Zwischenspiele mit Eva-Maria

[bo****]

Hoffe für dich das Zuchtbullen Training

[Og****]

Von einem Extrem ins Nächste.... das geht auf Dauer bestimmt auch nicht gut... 

[Me****]

Da hast Du Dich in eine ziemlich blöde Lage gebracht...bin gespannt wie Du da wieder rausgekommen bist? 

bearbeitet März 18, 2021 von Mehlbox01

[Da****]

'Beides hat seinen Reiz und gleichzeitig eine ziemlich unangenehme Kehrseite!' Dachte ich, während ich von Nicole zu Nadine schaute und wieder zurück.

"Was ist? Du geiler Bock! Hat es Dir die Sprache verschlagen?" Kicherte Nadine, während sie den Peniskäfig genauer betrachtete. "Entscheide Dich, sonst tun wir es!"

'Der Peniskäfig kommt nicht in Frage!' Überlegte ich weiter. 'Da passt mein Schwanz in momentanen Zustand eh nicht rein!'

Normalerweise war es für mich kein Problem, den Peniskäfig anzulegen. Aber durch die ganze Wichserei und vor allem Pumperei vom Vortag war mein Schwanz im schlaffen Zustand einfach zu groß, um da hinein zu passen.

Ich schluckte, räusperte mich und antwortete dann :

"Ich wähle das Zuchtbullen-Schwanz-Trainig!"

"Gute Wahl!" Sagte Nicole arrogant. "Aber leider muss ich Dir mitteilen, das Du von vorherein keine Wahl hattest!"

Ungläubig sag ich sie an.

"Was... Was meint ihr damit? Herrin!" Fragte ich verwirrt.

"Na was wohl, Du kleines Dummerchen!" Kicherte Nadine und warf mir den Peniskäfig zu. "Leg ihn an! Wir wollen sehen, wie Du leidest und dabei ausläufst!

Fassungslos starrte ich sie an, während der Peniskäfig vor mir auf den Boden fiel.

"BITTE, BITTE nicht!" Hauchte ich und sah sie flehend an.

"Wie war das noch?" Fragte Nadine mich süffisant und beugte sich etwas vor. 

Ich wusste genau was sie als nächstes sagen würde.

"Du tust wirklich ALLES für mich?" Hast Du mich etwa schon wieder belogen?

Schweren Herzens nahm ich den Peniskäfig in die Hand und sah sie danach an.

"Nein, Herrin! Ich habe nicht gelogen!" Antwortete ich kleinlaut und machte mich daran, den Peniskäfig auseinander zu nehmen und ihn mir anzulegen...

Als er nach einer gefühlten Ewigkeit endlich saß und ich meinen Schwanz irgendwie da herein bekommen hatte, stand Nadine auf, kam zu mir und verschloss ihn mit dem kleinen Vorhängeschloss.

"Na also, geht doch!" Kicherte sie und strich mir mit ihrer Hand über die Wange.

Als unsere Blicke sich trafen, lächelte sie mich zuckersüß an und strich mir erneut über die Wange.

"Steht Dir echt gut!" Hauchte sie erregt und drückte mir einen zarten Kuss auf meine Lippen. "Und jetzt mach Dich nützlich und geh Brötchen holen, Nicole und ich möchten Frühstücken..."

 

 

[Da****]

"Ja, Herrin!" Antwortete ich und stand langsam auf. Der Analplug machte mit keinerlei Probleme, aber Nadine's Anblick und der Peniskäfig in Kombination war echt nicht gut. Mein eh schon geschwollener Schwanz und kaum in den Käfig passend, wollte sich aufrichten, was die Gitterstäbe natürlich verhinderten. Mein Schwanz drückte sie von jetzt auf gleich so dermaßen durch und gegen die Stäbe, das ich aufkeuchte...

 Nadine und Nicole ignorierten mich scheinbar, denn sie kommentierten es nicht im geringsten. Zögerlich ging ich in mein Schlafzimmer, zu meinem Schrank und holte mir Jeans und Pulli heraus. Gerade als ich mich angezogen hatte und den Peniskäfig zurecht rückte, erschien Nadine im Türrahmen und musterte mich lächelnd.

"Was ist Herrin?" Fragte ich vorsichtig.

"Och, nichts!" Säuselte sie und spielte mit ihren Haaren.

"Darf ich dann für euch zum Bäcker gehen?" Fragte ich erneut vorsichtig.

"Hmmm.... Ich weiß nicht, ob ich Dich so gehen lassen kann!" Säuselte Nadine und schaltete das Licht an. "Geh doch bitte mal vor mir auf und ab."

"Ja Herrin!" Antwortete ich. "Alles was ihr wollt!"

Fragte mich dabei aber, was sie im Sinn hatte.

Ich drehte mich um, ging aufs Fenster zu und dann zu ihr zurück.

"Nochmal!" Säuselte Nadine und ich tat ihr den Gefallen.

"Ich weiß nicht!" Sagte sie, mehr zu sich selbst, als zu mir. "Aber irgendetwas fehlt da noch!" 

Ich wusste absolut nicht, worauf sie hinaus wollte...

"Lady Gnadenlos," Sagte Nadine dann laut, "könnt ihr mir behilflich sein?"

Nicole erschien im Türrahmen. "Was ist denn Prinzessin?"

