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Leider schon ein Weilchen her


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Bea empfing mich lächelnd an der Haustür. Sie trug einen dünnen tief ausgeschnittenen Pulli, hatte keinen BH drunter, eine sehr knapp sitzende Hotpants. keine Strümpfe, und leichte Sandalen an den Füßen, die Fußnägel hatte sie rot lackiert. Mir wurde sogleich heiß, was sie amüsiert bemerkte. Komm rein, sagte sie, nachdem wir uns zur Begrüßung geküsst hatten. Du musst dich noch gedulden, lachte sie, erst wird gut gegessen. Sven (ihr Mann) kam aus der Küche, und hatte noch die Kochschürze über. Es gab grünen Salat, selbstgemachte Pizza, in verschiedenen Auflagen, und als Nachspeise Eis. Wir tranken dazu einen leichten Roséwein. Unter viel Gelächter und gegenseitige Frotzeleien ließen wir es uns munden.
Wie bisher, bei unseren sogenannten Dreier Light`s nahmen wir zunächst auf dem Sofa Platz. Wir streichelten und küssten uns, alberten herum, und zogen uns dabei gegenseitig aus. Kaum das wir nackt waren, leckte Sven seine Frau, währendessen ich mich mit ihren üppigen, wunderschönen Göttinnenbrüste beschäftigte. Sie nahm zwischenzeitlich immer wieder mal, meinen sich aufrichtenden Schwanz in die Hand. Dann wechselten Sven und ich die Positionen.
Nachdem ich ausgiebig ihre Füße geküsst hatte, küsste ich mich hoch zu ihrer bereits ungeduldig wartende Muschi. Noch einmal wechselten Sven und ich unsere Position. Dann wollte sie uns wichsen, und wir, Sven und ich, stellten uns wunschgemäß auf. Gekonnt wichste sie uns, bis wir uns nicht mehr zurückhalten konnten. Dabei nahm sie den spritzenden Schwanz tief in ihren Mund, um ihn ganz und gar auszusaugen.
Mit einem Blick zu Sven sagte sie dann, laß uns besser ins Schlafzimmer gehen. Nun sollte es also endlich so weit sein, das wir zum ersten Mal bei ihnen Zuhause miteinander fickten. Ich muss zugeben, dass ich ein wenig aufgeregt war.
Bea und ich gingen direkt ins Schlafzimmer, sie zog mich an die Hand nehmend, hinter sich her. Sie setzte sich an den Bettrand am Fußende, und forderte mich auf, mich hinzuknien und sie erneut zu lecken. Sven kam nun hinzu, und brachte eine Flasche Sekt und Gläser mit. Während sie sich weiter von mir lecken ließ, entleerte sie ein Glas Sekt, fast in einem Zuge. Sven setzte sich neben sie. Er küsste sie und spielte mit ihren tollen Titten, und sie mit seinem Schwanz. Nach geraumer Zeit, spürte ich Ihre Hand auf meinem Kopf. Sanft drängte sie mich von ihrer Muschi weg. Ich will jetzt ficken, hörte ich sie seufzen. Sven legte sich lang ausgestreckt aufs Bett, und sie bestieg ihn sofort. Ich setzte mich in den Rohrsessel seitlich hinter dem Bett. Es war ein geiler Anblick zu sehen, wie Sven sehr rythmisch von seiner schönen anmutigen Frau fest geritten wurde. Meine Augen wanderten von ihrem geil wackelnden