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Red Flag: Rauchen !?


RSSC666

Empfohlener Beitrag

Vor 20 Minuten , schrieb RSSC666:

Wie oben bereits erwähnt, es gibt keine Argumente fürs Rauchen ... wird aber trotzdem gemacht. Warum WILL ich nicht aufhören? Weil mein Gehirn mir bisher (noch) nicht gesagt hat: Hör auf! - und dies für mich der einzige Weg ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Dieses "ab Neujahr höre ich auf" oder "wenn x eintritt höre ich auf" betrachte ich als nicht erfolgsführend und nachhaltig. Die meisten ehemaligen Raucher, die ich kenne, haben von selbst (!) zu einem unbestimmten Zeitpunkt - ohne (Hinter)Grund - einfach so Ihre Schachtel weggelegt und nicht mehr geraucht. Wenn ich aufhöre dann muss es von selbst für mich kommen - einfach weil ich keinen Bock mehr habe.

Ich verstehe, was du meinst. Ich habe nie geraucht, nicht mal probiert, mir hat es gereicht, dass mein Vater daran und gleichzeitig Alkohol gestorben ist und ja, ich trinke ab und zu mal 1 Glas Wein. Sagen wir 1x im Monat... Vielleicht auch schon eine Sucht? Glaube ich aber nicht. Ich war mal spielesüchtig. Ist lange her und da habe ich in dem Moment auch erst aufhören können, als es mir bewusst wurde, was ich da tue. Vorher bin ich tatsächlich von der Arbeit heim zum spielen, so lange bis ich kaum noch Zeit zum schlafen hatte und Tags darauf das gleiche Spiel erneut und wieder und wieder, bis mir klar wurde, dass es ja meine Lebenszeit ist, die ich da vergeude. Und dann war aufhören kein Problem.
Ja, in den Jahren danach gab es immer wieder mal einen Tag, an dem ich von morgens bis abends durchgezockt habe - 1 Tag im Jahr. 2025 noch gar nicht...
Aber der Tag der Erkenntnis war das Ausschlaggebende. Aber die Erkenntnis aller negativer Aspekte hast du ja offenbar schon länger. 🤔
Wenn ich versuche, mich in dich zumindest teilweise hinein zu versetzen, würde mich alleine das viele Geld schon überzeugen, was da quasi täglich in Rauch aufgeht, wenn ich körperlich vielleicht noch nichts spüre...
Klar musst du es selbst wollen! Auf Druck passiert meist nur ein Trotz: jetzt erst recht nicht! Das kenne ich auch. Aber andererseits hat man ja auch seinen Verstand und sich selbst unter "Druck" setzen, oder eher überzeugen ist glaube ich anders, als wenn Andere das tun?

Rauchen ist eine Sucht, und eine besonders schädliche dazu wie die Zahl der Krebstoten zeigt.

Ich finde beide Situationen/Konstellationen haben Vorteile und Nachteile.

Ja, wenn Raucher und Nichtraucher ein Paar sind ist es nicht unwahrscheinlich dass das auch zum Streitpunkt wird - spätestens wenn beim Thema Familienzuwachs.

Aber wenn zwei Raucher zusammen sind ist der Partner auch irgendwann ein Hindernis wenn eine Partei entscheidet mit dem Rauchen aufzuhören - da zieht man sich gegenseitig runter.

Und ja es gibt viel mehr Gründe nicht zu rauchen als es doch zu tun. Die nicht einzusehen/zu akzeptieren ist wahrscheinlich Teil der Sucht und der Sozialisierung.
Ich werde nicht nicht für einen Mann verbiegen. Genauso wenig will ich, dass sich ein Mann für mich verbiegt. Wenn er raucht, dann raucht er eben. Dann kommt er für mich aber nicht in Frage. Ich will definitiv keinen Raucher.
Ich bin ehemalige Raucherin und habe kein Problem damit wenn jemand raucht, ABER wenn das in senile Bettflucht ausartet und er nach jedem Mal eine Zigarette braucht, dann ist das ein NoGo für mich. Denn ich will geniessen und das auch danach, wenn er aber schon mit den Hufen scharrt um eine zu rauchen, dann ist das eher abtörnend und unerotisch.
Daher, WENN ich mich entscheiden könnte, würde ich aus dem Grund einen entspannten Nichtraucher bevorzugen.
Vor 19 Minuten , schrieb o8-5-1o:

