Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Ein paar Minuten saß ich so auf der obersten Stufe und ließ die Tränen laufen...

Meine Gedanken waren zu wirre, um sie aufzuschreiben...

Mit mal stand ich auf, wischte mir die Tränen ab und atmete 3 mal tief durch.

"Es muss doch einen Ausweg geben! Den gibt es immer!" Sagte ich laut und machte mich daran, die Kellertür genauer zu untersuchen, stellte aber sehr schnell fest, daß ich ohne passenden Schlüssel oder Werkzeug, diese Tür nicht öffnen konnte. Entmutigt, aber immer noch getrieben, von der Hoffnung, ging ich die Treppe wieder herunter und sah mich um. Außer der Tür zum "Bad" gab es noch 4 weitere.  3 davon waren normale Holztüren. Auf jeder Tür war ein Schild befestigt. Heizraum, Vorratsraum und Werkstatt. Las ich im Vorbeigehen und versuchte als erstes die Tür zur Werkstatt zu öffnen.

"Fuck!"

Natürlich war sie abgeschlossen, genauso, wie der Heizraum und der Vorratsraum. Ich versuchte trotzdem irgendwie meine Finger zwischen Tür und Türrahmen zu zwängen, um die Werkstatt-Tür aufzubrechen, aber außer, das ich mir einen Splitter in den Finger einfing, erreichte ich nichts.

Die letzte verbliebene Tür brauchte ich mir erst überhaupt nicht aus der Nähe anzusehen, obwohl sie, laut Schild nach draußen führte. Es war eine Stahltür mit Sicherheitsschloss und zusätzlich mit zwei Metallriegeln gesichert. Doch ich gab noch nicht auf, obwohl die Hoffnung fast verschwunden war.

'Vielleicht gab es ja im Bad ein Fenster, das ich übersehen hatte...'

 

Völlig entmutigt kam ich wieder heraus, setzte mich auf den kalten Kellerboden, zog die Beine ran und starrte die Wang gegenüber an...

Böse Gedanken zogen auf...

'Was, wenn Eva so eine Psycho-Tante, die ihre Liebhaber eingesperrt hielt? Oder einfach verhungern ließ und dann irgendwo verscharrte? Ab und an las man ja so etwas in der Zeitung...

Aber andererseits wohnte Eva nicht in dieser Villa.... Machte sie mit einer oder gar allen anderen Frauen gemeinsame Sache? War Eva nur der Lockvogel gewesen?'

Ich war echt am Ende meiner körperlichen und geistigen Kraft und mir war saukalt...

 

[Da****]

'Aber selbst wenn sie mich hier unten gefangen hielten, um mich zu benutzen und zu demütigen, wann immer ihr oder ihnen danach war, mussten sie mir doch zumindest eine Decke uns etwas zu essen geben... Wie lange hielt man es ohne Essen und Wärme aus? Wasser, wenn auch nur kaltes war ja vorhanden....'

All solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, während ich zusammengekauert auf dem Kellerboden saß und meinen Kopf auf meine Arme gelegt hatte...

Wie lange ich dort unten verbrachte, wusste ich nicht. Ich hatte das Zeitgefühl verloren und starrte auf den Boden....

Plötzlich schoben sich zwei sonnengelbe Highheels in mein Blickfeld und ich hörte eine Stimme, verstand aber die Worte nicht.

'So schnell geht das also, das man anfängt zu phantasieren...!' Dachte ich und Tränen liefen über meine Wangen...

 

"Hey? HEY! ULLI?!"

Die laut gesagten Worte und das laute Fingerschnipsen ließen mich meinen Kopf heben.

"Oh!" Sagte Ute, als sie mein Gesicht sah und schien nicht damit gerechnet zu haben, mich so vorzufinden. Sie strich mir die Tränen weg und sah echt besorgt aus.

"Geht... geht es Dir gut?" Fragte sie und ich nahm ihr ihre Besorgtheit hab.

"Ja." Hauchte ich und versuchte zu lächeln...

