Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Es wurde 19 Uhr.... 19.30.... 20Uhr...

Wie lange würde sie auf sich warten lassen?

Gegen 20.30 Uhr schellte es. Nervös ging ich schnell in meine Küche und schaute aus den Fenster. Claudia stand vor der Tür.

Mit klopfenden Herzen ging ich zu meiner Wohnungstür, betätigte den Türöffner und öffnete meine Tür einen Spalt. Ich stellte mich in die Tür zum Wohnzimmer und wartete darauf, daß Claudia eintrat.

Lächelnd öffnete sie die Tür, trat ein und schloss die Tür.

"Guten Abend Herrin!" Begrüßte ich sie und lächelte zurück.

Claudia trug schwarze, fast kniehohe Stiefel und einen leichten, schwarzen Ledermantel.

"Hallo mein kleines Schweinchen!" Grüßte Claudia zurück. "Wie ich sehe, hast Du meine Anweisung befolgt! Sehr schön!" 

Dann knöpfte sie den Mantel auf. Ihre großen Titten sprangen fast heraus und wurden nur von einer knappen Leder-Hebe gehalten. Ihr Nippel standen hart und waren mit den mir bekannten Nippelshields geschmückt. Als sie den Mantel ganz aufgeknöpft hatte, kam ein superknapper, schwarzer Minirock zum Vorschein... 

'Was ein Anblick!' Dachte ich und meinem Schwanz gefiel er auch.

"Hilfst Du mir bitte!" Säuselte Claudia und drehte sich um. Ich ging zu ihr, half ihr aus dem Mantel und hängte ihn an die Garderobe. Als ich mich umdrehte, bückte Claudia sich gerade zu ihrer Handtasche und kramte nach irgendwas. Der Minirock rutschte sofort über ihre prallen Pobacken. Ob bewusst, oder nicht. Sie stand noch ein paar Sekunden so da und kramte in ihrer Handtasche. Zu gerne hätte ich ihr an den Arsch gefasst, hielt mich aber zurück und genoß einfach nur die Aussicht.

Mit einer Flasche Sekt in der einen Hand und einem Halsband in der anderen Hand beendete sie ihre Suche in ihrer Tasche, richtete sich auf und drehte sich um.

"Halt mal!" Sagte sie lächelnd, drückte mir die Flasche in die Hand und legte mir dann das Halsband um. Irgendwie war es mittlerweile ein gewohntes Gefühl, eins zu tragen.

Sie schob den rechten Zeigefinger durch die Öse und zog mich zu sich ran. 

"Normalerweise vergebe ich vorher ein Safewort, aber ich glaube, Du brauchst das nicht!" Flüsterte sie verschwörerisch und küsste mich dann auf den Mund.

Es war ein kurzer, heftiger Kuss, bevor sie mich wegdrückte und in mein Wohnzimmer stolzierte. Sie sah sich um, ging zu den Fenstern und ließ die Rollos herunter.

Danach setzte sie sich auf meine Couch und spreitzte etwas ihre Oberschenkel. Ihre rasierte Fotze kam zum Vorschein.

"Worauf wartest Du?" Fragte sie mich und ihr Lächeln war verschwunden.

Unsicher, was sie meinte, ging ich zu ihr und stellte sie Flasche auf den Tisch. 

"Öffnen!" Befahl sie mir. "Ich habe Durst!"

"Ja Herrin! Natürlich!" 

 

Ich öffnete die Flasche mit einem Plöpp und holte danach 2 Gläser aus dem Schrank.

Claudia sah mich verwundert an.

"Von Dir war nicht die Rede!" Sagte sie und schob das zweite Glas beiseite.

Ich schenkte ihr ein und reichte ihr dann das Glas an.

Claudia nahm es mit einem arroganten Blick entgegen, nippte daran und drehte dann verspielt mit dem Glas, als wenn sie auf irgendwas warten würde.

"Du hast wirklich noch sehr viel zu lernen!" Sagte sie und stellte das Glas aus den Tisch.

"Knie Dich hin!" Sagte sie dann und ich gehorchte umgehend.

"Kopf hoch!" Belehrte sie mich. "Brust raus und Bauch rein!"

Danach glitt ihr rechter Fuß zwischen meine Beine und übte Druck auf die Innenseiten meiner Oberschenkel aus. "Beine auseinander!"

Ich tat alles, was sie zu mir sagte und legte meine Hände auf meine Oberschenkel.

"Handflächen noch oben!" Belehrte sie mich weiter und ich drehte gehorsam meine Hände um.