Du magst da vollkommen Recht haben mit dem was du alles geschrieben hast...
... im Endeffekt sind es trotzdem alles erwachsene Leute die das alle für sich allein entscheiden müssen..
Und sicherlich ist auch vieles gut gemeint... dennoch ist es der falsche Ort Leute hier zu erziehen oder bekehren..
Andere kommen gleich mit absolut übertriebener Ablehnung und argumentieren wie auf einer Wahlveranstaltung der AfD...
... und wenn sie abends am Herd stehen wird die Flasche Rotwein geöffnet... ein Schluck in die Soße... der Rest in den Hals... Aber man hat sie ja fürs Kochen benötigt... den Rotwein.
Also... Jeder ist hier alt genug um selbst für sich zu entscheiden wie er damit um geht... und jeder soll sich hinterfragen, bevor man mit der Keule um sich wirft...
Mach ich vielleicht auch Sachen die nicht so Gesellschaftskonform sind...
Ich muss hier niemanden bekehren und ich schon gar nicht verurteilen

Ich verurteile ja keinen, ich sage meine Meinung und stelle Fragen und wenn man schafft, dieses Thema sachlich und gut zu diskutieren, kann durchaus der eine oder andere Gedanke auch zum Nachdenken führen. Auch wenn jeder alt genug ist.
Mich quasi "in die Schranken zu weisen", weil ich eine Handlung hinterfrage, könnte man genauso als "Manipulation" bewerten, wenn man das wollte - ich bin auch alt genug, fragen stellen zu können und selbst zu überlegen, was ich wissen will und zu entscheiden, welche Erfahrungen ich nicht machen muss, sondern meinen Verstand statt dessen benutze...😉
Darum geht es ja hier gerade...

Für mich wäre es kein Problem, wenn mein Partner oder ein Sex-Date rauchen würde. Wenn die Chemie stimmt, man sich nahe fühlt und wir gut miteinander harmonieren, zählt für mich vor allem das Herz. Natürlich würde ich offen mit ihr darüber sprechen – auch über die gesundheitlichen Folgen – und behutsam fragen, ob sie sich vorstellen könnte, irgendwann damit aufzuhören. Aber ohne Druck, ohne Ultimatum.
Ich habe selbst einmal geraucht und weiß, wie schwer es sein kann. Deshalb würde ich sie so akzeptieren, wie sie ist. Wenn wir viele Gemeinsamkeiten teilen und echte Verbindung entsteht, wäre das Rauchen nur eine kleine Sache, niemals ein Grund, jemanden gehen zu lassen, der meinem Herzen wichtig wird.
vor 4 Minuten, schrieb John-Hunter2002:

Natürlich würde ich offen mit ihr darüber sprechen – auch über die gesundheitlichen Folgen – und behutsam fragen, ob sie sich vorstellen könnte, irgendwann damit aufzuhören. Aber ohne Druck,

Ist die Frage bzw. das Gespräch an sich nicht schon ein leichter Druck? - ich finde schon ...

vor 1 Stunde, schrieb RSSC666:

Ein "Raucher vs. Nichtraucher"-Bashing ist in diesem Thread nicht erwünscht und/oder beabsichtigt.

Je nachdem wie man die dinge sieht, wird das grade bei so einem Thema nicht zu verhindern sehen.

Die Einen nennen's halt Bashing oder seine Meinung "nicht mehr" sagen dürfen, die anderen nennen's halt einfach Ansichtssache, Seine Eigene Meinung vertreten und kundtun und Diskussion.

 

Ich lehne Raucherinnen beinahe grundsätzlich ab, mir sind Raucherinnen von grundauf unsympathisch.