"Geh nochmal auf und ab!" Sagte Nadine süffisant zu mir und ging einen Schritt zur Seite, damit Nicole besser sehen konnte.

Ich war noch nicht ganz am Fenster angekommen, da fragte Nicole : "Welchen Plug trägt er?"

"Achja!" Kicherte Nadine. "Da hätte ich auch von alleine drauf kommen können. Vielen Dank!"

Ungläubig drehte ich mich um und sah, wie Nadine gebückt in meinem Schrank wühlte und Nicole schelmisch grinsend im Türrahmen stand.

'Euer Ernst?' Dachte ich schockiert. 'Der ist doppelt so groß, wie der, den ich gerade in mir trage.'

"Claudia hat echt ein gutes Sortiment zusammengestellt" Hörte ich Nadine sagen, während sie sich umdrehte und mir süffisant lächelnd den großen Edelstahl-Plug präsentierte...

 

 

[Og****]

Schlechte Wendung....

[Xa****]

Oh ,oh der Arme .

[Da****]

Wortlos zog ich mir die Hose wieder aus, ging auf Nadine zu und nahm den Plug entgegen.

"Danke Herrin!" Sagte ich leise und versuchte dabei zu lächeln. "Dein Wunsch erfülle ich mit Freude!"

Lächelnd strich sie mir über die Wange.

"Ist er nicht süß!" Sagte Nadine fröhlich zu Nicole und verließ dann das Schlafzimmer.

Ich führte mir gerade den großen Edelstahl-Plug ein, als Nadine erneut im Schlafzimmer erschien und mir zusah. Als ich die Jeans wieder angezogen hatte, verlangte sie von mir erneut, vor ihr, Auf- und Abzugehen. 

Kichernd schien sie mit dem Ergebnis zufrieden zu sein und drückte mir, als ich wieder vor ihr stand, eine Kuss auf meine Lippen.

"Und so willst Du also für uns zum Bäcker gehen?" Kicherte sie und spielte dabei mit dem Ring an meinem Halsband.

Das Halsband hatte ich mittlerweile total vergessen.

"Ähm, nein, Herrin!" Antwortete ich verlegen. "Wenn ihr erlaubt, ziehe ich mir einen Rollkragen-Pulli an!"

"Ist vielleicht besser!" Kicherte Nadine, ließ den Ring los, drückte sich an mich und schlang die Arme um mich. Ihre Lippen berührten meine.

"Ich liebe Dich wirklich und bin so überaus glücklich und dankbar, das Du meine Leidenschaft teilst und mir es ermöglichst all das erleben zu dürfen!"

Danach drang ihre Zunge in meinen Mund ein und wir küssten uns leidenschaftlich. Ihre Hände wanderten dabei meinen Rücken herunter, suchten zwischen meinen Pobacken, den "Diamanten" um dann leichten Druck auszuüben....

Wir küssten uns noch eine ganze Weile so, bis Nadine etwas außer Atem ihren Kopf zurück zog und mich anstrahlte.

"Ich liebe Dich auch!" Hauchte ich und spürte, wie die ersten Lusttropfen sich ihren Weg bahnten...

Mein Schwanz pulsierte heftig in diesem verfluchten Peniskäfig.

"Ich weiß!" Kicherte Nadine und gab mir einen Klapps auf die Pobacken. "Und jetzt,  zieh den anderen Pulli an und dergeh zum Bäcker."

Nicole saß im Wohnzimmer auf der Couch und rauchte, mit abwesenden Blick eine Zigarette. Im Flur zog ich mir noch eine Jacke und Schuhe an und öffnete die Tür.

"Bis gleich!" Sagte ich und ging.

Die ersten Schritte und die drei Stufen herunter zur Haustür "schwebte" ich beinahe, so glücklich war ich darüber, was Nadine zu mir gesagt hatte.

Doch je länger der Weg wurde, umso mehr spürte ich, was es bedeutete, mit so einem "Monster" im Arsch laufen zu müssen.... Er berührte bei jedem Schritt diese verdammt empfindliche Stelle in mir, sorgte dafür, das ich ins Schwitzen kam und meine Eier anfingen zu brodeln. Nach ungefähr der Hälfte, der knapp 500 Meter, zum Bäcker, musste ich stehen bleiben und mich irgendwie beruhigen. Auf keinen Fall wollte ich, das noch mehr Geilheit aus meinem Schwanz lief und mir einen feuchten Fleck in der Hose bescherrte...

Vier oder fünf Mal atmete ich tief und langsam ein und aus und hatte das Gefühl, als wenn alle Menschen um mich herum abstatten....

Endlich beim Bäcker angekommen, kaufte ich eine bunte Mischung an Brötchen und machte mich auf den Rückweg.

Gedanklich versuchte ich mich dabei abzulenken und an irgendetwas anderes zu denken, als an Nadine, Nicole, den Analplug und den Käfig....

[Xa****]

[Da****]

Da ich kein Schlüssel mitgenommen hatte, legte ich den Finger auf den Klingelknopf und drückte ihn. Erwartungsvoll stand ich vor der Tür und wartete darauf, das die Tür sich öffnete.

'Verdammt, was treiben die?' Dachte ich nach ungefähr 2 Minuten und drückte erneut auf den Klingelknopf.