"Ok!" Sagte Ute. "Dann höre mir jetzt genau zu! So wie ich das sehe, hast Du genau zwei Möglichkeiten hier heraus zu kommen. Entweder nimmst Du den hier," Und hielt mir meinen Schlüsselbund von meiner Wohnung vor die Nase, " oder Du bekommst das hier angelegt und ich führe Dich zurück zur Eva!" Dabei hielt sie mir ein Lederhalsband vor die Nase.

'Da gibt es nicht viel zu überlegen, Du blöde Kuh!' Dachte ich und griff nach den Schlüsselbund.

Ute ging ein Schritt zurück und sagte : " Wähle mit Bedacht, denn wenn Du wirklich den Schlüsselbund wählst, ist das alles, was Du bekommst! Deine Klamotten, dein Handy und alles andere bleibt hier und wir schmeißen Dich so wie Du bist aus der Villa..."

Ich starrte sie an und glaubte nicht, was ich hörte. Das konnte sie nicht wirklich ernst meinen....

Ich räusperte mich.

"Und wenn ich das Halsband wähle, was passiert dann?" Flüsterte ich.

"Das habe ich Dir doch gesagt, dann führe ich Dich zurück zur Eva...!" Sagte Ute sanft und hielt mir beide Möglichkeiten hin.

 

[Da****]

Nackt rausgeschmissen zu werden, war keine Option! Wie weit würde ich komnen, bis ich von der Polizei aufgegriffen würde? Es waren immerhin fast 70km bis nach Hause... Selbst wenn ich es schaffen sollte, wie lange würde ich brauchen? Normalerweise lief ich 10km in etwas unter 90min... Aber ohne Schuhe, ohne etwas zu trinken und in meinem jetzigen Zustand...

Es war Erpressung, aber letzten Endes, hatte ich keine andere Wahl!

"Leg mir das Halsband an!" Flüsterte ich, obwohl ich nicht verstand, was in letzter Zeit mit den Frauen los war. Was war das für eine Sache mit dem Halsband???

"Ich weiß jetzt schon, wer sich tierisch über deine Entscheidung freuen wird!" Freute Ute sich und legte mir das Halsband um.

Nachdem sie überprüft hatte, ob es auch nicht zu stramm sitzt, sah sie mich mit funkelnden Augen an und forderte mich freudestrahlend auf ihr zu folgen...

Ich stand auf, brauchte aber einen Moment, um sicher zu stehen und folgte ihr die Treppe hinauf.

Oben angekommen, legte sie mein Schlüsselbund auf die Kommode und nahm die Leine, die dort lag und drehte sich zu mir um.

Sie befestigte den Karabiner an dem Halsband und zog mich mit der Leine zu sich heran.

"Ich meine es nur gut mit Dir und möchte Dir für DAS was Dich jetzt erwartet, einen Tipp geben! NIMM JEDES WORT, DAS EVA ZU DIR SAGT, WÖRTLICH! REDE NUR, WENN SIE DICH DIREKT DAZU AUFFORDERT!" Dabei sah sie mich mit ihren funkelnden Augen an und ich konnte ihre Vorfreude sehen.

"Wenn Du das beherzigst und umsetzt, gehst Du hier als glücklicher und verallem angezogener Mann wieder raus! Hast Du mich verstanden?"

"Ja, das habe ich!" Antwortete ich und meinte es auch so. Egal was kommen würde, ich würde es tun. Hauptsache ich bekam meine Sachen wieder.

"Sehr gut!" Freute sich Ute, ging zur Wohnzimmertür und zog mich an der Leine hinter sich her. 

An der Tür angekommen drehte sie sich zu mir um und sagte : " Auf alle Viere!"

Danach öffnete sie die Tür und trat ein.

Das Wohnzimmer war fast dunkel, nur der offene Kamin und eine gedimmte Stehlampe, in der Nähe des Kamins spendeten Licht. Bis auf das Knistern des Feuers war nichts zu hören...

Vor dem Kamin standen zwei große Sessel und in einem davon saß eine Person. Sie, vermutlich Eva, rauchte mit einem übertrieben langen Zigarettenhalter/Filter, eine Zigarette und stieß in dem Moment den Rauch geräuschvoll aus...

Ansonsten war, soweit ich das beurteilen konnte, der Raum leer. 