Wenn ich eine tolle Frau sehe, die sich plötzlich ne Kippe anzündet, wird sie mir sofort unsympathisch und verliert für mich an positiver ausstrahlung, ich find's unerotisch und unsexy.

Es müsster schon extrem viel passieren und es müsste tatsächlich ein extremer Zufall sein, dass sich da in meiner Meinung was ändert.

So im allgemeinen Leben kann ich halbwegs damit umgehn, wobei ich Raucher meide wo's geht, aber in ner Beziehung wär's/ist's für mich ein Nogo.

Ich bin einfach so geprägt und habe mit der Zeit festgestellt, dass Raucher einfach ein bestimmer Typ Mensch sind, mit denen ich nix anfangen kann.

Das hat sich im Laufe der Zeit für mich immer wieder herausgestellt, es ist nunmal ein bestimmter Typ Mensch und rauchen ist nunmal auch in gewissem Sinn eine Charaktereigenschaft.

 

Wenn man wie ich das Glück hatte, beinahe nie mit Rauchern zusammen gewesen zu sein- meine Eltern haben mal ziemlich viel greaucht, aber sehr früh damit aufgehört, in meiner Schulzeit hatte ich tatsächlich nur einen einzigen wirklich guten Freund der Raucher war- und der hat...naja- glaube ich auch gerne lieber gutes Zeugs geraucht...

Meine Partnerinnen waren Nichtraucher, wenn ich als single mal Dates hatte, war's halt ab und an mal so, dass sie geschreiben hat, dass sie "gelegenheitsraucherin sei- hab mich anfangs drauf eingelassen, hab aber mehrere Male eben diesen gewissen Typ Mensch angetroffen, inzwischen lass ich's lieber gleich bleiben.

 

Ich hab kein Problem damit, Raucherinnen erst recht nicht- alles gut.

 

Wenn's ne besondere Frau wäre, die tatsächlich "Gelegenheitsraucherin" wäre und wir würden uns näher kommen, würde ich sicher versuchen, ihr das auszureden, sie eindringlich bitten auch das mit dem gelegentlich bleiben zu lassen.

Uns beiden zuliebe.

Ich habe vor 4 Jahren aufgehört zu rauchen, rieche aber Zigarettenrauch immer noch sehr gerne. Das darf bitteschön jeder selbst entscheiden, ob er/ sie rauchen möchte oder nicht. Mich würde es nicht stören.
vor 11 Minuten, schrieb Bolero2000:

Du warst 25 Jahre lang, jung, dumm und verknallt?

Hase, wenn ich schreibe, dass ich 25 Jahre mit nem Raucher verheiratet war, heißt das nicht, dass ich das Rauchen 25 Jahre lang toleriert habe. Nach ca. 10 Jahren der Ehe bemerkte ich, wie mir der Qualm auf die Nerven ging. Und ja, in dieser Zeit war ich jung und dumm... Vielleicht hat sich auch die Menge, das Rauchverhalten und/oder der Geruch mit den Zigaretten nach der Wende verändert. 🤷‍♀️

Ich war mit Rauchern und Nichtrauchern zusammen. Selber rauche ich nicht. In meiner Wohnung wird nicht geraucht, da gibt es keine Ausnahme. Auch die berühmte „Zigarette danach“ muss draußen genossen werden. Was bei Minustemperaturen den ein oder anderen Herren dazu veranlasste mich nicht mehr zu besuchen.
Manche Menschen rauchen Zigarren oder Pfeife. Das kann in den Klamotten hängen bleiben und eher (für meine Nase) unangenehm riechen.
Ich würde nicht versuchen einen Raucher davon abzuhalten, allerdings lehne ich diesbezügliche Kompromisse meinerseits auch ab.
Wer rauchen möchte, der kann das gerne machen - nur nicht in meinem Umfeld. So tolerant bin ich 🤣 Von daher ist das ein ganz klares Ausschlusskriterium. Nebenbei: Mittlerweile vollkommen unverständlich, wo früher überall geraucht werden durfte … in der Bahn, in Gaststätten, sogar im Fernsehen wurde gequalmt.
(bearbeitet)
vor 24 Minuten, schrieb Merlina2586:

Das darf bitteschön jeder selbst entscheiden, ob er/ sie rauchen möchte oder nicht.

