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Pa****
Bei mir (im Osten) gab es, nach meiner Erinnerung, in alter Zeit fast nur Ärztinnen, einige ganz wenige Männer. Zur heutigen Zeit gibt es in meinem Umkreis immer noch fast nur Frauen, die Hausärzte sind. In umliegenden Krankenhäusern hält es sich etwa die Waage, seit dem viele ausländische männliche Ärzte hinzu kamen.
Arzt und Ärztin werden Partner- eindeutig oft. Lernen sich meist schon im Studium kennen. Arzt und Krankenschwester- auffallend häufig, werden sich wohl vorrangig auch auf Arbeit kennengelernt haben. Konstellation, Ärztin und Büroangestellter- ist mir im weiten Umkreis ein Fall bekannt, der gesprächsweise (mehrere ärztliche Verwandte), als Besonderheit erwähnt wird.
bearbeitet von Paul-3025Su****
Ich hab das schon verstanden. Ich versuche es zumindest differenzieren. Jeder hat ein Recht auf Verteidigung, daher braucht es wohl auch zwangsläufig Anwälte dafür. Und wenn er für seinen Mandanten alles Mögliche herausholen will, was auch seine ursprüngliche Aufgabe ist, dann geht das selbstverständlich zu Lasten der anderen Partei.
Aber wenn man sich mal ein wenig mit der Juristerei beschäftigt und sich vom klassischen Schwarzweißdenken (schuldig und unschuldig) verabschiedet, gibt's noch viele Graubereiche dazwischen.
Natürlich störe auch ich mich daran, wenn ein ***iger oder Kinderschänder freikommt oder zu geringe Strafen erhält, aber dem Strafverteidiger spreche ich deshalb keine Empathie ab, weil er seinen Job ausführt.
Kennst Du Ferdinand von Schirach? Ein bekannter Strafverteidiger, der sehr viele interessante Bücher herausgebracht hat, die viele dieser Graubereiche beinhalten. Sehr lesenswert.
ma****
Man sollte schon auf der gleichen Wellenlänge sein um sich auch außerhalb, des Bettes etwas zu erzählen zu haben.
Mache ich aber nicht unbedingt vom Beruf abhängig.
Red Flags:
Wären Berufe, die täglich mit menschlichem Leid in Verbindung stehen. Ich habe Hochachtung davor. Möchte damit aber nicht belastet werden.