Ute ging zügig auf Eva zu, so daß ich Mühe hatte, hinterher zu kommen. Auf halber Strecke bliebt sie stehen und sagte : " Schau mal, wer freiwillig zu Dir zurückgekommen ist!"

'Freiwillig?!' Willst Du mich verarschen?' Dachte ich, sagte aber kein Ton.

Eva drehte arrogant ihren Kopf und musterte mich im Schein des Feuers.

"Hat er seine Lektion gelernt und verinnerlicht?" Fragte Eva und ihre Stimme tropfte vor Arroganz.

"Ja Gräfin!" Antwortete Ute. "Das hat er!"

'Gräfin? Geht's noch? Schlampe trifft es wohl eher!' Dachte ich und musste mir bei diesem Gedanken das Grinsen verkneifen...

"Wenn das so ist, dann führe ihn her, damit er mich begrüßen kann!" Antwortete Eva und zog an dem Filter....

Mit einem Ruck an der Leine gab Ute mir zu verstehen, ihr zu folgen. Etwas gemächlicher, als die erste Hälfte, ging Ute auf Eva zu und führte mich an der Leine vor sie.

Erst jetzt bemerkte ich, das wir drei doch nicht alleine waren. Bea kniete, mit gespreitzten Beinen, neben Eva. Zwischen ihr und dem Kamin. Bis auf die Halterlosen war sie nackt. Und selbst die bekleideten kaum ihre Beine, so übersät waren die Strümpfe mit Löchern und Laufmaschen. 

'Was war hier passiert?' Schoss es mir durch den  Kopf. Doch bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, übergab Ute Eva die Leine und setzte sich in den zweiten Sessel.

Eva sah mich funkelnd an und spielte mit der Leine in ihren Händen. Ich traute mich nicht, ihrem Blich stand zuhalten und senkte meinen Blick.

"Wie ich sehe, liebste Ute, habt ihr wohl die richtigen Worte gefunden! Dieser Wildfang hier hat wohl endgültig verstanden, wer hier die Herrin ist!" Sagte Eva amüsiert, ergriff ihr Glas und prostete Ute zu.

Als Eva trank, nahm ich die Gelegenheit war und sah mich unauffällig ein wenig um.

Was ich sah, ließ mich mein Atem anhalten...

Am Rande des Feuers, im Kamin, lag ein verkohlter, blauer Absatz und die Reste von Bea's Minikleid....

bearbeitet März 27, 2020 von DarkBlueAries

[su****]

einfach hammer gschrieben da wird man fast ungeduldig zu hören was da gkommen ist......

[uf****]

Die letzten Tage machen wieder Megaspass Deine Story weiter zu lesen. Klasse. Mach weiter so, pass auf Dich auf und bleib gesund.

[Xa****]

👍👍👍

[Da****]

Eva stellte das Glas neben sich auf ein Tischchen, griff sich danach an ihren Hals und spielte mit einem Kettchen. Bei genauerem Hinsehen sah ich, das drei kleine Schlüssel daran hingen. Sie schaute mich an und musterte mich.

"Du weißt, das Du einen Fehler gemacht hast?" Fragte sich mich währenddessen.

Ich wagte es nicht zu sprechen und nickte nur.

"Sehr gut!" Sagte Eva daraufhin. "Dann wirst Du das hier ja nur zu gut verstehen..." 

Sie legte die Leine auf ihre Oberschenkel, griff danach mit ihren beiden Händen an ihren Nacken und öffnete die Kette. Sie nahm sie ab, fädelte einen Schlüssel ab, überlegte mit einer übertriebenen Theatralik und sah mich dann wiederum an.

"Komm her und halte ihn für mich fest!" Forderte sie mich auf und wartete bis ich nah genug war. Ich streckte ihr eine Hand entgegen, was mir von ihrer Seite aus nur ein "Tztztz..." einbrachte.

"Mit deinen Lippen, Du Dummkopf!" Beantwortete sie meine nicht gestellte Frage und hielt mir den Schlüssel vor die Lippen.

Nachdem ich den Schlüssel mit meinen Lippen entgegen genommen hatte, legte sie sich wieder die Kette um.