"Das ist eine angemessene Haltung, für mein kleines Schweinchen!" Sagte Claudia dann lächelnd und nahm das Glas wieder in ihre Hand. Nach einem weiteren Schluck griff sie in ihre Tasche, holte ihr Handy heraus und fing an darauf zu tippen....

[Da****]

Während sie auf ihrem Handy tippte, ich vermutete, das sie eine SMS schrieb, spielte sie mit ihrem rechten Fuß an meinem Schwanz. Mal drückte sie die Sohle gegen ihn, mal streichte sie mit ihrem Spann an meinem Schwanz auf und ab, mal stieß sie ihn mit der Fußseite, abwechselnd links uns rechts an. Dann wiederum, schob sie ihren Fuß unter meine Eier und drückte leicht nach oben. 

Sie erhielt insgesamt drei Antworten auf Ihre Nachrichten und beantwortete jede, während sie die ganze Zeit über mit ihrem Fuß an meinem Schwanz spielte. Zum Anfang fand ich es echt merkwürdig und unangenehm, aber je länger es dauerte, um so besser fühlte es sich an und mein Schwanz schwoll gefährlich an und fing an zu glühen....

Abrupt steckte sie das Handy weg, leerte das Glas mit einem Zug und hielt es mir hin.

"Nachschenken!" Sagte sie und zog ihren Fuß zurück.

Ich tat es und stellte die Flasche wieder auf den Tisch.

Sie nippte am Glas und sah mich danach eindringlich an.

"Und jetzt erzählst Du mir, wie es dazu gekommen ist, das Du als Sextoy auf diesem Junggesellinnen-Abschied gelandet bist!"

 

Ich starrte sie ungläubig an.

 

"Nun mach schon!" Sagte Claudia, lehnte sich zurück und nippte erneut am Glas...

Ich räusperte mich und ordnete meine Gedanken.

Mit Blick auf ihre großen Titten und ihre rasierte Fotze fing ich an zu erzählen, wie ich Eva kennengelernt hatte.

Ich versuchte mich kurz zu fassen. Claudia hörte mir gespannt zu, stellte zwischendurch hin und wieder eine Frage, hörte aber ansonsten zu.

Als ich bei dem "Wahnsinns-Abend" bei und mit Eva angekommen war, glitt Claudia's rechte Hand in ihren Schritt und fing sofort an ihren Kitzler zu verwöhnen.

"Die hat Dich wirklich mit Strapon und in Reiterstiefel in den Arsch gefickt?" Unterbrach Claudia mich.

"Ja Herrin! Und es war der Wahnsinn!" Antwortete ich und wollte mit meiner Erzählung fortfahren.

" Warte mal!" Sagte Claudia, zog ihre Hand aus ihrem Schritt, lutschte ihre Finger ab und griff in ihre Tasche.

"Dann wird Dir das hier mit Sicherheit gefallen!" Sagte sie und zog ein Latexslip heraus.

Zuerst verstand ich nicht ganz, was sie meinte, aber als sie mir ihn gab, keuchte ich auf. Der Slip hatte einen Analdildo und vorne eine enge Öffnung. Und als ich ihn mir noch genauer ansah, bemerkte ich, daß ein Ring die Öffnung verstärkte.

"Anziehen!" Befahl Claudia mir.

[Xa****]

Oh , oh  ! 

[Da****]

"Herrin, bitte! Der passt nie!" Sagte ich und sah sie flehend an.

"Natürlich passt der!" Kicherte Claudia. Und stand auf. "Du hast so lange Zeit, wie ich auf Toilette bin!" 

Danach ging sie in mein Bad.

'Ok!' Dachte ich. ' Zumindest war sie  nicht so drauf wie Ute!' Und war darüber echt erleichtert. Denn noch Pisse saufen, hatte ich echt nicht vor.

Mit diesen Gedanken ging ich in mein Schlafzimmer und schmierte den Analdildo mit etwas Gleitmittel ein, bevor ich mir den Slip anzog. Die Öffnung war zu eng um meinen harten Schwanz und meine Eier hndurch zu schieben. Im schlaffen Zustand vielleicht, aber mein Schwanz stand knüopelhart und so schob ich nur ihn durch. Der Analdildo flutschte relativ mühelos in mein Hintern, er war ja auch etwas kleiner, als der Strapon, mit dem ich am Wochenende gefickt wurde...

Ich zog und zupfte den Slip zurecht und bemerkte, das er unheimlich gut saß und es ein irre geiles Gefühl war. Selbst meine eingequetschten Eier machten mich irre geil. 

