Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2010 Geschrieben Januar 28, 2010 (bearbeitet) wenn ihr ein Problem habt, dessen Lösung nicht in eurer Macht steht, wie geht ihr damit um Ablenkung oder ??? bearbeitet Januar 28, 2010 von Gelöschter Benutzer
Ma**** Geschrieben Januar 28, 2010 Geschrieben Januar 28, 2010 Hilfe holen, sprich jemanden konsultieren der sich mit dem Problem auskennt
Li**** Geschrieben Januar 28, 2010 Geschrieben Januar 28, 2010 Ignorieren, wenn ich kann, oder es aushalten. Eine Antwort, wie man sinnvoll damit umgeht kann dir schon die Stoa geben, und die hatte ihre Blüte schon vor vielen Jahrhunderten...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2010 Autor Geschrieben Januar 28, 2010 philosophie ist eines, das leben ist oft anders als die theorie, aber trotzdem danke
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2010 Autor Geschrieben Januar 28, 2010 Da gibts soviele Optionen.... warum kann ich es nicht lösen? Ist die Zeit schon abgelaufen, bin ich körperlich dazu nicht in der Lage? Braucht man zwei Leute dafür? blabla.... Und dann entsprechend löse ich es mit Hilfe von einer anderen Person, einem Gegenstand, durch einen Zeitvorteil...sehe es nicht als Problem oder lasse erst gar nicht welche entstehen. Wieso fragst du? Klingt für mich nach Beziehungsproblem und Ablenkung ist der nette Mann von nebenan mit dem gewaltigsten Phallus des Dorfes.
Li**** Geschrieben Januar 28, 2010 Geschrieben Januar 28, 2010 (bearbeitet) philosophie ist eines, das leben ist oft anders als die theorie, aber trotzdem danke...an der Stelle genau nicht - weil an dieser Stelle Philosophie so praktisch ist, wie sie nur sein kann. Ablenkung ist natürlich auch ein Weg - funktioniert aber auch nur, wenn man der direkten Konfrontation mit dem Problem ausweichen kann. Wenn etwas Trauriges passiert, ist Durchtrauern immer besser, als komplett zu verdrängen, sonst bildet das Verdrängte einen unguten Bodensatz in der Seele, der alles schöne Neue schleichend vergiften kann. Ich programmiere mich da immer auf einen Mix, der aus Konfrontation im Sinne von Schmerz rauslassen (weinen wüten), Ablenkung und Aufarbeitung besteht. bearbeitet Januar 28, 2010 von Lichtschimmer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2010 Autor Geschrieben Januar 28, 2010 mein enkel ist seit einer woche im krankenhaus und keiner kann sagen was er hat, also kann keiner helfen und ich am allerwenigsten diese hilflosigkeit ist einfach furchtbar mir gehen langsam die ideen aus, wie ich mich noch ablenken kann
Li**** Geschrieben Januar 28, 2010 Geschrieben Januar 28, 2010 (bearbeitet) Es muss ja dein Weg sein, und nicht der eines anderen: wenn Du keine Ablenkung weißt - lass die Angst dich anfluten und weine dich müde. Für mich funkioniert das besser, als wenn ich die Sorge permanent unter der Oberfläche brodeln lasse... Viel Glück für euch... bearbeitet Januar 29, 2010 von Lichtschimmer
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 28, 2010 Autor Geschrieben Januar 28, 2010 Dann überlies meinen Kommentar mit dem Nachbarn. Mit Verlaub, dafür gibt es keine Ablenkung. Das Wort hat in diesem Sinne einen negativen Touch, der da nicht hingehört. Ablenkung ist Verdrängung 'weg von mir'. Du meinst das nicht so, aber ich weiß nicht, ob es deine erste solche Situation ist. Wenn nicht, dann konntest du dich auch nicht einfach so 'ablenken'. Da schmeckt nichtmal mehr ein Kakao. Kopf hoch....