Definitiv 🤷‍♀️

bearbeitet von AnnaBolika

Man kann wohl schon davon ausgehen, dass Raucher(in) und Raucher(in) partnerschaftlich kompatibler sind als Nichtraucher(in) und Raucher(in).

Ich bin selbst Raucher und damit nur der Partnerin zuliebe aufzuhören, sehe ich persönlich etwas kritisch, da man IMHO nur dann wirklich mit dem Rauchen aufhören (und dabei bleiben) kann wenn die Motivation dafür VON EINEM SELBST kommt. Solange das nicht der Fall ist, würde es nämlich aus meiner bescheidenen Sicht früher oder später wieder zum Rückfall führen. 

Wäre ich auf der „Suche“, dann würde ich jedenfalls eine Raucherin eher präferieren, als eine Nichtraucherin. Hätte weniger „konfliktpotenzial“.

Besser die Profie durch lesen.
Aber das nützt hier auch überhaupt nichts. Profil Beschreibung nicht Raucher, aber es kommt ein Raucher zum Date.
Mein Vorschlag wäre, ein wenig weniger lügen, und mehr Ehrlichkeit in der Profi Beschreibung.
Das könnte dazu führen das es auch mal klappt beim Dating.
Dazu gehören.
Aktuelles Profil Bild/ das alter / die größe / der Body-Mass-Index / Bart / ja 🙈 sogar die größe des Penis.
Ich bin sehr eng, und wenn ich jemanden hier kennen lerne mit einem großen Penis, dann muss ich mich Vordehnen. Im Profil 21cm und zum Date kamen aber nur 16 oder 18 cm # dann habe ich mich zu weit gedehnt und es macht ihm so wie mir kein Spaß mehr.
Ehrlich währt am längsten
Für mich kommt definitiv kein Raucher infrage. Alles stinkt nach dem Rauch. Es hängt in den Sachen, in den Haaren und küssen will ich so jemanden auch nicht. Einfach ekelhaft! Wie kann man so wenig auf sich selbst und seine Gesundheit achten?
Es ist doch umgekehrt genauso der Fall. Ich habe kein Problem mit Rauchern, war ja selbst einer. Ich würde es nicht als Prio ansehen sondern auf den Einzelfall anwenden.
Ich habe in meinem Leben noch nicht eine Zigarette geraucht und habe demnach auch 0,00 Beziehung dazu. Von daher habe ich bisher Raucher auch kategorisch sowohl für einzelne Dates als auch Beziehung ausgeschlossen. Ich hab es ja eh immer gerochen. Erstaunlicherweise ist mein jetziger Freund Raucher. Ich nehme es bei ihm wieso auch immer nicht wahr. Bisher habe ich noch nicht verstanden wieso das so ist. Bei mir daheim wird trotzdem nicht geraucht. Von daher gab es bisher keine Diskussionen. Mein Vater ist aber gerade an Lungenkrebs krepiert (sorry, dafür gibts kein anderes Wort in diesem Fall) und von mir gibts dafür dann halt auch kein Mitleid.
KarlaLangenfeld
(bearbeitet)

Ich komme aus einer Ketten- Raucher- Familie.Es gibt nicht ein Bild wo meine Eltern oder Brüder ab ein gewissen Alter nicht die Fluppe in der Hand halten.

Das was ich passiv mit rauchen durfte reicht für 3 Leben und Eltern wissen gar nicht was sie dem Nachwuchs an tun.

Ich habe mich als Kind geschämt so hat es gestunken bei uns!!

Welche Kompromisse?

Ich ficke nicht mit Rauchern bei mir wird nicht geraucht und wer qualmt immer machen...