'Na endlich!' Dachte ich nach dem dritten Mal Klingeln und drückte die Tür auf. Nur noch die drei Stufen und die paar Schritte zu meiner Wohnungstür und dann hatte ich es endlich geschafft. Noch nie zuvor war der Weg zum Bäcker so anstrengend und erregend gewesen.

Anstatt mich an der Tür zu empfangen, war sie nur angelehnt. Ich öffnete sie, ging herein und schloß sie wieder hinter mir.

"Das nächste Mal nimmst Du den Schlüssel mit!" Hörte ich Nicole, mit ihrer gewohnt, eiskalten Stimme aus der Küche sagen, legte die Brötchen-Tüte ab, zog Schuhe und Jacke aus und ging dann sofort in mein Schlafzimmer um mich wieder komplett auszuziehen. Was ich im Spiegel sah, bestätigte mein Gefühl! Mein Schwanz drückte sich geschwollen und dunkelrot leuchtend gegen und durch die Gitterstäbe, während klebrige Fäden an meiner Eichel hingen. Meine Jeans war im Schritt nass...

Da ich so Nadine und Nicole nicht gegenüber treten wollte, nahm ich kurzer Hand ein Handtuch aus dem Schrank und wischte, aufstöhnend, meine Geilheit, vom Käfig.

Frotee auf sensibler Haut war echt nicht gut!

Ich beruhigte mich wieder, setzte mein süssestes Lächeln auf, welches ich im Spiegel überprüfte und ging, mit der Brötchen-Tüte in der Hand in die Küche.

Die beiden hatten den Tisch gedeckt und meinen kompletten Kühlschrank dafür ausgeräumt. Sogar eine Flasche Sekt stand neben der Flasche O-Saft. Aber gedeckt war nur für zwei! Auf dem dritten Platz lag, anstelle von einem Teller, ein Blatt Papier.

Ich füllte die Brötchen aus der Tüte in den Brotkorb und stellte ihn anschließend auf den Tisch. 

"Setz Dich und leiste uns Gesellschaft!" Sagte Nadine freundlich und zeigte auf den Platz, wo das Blatt Papier lag.

"Danke Herrin!" Sagte ich und setzte mich.

 

- Nadine's Sklave

- Nadine's Arschfotze

- Nadine's Eigentum.

- Nadine's Privateigentum.

- Nadine's Privatbesitz.

- Nadine's 2-Loch-Hure.

 

Stand auf dem Blatt Papier und daneben lag ein schwarzer Edding.

 

""Was gefällt Dir am besten?" Fragte Nadine freundlich lächelnd und biss in ihr Brötchen....

 

 

 

[Og****]

Wahrscheinlich steht auch hier das Ergebnis schon fest... Keine Wahl

[Xa****]

Meinste ?

[Da****]

"Offen und ehrlich?" Fragte ich und Nadine nickt.

Ich nahm den Edding in die Hand, zog die Kappe ab und schrieb unter die Liste :

Eigentum von Nadine ........... (Selbstverständlich nenne ich hier nicht ihren Nachnamen!)

 

Neugierig sah Nadine mich an und biss ein weiteres Mal in ihr Brötchen.

"Das, Herrin, hätte ich sehr gerne als Strichcode im Nacken und Das" und zeigte auf 'Nadine's Privatbesitz', "Das hätte ich sehr gerne hier tätowiert!" Und strich mit meinem Zeigefinger, im leichten Bogen, ein Stück über dem Ring entlang, der den Peniskäfig an seinem Platz hielt.

Nadine stockte mit ihren Kaubewegungen und Nicole verschluckte sich heftig an dem Kaffee, den sie gerade trank...

Sekundenlang geschah nichts, außer, das Nicole hustete, das ihr Tränen über das Gesicht liefen.

"Kannst.... Du.... das... nochmal wiederholen?" Sagte Nicole ungläubig und nach Atem ringend.

"Sehr gerne, Herrin!" Antwortete ich lächelnd und amüsierte mich darüber, das ich beide sprachlos gemacht hatte.

"Ich hätte gerne "Eigentum von Nadine .......", als Strichcode im Nacken und "Nadine's Privatbesitz" hier tätowiert!"

Nadine strahlte mich an, hatte mittlerweile den Bissen heruntergeschluckt und nahm mir den Edding aus der Hand.

"Komm her!" Hauchte sie mit leuchtenden Augen. "Ich will sehen, wie sich das macht!"

Im Nu stand ich vor ihr und sah sie glücklich lächelnd an. Sie erwiderte den Blick und schrieb dann in geschwungener Schrift, mit dem Edding, Nadine's Privatbesitz, über den Ring.

"Ich glaube, das gefällt mir!' Hauchte sie erregt und legte den Edding auf den Tisch. "Und was den Strichcode angeht, da werden wir mit Sicherheit jemanden finden, der uns dabei behilflich ist! Nicht wahr, Nicole?"

"Was? Äh, ja!" Antwortete Nicole und schien gedanklich wo anders zu sein.

 

Danach frühstückten die Beiden weiter, während ich daneben saß und besprachen, was sie mit dem angefangenen Samstag anfangen sollten. Sie einigten sich auf eine Shopping-Tour, unter anderem, weil Nicole noch etwas für "ihre Betty" besorgen musste.

Ob Freundin, oder Haustier, das hörte ich nicht heraus.....

