Jump to content

Sarah - Vom Mauerblümchen zum Luxusluder


darkest_angel

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Danke, EAT1981 für den Hinweis. Nur leider kann ich den Beitrag nicht mehr bearbeiten. :-(

Wenn jeman weiß, wie das geht, wäre ich für einen Hinweis dankbar.

Im Absatz "Dahinter tauchte der Mann auf..." muss es zweimal Alisha statt Sarah heißen.

Geschrieben

ich hoffe das die story hier nicht vergessen wird:D

die hat so geil angefangen da muss es einfach weiter gehen:)

  • Moderator
Geschrieben
Am 19.6.2016 at 23:04, schrieb darkest_angel:

Wenn jeman weiß, wie das geht, wäre ich für einen Hinweis dankbar.

Im Absatz "Dahinter tauchte der Mann auf..." muss es zweimal Alisha statt Sarah heißen.

Du selbst kannst das nur innerhalb von 60 Minuten. Danach müssen Korrekturwünsche bitte an die Moderation gemeldet werden - die kümmern sich dann so zeitnah wie möglich darum (einfach Beitrag melden und kurze Info, was korrigiert werden soll).

Ich habe jetzt die Namen geändert - bitte schau mal drüber, ob das so ok ist. Ansonsten bitte nochmal melden.

LG
Carmen, Team Poppen.de

Geschrieben

Bin sehr gespannt, wie die Verwandlung zum Luxusluder weitergeht.

Geschrieben

8 Monate zuvor. Ein winterlicher Donnerstag, 23:05 Uhr. Thomas war zufrieden. Sein Verhandlungspartner, Michael, hatte vor einer Stunde endlich unterschrieben. Der lange verhandelte Millionendeal war damit in trockenen Tüchern. Eigentlich wollten sie noch etwas essen gehen, aber Michael wollte ihn unbedingt in seine Suite im 5-Sterne-Hotel schleppen. Essen könnten sie da auch und er hätte eine Überraschung arrangiert. Also aßen sie seit geraumer Zeit im Wohnzimmer in der riesigen Suite diverse Gänge, die die Hotelküche gezaubert hatte. Gerade hatten sie die Nachspeise, einen köstlichen Marillen-Palatschinken mit Mandeleis, verschlungen, als es klopfte. Michael eilte zur Tür und öffnete sie grinsend.


Herein traten zwei junge Frauen, die sich als Anna und Leyla vorstellten. Anna war blond, langhaarig, gertenschlank und mit einer üppigen Oberweite ausgestattet. Sie trug Plateau Overknee Fick-Mich-Stiefel mit einem kurzen Röckchen. Das Pelzjäckchen verdeckte ein knappes Top. Leyla hatte offenkundig orientalische Wurzeln. Sie war kleiner, hatte dunkle Augen und eine voluminöse braune Lockenpracht. Farblich passend hatte sie ihre High Heels und Wetlook-Leggings mit einem roten Oberteil und einer schwarzen Lederjacke kombiniert.


Michael bat die beiden „Damen“ herein und half ihnen – ganz der Gentleman – aus ihren Jacken. Grinsend wandte er sich an Thomas.


„Ich dachte, ein bisschen Entspannung würde uns gut tun!“


Thomas schaute zweifelnd.


„Stell dich nicht so an. Der Deal ist gelaufen. Wir haben beide eine Menge Kohle verdient. Meine Frau rechnet eh erst morgen mit mir und lässt sich heute von ihrem Golflehrer poppen.“ beruhigte Michael. Er zählte eine Reihe 100 Euro-Scheine ab und legte sie auf die Ablage.


„Ich lad dich ein!“


Thomas wusste immer noch nicht so recht, was er von der Situation halten sollte. Michael machte Nägel mit Köpfen:


„Also ich weiß ja nicht was du machst, aber ich kralle mir jetzt eine von den Hübschen und lasse mich im Schlafzimmer verarzten!“ erklärte er. Er steckte sich die halbleere Weinflasche unter den Arm, schnappte sich zwei Gläser und zog die lachende Leyla in das angrenzende Schlafzimmer hinter sich her.


Thomas wandte sich Anna um, die dann offenbar für ihn bestimmt war.


„Ok Süßer, wenn die anderen ins Schlafzimmer gehen, bleibt für uns wohl nur die Couch!“ meinte die achselzuckend. Langsam kam sie durch das Zimmer auf Thomas zu. Das blonde Luder war sicher nicht älter als 20 und wusste genau, wie es mit Männern umzugehen hatte. Thomas kapitulierte seufzend und klopfte auf seine Schenkel.