Ich finde es einfach nur ekelhaft.🤮

 

 

bearbeitet von KarlaLangenfeld
vor 1 Stunde, schrieb RSSC666:

Hallo zusammen,

"wer eine(n) Raucher(in) küsst, kann auch gleich einen Aschenbecher auslecken" - diesen oder ähnliche Sprüche haben wir höchstwahrscheinlich alle schonmal irgendwann gehört.

Ich bin selber Raucher (auf der Arbeit ca. 10-15 Zigaretten/Büro/Auto; zu Hause ca. 5 - 10 Zigaretten auf dem Balkon (allerdings niemals drinnen)) und ziehe im Bereich der Beziehung ausschliesslich Frauen in Betracht, die ebenfalls rauchen - es hat einfach etwas von Gemeinsamkeit und ein potentieller Stressfaktor ist hinsichtlich des Themas von vornherein ausgeschlossen.

Meine Erfahrungen und Beobachtungen in (anbahnenden und eventuell laufenden) Beziehungen zwischen Rauchern und Nichtrauchern: Wenn sich ein Nichtraucher auf einen Raucher einlässt, wird i.d.R. das Rauchen anfänglich toleriert, aber je länger die Kennlernphase/Beziehung läuft, umso mehr versucht der Nichtraucher seinen rauchenden Partner in Richtung Aufhören zu manipulieren. Von angefangenen leichten Kommentaren, über Sprüche bis hin zur "Pistole auf die Brust setzen" ... je intensiver und länger das Miteinander, umso härter wird der Druck auf den Raucher ausgeübt - dem hinsichtlich des Themas natürlich alle Pro-Argumente fehlen. Ein Nichtraucher versteht das Rauchen nicht, und der Raucher wird es ihm nicht erklären können. 

Also wie entscheidend ist für Euch in der Partnerwahl (egal ob Sexdates, F+ oder Beziehung), ob Euer gegenüber Raucher/in oder Nichtraucher/in ist?

Glaubt Ihr als Nichtraucher (innerlich), Euren Partner früher oder später zum Aufhören bewegen zu können, habt ihr es eventuell sogar schonmal geschafft oder kommt ein Raucher von vornherein nicht in Frage?

Glaubt Ihr liebe Raucher, dass ihr für den richtigen Partner die Zigaretten endgültig ad acta legen würdet - ob freiwillig oder auf Druck?

Oder seht/kennt ihr Kompromisse, die eventuell beiden Seiten gerecht werden könnten - und sind diese - ausserhalb einer wohl eher seltener auftretenden Rauchertoleranz - wirklich praktikabel (z.B. nach jeder Zigarette ein Kaugummi kauen, Mund ausspülen oder direkt die Zähne putzen)?

Ich freue mich auf sachlich/neutrale Antworten. Ein "Raucher vs. Nichtraucher"-Bashing ist in diesem Thread nicht erwünscht und/oder beabsichtigt.

Gegenfrage: Du lernst eine Frau kennen und lieben und habt eine Beziehung und sie ist magersüchtig, oder selbstverletzend oder tablettenabhängig... würdest Du den lieben Menschen nicht auch unterstützen wollen, davon wegzukommen???

Fakt ist, Nikotin ist eine Droge und ein Gift, der Teer ist ebenfalls extrem schädlich. Lungenkrebs ist eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Dazu Magengeschwüre, Herzinfarkte, Neuropathien etc.. und Du schadest den Menschen in Deiner Nähe aktiv. Nicht in dem Du Deine Partnerin schlägst, sondern indem Du sie langsam vergiftest. 

Ja, gibt es auch ein paar wundervolle Menschen in meinem Leben, die ich nicht missen möchte, obwohl sie rauchen. Und NATÜRLICH versuche ich, da auf sie einzuwirken. 