[Mü****]

Uuhhhh, da hast du ja offensichtlich nichts dazugelernt😶

[Da****]

Nadine und Nicole ließen sich Zeit und so hatte ich endlich mal ein wenig Zeit, um runter zu kommen. Mein Körper hatte sich allmählich an den großen Analplug gewöhnt und auch mein Schwanz entspannte sich etwas, so daß der Käfig nicht mehr ganz so drückte.

"Räum den Tisch ab und beeil Dich, wir wollen gleich los!" Sagte Nicole im Vorbeigehen und strich mir grob durch die Haare.

"Jetzt guck Dir mal diese Sauerei an!" Hörte ich Nicole aus dem Schlafzimmer rufen, gerade, als ich den Tisch abwischen.

"Hast Du mir etwas zu sagen?' Zischte Nadine. Als ich mich umdrehte, sah ich, das sie ein Jeanskleidtrug, im Türrahmen stand und meine Jeans in der Hand hielt.

Verdutzt sah ich sie an.

"Nein Herrin!" Antwortete ich vorsichtig.

Wütend schmiss sie mir die Jeans vor die Füße.

"Willst Du mich verarschen?" Fauchte sie mich an.

"Nein Herrin!" Antwortete ich verunsichert. 

Sie kam auf mich zu und packte mich am Halsband.

"Wann Du geiler Bock abspritzt, entscheide immer noch ich!" Zischte sie und holte aus.

"Bitte Herrin!" Hauchte ich. "Ich bin nicht gekommen!"

"Und wie erklärst Du mir dann bitte, warum deine Hose nass ist?" Fauchte sie weiter und noch immer mit erhobener Hand.

"Auf dem Weg zum Bäcker wäre ich fast gekommen!" Hauchte ich weiter. "Habe mich aber zusammen gerissen. Das, was ihr da in meiner Jeans seht, ist nur die Geilheit, die aus meinem Schwanz gelaufen ist!"

Nadine sah mich einen Moment lang ernst an, nahm die Hand herunter und setzte dann wieder ihr zuckersüßes Lächeln auf.

"Und Du lügst mich auch nicht an?" Hauchte sie.

"Nein Herrin!" Antwortete ich erleichtert.

"OK, ich glaube Dir! Aber so können wir Dich nicht mitnehmen!" Kicherte Nadine. "Es wäre doch wirklich sehr peinlich für uns.... Komm mit, wir finden eine Lösung!"

Damit drehte sie sich um und ging zurück ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr und war ein wenig verwirrt.

'Und ich habe gedacht, die gehen alleine shoppen! Das kann ja heiter werden...'

[Da****]

Als ich in mein Schlafzimmer kam, kramte Nadine bereits in der Schublade, in der ich meine Unterwäsche aufbewahrte. 

Nicole hatte ihr übliches Outfit an.

"Der müsste doch gehen!" Sagte Nadine, drehte sich um und hielt mir einen schwarzen Latex-Slip hin. 

"Ja Herrin!" Erwiderte ich, ging zu ihr und nahm ihn entgegen. 

"Ist aber ganz schön überschaubar, was Du an Unterwäsche hast!" Lächelte Nadine mich an und strich mir erneut zärtlich über die Wange.

"Ja Herrin!" Sagte ich zu ihr. "Claudia war der Meinung, das ich keine Unterwäsche benötige!"

"Womit sie vollkommen Recht hatte!" Sagte Nadine lächelnd. "Entweder tragen die Sklaven einen Schwanzkäfig, oder gar nichts! Und jetzt beeil Dich mal ein wenig, wir wollen los!"

Ich zog den Slip an, suchte eine frische Jeans aus meinem Schrank, zog sie an und streifte mir dann noch den Rollkragen-Pulli wieder über.

Nadine und Nicole warteten tuschelnd im Flur auf mich.

"Hast Du nicht etwas vergessen?" Säuselte Nadine, als ich mir die Schuhe anzog.

"Entschuldige bitte? Was meinst Du?" Fragte ich freundlich zurück und wusste in dem Moment wirklich nicht, was sie meinte.

"Meinen Hosen-Anzug? Den Du geiler Bock vollgesaut hast!" Säuselte Nadine weiter. "Meinst Du etwa, der findet den Weg in die Reinigung von alleine?"

"Nein Herrin, natürlich nicht!" Antwortete ich und ging zurück ins Schlafzimmer, um ihn zu holen und in eine Tasche zu packen...

Minuten später saßen wir drei in Nicole's Coupe und fuhren los....

Auf der Fahrt geschah nicht so viel, das Radio dudelte und Nadine und Nicole unterhielten sich...

Verträumt saß ich hinten im Auto und war in dem Moment der glückliste Mensch auf Erden... Nadine, diese wunderschöne Frau, war zwar manchmal etwas schräg drauf, aber sie passte so wunderbar zu mir und meinem Hang zum Extremen, das ich es fast nicht glauben konnte. Und das sie meinen Vorschlag gut gefunden hatte und mir sofort mit dem Edding 'Nadine's Privatbesitz' über den Schwanz geschrieben hatte, rundete die Sache ab. Endlich hatte ich DIE Frau gefunden!

 

"Hey!" Rief Nadine fröhlich. "Bist Du eingeschlafen? Wir sind da!"

Tatsächlich waren mir die Augen zugefallen.

"Ich komme!" Antwortete ich und stieg auch aus.