"Na siehst Du, mein kleines Schweinchen!" Kicherte Claudia hinter mir. "Er passt doch!"

Ich drehte mich um und sah sie erwartungsvoll an.

"Beim nächsten Mal ziehst Du den Slip an, bevor dein Schwanz hart ist, dann bekommst Du auch deine Eier durch den Ring...." Kicherte Claudia, kam auf mich zu und fasste mein Schwanz fest an. "Und jetzt komm mit, Du warst mit deiner Geschichte noch nicht fertig!"

Damit drehte sie sich um und zog mich am meinem Schwanz halten hinter sich her.

Als sie wieder auf meiner Couch platz genommen hatte und ich mich in der vorgegebenen Haltung vor sie hinkniete, keuchte ich auf. Der Dildo berührte meine empfindlichste Stelle in mir, meine Eier wurden noch etwas mehr gequetscht und der Ring drückte sie fest um meine Schwanzwurzel...

"Na los, erzähl weiter!" Forderte Claudia mit auf und ließ wieder ihre Hand zu ihrer Fotze gleiten...

Ich versuchte mich zusammen zu reißen und erzählte ihr, was Eva noch alles mit mir angestellt hatte und war gerade dabei, ihr zu erzählen, wie Eva mich wach gefickt hatte, als Claudia aufstöhnte und ihre Fotze nass wurde.

Sie hatte es sich vor meinen Augen selber besorgt und konnte sich bis auf den Orgasmus so beherrschen, daß sie nicht einmal ein winziges bißchen gestöhnt hatte....

"Und dann bist Du in mein Büro geschlendert und hast es mir brühwarm erzählt....!" 

"Ja Herrin!" Sagte ich und schämte mich in dem Moment etwas dafür...

[ke****]

...und es geht gleich so weiter. Sehr geil!!!!😋

[Da****]

"Oh wie süss!" Sagte Claudia. "Mein kleines Schweinchen schämt sich!"

Und ich merkte, wie mir die Röte noch mehr uns Gesicht schoss.

"Weißt Du, daß das der Moment war, wo ich mir dachte, daß ich Dich erziehen werde? So geht man einfach nicht mit mir um! Aber andererseits war es das Beste, was Du bis dahin von Dir gegeben hast. Hättest Du es nicht getan, hätte diese Eva Dich nicht so unglaublich gefickt, dann wäre ich wahrscheinlich heute nicht hier und Du würdest nicht vor mir knien.... Alles im Leben hat halt seinen Sinn...."

Danach steckte sie mir ihre, mit Fotzenschleim benetzte Finger in den Mund und ich lutschte sie genüsslich ab.

"Aber eins ist mir noch nicht so ganz klar!" Sagte Claudia und zog ihre Hand zurück. "Wie bist Du auf diesem Junggesellinnen-Abschied gelandet?"

Ich erzählte ihr von dem Päckchen, mit der Einladung, dem Käfig und der Hotpants und den Bedingungen.

"Und Du hast sie alle erfüllt?" Fragte Claudia neugierig.

"Nicht ganz!" Antwortete ich kleinlaut und bewegte mein Becken etwas, da der Dildo mich irre geil machte...

 

"Ich sag ja, Du musst noch einiges lernen!" Sagte Claudia und stand auf.

Sie schien zu überlegen, was sie als nächstes mit mir anstellen sollte...

 

"Wichs dein Schwanz!" Befahl sie mir. "Aber wenn Du kommst, wirst Du es schwer bereuen..."

[Da****]

'Oh warte!' Dachte ich und fing an meinen Schwanz zu wichsen. 'Ich werde Dir eine Wichsshow liefern, das deine Fotze ausläuft...'

Stöhnend wichste ich und sah ihr dabei in die Augen.

"Willst Du mich verarschen?" Fragte Claudia mich nach kurzer Zeit und ich verstand nicht.

"Hör auf zu spielen und fang endlich an zu wichsen!" Zischte sie und zog dabei kräftig am Halsband. Ich gab mir alle Mühe es "echt" aussehen zu lassen und wichste schneller.

"Das kann doch wohl nicht wahr sein!" Sagte Claudia entnervt, ging um mich herum und hockte sich hinter mich. Ihre harten Nippel bohrten sich in meinen Rücken und an meinen Pobacken spürte ich die Hitze in ihrem Schritt. Ihr rechter Arm glitt an meiner rechten Seite nach vorne und dann umfasste sie meinen Schwanz mit ihrer Hand. Mit festem Griff wichste sie sofort hart und schnell meinen Schwanz.

