Wi**** Geschrieben November 18 vor 2 Stunden, schrieb Anni4real: vor 4 Stunden, schrieb alice666: Dein Beispiel aus dem Gespräch mit den Frauen finde ich gut gewählt und meine These zu dem Thema ist: - Während sich Frauen immer mehr emanzipiert haben, hat die Pornoindustrie ihre Chance gesehen, den armen, jetzt vermeintlich unterdrückten Männern neue Fantasien einzupflanzen. Plötzlich schossen Clips zum Thema „brutal genommen“, „Ehefrau benutzen lassen“, „Schlampe vollspritzen/AO“ etc. aus dem Boden. Alles Clips in denen die Männer die Frauen beherrschen und demütigen wollen. - Und daraus ist offensichtlich tatsächlich eine Art „Zeitgeist“ entstanden. Früher hat doch kein Hahn danach gekräht, ob ins Gesicht oder sonst wohin gespritzt wird. Da hat man einfach gemacht, wozu man Lust hatte, ohne das dahinter irgendeine spezielle Vorliebe gesteckt hat. Erst mit dem Pornoversprechen „Damit kannst Du die Alte ordentlich demütigen, dann weiß sie endlich wieder wer der Herr im Haus ist“ ist die Sache gekippt. - Mein Fazit: Ich kann unterschreiben, dass sich der „sexuelle Zeitgeist“ durch die Emanzipation der Frau geändert hat. Da hast du - leider - recht… allerdings gibt es mittlerweile auch viele Pornos, die eine andere, „positive“ Art von sexuellem Miteinander zeigen! Auch das hat der „Zeitgeist“ beeinflusst… am Ende entscheidet der/die Nutzer:in, was man sich „reinzieht“ oder eben nicht… Wie @alice666richtig schreibt ist es eine Industrie und die macht was die Kunden wollen. Mit viel Marketing und Image building ist zwar auch das Wecken von Wünschen möglich, aber nicht bei solchen tiefen Instinkten. Außerdem findet das nicht statt. Die Frage hier ist ja, in meinen Worten, ob sexuell devotes Verhalten für eine emanzipierte Frau in Ordnung ist, oder nicht. Und da finde ich, sollte jeder auf seine Fantasien, Träume und Wünsche vertrauen und sich nicht durch ideologische Gedankenspiele sein inneres Wesen blockieren lassen.
al**** Geschrieben November 18 Vor 14 Minuten , schrieb Windgust: Wie @alice666richtig schreibt ist es eine Industrie und die macht was die Kunden wollen. Mit viel Marketing und Image building ist zwar auch das Wecken von Wünschen möglich, aber nicht bei solchen tiefen Instinkten. Außerdem findet das nicht statt. Die Frage hier ist ja, in meinen Worten, ob sexuell devotes Verhalten für eine emanzipierte Frau in Ordnung ist, oder nicht. Und da finde ich, sollte jeder auf seine Fantasien, Träume und Wünsche vertrauen und sich nicht durch ideologische Gedankenspiele sein inneres Wesen blockieren lassen. Irgendwie ist es wie die Frage nach dem Huhn oder dem Ei.
Dies ist ein beliebter Beitrag. An**** Geschrieben November 18 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 23 Minuten , schrieb Windgust: Wie @alice666richtig schreibt ist es eine Industrie und die macht was die Kunden wollen. Mit viel Marketing und Image building ist zwar auch das Wecken von Wünschen möglich, aber nicht bei solchen tiefen Instinkten. Außerdem findet das nicht statt. Die Frage hier ist ja, in meinen Worten, ob sexuell devotes Verhalten für eine emanzipierte Frau in Ordnung ist, oder nicht. Und da finde ich, sollte jeder auf seine Fantasien, Träume und Wünsche vertrauen und sich nicht durch ideologische Gedankenspiele sein inneres Wesen blockieren lassen. Ich glaube schon, dass eine emanzipierte Frau auch devot sein kann! 🤔🤷♀️ für mich sind das schon zwei paar Schuhe… wenn auch sicher nicht immer / bei jeder… Ich verstehe z.B. auch, dass das genannte Beispiel mit „vor ihm auf Knien“ als „abwertend“ / „nicht emanzipiert“ empfunden werden kann… oder auch Doggy oder andere Stellungen… allerdings hätte ich dabei jetzt kein Problem damit… aber eben auch nur, mit dem „passenden“ Mann… wenn der Mann mir davor (und natürlich währenddessen) ein gutes Gefühl an Vertrauen, Respekt, etc vermittelt hat… 🤔🤷♀️☺️ ansonsten hätte ich ansich keinen Sex mit ihm… beim kleinsten Zweifel bin ich mittlerweile „raus“… aus Gründen…..