„Komm her zu mir!“


Anna ließ sich auf seinem Schoß nieder und legte einen Arm um seine Schultern, während sie mit der freien Hand sein Hemd aufknöpfte. Sanft kraulte sie mit ihren langen Fingernägeln seine starke Brust. Thomas stöhnte auf. Langsam bekam er eine stattliche Latte, die gegen Annas Oberschenkel drückte. Das scharfe Girl begann Thomas zärtlich zu küssen.


Den Wortfetzen, Gekreische und Gelächter aus dem Nachbarzimmer ließ sich entnehmen, dass Michael Leyla auf das Bett bugsiert und ihr das Oberteil ausgezogen hatte. Anscheinend goss er Rotwein in kleinen Schlucken auf ihren Bauchnabel, um ihn anschließend aufzuschlürfen.


Thomas wurde zunehmend erregter. Ok, er hatte einen Mordständer und das geile Weibsstück auf seinem Schoß war scharf darauf, mit ihm zu ficken oder gab es zumindest glaubwürdig vor. Also nutzte er die Situation aus und tauschte intensive Zungenküsse mit Anna aus. Während er mit der linken Hand ihren Arsch abgriff, schob er die rechte unter ihr Top. Natürlich hatte die Sau keinen BH an, so dass er ohne Hindernisse ihre strammen Titten streicheln und liebkosen konnte.


Anna löste sich von ihm. Gekonnt zog sie sich das Top über den Kopf und warf es achtlos in die Ecke. Anschließend stieg sie auch aus ihrem Röckchen und dem winzigen String, den sie trug. Nackt bis auf die Stiefel ging sie vor Thomas in die Hocke. Ungeduldig öffnete sie den Gürtel und den Reisverschluss seiner Anzughose. Mit einem Ruck zog sie ihm erst die Hose und dann die Unterhose herunter.


„Geiles Teil!“ lobte sie anerkennend seinen harten Schwanz, der bei der Aktion aus der Unterhose gesprungen und auf seinen Bauch geklatscht war. Langsam begann sie ihn zu wichsen. Missbilligend betrachtete sie seinen Sack.


„Wenn du willst, dass ich dir die Eier lutschte, musst du beim nächsten Mal deinen Sack rasieren!“ stellte sie nüchtern fest, als wäre es klar, dass Thomas Folgebuchungen vornehmen würde. Thomas grinste dümmlich. Anna leckte mit der Zunge seinen pochenden Schaft und fing an seinen Schwanz zu saugen. Thomas schloss die Augen und legte seinen Kopf zurück.


„Ja, du geile Sau, lutsch meinen Schwanz!“ stöhnte er zufrieden.


Anna tat, wie ihr befohlen. Die junge Hure massierte mit der linken Hand seine Eier und umklammerte mit der rechten seine linke Arschbacke, während sie sich geradezu an seinem Riemen festsaugte.


„Wer so gut bläst, wird auch anständig geleckt!“ bestimmte Thomas. Sie tauschten die Plätze. Anna setzte sich auf die Couch und präsentierte mit gespreizten Beinen ihre frisch rasierte Möse. Sanft zog sie den Zeigefinger ihrer rechten Hand durch ihren feuchten Schlitz und leckte ihn anschließend ab.


„Boah du Ferkel! Na warte!“ Thomas zog sein Hemd aus. Dann kniete er sich vor das Luder und begann genüsslich sein geiles Werk. Er schleckte ihre Fotzenlappen, umzüngelte ihren Kitzler und stopfte seine Zunge tief in ihr dunkles, tropfend nasses Loch.


„Oooh, das ist so geil!“ stöhnte Anna. „Ich liebe es, wenn Männer wissen, wie man eine Frau anständig leckt!“


Thomas bearbeitete seine keuchende Partnerin eine ganze Weile oral, während sie mit ihre Brüsten spielte.


„Jetzt will ich deinen Schwanz in mir spüren!“ Anna kramte in ihrer Michael Kors Tasche nach einem Gummi, riss ungeduldig das Päckchen auf und zog die Tüte geübt auf Thomas Prügel. Dann musste er sich der Länge nach auf die Couch legen. Anna setzte sich auf seinen Schwanz und fing an, ihn zu reiten. Ihre heiße Möse umschloss ein stolzes, hartes Glied.


„Ja, fick dir meinen Schwanz ins Loch!“ stöhnte Thomas.


Das ließ sich Anna nicht zweimal sagen. Ihr Fötzchen war eng und sie ritt Thomas gekonnt. Immer wieder klatschte ihr Hintern auf sein Becken, während sein Kolben ihr den Schritt weitete.