Nicole hatte in einem Parkhaus geparkt. 

Nadine hakte sich bei Nicole ein und dann machten wir uns auf den Weg zum Aufzug...

Da ich echt nicht aufgepasst hatte, wo wir hingefahren waren, hatte ich keine Ahnung, wo wir waren. Auf jeden Fall war es ein sehr großes Einkaufszentrum...

Die beiden steuerten zuerst eine Reinigung an. 

"Geh rein und gib meinen Anzug ab!" Sagte Nadine lächelnd und gab mir einen Klapps auf den Po.

Die Dame in der Reinigung nahm den Anzug aus der Tasche und breitete ihn auf der Theke aus.

"Was sind das für Flecken?" Fragte sie und ich spürte, wie ich knallrot im Gesicht wurde.

"Sperma!" Antwortete ich verlegen.

Die Dame sah mich grinsend an und meinte, daß das kein Problem wäre. Danach gab sie mir den Abholschein und sagte noch, das der Anzug in 2Tagen wieder wie neu aussehen würde.

Ich bedankte mich, verabschiedete mich und verließ die Reinigung.

Danach startete dann die Shopping-Tour, wobei es für mich verdammt anstrengend war. Der Analplug machte seinen Job und mich von Minute zu Minute immer geiler...

Nadine und Nicole sahen nach Schuhen, nach Handtaschen und Assessors.... quatschen dabei über alles mögliche und gingen darin völlig auf, während mir bereits wieder der Schwanz anschwoll und der Slip nass würde....

"Träumst Du?" Fragte Nadine mich und riss mich damit aus meinen Gedanken.

"Äh, nein! Sorry!" Antwortete ich verlegen.

"Ich will mir noch ein neues Kleid kaufen! Begleitest Du mich?" Stellte sie erneut ihre Frage. "Nicole muss noch was für Betty besorgen und dann treffen wir uns am Auto."

"Sehr gerne begleite ich Dich!" Erwiderte ich und war froh darüber, etwas Zeit mit Nadine zu haben...

[Da****]

Nicole war kaum um der nächsten Ecke verschwunden und Nadine und ich, händchenhaltend, ein paar Schritte gegangen, als sie plötzlich stehen blieb, mir in die Augen sah und mir ihre Arme um den Hals legte.

"Ich muss gestehen," lächelte Nadine, "das es mich total anmacht, zu wissen, das Du geplugt und mit eingesperrtem Schwanz mit uns shoppen gehst. Willst Du wissen wie sehr?"

"Nicht hier!" Hauchte ich und spürte erneut, wie die Geilheit aus meinem Schwanz lief. "Ich bin mindestens genauso nass wie Du...!"

Nadine sah mich grinsend an und drückte dann ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und wir küssten uns an Ort und Stelle bis mir schwindelig wurde...

"Hör auf!" Keuchte ich. "Ich komm gleich!"

"Das habe ich Dir nicht erlaubt!" Kicherte Nadine, ergriff meine Hand und zog mich fast in Richtung eines großen Bekleidungs-Geschäfft. 

In der Damenabteilung stöberte sie nach den kürzesten Kleidern, fand zwei, ein Schwarzes und ein Rotes und sagte mir, das ich mit zu den Umkleidekabinen kommen solle. Ich folgte ihr und wollte mich gerade im Wartebereich auf einen Stuhl setzen, als sie mich fragend ansah und mit ihrem Kopf eine Bewegung machte, womit sie mir klar machte, das ich mit in die Kabine kommen soll.

'Die ist wahnsinnig!' Dachte ich, ging aber mit ihr zusammen in die Kabine. Ich hatte noch nicht ganz den Vorhang zugezogen, da stand sie schon nackt vor mir. Nadine hatte wirklich nur das Jean-Kleid angehabt.

"Guck!" Flüsterte sie und zog lächelnd ihre Schamlippen auseinander. "So nass bin ich!"

"Nadine, bitte!" Keuchte ich sexgeil und sah sie flehend an.

"Auf die Knie!" Flüsterte sie " "Und besorg es mir hier und jetzt!"

"Du bist wahnsinnig!" Flüsterte ich, kam aber ihrer Aufforderung nach. 

"Nicht mehr, als Du!" Hauchte Nadine total erregt, packte mich am Hinterkopf und drückte mir ihr nasses Fötzchen auf den Mund.....

[Og****]

Wie geil....😛 das ist genau meins....

[Da****]

Kaum berührte ihr nasses Fötzchen meinen Mund, war es mir egal, das wir in einer Umkleidekabine waren und jederzeit hätten entdeckt werden können.

Ich schob ihr meine Zunge in ihre Spalte und ließ sie routieren.

"JAAAA!" Keuchte Nadine leise. "Mach's mir Du geiler Bock!"

Ich leckte ihr die Spalte aus und nahm dabei ihren köstlichen Nektar gierig auf. Mein Schwanz pulsierte heftig dabei und drückte sich schmerzvoll gegen die Gitterstäbe.

Da ich nicht vor hatte, sie ewig zu lecken und dabei abzuspritzen, ließ ich kurz darauf von ihrer Spalte ab, saugte ihren prallen Kitzler zwischen meine Lippen und nahm ihn zwischen meine Schneidezähne.

"Aaaaah, Du Schwein!" Keuchte Nadine leise und wollte sich mit entziehen.