Golddiamant71 Geschrieben November 18 Immer wieder kann ich auf die passende Chemie und passende zwischenmenschliche Beziehung hinweisen. Das zählt bei mir enorm. Ich bin auch nicht dominant und mag keine Klischees, dies und das und sowieso. Einfach ist der Mensch mir wichtig! Wenn ich gewisse Threads hier lese, solche Formeln und Schubladendenken gibt es in meiner Welt nicht! Zum Glück!
Au**** Geschrieben November 18 Ich habe da die Haltung, dass ich mit meinem Gegenüber, Untendrunter (oder wie auch immer 😉) unseren eigenen Zeitgeist definiere. Der Rest ist doch scheiß egal...
Anonymes-Mitglied-5 Geschrieben November 18 vor 4 Stunden, schrieb Anonymes-Mitglied-1: Frauenfantasien drehen sich verdächtig oft um Sex in Verbindung mit Gewalt. Das drückt sich auch in den Massen an Schundromanen, die regelmäßig von Frauen konsumiert werden, aus. Darüber hinaus suchen Frauen oft nach "brutalem Sex" im Netz. Den Stempel der Demütigung und Beherrschung haben Feministinnen aufgedrückt. Was du alles weißt… woher eigentlich? Regelmäßig MASSEN an Schundromane konsumierende Frauen, die OFT nach BRUTALEM Sex im netz suchen - gibts da Quellen dafür? Und kennst du viele solcher Frauen persönlich?
Di**** Geschrieben November 18 Männern reicht oft primitiver Sex aus. Frauen sind jetzt viel offener und freier zu sagen, dass sie mehr wollen. Die meisten Dates hier waren absolute Enttäuschungen, vorher wurde Reden geschwungen und Erwartungen geschürrt und dann??? Echt Männer nehmen Kritik an und versuchen gemeinsam spaß zu haben, sind offen dazuzulernen und respektieren, dass Frauen in der Regel auf ganz andere Dinge stehen wie Männer so denken
Bi**** Geschrieben November 18 Vor 1 Stunde, schrieb Anni4real: Ich glaube schon, dass eine emanzipierte Frau auch devot sein kann! 🤔🤷♀️ für mich sind das schon zwei paar Schuhe… wenn auch sicher nicht immer / bei jeder… Ich verstehe z.B. auch, dass das genannte Beispiel mit „vor ihm auf Knien“ als „abwertend“ / „nicht emanzipiert“ empfunden werden kann… oder auch Doggy oder andere Stellungen… allerdings hätte ich dabei jetzt kein Problem damit… aber eben auch nur, mit dem „passenden“ Mann… wenn der Mann mir davor (und natürlich währenddessen) ein gutes Gefühl an Vertrauen, Respekt, etc vermittelt hat… 🤔🤷♀️☺️ ansonsten hätte ich ansich keinen Sex mit ihm… beim kleinsten Zweifel bin ich mittlerweile „raus“… aus Gründen….. Für mich ist „das Bett“ eine andere Welt; so wie ich dort bin, bin ich draußen nicht. Gibt sicherlich charakterliche Grundlinien, die immer präsent sind. Eine gewisse Dominanz hat nichts mit nicht vorhandenen Respekt zu tun. Natürlich gibt es gewisse Moden oder Trends, aber da kann man drüber stehen. Ich fand rasiert schon gut, als Urwälder noch angesagt waren. Die Ausgangsthesen an einem Beispiel festzumachen… argumentativ etwas dünn.