Arsch zu ihren schweren vollen Lusttitten, die hin und her schauckelten. Mein kleiner Freund richtete sich wieder auf. Sie seufzte und stöhnte was das Zeug hielt, und erregte mich damit noch mehr, und ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Genau in diesem Moment, drehte sie ihren Kopf zur Seite, und stöhnte mir zu, komm doch her, dein Schwanz gehört in meine Hand, nicht in deine. Auf der linken Seite des Bettes, war noch am ehesten etwas Platz, und so stellte ich mich da neben sie hin. Griff aufgegeilt und mächtig scharf nach ihren atemberaubenden Supertitten. Ja, ja ......., spiele an meinen schönen Titten herum, nahm sich dabei meinen Schwanz, um ihn gleich kräftig zu wichsen. Das Reiten und das gleichzeitige wichsen, schien sie zu überwältigen. Immer wieder betonte sie wie schön, toll und geil es wäre, gleichzeitig zu reiten und zu wichsen. Ihr stöhnen ließ ahnen, welche Lust wir ihr bereiteten. Na siehst Du, vernahm ich Sven, das Bea hättest du nicht gedacht. Ach seufzte sie, ja du hast recht, wenn ich es mir aber auch schon oft vorgestellt habe. Was und wann hast du dir vorgestellt? fragte Sven überrascht. Wenn ich dich schön lange geritten habe, stöhnte sie laut auf, habe ich mir oft vorgestellt, ....... dabei zu wichsen. Sehr oft habe ich mir das vorgestellt. Du geiles versautes Luder, brachte Sven gerade noch hervor, um dann laut stöhnend seinen Saft in ihre Muschi zu schiessen. Mein Liebster, gurrte sie, beugte sich nach vorne um ihn tief zu küssen, aber ohne meinen Schwanz los zu lassen. Sie richtete sich wieder auf, schaute ein wenig verstohlen zu mir, und sagte zu Sven das es wohl an der Zeit wäre, mich zu reiten. Ja, mein Schatz, stimmte Sven ihr zu, reite jetzt unseren Freund, und stieg aus dem Bett heraus.Sie kniete auf dem Bett, und ich brachte mich in Positur. Endlich, endlich werde ich von der schönen Bea gesattelt, sagte ich begierig. Ich hoffe sehr , deinen hohen Ansprüchen zu genügen. Das werde ich dir schon sagen, säuselte sie, bestieg mich und führte meinen bebenden Schwanz in ihre Muschi ein. Zunächst saß sie ganz still auf mir und schaute liebevoll auf mich herab. Ihre Brüste senkten sich auf und nieder. Dann beugte sie sich zu mir, gab mir einen Kuß, und flüstert mir ins Ohr, nun gehen deine heißesten Wünsche und Träume in Erfüllung, jetzt ficken wir.Beim aufrichten sagte sie noch, das ich meine Hände am besten seitlich auf ihre Hüften legen solle. Auch würde sie es mögen, das ihre Titten gestreichelt aber auch feste geknetet werden. Da sie das sich aber selber auch gerne machen würde, solle ich erst an ihre Titten gehen, wenn sie es mir sagen würde. Langsam begann sie sich vor und zurück zu bewegen. Oh schön, mumelte sie, dein Kleiner ist ja wild am zucken. Sven hatte inzwischen auf dem weichen Sessel platz genommen. Bea wechselte häufig die Bewegungen und auch das Tempo, blieb aber immer sehr rhythmisch. Genußvoll stütze sie sich mit einer Hand auf meinem Brustkorb ab, während sie mit der anderen Hand zwischen ihrer Knospe und ihren herrlichen Titten hin und her wanderte. Sie genoß sichtlich meine heißen und begehrlichen Blicke wenn sie sich ihre Paradiestitten knetete. Endlich forderte sie mich auf, ihr an die Titten zu gehen.