"Liebste Ute, wärt ihr so lieb und würdet diesen kleinen Wildfang von dem Schlüssel befreien? Mich würde es nur ermüden..."

"Aber sehr gerne Gräfin!" Antwortete Ute, stand auf, nahm mir den Schlüssel ab und warf ihn in das Feuer. Als sie sich wieder in ihren Sessel gesetzt hatte zog Eva ruckartig und kräftig an der Leine.

"Und nun komm her und begrüße mich, wie es sich gehört!"

Dabei spreitzte sie ihre Oberschenkel und präsentierte mir ihre blank rasierte Liebesspalte. 

'Du willst spielen?'Dachte ich und widersetzte mich ihrem Zug an der Leine. 'Auch wenn ich ein "gezämter Wildfang" bin, so schnell lecke ich deine Fotze nicht!'

Eva zog noch stärker an der Leine und rutschte dabei im Sessel nach vorne. Noch immer wehrte ich mich und wendete den Kopf ab. 

Da verlor sie, ob gespielt oder nicht die Geduld, griff mit der anderen Hand an die verbleibenden Schlüssel an der Kette und riss daran. Die Kette gab nach und zersprang.

"Wenn Du nicht willst, das DIE hier auch noch ins Feuer fliegen, dann begrüßt Du mich so, wie ich es fordere..." Herrschte sie mich an.

Ich grinste sie frech an, machte auf allen Vieren ein Satz nach vorne stürzte mich, wie ein Verdurstender auf eine Quelle, auf ihre "Süsse". Noch bevor meine Lippen ihre nasse Liebesspalte erreichten, steckte meine ausgestreckte Zunge in ihrem Fickloch.

Eva quiekte vor Überraschung auf.

 

[Da****]

Ich ließ meine Zunge rotieren und saugte mich regelrecht an Eva's Liebesspalte fest.

Sie honorierte es mit einem aufstöhnen und drückte mir ihr Becken entgegen.

"Liiiiebsssteeeee Uuuuuteee!" Keuchte  Eva.

Weiter kam sie nicht, denn ich zog meine Zunge aus ihr heraus und saugte ihren Kitzler ein.

Ich wollte ihr weh tun und mich für die schallende Ohrfeige revanchieren! Rücksichtslos saugte ich an ihrem Kitzler, nahm ihn zwischen meine Zähne und "biss" ganz vorsichtig zu.

Eva jubilerte und drückte meinen Kopf mit beiden Händen in ihren Schoß.Ganz vorsichtig erhöhte ich den Druck mit meinen Zähnen und ließ dann meine Zunge über ihren Kitzler tanzen...

Eva stöhnte nun nicht mehr, sie keuchte auf, fing an, am gesamten Körper zu zittern und ihre Liebesspalte lief aus...

Ich wusste in dem Moment ganz genau, das sie ganz kurz vorm Orgasmus stand und überlegte kurz, ob ich mich zurück ziehen sollte...

Allerdings war da immer noch der Schwanzkäfig und die Tatsache, daß ich ihr nackt ausgeliefert war und so verwarf ich den Gedanken und machte mich darauf gefasst, was mich erwarten würde und wurde auch nicht enttäuscht.

Eva's Keuchen wurde kehliger, ihr Händedruck auf meinen Kopf noch ein wenig stärker und dann kam sie laut schreiend und heftig abspritzend in meinem Mund.... Sie zuckte, keuchte, stöhnte und spritzte nochmals ab... 

Natürlich schaffte ich es nicht, all ihren geilen Fotzensaft aufzunehmen und zu schlucken und so saute sie mir mein Gesicht vollkommen ein... Er lief mir den Hals herunter und tropfte von meiner Brust auf meinen in Käfig steckenden Schwanz, der, wie ich da erst merkte, sich wieder durch die Gitterstäbe drückte...

Die Kälte und die dunklen Gedanken aus dem Keller waren vergessen!

Die absolute Geilheit regierte in meinem Kopf und übernahm meinen Körper...

"Ich liebe Dich!" Flüsterte ich und leckte Eva's Liebesspalte gierig aus....

bearbeitet März 28, 2020 von DarkBlueAries

[Xa****]

😥 Er kann einem leid tun . Kann er denn wenigstens 1x spritzen  ?