Auch aus dem Schlafzimmer erklang lustvolles Stöhnen. Offenbar besorgte Michael es Leyla gerade heftig doggystyle, denn das große Bett knallte laut mit jedem Stoß gegen die Zimmerwand.


Im Wohnzimmer war nach einem ausdauernden Galopp ein Stellungswechsel angesagt. Thomas wollte die Missionarsstellung ausprobieren, also bot sich ihm Anna breitbeinig an. Ungeduldig schob er ihr seinen Schwanz in die gut geschmierte Pussy und begann die blonde Schönheit zu stoßen.


„Ja, du Schwein! Fick meine Fotze!“ bettelte Anna.


Die Couch quietschte, als die Fickstöße von Thomas Anna auf die Polster nagelten. Ihre Titten wippten im Takt der Stöße ihres Stechers. Er küsste ihre Lippen und sofort schob sie ihre Zunge zwischen seine Zähne und erkundete seine Mundhöhle.


Doch irgendetwas störte. In das Quietschen der Couch mischte sich erst leise, dann energisch ein Klopfen an der Zimmertüre.


„Fuck, wer ist das denn!“ Thomas zog sich aus Anna zurück. Er schlüpfte in sein Hemd und eilte zur Türe, um diese einen Spalt zu öffnen. Thomas stellte sich seitlich, so dass vom Hotelflur nur sein Oberkörper mit dem offen stehenden Hemd zu sehen war. Der nackte Unterkörper mit dem halbsteifen gummierten Schwanz war den Blicken verborgen.


Vor der Türe stand eine offensichtlich entrüstete ältere Dame in den 60ern.


„Ja…?“ fragte Thomas.


 „Also hören sie mal! Ich weiß ja nicht, was sie hier veranstalten und will es auch gar nicht wissen. Aber geht das vielleicht etwas leiser?“


Thomas sah die Frau irritiert an. Im Schlafzimmer wurde unbeeindruckt weiter dreckig gebumst. Michael vögelt seine laut stöhnende Gespielin offenbar nach Strich und Faden durch.


„Mach mich fertig! Fick mich du geiler Hurenbock!“ ließ sich Leyla vernehmen.


„Äh, also mein Freund ist Leistungssportler, der trainiert gerade!“ erklärte Thomas.


„Jetzt spritz ich dir die Ficksahne ins Hurenmaul!“ klang es aus laut und deutlich aus dem Nebenzimmer. Die Fickgeräusche hörten auf, anscheinend hatte sich Michael gerade vor Leyla aufgebaut und ließ sich seinen Schwanz blasen. Dann begann er heftig zu grunzen:


„Ja, ich kommmmeeee! Oooohh, jaaaah…!“


„Training. Aha. Genau so hört es sich auch an!“ kommentierte die Dame säuerlich.


Erschrocken bemerkte Thomas, dass Anna ihm gerade den Gummi vom Schwanz gezogen hatte und begonnen hatte, seinen Schwanz zu lutschen.


„Schämen Sie sich! Sie sind doch ein erwachsener Mann. Wahrscheinlich auch noch verheiratet und ihre Frau sitzt bestimmt mit kleinen Kindern zu Hause!“ setzte die Frau ihre Schimpfrede fort.


„Also ich erwarte, dass…“


Weiter kam sie nicht. Anna gab Thomas einen leichten Schubs, damit er die Türe freimachte. Dann zog sie die Türe halb auf, so dass die ältere Dame freien Blick auf den baumelnden steifen Männerschwanz und die davor kniende nackte Blondine frei hatte.


Die Frau schnappte nach Luft. Aber Anna war schneller:


„Alte, hör mal zu. Ich erklärs dir gerne auch auf Deutsch: Deine Zimmernachbarn sind verfickte Schweine. Die haben für zwei Nutten anständig Kohle bezahlt und wollen uns jetzt die Löcher stopfen. Also halt uns nicht auf und zieh Leine!“


Während dieser kurzen Rede zog sich der Mund der Frau immer mehr in die Länge. Bevor sie jedoch zu einer erzürnten Gegenrede ansetzen konnte, schmiss Anna die Tür ins Schloss und begann Thomas wieder kräftig zu lutschen.


Thomas lachte lauthals.


„Was für ein Gesicht die gemacht hat!“ Er blickte kopfschüttelnd, aber grinsend auf das versaute Girl herab.