Sie ritt mich gefühlvoll, aber auch sehr bestimmend. Sie ritt sich in Stimmung. Zu mir bemerkte sie, wie schön ich mich ihr anpassen würde, und zu Sven gewandt, ....... läßt sich gut führen, macht Spass ihn einzureiten. Sie wurde schneller und fester, stöhnte laut, forderte mich anfeuernd auf, mit ihr mitzuhalten, lobte mein ungezügeltes stöhnen, lobte das ich mich so gut unterordnen würde, wäre ihr guter braver Hengst, um mich dann im wilden Galopp an den Rand des spritzens und der Erschöpfung zu bringen. Ihre mächtig wippenden großen schönen Göttinnenbrüste, und ihre kleinen hellen spitze Schreie, trieben mich in den Wahnsinn. Dann bremste sie aber merklich ab, sagte ich habe ....... gut eingeritten,und drehte sich nach ihrem Mann um, sah das sich Sven wichste und mächtig aufgegeilt ihren scharfen Ritt verfolgte. Mein Gott, rief sie, geilt dich das denn so auf, wenn ich unseren ....... so hart durchnehme? Komm her zu mir, damit ich dir die Geilheit aus deinem Schwanz blasen kann. Er war wohl aber schon kurz vor dem Kommen, denn kaum hatte sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund geschoben, ergoß er sich in ihr mit heißer, schon eher krächzender Stimme . Er blieb bei ihr stehen, und knetete sehr fest ihre tollen Titten. Da kam auch sie mit lauten spitzen Schreie. Immer noch ritt sie mich unentwegt weiter, sagte ihr aber das ich nun auch kommen würde. Ja, rief sie fordernd und mit großer Begierde in ihren Augen, ja gib mir deinen Saft, du geiler Bock. Unter meinem wilden Stöhnen und ihren Juchzern, entlud sich mein Schwanz in ihrer unermüdlichen paradiesischen Muschi. Sven warf einen prüfenden Blick auf mich und sagte zu seiner Frau, den hast du aber total durchgezogen. Das stimmt, sagte sie, noch fast atemlos, aber das hat ihm gefallen und gut getan, das ich ihn mal so richtig hart rangenommen habe, sagte sie zu Sven, aber mit einem doch fragenden Blick zu mir. Oh ja, sehr keuchte ich, immer noch leicht benommen, du bist eine Reitergöttin. Ach nein, lachte sie glücklich und zufrieden, du läßt dich so gut reiten, das hat Spaß gemacht. Du wurdest nicht zum letztenmal von mir geritten.
Dann ist es ja gut, freute ich mich erleichtert, habe also die erste Reitstunde bestanden. Hallo, du Angeber, fiel sie mir ins Wort, von wegen Stunde, aber es war für den Anfang schon richtig gut, bist ausbaufähig. Hast dir durchaus weitere Ritte mit mir, als Lehrerin verdient, feixte sie weiter.
Wir lagen alle drei ermattet im Bett.