Wi**** Geschrieben November 18 vor 2 Stunden, schrieb Anni4real: Ich verstehe z.B. auch, dass das genannte Beispiel mit „vor ihm auf Knien“ als „abwertend“ / „nicht emanzipiert“ empfunden werden kann… oder auch Doggy oder andere Stellungen… Für mich machen die Gründe den Unterschied: Wenn man nicht knien möchte, weil man denkt, damit eine gesellschaftliche Norm zu verletzen, quasi aus Schuldgefühlen heraus, blockiert man evtl. sein inneres Wesen. Wenn man nicht knien möchte, weil man sich dann unwohl fühlt in seiner Haut, weil es sich falsch anfühlt, dann lebt man in Harmonie mit seinem inneren Wesen.
Südfriese Geschrieben November 19 vor 3 Stunden, schrieb Low-D: Warum bekomme ich noch immer die Ergüsse dieses Individuums angezeigt, obwohl ich es schon längstens blockiert habe um nicht mehr mit seinen verzweifelten Versuchen, Aufmerksam zu bekommen, konfrontiert zu werden???? . Hmmmmm . . . Wer bitte ist denn "es", bzw. "dieses Individuum"?
Anonymes-Mitglied-3 Geschrieben November 19 Manche Männer verstehen es halt nicht als sexuelle Variante die es einfach ist, sondern wollen ihre "Dominanz" zeigen... Hier liegt m. E. der Unterschied.
Ke**** Geschrieben November 19 Erlaubt ist, was Beiden gefällt, egal was der Zeitgeist diktiert. Klar hat er Einfluss, aber z.B. das Niederknien vor ihr oder vor ihm lassen wir uns vom Zeitgeist nicht nehmen.
Fr**** Geschrieben November 19 Vor 11 Stunden, schrieb NoSavePoint: Damit aufhören und die Kontrolle über den Kopf zurückgewinnen. Leichter gesagt als getan 🙈
En**** Geschrieben November 19 vor 19 Stunden, schrieb Radreisender-1960: Muss man tatsächlich, während des Sex, seine politische Haltung bewusst berücksichtigen und jederzeit demonstrieren, oder dürfen die Beteiligten das machen was sich schön anfühlt und allen Beteiligten gefällt, auch wenn es dem Zeitgeist grade nicht entspricht? Ich habe den Thread noch nicht gelesen, muss aber trotzdem direkt antworten 😂 Gleichberechtigung bedeutet "gleiche Rechte und Möglichkeiten" zu haben, nicht gleich zu SEIN! Es hieß auch damals schon, dass es Männer gibt, die im Beruf sehr viel Verantwortung tragen müssen, beim Sex gerne mal devot sind. Das hätte es dann auch nicht geben dürfen. Ich mag es allgemein gerne gleichberechtigt. Dabei schlägt die Waage aber immer ein bisschen aus. Es kann nicht immer 100% ausgeglichen sein. Wenn einer von Sache X mehr Ahnung hat, bin ich gerne "devot" und lasse mich belehren oder es für mich machen. In anderen Bereichen, in denen ich erfahrener bin, möchte ich auch die "Kontrolle". Wenn ich allen Bereichen die Verantwortung tragen müsste, würde ich mich fragen, was mir diese Person überhaupt (noch) bringt. Für sich selbst die Verantwortung zu tragen, ist ja schon anstrengend genug und dann noch dauerhaft für einen Anderen....?!? Neeee.... .. Sex ist natürlich so eine Sache. Am Wichtigsten ist es, dass BEIDE das in dem Moment so wollen. Also Einschränkung muss ich sagen, dass man sich ein bisschen auskennen sollte und sich gegenseitig nicht nachhaltig schaden sollte. Das finde ich gerade im BDSM Bereich wichtig. Es gibt sehr riskante Spielarten.
Re**** Geschrieben November 19 Um guten, also auch emotionalen, sex zu haben sollten die Menschen sich schon gut kennen. Alles andere ist wohl nur Ficken. Erst in den Kopf und dann …….