"So wird gewichst!" Hauchte sie mir von hinten ins Ohr und ich stöhnte vor Geilheit auf. Das Tempo und ihr fester Griff waren mörderisch und die ersten Lusttropfen quollen aus meiner prallen Eichel.

"Oh Gott!" Stöhnte ich und mein Stöhnen ging in hemmungsloses Keuchen über. Meine Füße fingen an zu kribbeln und meine Eier brodelten.

"Ja....Ja.. JAAAA!" Keuchte ich und das Kribbeln wanderte meine Beine hoch. Ich lehnte mich gegen ihre dicken Titten und drückte mein Becken gegen ihre hart wichsende Hand. Ein unsagbarer Orgasmus kündigte sich an und vor lauter Lust fing ich an zu sabbern...

Das Kribbeln hatte meine Eier erreicht und ich wusste, das ich jeden Moment fürchterlich abspritzen würde. Genau in dem Moment umfasste Claudia mit ihrer linken Hand meine Schwanzwurzel, drückte fest zu und schlug mit der rechten, flachen Hand fest von unten gegen meine sabbernde Eichel.

Der Schmerz durchzuckte mich wie ein Blitz, ich bäumte mich auf und schrie...

Claudia schlug nochmal mit der flachen Hand zu und ruinierte mir so den Orgasmus. Sie gönnte mir eine ganz Kurze Pause, in der ich keuchend den Schmerz wegatmete und wichste dann wieder heftig meinen Schwanz.

"So wird gewichst, mein kleines Schweinchen!" Hauchte sie mir ins Ohr.

 

[Da****]

Mein Schwanz glühte und pochte und laut keuchend drückte ich mich immer fester an Claudia.

Sie wichste mit Stahlhartem Griff meinen Schwanz, das es nur so klatschte. Mehrere Lusttropfen quollen aus meiner prallen Eichel und sorgten für Schmatzgeräusche. 

Es war der Wahnsinn und ich gab mich ihr völlig hin. "Singend", keuchend und stöhnend vor Lust genoß ich ihre harte Wichserei und näherte mich nach einiger Zeit erneut einem heftigen Orgasmus.

"Ja...ja.... JAAAAA!" Hörte ich mich total aufgegeilt schreien. "MACH.... MICH....FERTIG!"

"Bin dabei, mein kleines Schweinchen!" Keuchte Claudia mir ins Ohr, ergriff erneut mit ihrer linken Hand meine Schwanzwurzel, drückte fest zu und schlug dann wieder mit der rechten, flachen Hand auf meine dunkelrote und sabbernde Eichel, das es nur so klatschte.

Wieder durchzuckte mich der Schmerz wie ein Blitz und schreiend bäumte ich mich auf. Mitten in diesen Schmerz schlug sie nochmal auf meine Eichel und ich dachte, das sie aufgeplatzt wäre. 

Dieses Mal gönnte Claudia mir keine Sekunde Pause sondern wichste hart und schnell meinen Schwanz weiter. Ich wusste nicht wie mir geschah. Der Schmerz ging in heftiges Glühen über und von jetzt auf gleich war ich wie in Trance. Ich war nicht mehr ich, ich war der Schwanz, der gewichst wurde...

Noch ein drittes Mal wichste sie mich hart und schnell bis kurz vorm Orgasmus und schlug wieder auf meine Eichel. 

Als der Schmerz verebbt war und ich keuchend um Atem rang ließ sie von mir ab und stand auf. Um nicht nach hinten umzukippen, stützte ich mich mit meinen Armen ab.

Claudia stand amüsiert lächelnd vor mir und begutachtete ihr Werk. Mein Schwanz stand knüppelhart, leuchtete knallrot und schimmerte feucht. Die Adern waren hervor getreten und der Eichelring drückte sich unter die Eichel in den Schaft, da er etwas zu eng war. Aber ich spürte den Ring nicht, überhaupt spürte ich nicht wirklich meinen Schwanz. Was hatte Claudia getan?

"Komm mit!" Forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen.

Mit ihrer Hilfe stand ich auf und folgte ihr in mein Schlafzimmer.

"Interessante Sammlung!" Sagte Claudia schmunzelnd als sie meine Sextoys sah und schob sie beiseite. Danach zog sie ihren hochgerutschten Minirock und die Hebe aus und legte sich breitbeinig aufs Bett. Ihre nackten Titten waren echt beeindruckend. "Komm schon!" Sagte sie auffordernd und zog ihre fleischige Fotze mit ihren Fingern auseinander. Sie präsentierte mir stolz ihre rosafarbende und nass glänzende Fotze, mit ihrem prallen Kitzler.