Sven und ich schmusten mit Bea, besprachen das heute Geschehene, und wie es weiter gehen könnte. Bea befand wir sollten uns einen kleinen Rahmen geben, der Rest könne doch spontan verlaufen. Sie möchte uns weiterhin gemeinsam wichsen, das wäre geil und lustig. Auch der erste Fick solle mit ihrem Mann sein, aber mich wolle sie dabei wichsen. Das fände sie besonders toll und geil, und würde sie außerordentlich scharf machen. Ich schlug ein gemeisames Ende vor. Sven und ich könnten uns ins Bett legen, und sie uns abwechselnd den einen reiten und den anderen wichsen. Bea stimmte dem begeistert zu, und da sie dem Sekt fleißig zusprach, musste Sven eine neue Flasche Sekt holen.
Die Handlungen wurden wieder intensiver und heißer. Ich fand mich zwischen ihren Schenkel wieder, um ihre Muschi auszuschlecken. Sie befand, das es noch schöner wäre,wenn sie dabei auf mir sitzen würde. Ich kam ihrer Aufforderung ohne Umschweife direkt nach. Nachdem sie sich auf meinem Gesicht eingerichtet hatte, und ich ihre begierige Muschi leckte, dirigierte sie Sven vor sich hin, um ihn hingebungsvoll zu blasen, hin und wieder nahm sie rücklings meinen pochenden Schwanz in die Hand. Immer wieder gestand sie unter heißem stöhnen, wie toll und geil dies alles für sie wäre. Ja, mein Schatz, schaltete sich Sven nun ein. so aufgeregt und so geil, habe ich dich selten erlebt. Ach, mein lieber Mann, raunte sie, mir geht es auch so gut, so gut, unter mir liegt unser gemeinsamer guter Freund, meinem Verehrer, meinem mir ergebenen Leckdiener, der mich gerne und liebevoll voller Hingabe leckt. Habe seinen harten Schwanz in der Hand, und blase dabei meinem Liebsten, meinem Ehegatten, seinen herrlichen, von mir so geliebten geilen schönen Schwanz, deinen Liebesstab und Glücksspender, das ist der Himmel auf Erden für mich. Und, so schwärmte sie, ohne Punkt und Komma, weiter, oder wenn ich dich richtig hart reite, mein lieber Schatz, und dabei ........ Schwanz genauso hart wichse, ist es als wäre ich mit dir im Paradies. Du hast wieder mal mit allem Recht gehabt. Urplötzlich kam es ihr außerordentlich kräftig. Aber ohne Unterbrechung rutschte sie weiterhin auf meinem Gesicht herum, und preßte ihre nasse Muschi auf mich. Genauso blies sie ihren Mann unter lauter weiteren Liebesbezeugungen zum abspritzen.
Die Pause danach wurde sehr kurzweilig. Als Sven und ich gemeinsam ihre Hände küssten und an Ihren Göttinnenbrüste nuckelten und saugte, seufzte sie, wie schön es wäre, das sie eine Frau wäre, und sie Brüste und eine Muschi hätte. Sie wäre sehr froh, ihrem Göttergatten nachgegeben zu haben, was die Angelegenheit "Dreier"betrifft. So toll, so schön, hätte sie es sich nicht vorstellen können. Sie hätte schon öfters mal an so was gedacht. Wäre auch sehr froh, mich als zweiten Mann genommen zu haben, und nicht einen Fremden. Sie müsse es ja zugeben, in Ihrer Phantasie es schon öfters mit ihrem Mann und mir getrieben zu haben. Jedenfalls würde sie es nicht mehr missen wollen. Bist du auch zufrieden, fragte sie ihren Mann? Ja sehr, gab er zu verstehen. Bist du auch mit mir zufrieden, wollte sie es genauer wissen. Ich bin mehr als nur zufrieden, erwiderte er, ich bin glücklich, weil es auch dir gefällt. Das habe ich sehr gehofft, war mir aber nicht restlos sicher. Ja, seufzte sie auf, Du kennst mich halt. Und wie ist es bei dir?, wandte sie sich an mich. Bedarf es denn noch Worte? fragte ich, ich bin überglücklich, Bea du bist eine Traumfrau. Du übertreibst mal wieder, stoppte sie mich mit einem strahlenden Lächeln, du hast dir diesen Kuss verdient, und gab mir einen Kuß der uns verschmelzen lies. Direkt danach, wandte sie sich Sven zu, um ihn ebenfalls zärtlich und innig zu küssen.
Wir waren gemeinsam der Meinung, nun zum Abschluss zu kommen. Bea kniete sich zwischen uns hin, um mit unseren Schwänzen und Eiern zu spielen. Inzwischen hatten unsere Schwänze in ihren Händen, den gewünschten Zustand erreicht. Ich beginne mit ........ legte sie sich fest. Und so wurde ich von ihr bestiegen, zur letzten Runde unseres ersten richtigen Dreiers. Sie ritt mich, während sie Sven mit der Hand befriedigte. Dann ritt sie Sven, und nahm meinen Schwanz in die Hand. Dann wechselte sie wieder zu mir, ritt mich aber nun von hinten.Ich bekam große Probleme nicht zu spritzen Es dauerte aber nicht mehr lange, und ich kam bei ihr mit Getöse, und sie mit Jubelschreie. Nach 2 weiteren Minuten pumpte sie auch den Schwanz von Sven leer.Ermattet lagen wir noch eine Weile eng zusammen, Bea in der Mitte, bevor wir uns trennten. Wir vereinbarten uns nun einmal im Monat uns zu unserem Dreier zu treffen.

Geschrieben

herrliche geschichte, möchte ich auch mal erleben. wirklich klasse.

Geschrieben

Ein sehr schönes Erlebnis, ich wünsche Euch noch viele weitere.

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