Erste Begegnung in Erotik und Neuanfang ——>. 2. Teil

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2. Im Garten der verbotenen Früchte

Sie waren keine Unbekannten mehr miteinander, ihre Körper hatten bereits eine Sprache der Lust entwickelt. Doch heute Abend schwebte etwas Neues in der Luft – ein unausgesprochenes Einverständnis, tiefer zu tauchen, weiter zu gehen.
Leo hatte Markus die Augen mit einem seidenen Schal verbunden. "Heute führe ich dich", flüsterte er, während seine Hände über Markus' nackte Schultern strich. "Vertraust du mir?"
Ein Nicken. Dann die sanfte Führung zum Bett, wo Leo Markus auf das kühle Leinen bettete. Die Sinnesentzug schärfte alles andere: der Duft von Sandelholz, den Leo vorhin angezündet hatte; das Rascheln von Stoff, der irgendwo im Raum zu Boden glitt; das leise Klirren, als Leo etwas Metallenes vom Nachttisch nahm.
Die erste Überraschung war kühl und glatt – eine mit Eis gekühlte Kette, die Leo langsam über Markus' Brust schob, kreisend um seine Brustwarzen, die sich sofort steinhart zusammen zogen. "Ah!" Die Empfindlichkeit war fast schmerzhaft intensiv. Dann ersetzte die Kälte plötzlich Leos Mund, heiß und fordernd, saugend, bis Markus sich unter ihm wand.
"Still", flüsterte Leo, während seine Hände Markus' Handgelenke sanft, aber bestimmt über dem Kopf positionierte. Keine Fesseln, nur die klare Anweisung, sie nicht zu bewegen. Die erlernte Unterwerfung machte Markus' Atem flach und schnell.
Dann begann Leos wahre Erkundung. Sein Mund wanderte abwärts, ließ keinen Zentimeter unberührt. Besonders intensiv wurde es, als er zwischen Markus' Beinen blieb, aber nicht dort, wo Markus es erwartet hatte. Stattdessen konzentrierte er sich auf die zarte Innenseite der Oberschenkel, auf die empfindliche Stelle hinter den Hoden, bis zu seinem Anus, mit Zunge und Lippen, Markus zitterte und flehte.

"Bitte, Leo..."
"Was bitte?" Leos Stimme war ein tiefes Raunen direkt an seiner Haut.
"Ich will... ich will dich schmecken."

Ein langsames, zufriedenes Lächeln war in seiner Stimme zu hören. Die Augenbinde löste sich. In der gedämpften Beleuchtung sah Markus Leo über sich knien, aufrecht, erregt, seine Eichel glänzend vor Feuchtigkeit. Leo führte sich selbst an Markus' Lippen, und der erste Geschmack war salzig, intim, aufregend fremd und vertraut zugleich. Markus' Hände, jetzt frei, griffen nach Leos Hüften, zogen ihn tiefer, lernten den Rhythmus, der Leo stöhnen ließ.
Dann eine überraschende Wendung: Leo drehte ihre Positionen, bis Markus über ihm lag. "Ich möchte dich in mir fühlen", sagte Leo, die Augen dunkel vor Verlangen. "Aber nicht so, wie letztes Mal." Er reichte Markus ein flaches Kissen. "Heb mein Becken an."
Die neue Position veränderte alles – der Winkel war intensiver, tiefer. Markus konnte sehen, wie sein eigenes Vordringen Leos Bauch spannte, konnte beobachten, wie jeder Stoß eine Welle der Reaktion durch Leos Körper jagte. Sie fanden einen Rhythmus, der nicht mehr sanft war, sondern ***isch, wild bis hemmungslos.
Als Leo plötzlich aufhörte, sich zu bewegen, war Markus verwirrt – bis er spürte, wie Leos Muskeln sich um ihn zusammenzogen, ihn rhythmisch umschlossen, ihn fast herausdrückten, nur um ihn wieder tiefer zu ziehen. "Kegelübungen", keuchte Leo mit einem schiefen Grinsen. "Für überraschende Effekte."
Der orgastische Höhepunkt kam in Wellen, nicht in einem einzigen Ausbruch. Zuerst überwältigte es Leo, dessen Körper sich bogen, als würde er von unsichtbaren Strömen durchflutet, sein Kommen spritzte über seinen eigenen Bauch. Das Zucken seiner inneren Muskeln trieb Markus über den Rand, ein langes, stummes Aufschreien, als er sich in der Tiefe von Leos Körper entleerte, jedes Pulsieren zwischen ihnen geteilt, verschmolzen.
Später, in der blauen Stunde vor der Dämmerung, lag Leo auf dem Bauch, während Markus langsam warmes Öl über seinen Rücken goss und in die Muskeln einmassierte. "Diese eine Stelle", murmelte Leo ins Kissen, "ganz unten an der Wirbelsäule... ja, genau dort."
Markus' Daumen kreisten über das heilige Fleckchen, das Leo jedesmal erschauern ließ. "Und wenn ich hier drücke", flüsterte Markus, während seine andere Hand zwischen Leos Pobacken glitt, "während du kommst?"
Leos Atem stockte. "Das... müssten wir ausprobieren." Ein langes, zufriedenes Schweigen. "Nächsten Samstag?"

Das Lächeln war in beiden Stimmen hörbar. Ihre Reise hatte gerade erst begonnen, und die Landkarte ihrer Lust war grenzenlos………

Was ist mit dem heiligen Fleck, ………Fortsetzung folgt

 

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[ne****]

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