Ich krabbelte auf allen Vieren zu ihr aufs Bett und freute mich wahnsinnig darauf, sie lecken und schmecken zu dürfen...

"Was hast Du vor?" Fragte Claudia mich, als ich zwischen ihren Schenkeln hockte.

Verwirrt sah ich sie an.

"Ramm mir endlich deinen Schwanz in meine Fotze und hör auf zu spielen!" Hauchte sie und drückte ihr Becken hoch.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, rutschte über sie und stieß ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein.

"ENDLICH!" Keuchte Claudia auf und sah mich an. 

"Und jetzt fick mich durch und pump meine Fotze mit deinem Sperma voll...!"

Anstatt zu antworten zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze raus und stieß ihn wieder hart rein.

Langsam erhöhte ich das Tempo und hielt mich kein bißchen zurück. Innerhalb kürzester Zeit fickte ich sie so heftig, das es klatsche und ihre Titten auf und ab wippten. Es war erstaunlich, mein Schwanz stand und stand und stand und nicht einmal ansatzweise näherte ich mich einem Orgasmus. Claudia dagegen kam innerhalb von 10 min 2 Mal und forderte immer noch mehr....

Ich griff nach ihren Fußgelenken und führte sie nach oben, sodass ihre Beine im Rechtenwinkel zu ihrem Oberkörper standen. Das erste mal an diesem Abend keuchte Claudia laut auf. Ich nahm das als gutes Zeichen wahr und rammte ihr mein Schwanz mit aller Kraft in ihre auslaufende Fotze.

Claudia quietschte auf und ihre Hände krallten sich ins Laken. Schwer atmend und schweißgebadet fickte ich sie hart und schnell weiter und Claudia fing an laut  zu stöhnen.

Nach mehreren harten Stößen, spreitzte sie ihre Beine, fasste mit beiden Händen in ihre Kniekehlen und zog sie zu sich heran. Keuchend hob sie ihren knallroten Kopf und sah mir dabei zu, wie ich ihr meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze hämmerte....

[Da****]

"Komm schon..... mein....mein.. kleines.... geiles.... Schweinchen..... Spritz.... mein.... Fotze.... voll!" Keuchte Claudia während ich sie hart und schnell fickte...

Es war echt erstaunlich! Noch immer kündigte sich nicht ansatzweise ein Orgasmus bei mir an, egal wie heftig ich meinen Schwanz in Claudia's fleischige und auslaufende Fotze rein hämmerte.

Claudia dagegen war auf dem besten Weg zu Ihrem 3. Höhepunkt, den sie laut stöhnend vor Lust herbei sehnte.

Mittlerweile glänzte auch ihr Körper vor Schweiß, genau wie meiner und noch immer fickte ich sie hart, schnell und klatschend. Ich veränderte etwas meine Haltung, nahm ihre harten und großen Nippel zwischen meine Zeigefinger und Daumen und zog sie lang. Während ich sie weiter fickte.

Claudia keuchte auf, ihr Blick wurde glasig und dann kam sie schreiend zum Orgasmus. Ihre Fotze zuckte heftig und urplötzlich überrollte mich eine Orgasmus-Welle.  Ich spritzte und pumpte ihr eine fette Ladung Sperma rein und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Noch immer zuckend und pumpend blieb ich in ihr, sah sie grinsend an und sagte :" Dreh Dich um! Jetzt fick ich Dich von hinten, bis deine Fotze überschäumt!"

Claudia kam der Aufforderung sofort nach, drehte sich um, sorgte dafür, daß mein Schwanz in ihre Fotze blieb und dann nahm ich sie doggy.

Ich packte sie an der Hüfte und hämmerte ihr meinen immer noch Stahlhart stehenden Schwanz heftig in ihre Fotze.

"OH MEIN GOOOTT!" Stöhnte sie auf und drückte mir ihr Becken entgegen.

Jedes Mal schmatzte und klatschte es und ich fühlte mich so richtig gut. Ich fickte eine hemmungslos geile Frau und mein Schwanz zeigte trotz heftigem Orgasmus keinerlei Ermüdungserscheinungen.

Claudia kam nach kurzer Zeit laut quietschenden zu ihrem nächsten Höhepunkt und ihre Beine fingen an zu zittern.

Ich nahm keine Rücksicht und fickte sie genauso weiter, wie bisher. Hart, schnell und klatschend....