'Nichts da, schön hierherblieben!' Dachte ich, drückte meine Hände auf ihre Pobacken und ließ meine Zunge über ihren Kitzler tanzen.

Nadine's Beine fingen an zu zittern, ihr leiser Atem ging immer schneller und ihr Fötzchen fing an auszulaufen und heftig zu zucken....

Sie ließ meinen Kopf los, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und hielt sich mit der Anderen den Mund zu.

"Du geiler Booooock!" Keuchte sie mit zugehaltenem Mund und spritze mir ins Gesicht...

Ich war so im Rausch, das es mir egal war, wo wir waren und ob uns jemand hörte, das ich immer weiter machte.

"Hör auf!" Keuchte Nadine. "Hör auf!"

Ich entließ ihren Kitzler aus meinem Mund und sah sie von unten schelmisch grinsend an.

"Aber warum denn?" Fragte ich leise und voller Übermut. "Ich fange doch erst gerade an!"

"Wisch Dir dein Gesicht ab und warte draussen auf mich!" Flüsterte Nadine und nahm das kurze Kleid in die Hand, das sie sich ausgesucht hatte.

Ich stand auf und wollte sie küssen.

"Untersteh Dich!" Zischte sie leise und funkelte mich böse dabei an.

Grinsend kramte ich zwei Taschentücher hervor, wischte mir das Gesicht ab, überprüfte es kurz im Spiegel und verließ dann die Umkleidekabine...

Mit hämmernden Puls und pulsierenden Schwanz zog ich den Vorhang hinter mir zu und stand plötzlich vor einer älteren Verkäuferin, die mich skeptisch beäugte.

"Kann ich behilflich sein?" Fragte sie barsch.

"Nein danke!" Erwiderte ich grinsend. "Meine Freundin hatte nur ein Problem mit dem Reißverschluss!"

Daraufhin ließ ich sie stehen und begab mich in den Wartebereich.

Ein paar Minuten später kam Nadine aus der Umkleidekabine und mir verschlug es den Atem. Das Kleid verhüllte kaum ihre Brüste, schmiegte sich, wie eine zweite Haut an ihren Körper und bedeckte kaum ihre knackigen Pobacken....

"Gefällt es Dir?" Fragte sie grinsend und kam Hüftschwingend auf mich zu.

"Gefallen ist kein Ausdruck!" Keuchte ich und fragte mich gleichzeitig, zu welchem Anlass sie diesen Hauch von Nichts anziehen wollte....

Ein paar Minuten später standen wir an der Kasse, in der Schlange.

"Hast Du abgespritzt?" Fragte sie mich flüsternd ins Ohr, wobei ihre Hand zu meinem Po wanderte und auf den "Diamanten" drückte.

"Nein!" Keuchte ich leise. "Aber mein Slip ist nass!"

"Sehr schön!" Kicherte Nadine und legte das Kleid auf die Theke...

[Da****]

"Können wir uns nicht hier hinsetzen, einen Kaffee trinken und eine rauchen?" Fragte ich Nadine, nachdem sie das Kleid bezahlt hatte, wir das Geschäft verlassen hatten und an einem kleinen Café vorbeikamen.

"Lieber nicht!" Antwortete Nadine. "Nicole wartet bestimmt schon auf uns! Beim nächsten Mal vielleicht!" Und drückte mir einen flüchtigen Kuss auf meine Wange.

Ein paar Minuten später standen wir alleine in dem Aufzug und fuhren zu der Etage, wo Nicole geparkt hatte.

"Ist dein Slip wirklich triefend nass?" Fragte Nadine mich plötzlich und griff mir in den Schritt.

"Ja, es läuft mir schon die Beine herunter!" Keuchte ich auf und ließ meine Hand in ihren Schritt, unter ihr Kleid gleiten....

"Lass das!" Zischte Nadine und drückte ihre Hand kräftig gegen den Käfig.

Missmutig zog ich meine Hand zurück, sah sie an und leckte ihre Feuchtigkeit von meinen Fingern.

"Du geiler Bock!" Zischte Nadine. "Du bekommst wohl nie genug!" 

"Von Dir? Niemals!" Antwortete ich grinsend. Der Aufzug hielt an und die Türen öffneten sich. Blitzschnell zog Nadine ihre Hand aus meinem Schritt und richtete ihr Kleid.

"Komm endlich!" Sagte Nadine, nahm meine Hand und zog mich an einem grinsenden Päärchen vorbei, das in den Aufzug einsteigen wollte.

'Deren Gedanken wüsste ich jetzt sehr gerne!' Dachte ich grinsend und folgte Nadine zu Nicole's Auto.

"Da seit ihr ja endlich!" "Begrüßte" sie uns und stieg ein.

Nadine und ich saßen kaum in ihrem Auto, als auch schon losfuhr.

Minuten später hatten wir das Einkaufszentrum hinter uns gelassen und Nadine und Nicole unterhielten sich, als wenn nichts geschehen wäre.

"Wo fahren wir hin?" Fragte ich nach einer Weile vorsichtig. Denn auch, wenn ich auf der Hinfahrt nicht aufgepasst hatte, bemerkte ich doch sehr schnell, das es nicht zu mir nach Hause ging.

Nicole warf mir über den Rückspiegel einen kurzen Blick zu, den ich nicht deuten konnte. 