„Du bist echt nicht ganz dicht!“


Beide schraken zusammen, als beim benachbarten Hotelzimmer die Türe ins Schloss geworfen wurde. Anna zuckte mit den Schultern und kümmerte sich ungeniert weiter um den Schwanz ihres Freiers. Als sie merkte, dass Thomas so weit war, hielt sie ihm breitwillig ihre Titten hin:


„Mach schon!“ verlangte sie. „Ich steh auf heißes Sperma! Spritz mir die Fresse und die Titten voll!“


Anna öffnete ihren Mund weit und streckte Thomas die Zunge raus.


„Das kannst du haben!“ Thomas wichste seinen Schwanz, bis er ihr unter lautem Keuchen die Suppe in das Gesicht, auf die Zunge und die Titten pumpte.


Nackt bis auf ihre High Heels stand Leyla in der Tür zum Schlafzimmer und beobachtete die geile Szenerie.


 „Oh Schatz, der hat dich ganz schön vollgespritzt!“ kommentierte sie trocken. Leyla stapfte zu dem Pärchen und zog Anna sanft auf die Füße. Genüsslich leckte sie ihr das Sperma vom Gesicht und den Titten. Dann gaben sich die beiden einen innigen Spermazungenkuss.


Thomas ließ sich erschöpft auf die Couch fallen. Die beiden Liebesdienerinnen verschwanden kichernd und flüsternd im Badezimmer, um sich zu säubern.


Michael kam aus dem Schlafzimmer und setzte sich auf den Sessel.


„Die Leyla ist ein geiles Luder. Ich habe der die Sackbrühe in den Hals gespritzt und die hat brav geschluckt!“ berichtete Michael. Thomas erzählte von dem Besuch der Zimmernachbarin und musste bei der Erinnerung an ihr schockiertes Gesicht erneut lachen.


Zwischenzeitlich kamen Anna und Leyla wieder aus dem Bad.


„So mein Schatz, zweite Runde!“ frohlockte Michael. „Diesmal kommt dein Arsch dran!“


Leyla reagierte distanziert: „Anal mache ich nicht. Steht auch auf meiner Sedcard auf der Agenturseite im Netz!“


„Stell dich nicht so an. Du kriegst auch einen Fünfziger extra!“


„Ein Nein ist ein Nein!“ kommentierte Anna trocken. Michael bekam einen roten Kopf, sprang auf und wurde laut.


„Hör mal ich lasse mir von dir nichts sagen. Wenn ich arschficken will, dann kriege ich das auch, verstanden?“


Thomas stand ebenfalls auf und versuchte zu vermitteln.


„Mensch Michael, wir haben doch unseren Spaß gehabt. Lass und noch eine Runde schieben und fertig! Wenn sie anal nicht will, ist es halt so.“


„Ich lasse mir von der blöden Kuh doch nicht den Abend versauen!“ Michael zog die schreiende Leyla grob an den Haaren.


„Lass den Blödsinn! Lass sie sofort los!“ verlangte Thomas.


Michael stieß Leyla grob von sich, so dass sie mit einem erschrockenen Schrei rückwärts auf den Boden fiel.


„Das reicht jetzt!“ Anna hatte aus ihrer Handtasche ein Pfefferspray gezogen und stellte sich damit drohend gegenüber von Michael auf.


Thomas sah sich gedanklich schon in einer peinlichen polizeilichen Befragung. Ganz zu schweigen von dem Presseartikel, wenn das hier rauskam.


„Ok Leute, jetzt regen wir uns alle wieder ab!“ Er streckte demonstrativ Leyla seine Hand entgegen und half ihr auf.


„Das Arschloch hat mich geschlagen!“ giftete Leyla in Richtung Michael.


„Hat er nicht!“ konterte Thomas. „Er hat dich unglücklich geschubst und du bist auf den Boden gefallen. Aber es ist zum Glück nichts passiert.“


Thomas nahm die Geldscheine von der Anrichte und gab sie Anna.


„Jetzt nehmt ihre eure Kohle, zieht euch an und verschwindet!“


„Bist du noch ganz sauber. Das sind 800 Euro. 200 pro Huhn pro Stunde. Die sind erst eine Stunde da!“ protestierte Michael.


Thomas fixierte Michael mit einem vernichtenden Blick. Er hielt den Blickkontakt so lange, bis Michael wegsah.


„Der Rest ist Schmerzensgeld!“


Michael ging wutschnaubend ins Schlafzimmer und knallte die Türe hinter sich zu. Sekunden später ging die Türe wieder auf und Michael warf Leylas Klamotten in das Wohnzimmer, nur um anschließend die Türe wieder hinter sich zuzuknallen.