[ke****]

Wie geil, hoffentlich ist das Gitter bald ab...

[Og****]

Einfach nur geile Story.... super....weiter so....👍👍👍

[Da****]

"Uteee! Liebste Uteee! DAS.... DAS... müsst Ihr auch.... UNBEDINGT.... erleben!" Jubilierte Eva und drückte meinen Kopf weg.

"Was meint ihr, Gräfin?" Fragte Ute neugierig hinter mir sitzend.

"Na diese Wildheit und Gier von unserem kleinen Wildfang hier!" Antwortete Eva freudestrahlend, schob dabei zwei Finger unter mein Kinn und hob es an.

"Allerdings nicht so, liebste Ute, ich werde ihn erst für euch säubern lassen..." Sagte Eva mit einem Seitenblick auf Bea, die noch immer neben ihr kniete.

Eva schnipste vor Bea's Gesicht mit den Fingern und sagte : " Mach Dich nützlich und leck ihn sauber!"

Bea nickte kaum merkbar, ging auf alle Viere und kam so auf mich zu. Als sie in den Lichtkegel der Stehlampe kam, sah ich, das ihre Frisur, genauso wie ihr Make-Up total ruiniert waren. Sie sah verheult aus aber gleichzeitig funkelten ihre Augen vor Geilheit. Sie trug Nippelklemmen, die mit einer dünnen Kette verbunden waren. Und als sie, langsam wie eine anschleichende Katze auf mich zukam, um ihre Aufgabe zu erledigen, bemerkte ich, das sie einen Schwanz trug. NEIN, kein Strapon, einen Schwanz, wie eine Katze....

'WAS ZUM GEIER WAR HIER PASSIERT, ALS ICH IM KELLER EINGESPERRT WAR?' 

Aber bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, hockte Bea schon vor mir und fing an, wie eine Katze, mein Gesicht abzulecken....

Es kitzelte wahnsinnig und am liebsten hätte ich laut losgelacht, aber ich riss mich zusammen und ließ es geschehen.

Nach kurzer Zeit hatte sie mein Gesicht abgeleckt und ihr Mund wanderte an meinem Kinn herunter, an meinen Hals. Dort war sie nicht so vorsichtig, wurde sogar etwas grob. Es schien, als suche sie etwas und ich wusste auch ganz genau was. Sie fand meine äußerst empfindliche Stelle kurz vor meinem Nacken und ich stöhnte lustvoll auf. Das ließ sie noch kräftiger lecken und biss dann leicht zu...

Keuchend vor Lust drehte ich mein Kopf und hielt ihr die Stelle bereitwillig hin.

Noch einmal "biss" sie zu, saugte sich daran fest und ließ ihre  Zunge kraftvoll darüber tanzen.

Keuchend und bebend vor Lust gab ich mich ihr hin, genoß diese Liebkosung in allen Zügen und spürte, wie mein Sperma hochbrodelte...

Ein jähes Aufquieken von Bea unterbrach das alles, Eva hatte ihr klatschend auf eine Pobacke geschlagen.

"Du blödes Vieh sollst ihn sauberlecken! Mehr nicht! " Herrschte Eva Bea an.

Bea mauntzte wie eine geschlagene Katze, sah mich dabei lüstern an und leckte mir dann über die Brust...

Meinen Brustwarzen widmete sie wesentlich mehr Aufmerksamkeit als dem Rest meiner Brust und entlockte mir so wieder ein Aufstöhnen der Lust. Sie saugte sie ein und spielte mir ihrer Zunge daran, bis Eva wieder zuschlug. 

"Genug jetzt Du blödes Vieh!" Herrschte Eva sie an und zerrte sie an den Haaren von mir weg.

Bea maunzte abermals, wehrte sich aber kein bisschen. Im Gegenteil sie präsentierte mir, im Lichtkegel der Stehlampe, ihre Liebesspalte. Was ich sah, verschlug mir den Atem.

Ihre nasse und rotleuchtende Liebesspalte war heftig geschwollen... 