"Stopp!" Keuchte Claudia mit mal und entzog sich mir. Mein weiß verschmierter Schwanz flutschte aus ihrer Fotze. Sie drehte sich um, legte sich wieder auf den Rücken und spreitzte ihre Beine. Ihre Fotze war genauso eingesaut wie mein Schwanz.

"Weiter!" Forderte Claudia mich keuchend auf und schon lag ich auf Ihr und mein Schwanz steckte in ihrer Fotze....

[Xa****]

Oh mein Gott  .

[Da****]

Ich stützte mich mit meinen Unterarmen links und rechts neben ihren Kopf ab und zog mein Schwanz quälend langsam heraus. Dabei grinste ich sie frech an. Meine Eichel flutschte aus ihrer Fotze, ich hielt kurz inne und rammte ihr dann wieder mein Schwanz hinein. 

Claudia stöhnte wollüstig auf.

Mehrmals wiederholte ich dieses ganz langsam raus und hart und schnell wieder rein und jedes Mal stöhnte Claudia heftiger...

Nach dem 20. Mal hockte ich mich auf meine Füße, zog meinen Schwanz mit einem Ruck heraus, nahm ihn ziemlich weit unten in meine Hand und schlug ihr mit meiner prallen und beringten Eichel auf ihren Kitzler. Erschrocken sah sie mich an und bäumte sich dabei auf. 

"Du Schwein!" Keuchte sie. Aber weiter kam sie nicht. Ich packte sie an ihren harten Nippeln, rammte ihr mein Schwanz in ihre Fotze und fickte sie sofort hart, schnell und klatschend. Ihre Titten wackelten dabei auf und ab, während ich ihre Nippel fest zwischen den Finger hielt. 

Claudia's Augen weiteten sich, ihre Fotze wurde mit mal sehr eng und dann kam sie laut schreiend zu ihrem nächsten Höhepunkt.... Ich hämmerte ihr immer noch meinen Schwanz in ihre Fotze, als wenn es kein Morgen geben würde. Sie krallte ihre Hände auf meinen Rücken und ließ mich ihre Fingernägel spüren. 

Ich war soweit... Das Kribbeln übersprang meine Füße und raste in Windeseile meine Beine hoch. In meinen Eiern angekommen, explodierte es zu einem Gewitter und ich kam laut stöhnend und am ganzen Körper heftig zuckend in ihrer Fotze... Schub um Schub pumpte ich ihr mein Sperma rein, presste mein Becken gegen ihres, ließ ihre Nippel los und sank heftig atmend auf ihren Körper...

Minuten lang lagen wir so aufeinander und und genossen die "Nachwehen"...

[lu****]

Herrlich... da wäre ich jetzt gern an seiner Stelle 

[lu****]

Herrlich... da wäre ich jetzt gern an seiner Stelle 

[uf****]

Eine geile Fortsetzung 

[Og****]

Mega👍👍👍👍👍

[Da****]

Ich lag auf ihr und genoß es einfach nur. Ihre Titten waren herrlich weich, nur ihr dicken Nippel standen immer noch hart und bohrten sich in meine Brust. Mein Schwanz steckte in ihrer durchgefickten und vollgepumpten Fotze und die Hitze zwischen unseren Becken war unglaublich.

Mein Schwanz stand zwar nicht mehr knüppelhart, aber vom Gefühl her war er immer noch dick und angeschwollen. Was einerseits dem Hammermäßigen Fick und dem Vorspiel geschuldet war, aber ganz bestimmt hatten auch der Analdildo und der Ring in diesem Slip ihren Anteil daran...

Es war einfach unglaublich schön...

Meine Gedanken schweiften ab, als ich Claudia's Gesicht betrachtete :

'Sie ist zwar echt nicht mein Typ, hat etwas mehr auf den Rippen und einen etwas zu dicken Po, aber ihre Art, ihr tägliches Outfit und ihre vulgäre Sprache glichen das alles aus.... Der Abend mit Eva und auch die Ladys-Night waren echt der Hammer gewesen, aber Claudia will mich. Dir will mich wirklich! Ja, sie spielt gerne! Aber es ist ein ganz anderes Spiel! Nicht so verachtend wie Eva's Spiel...'

 

"Hi mein kleines Schweinchen!" Hauchte Claudia. "Wo bist Du denn mit deinen Gedanken? Etwa bei dieser Schlampe Eva?"

[Da****]

"Nicht so, wie Du denkst!" Hauchte ich zurück, lächelte sie an und küsste sie dann auf ihre herrlich vollen Lippen. Vorsicht schob ich ihr meine Zunge in den Mund. Sie öffnete ihren Mund etwas und sofort begannen unsere Zungen leidenschaftlich miteinanderzu tanzen.