„Danke!“ sagte Anna einfach zu Thomas.


„Zieht euch an und macht, dass ihr wegkommt!“


Die drei suchten ihre Klamotten zusammen und zogen sich eilig an. Leyla und Anna verließen die Suite ohne einen weiteren Kommentar. Thomas war unschlüssig. Der Deal war unterschrieben, von den Anwälten geprüft und wasserdicht. Michael würde sich beruhigen. Wenn er schlau war, tat er so, als wäre nichts gewesen. Thomas zog seine Jacke an und verschwand ebenfalls grußlos.

 

***


Montag, 20:43 Uhr. Thomas lag nachdenklich im Bett. Neben ihm lag Abigal und schlief. Beide waren nackt, das Bettlaken lag zerwühlt auf dem Fußboden. Natürlich hatte Abigal ihre zweite Sexrunde doch noch bekommen. Erst hatte sie ihm noch in der Haustüre einen geblasen, dann waren sie ins Schlafzimmer umgezogen und hatten in einigen Stellungen gepoppt, bis Thomas der Studentin seine zweite Portion Sperma ins die Muschi gespritzt hatte. Eigentlich schade, dass Sarah morgen wieder kommt, dachte Thomas. Dann würde es nur noch wenige Gelegenheiten geben, um mit Abigal ungestört eine Nummer schieben zu können.


Thomas ging Alisha nicht mehr aus dem Kopf. Kein Zweifel, Alisha war Anna, das Escort-Luder. Die Kleine hatte ihn im Winter echt aus der Bahn geworfen. Bildhübsch, beim Sex ordentlich versaut und tough. Die hätte sich nicht von Michael an den Haaren ziehen lassen, sondern dem im Zweifel erst mal eine gelangt.


Thomas musste grinsen. Natürlich hatte er nach der verpatzten Party noch ein paar Mal beruflich Kontakt mit Michael. Der tat zum Glück wirklich so, als wäre nie etwas gewesen. Die Geschehnisse im Hotelzimmer waren kein Gesprächsthema zwischen ihnen.


Er öffnete auf seinem Smartphone die Seite der Escort-Agentur, von der Anna damals kam. Es hatte nicht lange gedauert, bis er sie damals gefunden hatte. Der Name, der Ort und das Stichwort „Escort“ hatten genügt und die Suchmaschine hatte die entsprechende Homepage ausgespuckt. Die Playboy-Fotos waren kaum nachbearbeitet. Lediglich das Gesicht war verpixelt. Anna-Alisha hatte Thomas so gut gefallen, dass er nach dem Date eine Weile mit dem Gedanken gespielt hatte, sie wieder zu buchen. Letztlich hatte er aber davon abgesehen. Er hatte seine Prinzipien. Eines war, dass er für Sex nicht zahlte.


Werden Thomas und Alisha ihr Geheimnis bewahren können? Wie wird Sarah reagieren, wenn sie erfährt, dass Alisha nicht nur mit ihrem Herzblatt, sondern auch mit ihrem Vater geschlafen hat? Das alles ist eine andere Geschichte.

 

Geschrieben

der Absatz ist ja sehr verwirrend :)

aber trotzdem sehr gut.

Geschrieben

Erst habe ich diese Rückblende nicht verstanden, am Ende war es aber klar. Auch diese Fortsetzung ist wieder toll geschrieben, hat

Spass gemacht, zu lesen.

Einen kleinen Kritikpunkt habe ich, der mich wirklich sehr stört, die in Anführungszeichen gesetzten Damen.

Natürlich sind es Huren, aber ich finde, Huren sind nicht weniger Damen als andere Frauen, sie haben nur einen etwas anderen

Beruf, mehr nicht.

Aber bitte, diese Kritik soll dich keinesfalls daran hindern, diese geile Geschichte weiter zu schreiben.

 

Geschrieben

Da offenbaren sich ja schriftstellerische Qualitäten. Gute Idee mit dem Rückblick.  Wird immer besser und spannender.

Geschrieben

Hammer geile Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht.

Geschrieben

Die Geschichte ist toll herrlich geschrieben und bitte mehr davon 

Geschrieben

Das Warten auf Fortsetzung ist Quälerei !!

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb blond0065:

Das Warten auf Fortsetzung ist Quälerei !!

Da gebe ich dir vollkommen recht. Schaue auch schon jeden tag ob was neues geschrieben wurde.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Würde  mich auch sehr freuen, wenn der Autor die Geschichte weitererzählt! 

×
×
  • Neu erstellen...