'Wie oft,  oder wie lange war sie der Vakuum-Pumpe ausgesetzt gewesen, das sie so aussah?' Dachte ich und merkte, wie eine Menge Lusttropfen meine pralle Eichel verließen...

[Xa****]

Bitte , bitte weiter .

[Saarkater]

Ja....jetzt wo Du wieder voll im Geschäft bist bitte weiter erzählen

[Da****]

Ein leichter Ruck am Halsband riss mich aus meinen Gedanken.

Eva hatte die Leine der Ute gegeben. Sie zog nur leicht und machte dabei :"Kittikitti!"

Grinsend wandte ich den Blick von Bea's aufgepumpter Fotze ab und sah Ute an. Sie hielt mit ihrer linken Hand die Leine auf Spannung und machte mit ihrer rechten Hand lockende Bewegungen. "Komm, Kittikitti... hol Dir dein Leckerchen!"

Dabei rutschte sie auf ihrem Sessel etwas nach vorne und spreitzte dann ihre Beine.

Ihr sonnengelbes Minikleid rutschte natürlich sofort hoch und gab den Blick frei auf ihre teilrasierte Vagina. Das sie Unterwäsche trug, hatte ich am Anfang des Abends bemerkt, aber den Slip hätte sie auch auslassen können. Er bestand nur aus ein paar Schnüren und bedeckte so überhaupt nichts. Aber süß sah es aus.

So wie Bea es bei mir gemacht hatte, so schlich ich nun auf Ute zu. 

"Komm Kittikitti... komm!" Wiederholte sie den Lockruf und dann berührte meine Zunge auch schon ihre feuchte Liebesspalte. Ein leises Stöhnen entwich ihrem Mund...

[Xa****]

👍😋

[Bi****]

Absolute Klasse.

Schreib bloß weiter.

[Da****]

Ute's Vagina sah aus, wie eine kaum geöffnete Muschel, ihre Schamlippen waren kaum vorhanden... Im Grunde sah sie aus wie von einer sehr jungen Frau, aber nicht wie von einer Frau Mitte 40. 

Ganz vorsichtig und liebevoll erkundete ich Ute's Vagina mit meiner Zunge und nahm dabei gierig ihren Duft und ihr Aroma auf. So wie jedes Mal, wenn ich eine mir noch unbekannte Frau das erste Mal leckte, elektrisierte es mich völlig und mein Sperma fing an zu brodeln. 

Was nicht ungewohnt für mich war. Vor vielen Jahren war ich sogar einmal dabei gekommen, als ich das erste Mal eine Vagina leckte.

Dies wusste ich mittlerweile zu verhindern....

Noch immer auf allen Vieren leckte ich Ute's Vagina aus und ging so langsam dazu über, meine Lippen mit ins Spiel einzubeziehen. Ute stöhnte nun lauter und ihre Hände kraulten dabei meinen Kopf.

Im Hintergrund hörte ich Eva kichern und Bea maunzen...

Das störte mich nicht weiter und ich konzentrierte mich vollkommen auf Ute und auf welche Berührungen sie am heftigsten reagierte.

Ich fand heraus, daß, wenn ich meine Zunge ganz herausstreckte und dann meinen Kopf auf und ab bewegte, sie fast in Extase verfiel...

Ich besorgte es ihr genau so und sie schien kurz vor dem Orgasmus zu stehen. Auch mich ließ es absolut nicht kalt, ich keuchte dabei vor Lust und spürte, wie ein Lusttropfen nach dem anderen meinen, im Käfig steckenden Schwanz, verließ und auf den Boden tropfte...

Eva's Kichern und Bea's maunzen waren jetzt genau hinter mir.

Ute schnaufte und stöhnte vor Lust und drückte meinen Kopf fest in ihren Schoss, als ich am liebsten laut aufgelacht hätte.

Bea leckte mir mit ihrer Zunge über meine Pobacken...

[Og****]

Oh man.... megageil....🤪😍👍

[Da****]

Bea's Zunge wanderte über meine Pobacken und näherte sich langsam aber sicher meinen geschwollenen Eiern.

Ute drückte noch etwas fester meinen Kopf in ihren Schoss und schnaufte und stöhnte dabei laut vor Lust.