Sie küsste so wahnsinnig gut, zärtlich, aber gleichzeitig fordernd. Mitten in diesem leidenschaftlichen Kuss fragte ich mich, wie sich wohl ein Tittenfick anfühlen würde, bei diesen wunderbaren, großen und weichen Brüsten...

Dieser Gedanke reichte aus, um die Geilheit in meinen Schwanz zurück schießen zu lassen. Claudia stöhnte in meinen Mund, als sie bemerkte, wie mein Schwanz, in ihrer Fotze steckend, wieder hart wurde und ließ ihr Becken leicht kreisen.

Sie unterbrach den Kuss, lächelte mich an und hauchte : " Wusste ich doch, das Du ein kleines nimmersattes Schweinchen bist!"

Damit packte sie mich an der Hüfte und drehte uns beide um. Als ich unter ihr lag, richtete sie sich auf und hockte sich in die Reiterstellung, immer darauf bedacht, meinen Schwanz in ihrer Fotze zu behalten.

Lächelnd sah ich sie an, fasste mit meinen Händen an ihre prallen Pobacken und bemerkte, das sie nass waren. Erst da bemerkte ich, das mein Rücken auch nass war. Ich lag in einer Pfütze ihres Fotzensafts.

Sie sah meine Verwunderung und sagte : " Meine Fotze läuft halt aus, wenn ich so geil gefickt werde!" Danach küsste sie mich wieder und fing an dabei ihr Becken zu heben und zu senken...

Claudia erhöhte das Tempo, löste den Kuss und ging dann dazu über auf mir zu reiten, daß das Bett nur so ächzte...

Es wurde ein heftiger Ritt. Klatschend ritt sie mich und bei jedem Zustoßen bohrte sich der Analdildo heftig in meinen Hintern.

Als ich in diesem wilden Ritt, keuchend nach ihren dicken Titten greifen wollte, hielt sie meine Hände fest und drückte sie mit ihren neben meinem Kopf.

Laut stöhnend ritt sie auf mir und beförderte mich in den Himmel der Sexlust.

Ihr Ritt und der Dildo in mir machten mich wahnsinnig. Dazu noch der Anblick ihrer dicken Titten, die vor meinen Augen wie Glocken hin und her schwangen.... Was für ein Fick! WAS FÜR EINE SEXGÖTTIN!!!

"Ja... ja..." Keuchte Claudia. "Bin....ich.... das...für ... Dich?"

"JAAAAAA!" Keuchte ich total in Trance zurück.

Und dann überrollte mich eine superheftige Orgasmus-Welle. Sabbernd, keuchend und laut stöhnend spritzte ich mehrfach ab. Drückte mein Becken hoch, zitterte am gesamten Körper und wünschte mir, das dieser Moment niemals enden würde.

Abrupt ließ Claudia mich los, rutschte von mir herunter, hockte sich zwischen meine Beine und saugte meinen total verschmierten und noch immer zuckenden Schwanz in ihren Mund....

Sie lutschte ihn ab, zog ihn heraus und zog dann den Eichelring ab.

Danach bließ und wichste sie ihn so heftig, das sich sofort der nächste heftige Orgasmus bei mir ankündigte... Singend und schreiend vor Lust hielt ich mich an der Stange am Kopfteil von meinem Futonbett fest und schien zu schweben. Claudia wichste und bließ mein Schwanz bis zum Schluß... 

 

[Da****]

Nach Luft ringend und total fertig sank mein Körper zurück auf das nasse Laken, aber meine Hände umklammerten immer noch die Stange.

"Du bist nicht nur eine richtig geile Wildsau," Lächelte Claudia mich an und wischte sich den Mund mit ihrer Hand ab, " deine Ficksahne schmeckt auch noch echt gut!"

"Danke!" Hauchte ich zurück und grinste breit.

Man, war ich erledigt! 

"Hast Du mal ein Handtuch für mich?" Fragte Claudia und setzte sich neben mich aufs Bett.

"Da im Schrank!" Antwortete ich und zeigte auf meinen Kleiderschrank.

Sie stand auf, nahm ein Handtuch aus dem Schrank und rieb sich damit trocken.

"Ich bin gleich wieder da!" Grinste sie mich an und verschwand aus meinem Schlafzimmer.

Noch bevor ich denken oder fragen konnte, was sie vor hat, hörte ich, wie meine Wohnungstür geöffnet und kurz darauf ins Schloß gezogen wurde.