"Auch wenn es Dich eigentlich nichts angeht, " Sagte sie gewohnt eiskalt. " Ich muss mich kurz und Betty kümmern. Die ist bestimmt eh schon verstimmt, weil ich über Nacht weg war!"

"OK!" Sagte ich und musste mir ein Lächeln verkneifen.

Je länger die Fahrt dauerte, um so neugieriger wurde ich auf diese Betty. Es war schon irgendwie komisch, das eine achso eiskalte und strenge, Männerverachtende Frau, wie Nicole, fast zahm und mitfühlend wurde, wenn es um "ihre Betty" ging. 

'Entweder' So dachte ich, 'ist es ein Haustier, Hündin oder Katze, oder ihre Freundin, Partnerin. Oder jemand geliebtes, der Pflegebedürftig ist!' 

Ich war auf jeden Fall total gespannt....

Nach einer knappen halben Stunde bog Nicole von der Straße ab und hielt nach ca. 200 Metern vor einem Tor an. Nachdem sie einen Knopf gedrückt hatte, öffnete sich das Tor und sie fuhr weiter.

'Ein ziemlich beeindruckendes Gelände!' Dachte ich staunend und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als wir um die Ecke bogen und ich das Haus sah...

"Home sweet Home!" Sagte Nicole fast sehnsüchtig und hielt vor der Treppe an....

 

[Mü****]

Geiles Einkaufserlebnis😊

[Da****]

Genug Zeit, um mich umzusehen, hatte ich nicht.

"Worauf wartest Du?" Fragte Nadine, streckte den Kopf zurück ins Auto und sah mich lächelnd an.

"Ich dachte....wir ... Nicole muss nur....!" Antwortete ich verdattert und verstand nicht. Nicole wollte doch nur kurz nach "ihrer Betty" sehen.

"Wenn Du mit mir sprichst, dann in ganzen Sätzen! Und jetzt steig aus und mach Dich nützlich!" Erwiderte Nadine sichtlich genervt.

Ich klappte den Sitz nach vorne und stieg aus. Nadine stand mit ihren Einkaufstaschen wartend neben dem Auto, während Nicole den Kofferraum öffnete.

"Komm her und trag das für mich!" Befahl Nicole mir eiskalt und trommelte dabei mit ihren Fingernägeln auf der Kofferraumklappe.

"Ja Herrin!" Erwiderte ich und beeilte mich.

Nicole hatte, im Gegensatz zu Nadine, kaum etwas gekauft. Im Kofferraum lag lediglich eine Stofftasche, die aber prall gefüllt war.

Ich nahm sie heraus, wartete bis Nicole die Klappe zumachte und den Wagen per Fernbedienung abschloss.

"Gehen wir!" Sagte Nicole gewohnt eiskalt und rauschte ab.

Sie war schon oben an der Tür und tippte auf ein Zahlenfeld einen mehrstelligen Code ein, als ich erst die erste Stufe genommen hatte.

"Beeil Dich lieber!" Sagte Nadine zu mir und ich gab es auf, mich staunend umzusehen.

Nicole stand in der offenen Tür und sah mich streng an.

"Mein Haus, meine Regeln! Ist das klar!"

Ich schluckte und antwortete dann leise : "Ja Herrin, absolut!"

"Sehr gut!" Erwiderte Nicole und betrat ihr Haus.

"Willkommen Lady Gnadenlos!" Ertönte eine freundliche und warme Frauenstimme, aus einem nicht sichtbaren Lautsprecher. 

"Hallo Betty!" Erwiderte Nicole fast zärtlich. "Ist alles in Ordnung?"

"Es ist alles in bester Ordnung, Lady Gnadenlos!" Antwortete die Stimme und das Licht ging an.

Schwarzer Marmorboden, weiße Wände, ein riesen großer Spiegel und eine sehr elegante, aus Edelstahl angefertigte Garderobe, an der ein schwarzer Ledermantel hing. Davor standen ein Paar schwarze Highheels und ein Paar, auf Hochglanz geputzte, Reitstiefel.

"Reiß Dich zusammen!" Zischte Nadine und erst da bemerkte ich, das ich mit offenem Mund, staunend auf all das reagiert hatte.

"Entschuldigung, Herrin!" Flüsterte ich und schloß meinen Mund.

"Erste Regel!" Sagte Nicole. "Sklaven betreten mein Haus nur nackt und sauber! Prinzessin, Du weißt, was ich erwarte!"

"Natürlich, selbstverständlich!" Antwortete Nadine und machte einen leichten Knicks.

"Zieh deine Schuhe aus und komm mit!" Sagte sie anschließend zu mir und an ihrer Stimme erkannte ich, das sie keinerlei Diskussion duldete...

Ich zog meine Schuhe aus und fragte dann ganz vorsichtig :"Wohin mit der Tasche?" 

"Stell sie einfach ab und komm mit!" Erwiderte Nadine. 

Mit meinen Schuhen in der Hand drehte ich mich zu ihr um und sah sie fragend an.

"Hier entlang!" Beantwortete Nadine meine nicht gestellte Frage und steuert auf eine Tür zu, während Nicole bereits durch eine andere Tür verschwunden war.

"Herrin, bitte!" Sagte ich zu Nadine, als wir alleine waren. "Was soll das alles? Ich dachte, Nicole muss nur kurz eben nach jemandem schauen und bringt sie uns wieder zu meiner Wohnung!"