(bearbeitet)

Ich rauche inzwischen seit sehr vielen Jahren nicht mehr. Damals bin ich zuerst von ca. 15 Zigaretten auf gelegentlich mal einen Zigarillo umgestiegen und dann habe ich es einfach komplett gelassen. Dabei hatte ich 0 Entzugserscheinungen. Ich brauche es einfach nicht.
Vor ca. 2 Jahren hatte ich dann einmal ein Date mit einer Raucherin. Sie fragte mich auch, ob ich ein Problem damit hätte. Ich verneinte es und dachte, wenn sie Rauchen will, ist es ja ihr Problem. Allerdings steigerte sich der unangenehme Geruch bei mir bis zum Ekel. Wahrscheinlich war sie auch aufgeregt und hat sich eine nach der anderen angezündet. Nach etwa 1 1/2 Stunden ging bei mir gar nichts mehr. Ich wollte nur noch weg. Habe auch abgebrochen. Zu Hause flüchtete ich quasi aus meiner Kleidung, steckte alles in die Waschmaschine und duschte ausgiebig.
D.h., Raucherinnen sind bei mir komplett raus. Es hat auch nichts mit mangelnder Toleranz zu tun. Der Ekel ist einfach unüberwindbar.

bearbeitet von GreyC

 

Mmmh, von meinen Ex-Partnerinnen waren wenigstens 2 Raucherinnen.

Ich selbst bin absoluter Nichtraucher, habe auch noch nie geraucht.

Dennoch hatte ich in den Beziehungen damals kein Problem damit, daß meine Partnerin geraucht hat.

Auch sie dazu zu bringen, mit dem Rauchen aufzuhören, lag mir völlig fern, schließlich hab ich sie ja auch als Raucherin kennengelernt!

Das muß die Person dann schon von sich aus wollen und für sich durchziehen. 🤷‍♂️😉

 

Allerdings habe ich hier für mich inzwischen festgestellt, daß ich es zumindest auf Fotos als "störend"/negativ empfinde, wenn eine Frau auf dem Bild eine Zigarette zwischen den Fingern oder gar im Mund hat...

 

Ob ich heute dennoch nochmal eine Raucherin näher an mich heranlassen würde, weiß ich daher ehrlich gesagt gar nicht... 🤔🤷‍♂️

Ich bin inzwischen schon so lange glücklicher und überzeugter Single, da ändern sich mit der Zeit glaub auch die Ansprüche, wenn man doch jemanden an sich heranlässt... 🤷‍♂️😁🙃😘😉

 

Ich glaube, dass es NIE eine gute Idee ist, den/die Partner/in ändern zu wollen. Egal, was es betrifft. Sicherlich kann man - wie im Bsp des Rauchens - mal anbringen, dass es „ohne“ gesünder wäre, was im Endeffekt aber ja jeder schon weiß - aber das ständig zu machen, auch wenn es mit der best gemeinten Absicht ist, halte ich für keine gute Idee… da ist Streit vermutlich vorprogrammiert…
Wer es nicht mag (dass der/die andere raucht), sollte meiner Meinung nach dies für sich auch als Ausschlusskriterium festhalten… 🤔🤷‍♀️
Für mich wäre die Tatsache, dass jemand raucht, kein absolutes Ausschlusskriterium… Mein Ex war auch immer Raucher. Natürlich war es das ein oder andere Mal kurz Thema, aber im Endeeffekt war ich der Ansicht, dass ER es wollen muss… Ich habe immer signalisiert, wenn er von sich aus aufhören wollte, dass ich ihm dabei „beistehe“, aber der letzte Schritt lag bei ihm. Als wir noch zusammen waren, hat es mich nicht allzu sehr gestört… direkt nach dem Rauchen gab es eben keinen Kuss, was für ihn ok war…
Was für mich beim Dating ein no Go ist:
Wenn man der Person bereits auf Abstand ansieht oder riecht, dass die Person viel raucht… ich weiß nicht, woran das liegt, bei meinem Ex war dies nie der Fall… 🤔🤷‍♀️ Aber, es gibt Raucher, deren Zähne extrem gelb sind und deren Atem auch immer nach kaltem, abgestandenen Rauch riecht… 🥴🙈 das wäre eindeutig nicht mein Ding und ich habe aufgrund solcher Begegnungen dadurch dann auch den Kontakt beendet… „passt“ dann halt nicht…
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