'Was zum Geier hat die vor?' Fragte ich mich und setzte mich auf. In dem Moment fiel die Haustür ins Schloß. Ich stand auf und ging mit wackeligen Beinen in meinen Flur.

Ihre Tasche stand noch auf meiner Couch nur ihr Mantel war von der Garderobe verschwunden...

In dem Moment fiel die Haustür wieder ins Schloß und meine Wohnungstür wurde aufgeschlossen.

Claudia stand vor mir. Sie trug den Mantel, ihre Stiefel, die sie immer noch an hatte und hatte einen kleinen Trolly dabei.

Sie kam herein, schloss die Tür und beantwortete meine nicht gestellte Frage.

"Heute Nacht bleibe ich hier, fahren darf ich eh nicht mehr!"

 

[Da****]

Etwas verdutzt darüber, denn Claudia hatte gerade mal knapp drei Gläser Sekt getrunken, half ich ihr aus dem Mantel. Sie war wirklich nur in Mantel und Stiefeln zu ihrem Wagen gegangen und hatte den Trolli geholt.

'Das wird ja immer besser!' Dachte ich und hing ihren Mantel auf.

"Hilfst Du mir die Stiefel auszuziehen?" Fragte sie lächelnd und schritt in mein Wohnzimmer. Bevor sie sich setzte, drehte sie sich um und gab mir ein gefaltetes Blatt Papier.

"Das hat wohl jemand unter deiner Tür durchgeschoben!" Sagte sie grinsend und ich nahm es in die Hand.

Ich faltete das Blatt auseinander und wurde bleich im Gesicht.

"Ihr unmögliches, Ruhestörendes Verhalten und rumgeschreie wird Konsequenzen haben!"

Stand darauf und war von 3 der weiteren 5 Mieter unterschrieben. 

Mit Datum und Uhrzeit.

"Was steht drauf?" Fragte Claudia und ich reichte ihr das Blatt Papier.

Sie laß es und fing an zu lachen.

"Sind die wirklich so prüde hier im Haus?" Fragte sie mich kichernd, nachdem sie sich beruhigt hatte.

"Sieht so aus!" Antwortete ich und fand es gar nicht so lustig...

"Ach komm schon!" Sagte Claudia sehr sanft und strich mir über die Wange. "Die sind nur neidisch und untervögelt! Hilfst Du mir jetzt mit den Stiegeln?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich und versuchte zu lächeln.

Claudia setzte sich auf meine Couch und ich hockte mich vor Sie hin. 

Nachdem ich die Reißverschlüsse an ihren Stiefeln geöffnet hatte und ihr die Stiefel ausgezogen hatte, streckte sie mir ihre rechte Hand entgegen und sagte : " Komm, laß uns Duschen gehen!"

Im Bad angekommen zog ich den Slip aus und stand nackt vor ihr.

Ihr Lächeln war so zuckersüß, das ich nicht anders konnte. Ich ging auf sie zu, befreite ihre Nippel vorsichtig von den  Shields und saugte dann erst den einen und dann den anderen in meinen Mund.

Claudia keuchte auf, ließ es aber geschehen. Ich küsste ihre dicken, prallen Titten und neckte immer wieder ihre Nippel.... Sie lehnte sich an die Wand und genoß meine Liebkosungen. Während ich ihre Titten küsste und an ihren Nippeln saugte, ließ ich meine Hände auf Wanderschaft gehen. Ich streichelte ihren Körper und nach einigen Minuten kniete ich vor ihr und leckte ihre nasse Fotze.

"Oh mein Gott!" Stöhnte Claudia auf, drückte mir ihr Becken entgegen und übte gleichzeitig mit ihren Händen Druck auf meinen Hinterkopf aus.

 

[Xa****]

OMG .!

[Og****]

Super, super, super,.....🙏🙏👍👍

[rolleken6]

Eva weg, Freundin weg, was soll,s? 

Claudia ist es da und es scheint eine aufregende Zeit mit ihr zu werden.

Bin gespannt, was in der Nacht noch alles passiert und ob sich die Nachbarn wieder einkriegen.

[Saarkater]

Wer solch eine richtig geile heiße Nacht noch nicht erlebt hat in der man am liebsten ganz in

den anderen hinein krabbeln würde der weiß nicht was pure Leidenschaft und Hingabe bedeutet.

 

Super geschrieben und es kommt richtig gut rüber...

[ke****]

Schreib bloß schnell weiter, immer wieder sehr geil!!!😋

[Mü****]

... und dann war da ja auch noch die geheimnisvolle Gute Nacht Sagerin☺. Was da wohl noch so passiert.