Wi**** Geschrieben November 19 vor 37 Minuten, schrieb Enja781: Wenn ich allen Bereichen die Verantwortung tragen müsste, würde ich mich fragen, was mir diese Person überhaupt (noch) bringt. Ja, eine Partnerschaft ist immer auch ein geben und ein nehmen. Im Lifestyle, bei dem sich einer unterordnet, geht es m. E. nicht darum, dass einer nur passiv ist. Der Devote darf auch die Steuererklärung machen, oder den nächsten Urlaub planen. Aber wenn Entscheidungen anstehen, dann bespricht man alles und der Dom entscheidet letztlich. Häufig wird er entscheiden den gut überlegten, liebevollen Vorschlag des Devoten einfach anzunehmen.
Cu**** Geschrieben November 19 Der jeweilige Zeitgeist hat die Art wie wir Sex haben schon immer beeinflusst. Sollte man politische oder gesellschaftliche Diskussion mit ins Bett nehmen? Auch wenn ich gerne diskutiere und philosophiere, möchte ich das nicht. Wem es Spaß macht - bitte. Aber genau hier ist für mich auch der Punkt. Sex dient entweder der Fortplanzung oder dem Spaß. Geht es um Spaß, sollten alle Beteiligten auf ihre Kosten kommen. Das bedeutet für mich, dass ich von einer Frau auch nichts verlange, was sie nicht möchte. Genießt sie was sie tut und macht es mit Hingabe, dann macht mich das ziemlich an. Merke ich, dass es ihr unbehaglich ist und sie es nur tut, weil sie meint es würde von ihr erwartet, bewirkt es das genaue Gegenteil. Ich habe mich bei einem Blowjob, egal in welcher Position, noch nie überlegen gefühlt und genauso wenig habe ich mich beim lecken - besonders bei Facesitting - unterlegen gefühlt. Es ist für mich geben und nehmen auf Augenhöhe - auch wenn die Augen in der jeweiligen Situation gerade einmal nicht auf einer Ebene sind. ( Das sind sie bei meiner Körpergröße ohnehin eher selten :D )
rolleken6 Geschrieben November 19 Der Zeitgeist interessiert mich herzlich wenig. Sex ist ein gemeinsames Spiel und wenn alle Beteiligten Spaß daran haben, ist es vollkommen egal, ob die eine oder andere Stellung als unterwürfig angesehen werden kann. Wichtig ist der Umgang miteinander, eine emanzipierte Frau kann durchaus auch mal devot sein. Das eine schließt das andere nicht aus und vielleicht mag sie es, mal die Kontrolle abgeben zu können.
au**** Geschrieben November 19 Es gibt Leute, die bewusst ihre Haltung beim Sex ändern und sich einfach so geben, wie es ihnen in diesem Moment einfach ist.
Hi**** Geschrieben November 19 Woke... Gut ist, was sich gemeinsam gut anfühlt... Zeitgeist scheint einigen zu sein, gar infantilen Schwachsinn zu verbreiten...
