis sie sich setzen wollte und schob ihr den Stuhl unter ihren Po.

"Was kannst Du mir empfehlen?" Fragte Eva mich amüsiert.

"Es kommt darauf an, was Madame trinken möchte..." Erwiderte ich und setzte mich ihr gegenüber.

Eva nahm die Karte und studierte sie.

"Darf ich eine rauchen, Madame?" Fragte ich sie freundlich und zog das Feuerzeug und die Schachtel Zigaretten aus meiner Hose.

"Von mir aus!" Antwortete Eva, ohne den Kopf zu heben und studierte weiter die Karte.

Kaum hatte ich den ersten Zug genommen, als Eva die Karte zuklappte und aufsah.

"Wie ist der Sekt hier?" Fragte sie mich leicht arrogant und berührte dabei mit ihrem rechten Fuß meine linke Wade.

"Keine Ahnung, wenn ich mal hier bin, dann trinke ich nur Bier!" Antwortete ich entspannt und atmete aus.

Eva's Highheel wanderte etwas höher, wobei sie mich streng an sah.

"Dann finden wir es heraus!" Sagte sie und erreichte dabei meinen Oberschenkel.

Die Bedienung, ein junger Mann, kam an unseren Tisch, begrüßte uns freundlich und nahm, nach Nachfrage von Eva, ob der Sekt gut sei, die Bestellung einer Flasche, entgegen und verschwand.

"Mach deine Jeans auf!" Forderte Eva mich auf, als der junge Mann außer Hörweite war und ihre Highheels fielen hörbar zu Boden.

Kaum hatte ich meine Jeans geöffnet, hatte ich auch schon Eva's Füße im Schoss.

"Sitzt der Käfig auch richtig?" Fragte sie mich amüsiert lächelnd und drückte leicht mit ihren Füßen zu.

"Ja, Madame!" Stöhnte ich leise auf und rutschte vorsichtig etwas weiter unter den Tisch.

"Bist Du einverstanden damit, das ich alle 2 Wochen zu Dir komme und mich von Dir durchziehen lassen?" Fragte sie mich und massierte mir dabei mit ihren Füßen meinen eingesperrten Schwanz.

"Ja, Madame!" Keuchte ich fast. "Sehr sogar!" 

"Und was ist, wenn ich zwischendurch das Bedürfnis habe?" Fragte Eva mit leuchtenden Augen weiter.

"Dann ... dann stehe... ich euch.... selbstverständlich.... zur Verfügung, Madame!" Stöhnte ich vor Lust und spürte, wie die Latex-Pants von innen feucht wurde, so viele Lusttropfen quollen aus meiner Eichel.

"Eine Flasche von besten Sekt!" Sagte der junge Mann, stellte zwei Gläser auf den Tisch, entkorkte die Flasche und schenkte uns ein. "Wohl bekomms!"

Danach drehte er sich und ging zurück zur Theke.

"Willst Du mein inoffizieller, offizieller Geliebter sein?" Fragte Eva mich ernst und nahm ein Glas in die Hand.

"Jaaa, Madame, das will ich!" Antwortete ich und nahm das andere Glas in die Hand.

"Darauf trinken wir!" Sagte Eva und stieß mit mir an.

Grinsend stellte sie das halbvolle Glas auf den Tisch und sah mich an.

Ich tat es ihr nach und sah sie glücklich lächelnd an.

"Wird das ab jetzt immer so gehen?" Fragte ich sie freundlich.

"Was meinst Du damit?" Fragte Eva zurück und spielte mit ihrem Glas.

"Naja.... Willst Du mich nur als gehorsamen Lustdiener? Oder switchen wir auch Mal? Oder haben auch Mal einfach nur normalen Sex....? Erwiderte ich auf ihre Frage.

"Wir beide... und normalen Sex?" Lachte Eva. "Geht das überhaupt? Jedes Mal, wenn wir miteinander Sex haben, ist es alles andere, außer Normal!"

Grinsend sah ich sie an und fand, das sie verdammt nochmal Recht hatte. Normal war das mit uns auf keinen Fall.

Welcher Typ, vögelte seine Partnerin schon so dermaßen durch und ließ sich anschließend von ihr in den Arsch ficken? Um dann anschließend Schwanzkäfig und Analplug tragend mit ihr einen trinken zu gehen und das alles noch vor der Mittagszeit?

 

Kichernd nahm Eva ihr Glas und hielt es mir hin.

"Ich will Dich als standhaften Mann UND als Lustdiener! Du verfickter Hurenbock!" Kicherte Eva und zog ihre Füße aus meinem Schoss. "Ich will, das Du nur für mich kommst und abspritzt! Egal wann, egal wo! Ich werde ab heute, alle 2 Wochen zu Dir kommen und mich von Dir durchziehen lassen! Und wenn mir danach ist, werde ich mich heimlich in deine Wohnung schleichen und Dir im Schlaf meine nasse Süsse auf dein Gesicht drücken...!"

"Sehr, sehr gerne, MADAME!" Erwiderte ich breit grinsend und stieß mit ihr erneut an...