on**** Geschrieben Januar 29, 2010 Geschrieben Januar 29, 2010 @kirsche vor 9 Jahren hatte ich das gleiche Problem, nach 2 Wochen haben wir die Kleine aus der Klinik herausgeholt, sind zu einer guten Heilpraktikerin gefahren, die hat in 3 Min. einen Lebervirus festgestellt. Die Heilpraktikerin meinte: Wenn der Chafarzt, Prof. Dr. ...... die Ärztezeitung nicht liest, sollte das jemand aus seinem Team übernehmen, dieser Virus war seit 8 Wochen bekannt und beschrieben. Auf hoher See liegt dein Leben in Gottes Hand, sagen die Seefahrer, im übertragenn Sinn passt das häufig auch für Klinken. Die Wartezeit zerrt natürlich heftig an den Nerven, das kann ich nachfühlen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29, 2010 Autor Geschrieben Januar 29, 2010 (bearbeitet) @LS dein rat hat geholfen, bin zwar nicht müde, aber ein bischen ruhiger @onkel danke ich denke, ich werd noch eine runde spazieren gehen bearbeitet Januar 29, 2010 von Gelöschter Benutzer
se**** Geschrieben Januar 29, 2010 Geschrieben Januar 29, 2010 erstmal zusehen ob man mit dem arsch an der wand steht... dann schauen wie die gegenraktion verläuft... dabei hatte ich mal folgende anekdote gefunden... Wörterbuch der indirekten Ausdrücke der Frauen 1. "GUT" Eine Frau benutzt dieses Wort am Ende jeder Auseinandersetzung, bei der sie glaubt, Recht zu haben, aber will, dass er den Mund hält. Ein Mann, sollte, wenn er das Aussehen einer Frau beschreibt, nie das Wort "gut" benutzen. Das könnte zu Streit führen, der Damit endet, dass die Frau "Gut!" sagt. 2. "FÜNF MINUTEN" Damit ist etwa eine halbe Stunde gemeint. Sie entsprechen exakt den 5 Minuten, die ein Fußballspiel noch dauern wird, nachdem ein Mann den Müll runterbringen wird. 3. "NICHTS" Das bedeutet "etwas". "Nichts" wird gewöhnlich verwendet, um das Gefühl einer Frau zu beschreiben, die Lust verspürt, den Mann zu erwürgen. "Nichts" setzt oft eine Auseinandersetzung in Gang, die "fünf Minuten" dauert und mit dem Wort "gut" endet. 4. "NUR ZU" (mit hochgezogenen Augenbrauen) Das ist eine Mutprobe, die dazu führt, dass eine Frau sich über "nichts" ärgert, und die mit dem Wort "gut" endet. 5. "NUR ZU" (mit normalen Augenbrauen) Das bedeutet "Ich gebe auf" oder "mach, was du willst, es ist mir egal". Sie wird gewöhnlich nach wenigen Minuten (mit hochgezogenen Augenbrauen) "nur zu" sagen, worauf "nichts" und "gut" folgen, und in etwa "fünf Minuten", wenn sie sich abgeregt hat, mit Ihnen reden. 6. "LAUTER SEUFZER" Das heißt, dass sie Sie für einen Idioten hält und sich fragt, warum sie ihre Zeit damit verplempert, sich mit Ihnen über "nichts" zu streiten. 7. "ACH JA?" Am Beginn eines Satzes bedeutet "Ach ja?" gewöhnlich, dass man Sie bei einer Lüge erwischt hat. [...] Sie wird Ihnen sagen, dass es Ihr "gut" geht, während sie ihre Kleidung aus dem Fenster wirft. Aber versuchen Sie nicht, noch weiter zu lügen, um aus der Sache herauszukommen, denn sonst werden Sie ein "nur zu" (mit hochgezogenen Augenbrauen) hören. 8. "IST OK." Das bedeutet, dass sie lange und angestrengt nachdenken will, bevor sie Ihnen heimzahlt, was immer Sie ihr angetan haben. "Ist OK" wird oft zusammen mit "gut" und mit "nur zu" (mit hochgezogenen Augenbrauen) verwendet. Irgendwann in naher Zukunft werden Sie, wenn sie ihre Pläne geschmiedet hat, in großen Schwierigkeiten stecken. 