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Vermehrte Körperbehaarung!


Anonymes-Mitglied-1

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1

Geht es Euch auch so?

Ich hab bei mir den Eindruck, dass ich in der jetzigen kälteren Jahreszeit eine vermehrte Körperbehaarung habe als in den wärmeren Monaten.

oder ist es nur die stärkere dunklere Farbe durch die geringere Lichtintensität der Sonne?

Was meint oder wisst Ihr darüber?

P.S.

Ich bin übrigens ein No Body Shaver.

Wenn du blonde Haare auf dem Körper hast, dann solltest du das jedes Jahr haben, das die Haare wirklich dunkler werden. Das habe ich auch. Ich Sommer bin ich grundsätzlich heller, als im Winter. Es wird also nicht mehr, sondern dunkler.

Ab einem gewissen Alter wachsen dir jedoch Haare an Stellen, an denen du vorher keine hattest. Dafür ziehen sich an anderen Stellen die Haare zurück.

P.S. Es ist egal, ob du dich rasiert oder nicht, das hat nichts damit zu tun.
Im Alter wird es noch schlimmer. Die Haare fallen vom Kopf und wachsen am Rücken wieder an 🤣🤣🤣
Nö, konnte ich bei mir nicht feststellen. (Vermehrter Haarwuchs). Bin aber auch ein nordischer, dunkelblonder Typ.

Im Wellness-Urlaub (Bio-Sauna, Dampfbad, Laconium, Salzgrotte) könnte ich dagegen feststellen, dass die Nägel mit Wellness viel schneller wachsen.
Vielleicht wie in der Vorzeit und bei den Tieren Winterfell. Soweit ist ist der Mensch da ja nicht entfernt.
Das ist mir bei mir noch nicht aufgefallen, ich beziehe mich hier auf meinen Haarschnitt.
In den Wintermonaten bevorzuge ich 9 Millimeter und in den Sommermonaten 6 Millimeter, das ist klar so gewollt.
Anonymes-Mitglied-1
vor 9 Minuten, schrieb Assassins84:

Ab einem gewissen Alter wachsen dir jedoch Haare an Stellen, an denen du vorher keine hattest. Dafür ziehen sich an anderen Stellen die Haare zurück.

yeah, und das nicht nur bei Mann

Du meinst Sommer-und Winterfell als tierisches Übrigbleibsel ? Nein, ist mir weder an mir, noch an meiner Partnerin aufgefallen. Ihre Haare sind zwar, wie hier von Anderen erwähnt, im Winter dunkler als im Sommer, aber mir ist nicht aufgefallen, dass sie dicker oder mehr würden, wenn es draussen kalt ist.

Anonymes-Mitglied-1
Gerade eben, schrieb BetterBBW:

Fellwechsel nennt man das 😉

Dieser Gedanke kam mir auch schon.

Bio lässt grüßen.

 

vor 14 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-1:

yeah, und das nicht nur bei Mann

Hab ich auch nicht behauptet. Das ist ein Menschliches Problem, kein Geschlechtliches.

vor 3 Minuten, schrieb Georg-FR:

Wieso Problem?

Wenn dir Haare da wachsen, wo es vorher keine gab oder Haare ausfallen, eben wo vorher welche gewesen sind, ist schon ein Problem, zumindest für die meisten Menschen. 

Wenn du damit eher weniger ein Problem hast, dann ist es ja gut für dich. Aber die wenigsten können sich damit abfinden. 

Ich selbst habe ebenso meine "Problemstellen" 

#
Im Frühjahr solltest Du, beim Wechsel auf das Sommerfell, die ausgefallenen Haare sammeln. Wenn Du genug davon zusammen hast, gibt's Firmen, die stricken Dir da einen Pullover von.

Frau Gemini meint zu diesem tollen Beitrag:

Das ist eine faszinierende und sehr aufmerksame Beobachtung!

Der Eindruck, im Winter eine dichtere Körperbehaarung zu haben als in den wärmeren Monaten, ist tatsächlich etwas, das in der Biologie diskutiert wird, auch wenn es beim modernen Menschen weniger offensichtlich und nicht so stark ausgeprägt ist wie bei Säugetieren.

Hier sind die möglichen Gründe, warum Sie diesen Eindruck haben könnten:

 

1. 🍂 Der biologische Jahreszyklus (Vergleich zum Tierreich)

 

Beim Großteil der Säugetiere ist der Zusammenhang zwischen Jahreszeit und Fell offensichtlich: Das Fell wird dicker (Winterfell), um vor Kälte zu isolieren, und dünner im Frühling/Sommer.

Obwohl der Mensch diesen Mechanismus weitgehend verloren hat, da wir uns durch Kleidung und Heizung regulieren, unterliegt der menschliche Haarzyklus trotzdem saisonalen Schwankungen, gesteuert durch Licht (Sonneneinstrahlung) und Hormone:

  • Telogenphase (Ruhephase): Bei vielen Menschen, insbesondere beim Kopfhaar, tritt die größte Anzahl von Haaren in die Ruhephase (Telogenphase) im Sommer ein.

  • Haarausfall: Etwa 100 Tage nach dem Höhepunkt der Ruhephase (also im Herbst und frühen Winter) fallen diese Haare dann vermehrt aus.

  • Ihr Eindruck: Es könnte sein, dass das Körperhaar – obwohl es nicht so offensichtlich ist wie beim Kopfhaar – eine umgekehrte oder verschobene Zyklusreaktion zeigt. Während im Spätsommer/Herbst mehr Haare in die Ruhephase wechseln, bleiben eventuell mehr Körperhaare in der Wachstumsphase (Anagenphase), um eine (wenn auch geringe) Isolationsschicht zu bilden.

vor 3 Minuten, schrieb Assassins84:

Ich selbst habe ebenso meine "Problemstellen" 

Ich hatte mich 30 auch mehr Haare auf dem Kopf als heute und noch gar keine in den Ohren. Du hast Recht, ich kann es lediglich nicht als Problem ansehen. Es ist halt so. 

vor 1 Minute, schrieb Georg-FR:

Ich hatte mich 30 auch mehr Haare auf dem Kopf als heute und noch gar keine in den Ohren. Du hast Recht, ich kann es lediglich nicht als Problem ansehen. Es ist halt so. 

Dann ist doch gut, wenn du das so siehst 👍

(bearbeitet)

Haarig...

Ein vermeintlicher Wechsel von Sommerfell auf Winterfell ist ein eher fragwürdiger Gedanke - eine mitunter variierende Färbung der Haare hingegen ist durchaus schlüssig...

bearbeitet von Highlander4u
ACHTUNG - dieser Beitrag kann dezente Spuren von Ironie enthalten... ;-)
vor 5 Minuten, schrieb Arni1:

Die Behaarung bleibt bei mir immer gleich. Ob Bräune oder die hellere Haut im Winter.

Es kommt nicht auf den Haut, sondern auf den Haartyp an.

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