Nadine lachte auf.

"Was meinst Du wohl, was Nicole gerade tut? Sie schaut nach Betty.... All das hier ist BETTY!"

[Da****]

Das man seinem Auto einen Namen gab, konnte ich ja noch verstehen. Aber einem Haus? 

Kopfschüttelnd folgte ich Nadine durch die offene Tür und schloss sie Gedanken versunken hinter mir. Eigentlich hatte ich mich auf den Abend, ganz alleine mit Nadine gefreut. Mit gutem Essen, vielleicht einem Bad und viel "Geschmuse" und Sex... Aber so, wie es aussah, würden wir hier, in Nicole's Haus, noch die ein oder andere Stunde verbringen. Und da es, bei unserer Ankunft, bereits kurz nach 18 Uhr war, machte ich mir keine Hoffnung mehr, das es dazu kommen würde.

"Träumst Du schon wieder?" Riss Nadine mich kichernd aus meinen Gedanken und stand nackt vor mir. Ihr Jeans-Kleid lag in einer Ecke, zusammen mit ihren Turnschuhen.

"Zum Shoppen Highheels, ist Mord!" Hatte sie grinsend in meiner Wohnung gesagt.

"Was..... Was soll ich tun?" Fragte ich unsicher und sah mich um. Wir standen in  einem kleinen Badezimmer, das genau, wie der Empfangsraum, in Schwarz, Weiß und Edelstahl gehalten war.

"Zieh Dich aus!" Kicherte Nadine und drehte das Wasser in der Dusche an.

"Sehr gerne, Herrin! Antwortete ich und war im Nu meine Klamotten los.

"Ganz!" Sagte Nadine, griff sich an ihren Hals, löste die Kette, an der der Schlüssel für den Schwanzkäfig hing und warf ihn mir zu.

Verdutzt sah ich sie an, während der Schlüssel mir vor die Füße fiel.

"Und beeil Dich!" Sagte Nadine fröhlich und stellte sich unter die Dusche.

Verwirrt bückte ich mich und hob den Schlüssel auf. Als ich das Schloss öffnete und den Käfig von meinem heftig geschwollenen Schwanz abzog, richtete er sich sofort knallhart auf. Verdammt, wie sollte ich jetzt den Ring abbekommen?

Kichernd seifte Nadine sich ein. "Darum kümmern wir uns gleich. Da um die Ecke ist eine Toilette, geh und zieh Dir den Plug raus!"

"Ja Herrin!"  Sagte ich und ging um die Ecke.....

Aufstöhnend zog ich mir den Plug raus und war mehr als froh, das eine Toilette zur Verfügung stand....

 

Näheres erspare ich Dir lieber!

 

So "befreit"und gleichzeitig mit einer gewissen Leere in mir, ging ich zurück in den Duschraum. Nadine trocknete sich bereits ab und stand, Kopf über gebeugt, mit ihrem knackigen Po zu mir und rubbelte sich ihre Haare trocken.

'Was für ein verlockender Anblick!' Dachte ich grinsend.

"Unter die Dusche mit Dir!" Kicherte Nadine, stellte sich gerade hin und sah mich ernst an. "Nicole wird echt sauer, wenn Du sie warten lässt!"

"Ist ja schon gut!" Erwiderte ich, nahm das Halsband ab und ging unter die Dusche.

Während ich mich einseifte, sah ich Nadine dabei zu, wie sie das kurze rote Kleid und die roten Highheels, aus den Einkaufstaschen nahm und alles nochmal betrachtete.

Mein Schwanz hatte sie währenddessen immer noch nicht beruhigt und ich fragte mich allen Ernstes, wie ich den Ring herunter bekommen sollte.

Als wenn Nadine meine Gedanken gelesen hätte, sah sie mich schelmisches grinsend an und sagte : "Betty! Dusche eiskalt!"

Noch bevor ich ihre Worte verstanden hatte, quietschte ich vor Überraschung auf. Das Wasser, unter dem ich stand, war sofort wirklich eiskalt. Sofort machte ich, bibbernd, einen Schritt nach vorne und sah Nadine keuchend an.

"Zurück mit Dir, bis dein jämmerlicher Schwanz klein ist!" Kicherte Nadine und schlüpfte in das superknappe Kleid...

Zitternd und bibbernd kam ich ihrer Aufforderung nach. Als sie sich die neuenHighheels angezogen hatte, war ich fast erfroren und mein Schwanz so klein, das ich mühelos den Ring abziehen konnte.

"Geht doch!" Kicherte Nadine und kämte sich ihre Haare.

Ich stellte das Wasser ab, schnappte mir ein Handtuch und trocknete mich ab.

"Nun mach mal hinne!" Sagte Nadine ein paar Momente später und hielt mir das Halsband hin. "Nicole wartet bestimmt schon!"

"Ja Herrin!" Sagte ich bibbernd vor Kälte und legte mir das Halsband um.

Nadine betrachtete mich kurz, sah nochmal in den Spiegel und sagte dann : " DAS, was heute Abend passiert, wirst Du niemals vergessen! Dafür sorge ich!"

Damit drehte sie sich zur Tür um und wartete darauf, das ich sie öffnete...

[Xa****]

Oh ja da sind wir ab aber alle gespannt  !

[Og****]

Spannung....