9. "ABER BITTE!" Das ist keine Feststellung, sondern ein Angebot an Sie, reden zu dürfen. Eine Frau gibt Ihnen die Chance, jede beliebige Ausrede oder jeden beliebigen Grund für ein bestimmtes Verhalten vorzubringen. Wenn Sie nicht die Wahrheit sagen, wird das Ganze mit einem "Ist OK" enden. 10. "TATSÄCHLICH?!" Sie stellt nicht die Stichhaltigkeit dessen, was Sie sagen, infrage. Sie teilt Ihnen einfach mit, dass sie Ihnen kein Wort glaubt. Sie bieten Ihr an, es zu erklären, und erhalten ein "nur zu". Je mehr Sie sich entschuldigen, desto lauter und sarkastischer wird Ihr "Tatsächlich?", gepfeffert mit vielen "Ohs", "hochgezogenen Augenbrauen" und einem abschließenden "lauten Seufzer". 11. "VIELEN DANK!" Das wird eine Frau sagen, wenn sie richtig sauer auf Sie ist. Es zeigt, dass Sie sie auf sehr gefühllose Weise verletzt haben, und hat ein "lautes Seufzen" zur Folge. Fragen Sie nach dem "lauten Seufzer" nicht, was los ist, denn sie wird "nichts" sagen. Das nächste Mal, dass Sie mit ihr wieder intim werden dürfen, wird "irgendwann" sein. deswegen...seh ich zu mich nie oder fast nie erwischen zu lassen...
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29, 2010 Autor Geschrieben Januar 29, 2010 Zur Lösung muss man dann auf die Macht zugehen. LG xray666
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29, 2010 Autor Geschrieben Januar 29, 2010 mein enkel ist seit einer woche im krankenhaus und keiner kann sagen was er hat, also kann keiner helfen und ich am allerwenigsten diese hilflosigkeit ist einfach furchtbar mir gehen langsam die ideen aus, wie ich mich noch ablenken kann dafür gibt es keine ablenkung und in dem sinne ist es kein problem, sondern schicksal
En**** Geschrieben Januar 29, 2010 Geschrieben Januar 29, 2010 diese hilflosigkeit ist einfach furchtbar Hilflosigkeit ist ein Gefühl , was ich seit September 09 nur zu gut kenne . Am 15.9. habe ich erfahren , daß meine Mum einen bösartigen Hirntumor hat , bereits operiert wurde . Heute , nach 4 Monaten , ist die Hilflosigkeit immer noch allgegenwärtig und oftmals würde ich mir wünschen , ihr einen Teil abnehmen zu können , damit sie diesen harten Weg nicht alleine gehen muss . Das das nicht möglich ist , weiß ich auch . Das ist sicherlich ein bisschen etwas anderes , wie in deinem Fall . Aber diese Hilflosigkeit ... ich versuche sie mit Zeit für mich zu kompensieren , in Gesprächen mit meinen Eltern und Freunden . Gelingen tut mir das nicht wirklich immer , aber der Weg ist ein guter . Ich drück dir feste die Daumen , daß mit deinem Enkel alles gut wird !
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29, 2010 Autor Geschrieben Januar 29, 2010 Kenne dieses Gefühl auch gerade sehr gut. meinem Vater musste man in den letzten Wochen zweimal einen teil vom Fuss entfernen, weil der auf grund der Diabetes abgestorben war. Ich fühl mich hilflos, ich habe Angst um ihn und ich kann ihm nicht wirklich helfen. Er ist weit weg und alleine, wir können aber auf Biegen und Brechen gerade nicht zur Stelle sein. Muss mich auf Bekannte da unten verlassen und kann nur jeden tag telefonieren. Wir können es leider nicht ändern. Aber heulen und niedergeschlagen sein, das können und dürfen wir. Und gerade ich tu das sehr viel im Augenblick Anders kann man mit solchen Situationen kaum umgehen..... Drück dem Kleinen die Daumen der weibliche Part
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 29, 2010 Autor Geschrieben Januar 29, 2010 @all danke für die gedanken, die ihr euch gemacht habt und danke für die lieben worte, die ihr gefunden habt
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