Dies ist ein beliebter Beitrag. CAT-IS-BACK Geschrieben November 19 Dies ist ein beliebter Beitrag. Kurz gesagt: Nein, man muss während des Sex nicht bewusst irgendeine „richtige“ Haltung demonstrieren. Sex ist kein gesellschaftliches Schaufenster. Entscheidend ist gegenseitiges Einvernehmen, Sicherheit, Respekt und Freude – nicht der Zeitgeist, nicht Trends, nicht moralische Außenmeinungen. Die Grundregeln:Alle Beteiligten wollen es (klares Einverständnis). Alle fühlen sich wohl – körperlich und emotional. Niemand wird verletzt, außer es ist absichtlich, sicher und einvernehmlich Alle dürfen Wünsche äußern, Grenzen setzen und Stopp sagen. Alles darüber hinaus – Stil, Dynamiken, Rollen, Stellungen, Lautstärke, wer aktiver ist, wer passiver – ist komplett flexibel und von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Za**** Geschrieben November 19 Am 18.11.2025 at 12:33, schrieb Radreisender-1960: Was sagt die Community? Ich bin nur ein Teil der Gesellschaft- genauso wie die Frau, die der Ansicht ist, dass z.b. Fellatio ein gewisses Dominanzverhalten des Mannes ausdrückt. Wobei man da ja auch sehr deutlich unterscheiden muss. Wenn der Mann der Frau dabei aufdrängt sich in ihrem Mund zu ergießen, oder er es einfach mal so laufen lässt, kann ich's durchaus nachvollziehen. Wobei ich den Typ Mann persönlich eher als (sexuellen) "Assi" bezeichnen würde. Ich finde auch, dass Sex- grade wenn ich mich hier drin oft so umschaue, bei weitem nix intimes mehr ist. Frauen präsentieren Jedermann Titten und Ärsche, männer schicken ihre Pimmel durch die Gegend, manche Pimmel machen sich sogar selbständig und präsentieren sich selbst (20cm suchen...). Manche finden's vollkommen unverständlich, warum ihnen beim Sex in der Öffentlichkeit jemand doch tatsächlich zuschaut... Manchmal- so zumindest mein Eindruck, ist dominantes Verhalten des Mannes schon ziemlich zwiespätlig. Wenn er so ziemlich alles nur Erdenkliche mache, um zum Schuss zu kommen, wenn er's den Damen maximal unkompliziert macht. Bis ich zum ersten Mal online gewesen bin, hätte ich mir vieles in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, wie extrem devot selbst "richtige" Männer sein können... Am 18.11.2025 at 12:33, schrieb Radreisender-1960: Wer viel denkt und analysiert, kann sich nicht mehr fallenlassen und abschalten. Ich bin da immer skeptisch, wenn ich sowas lese. Wer wirklich in der Lage ist zu denken, kann auch mal einigermaßen abschalten. Evtl. nicht ganz- vielleicht unterscheidet uns ja das auch vom Tier, aber trotzdem- es geht schon... Oft kommt's sicher auch auf's Gegenüber an, schließlich ist Sex ja doch meist Teamwork. Klar, wenn ich schon irgendwie das Gefühl habe, dass die Frau geistig eher reduziert ist, sollte ich es als denkender Mensch vielleicht besser ganz bleiben lassen. Aber wer sich denn doch drauf einlässt, sollte zwingend sein Hirn nicht auch noch komplett ausschalten, da kommt meist nix wirklich gutes, positives bei raus. Aber natürlich bestimmt der Zeitgeist auch unsere Sexualität. Wir können heute rund um die Uhr, 24/7, jeden Tag Sex haben- egal ob Männlein oder Weiblein. Evtl. mit dem Unterschied, dass es für den Mann etwas kostet, aber ansonsten...alles easy. Und diese totale "Verfügbarkeit" löst natürlich was aus. Kein Wunder, dass viele Männer Frauen nur noch als irgendwie bezahlbares Nutzobjekt sehen, wenn viele Frauen sich immer häufiger als Solches geben- so verhalten. Und wenn grade in den Kreisen, wo evtl. offener über Sex getippst wird der Mann als allzeit bereit, potent, ausdauernd, "ambitioniert", dominant etc. gefordert wird? Viele können heutzutage eben virtuelle Welt und reale Welt nicht mehr wirklich trennen, für die ist's ein und dasselbe.
Ca**** Geschrieben November 19 (bearbeitet) Ich weiß was ich will und nicht will. Was ich mag und nicht mag. Vollkommen frei von irgendwelchen "Zeitgeistern". Ich hab schon immer mein Ding gemacht. Und sage das auch klar. Mir entsprechende Frauen gesucht, die ähnlich ticken. Starke Frauen im Willen. Die trotzdem nichts dominieren wollen oder müssen. Beide einfach Gleichberechtigt. Kein Drama wenn sie sagt "Ich möchte das nicht. Ganz im Gegenteil. Ich mag Frauen die klar sagen was sie wollen. Was sie nicht wollen. Dann trifft man sich in der Mitte und hat Spaß. Ohne irgendwas zu analysieren. bearbeitet November 19 von Carbonated
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