Ich saugte mich jetzt regelrecht an ihrer nassen Muschel fest, suchte ihren Kitzler mit meiner Zunge und ließ sie über ihn tanzen. Ute bäumte sich auf.

Genau in dem Moment berührte Bea's Zunge meine Rosette und ich zuckte zusammen. Das war das erste Mal, das ich so berührt wurde. Ihre Zunge umkreiste meine Rosette und ganz langsam fing ich an, es geil zu finden. Ihre Zunge wurde immer flinker und gleichzeitig ließ sie dabei sehr viel Spucke aus ihren Mund laufen. Ich drückte ihr meinen Hintern entgegen und Eva's Kichern verwandelte sich in leises Lachen. Bea's und meine Zunge leckten nun im Takt und Ute und ich stöhnten gleichermaßen vor Lust.

Ich hätte niemals gedacht, das es mich überhaupt geil machen würde,  wenn  meine Rosette geleckt werden würde....

Dann wurden mir die Pobacken auseinander gezogen und Bea schob mir ihre Zunge hinein.... 

Ute bäumte sich abermals auf und kam laut stöhnend zum Orgasmus. Sie spritze zwar nicht ab, aber trotzdem wurde ich Fotze richtig nass und zuckte heftig...

Gerade, als ich dachte, Ute hätte fürs erste genug, hob sie meinen Kopf an, sah mich mit einem wilden Blick an und keuchte : " Hör auf zu spielen und besorg es mir...!"

Danach drückte sie meinen Kopf wieder in ihren Schoss.

'Na warte!' Dachte ich total fickgeil. Während Bea's Zunge meine Rosette mittlerweile heftig ausleckte, saugte ich Ute's Kitzler zwischen meine Zähne und biss leicht zu.

Ute stieß einen spitzen Schrei aus als ich meine Zunge über ihren Kitzler tanzen ließ.

Genau in dem Moment zog Bea ihre Zunge aus mir heraus und ein stechender Schmerz ließ mich aufschreien....

bearbeitet April 1, 2020 von DarkBlueAries

[Da****]

"Los, mach weiter!" Keuchte Ute und drückte meinen Kopf wieder in ihren Schoss. Ich versuchte den Schmerz in meinem Darm zu ignorieren und fing an, wieder an ihren Kitzler zu saugen. Eva drückte mir dabei kräftig einen Dildo, Gummischwanz oder sonst was in meinen Arsch.

Gerade, als sich der Schmerz in Geilheit verwandelte und ich durchschnaufte, nahm der Druck in meinem Darm zu. Eva, dieses geile Miststück,  hatte mir einen aufpumpbaren Plug eingeführt und pumpte ihn auf. Zitternd und bebend saugte und leckte ich wie ein Verrückter an Ute's Fotze und bewegte, in der Hoffnung, daß es besser werden würde, mein Becken hin und her...

Lachend entfernte Eva die Pumpe von dem Plug und befestigte einen Schwanz daran. Nein! Keinen Gummischwanz, einen Katzenschwanz, so wie bei Bea...

Der Druck in meinem Darm machte mich wahnsinnig geil und Ute's nasse Fotze und ihr Gestöhne kurz vor ihrem Orgasmus ließen mein Sperma hochbrodeln. Obwohl mein Schwanz noch immer in diesem verfluchten Käfig steckte, kam ich heftig und zum zweiten Mal an diesem Abend, in dieser Nacht, pumpte mein geschwollener Schwanz mein Sperma heraus... 

[Da****]

Noch völlig außer Atem schob Ute meinen Kopf weg und sah mich mit hochrotem Gesicht lächelnd an.

"Braves Kätzchen!" Lobte sie mich und streichelte meine Wange. Ich zitterte noch immer am gesamten Körper und rang nach Atem.

"Gräfin!" Jubilierte Ute. "Ihr hatte wie immer Recht! Diese Wildheit muss man unbedingt erlebt haben..." 

Eva ging zu ihr, nahm ihr lächelnd die Leine wieder ab und gab mir durch einen kräftigen Ruck zu verstehen, daß ich ihr folgen sollte. Sie führte mich neben ihren Sessel und nahm Platz. Der Weg dahin, auch wenn es nur 3 Meter waren, war für mich eine Mischung aus Qual und Lust. Eva hatte den Plug bis zum Maximum aufgepumpt...

Als Eva saß, nahm sie ihr Glas in die Hand und prostete Ute zu, die mittlerweile wieder ihr Kleid gerichtete hatte. Warum auch immer.

Bea nutzte den Augenblick und schlich, wie eine Katze, vor Ute's Sessel und schleckte mein Sperma vom Boden. Als sie sich umdrehte und auf meinen geschwollenen Schwanz starrte, an dem noch ein paar Tropfen hingen, fauchte Eva : " Auf dein Platz!" 

Bea gehorchte und kroch auf die andere Seite von Eva's Sessel. Worüber ich nicht ganz unglücklich war... Eine Pause war jetzt genau richtig und wollte mich, wie ein Kater auf mein Hintern hocken. Doch der Plug in meinem Hintern verhinderte es bzw. die Schmerzen die er mir dabei bereiten würde. Also blieb ich auf allen Vierten und fragte mich, seit wann Eva auf Pet-Spiele stand....

Ute und Eva unterhielten sich über das Pro und Contra von Hauskatzen, Freigängern und Wildkatzen und Ute holte währenddessen eine kleine Flasche Champagner und schenkte Eva und sich selbst nach...

[Da****]

'Es ist schon erstaunlich, was die Beiden an Alkohol vertragen...' Dachte ich und mühte mich immer noch ab, mit dem Druck in meinem Arsch klar zukommen.... Hinsetzen, ging überhaupt nicht, leichtes Beckenkreisen dagegen war ok... Mein Körper gewöhnte sich allmählich daran.... Was aber nicht hieß, das ich mich wirklich ausruhen konnte. Der aufgepumpte Plug berührte eine Stelle in mir, die mich nicht runterkommen ließ.... Im Gegenteil, er heizte mir mächtig ein...

Mein Schwanz, meine Eier und mein gesamter Unterleib glühten... Unruhig bewegte ich mich auf der Stelle hin und her und fing an zu schnurren...

Eva und Ute unterhielten sich noch immer und leerten abermals ihre Gläser...

"Liebste Ute, ich müsste mal auf die Toilette. Wärest Du so lieb und würdest Du mich begleiten?" Flötete Eva.

"Sehr gerne, liebste Gräfin!" Antwortete Ute. "Aber was machen wir mit den beiden da?"

Eva sah erst mich an und dann Bea, bevor sie antwortete : "Die beiden werden sich schon benehmen, weil sie ganz genau wissen, was sie sonst erwartet..!"

Dann stand sie auf, wartete darauf, bis Ute neben ihr stand und hakte sich bei ihr ein. Dann verließen beide das Wohnzimmer.

Kaum war die Tür ins Schloß gefallen, hockte Bea vor mir.

"Laß uns etwas verbotenes tun!" Flüsterte sie und sah mich dabei mit einem wilden Blick an.

"Bist Du verrückt?" Zischte ich zurück und dachte dabei an die verbleibenden 2 Schlüssel...

"Biiiiitteeee!" Flehte Bea mich an. "Leck mein Fötzchen...!" 

"Nein!" Erwiderte ich und sah ihr dabei direkt in ihre stahlblauen Augen.

Bea legte sich vor mich auf ihren Rücken, spreitzte ihr Beine und drückte ihr Becken hoch. "Bitte, bitte, bitte leck mein Fötzchen nur einmal!" 

Ihr aufgepumptes Fötzchen leuchtete hellrot und glänzte vor Feuchtigkeit.... 

"Ok!" Hörte ich mich sagen. "Aber nur einmal!"

Und als meine Zunge durch ihre geschwollene Fotze fuhr, stöhnte Bea laut auf, griff nach meinem Kopf und hielt ihn fest...

Hitze und Nässe begrüßten meinen Mund und Bea's süßes Aufstöhnen ließen mich alles um mich herum vergessen...

 

 

[br****]

Es wird besser und besser 

[uf****]

Oh Oh, wenn das mal gut geht