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Beruf macht sexy - oder nicht?


RSSC666

Empfohlener Beitrag

Vorratsgesetz ich wäre auf der Suche:
Für einmalige Geschichten...oder auch mehrmals wäre mir der Beruf,oder auch Arbeitslosigkeit egal.
Für was festeres würde ich Escort oder Pornodarstellerin ausschließen.
Ansonsten wäre mir auch egal welcher Beruf ausgeübt wird.
Von Reinigungskraft bis Atomphysikerin sind es alles Menschen die jede/r für sich unterschiedlich sind.
Gerade eben, schrieb Heike0308:

Auftragsmörder…. auch etwas zweifelhaft!

Bruce Willis in der Rolle des Killers in "Der Schakal" für das wahre Leben ??? Das müsste doch reizvoll für jede Frau sein ;-)

Ich finde nicht, dass der Beruf etwas über den Menschen generell aussagt. Sicherlich lässt sich davon mitunter die formelle Bildung, vorhandene Freizeit (Tage/Schichten), erwartbare körperliche/ psychische Belastung oder den Versorgungsstand (Familienalimentation bei Beamten usw) ableiten. Auch Beschäftigungslosigkeit sagt nichts über die individuelle finanzielle Situation aus (z.B. Mieteinnahmen/ Dividenden) Natürlich gibt es Berufe die prestigeträchtiger sind als andere.
vor 1 Stunde, schrieb RSSC666:

"frauentypischen" Berufen sind ebenso häufiger vergeben/verheiratet wie Männer mit sogenannten, typischen "Männerberufen". 

Was wären "typische" Berufe?

Bei Frauen zum Beispiel Kosmetikerin und bei Männern zum Beispiel Bierkutscher oder Gerüstbauer?

vor 1 Minute, schrieb Bolero2000:

Was wären "typische" Berufe?

Bei Frauen zum Beispiel Kosmetikerin und bei Männern zum Beispiel Bierkutscher oder Gerüstbauer?

Laut Studie, ja. 

vor 21 Minuten, schrieb ***OfKarn:

Also bin ich single, weil ich im Lager arbeite, soso

Ich vermute eher, weil du am falschen Ort wohnst.*sfz*

ich hab kein Beruf, und bekomme trotzdem welche ab. ;)
Gerade eben, schrieb RSSC666:

Laut Studie, ja. 

Eine Kosmetikerin wäre mir überwiegend lieber als eine Rechtsanwältin.

Gerade eben, schrieb Bolero2000:

Eine Kosmetikerin wäre mir überwiegend lieber als eine Rechtsanwältin.

Und jetzt die Frage: Warum? (Wobei ich Rechtsanwalt nicht als männertypisch ansehen würde - ist vielleicht auch irgendwie Auslegungssache).

Ich war mit einer Frau verheiratet, welche ich ständig finanziell unterstützen durfte weil sie selber kein geregeltes Einkommen hatte.
Dann ist sie während ich arbeiten war mit den Dingen verschwunden welche sie haben wollte. Ich durfte dann auch noch ca 18 Monate bis zur Scheidung Unterhalt zahlen.
Also ja, ein geregeltes Einkommen ist mir bei potentiellen Partnern wichtig.
Egal ist mir ob mehr oder weniger als ich verdiene.
Oh, Bürgergeld ist für für mich kein geregeltes Einkommen.
Berufe die garnicht gehen wäre zum Beispiel Politiker der AFD
Naja, es kommt doch aber eher auf die Person als auf den Beruf an. Zumindest bei mir.
vor 2 Minuten, schrieb RSSC666:

Und jetzt die Frage: Warum? (Wobei ich Rechtsanwalt nicht als männertypisch ansehen würde - ist vielleicht auch irgendwie Auslegungssache).

Stimmt...juristische Berufe sind weder Männertypisch noch Frauentypisch.

Und die unsympathischeren Anwälte sind wohl überwiegend männlich (was nicht heißt, dass es nicht auch ein paar liebe und nette gibt).

Eigentlich bleiben heutzutage nicht mehr viele geschlechtstypische Berufe.

 

mir ist der Beruf eines Mannes ziemlich egal. allerdings bin ich überzeugt, dass die wenigsten Chirurgen auch als Gerüstbauer arbeiten würden. man sucht sich ja, seinen Beruf ein Stück weit, nach seinen Fähigkeiten und Interessen selbst aus. in einer Beziehung sollte man harmonieren und sich nicht gegenseitig blockieren. das wird sicherlich den ein oder anderen Berufszweig ausschliessen, aber nicht wegen des Berufs
Ich lege eher Wert auf den Persönlichkeitstyp als auf den Beruf der Partnerin. Es wäre jedoch von Vorteil, wenn sie einen Beruf und bestenfalls auch noch einen Job hätte, der sich im Rahmen der Legalität bewegt.
Beamter oder Arbeitsloser ist ja per se kein Beruf. Und ich wüsste nicht, was gegen eine Feuerwehrfrau, eine Försterin oder eine Ärztin als Beamter spricht. Es sind für mich genauso Menschen. Und in unserer Gesellschaft sind einfach alle Berufe wichtig, sonst läuft es nicht.
Eine gewisse Berufsgruppe hat auf mich auch nie eine spezielle Wirkung gehabt, dass war mir immer recht egal. Ich kann auch auf die Schublade "frauentypischer Beruf" total verzichten!
Vor 4 Minuten , schrieb docbizz:
Erfolg macht sexy, der Beruf ist dabei fast egal!

Ich kenn einige sehr erfolgreiche Männer die sind so unsexy da können die Geld haben wie Heu das macht sie kein bissel attraktiver.Mag daran liegen das ich einen sogenannten Männerberuf ausübe der durchaus in Beziehungen zu Problem wurde.Meinen Beruf übe ich noch immer aus.......😁

Auf Arbeit im Anzug, privat niemals. Bin Bestatter 😉und mein Beruf war nie ein Hindernis

Mir ist wichtig das er sich in seinem Job wohlfühlt und sein Leben finanzieren kann. 

Ich schließe keine Berufsgruppe aus,  er sollte allerdings auch Freizeit haben und nicht 24 Std im Job festhängen.  

Redflags habe ich nicht für bestimmte Berufe (sofern nicht ungesetzlich), sehr wohl aber für bestimmte Arbeitszeiten. Schicht ist ein Nogo. Ebenso Langzeitarbeitslos oder auch Frührentner. Er sollte einen Job haben, der ihm eine Wohnung, ein Auto und Urlaub ermöglicht um mit mir mithalten zu können. Und natürlich sollte er gut mit seinem Geld umgehen können.
vor 7 Minuten, schrieb Kuss66-12:

Bin Bestatter 😉und mein Beruf war nie ein Hindernis

Für mich  ist das ein sehr interessanter Job. 

Mir ist der Job wichtig und auch wieder nicht. Die Berufsbezeichnung ist mir weniger wichtig, sondern eher, ob er mit dem Job in mein Leben passt. Das sind immer Einzelfall Entscheidungen. Viel zu reisen bzw deutschlandweit arbeiten ist sicherlich spannend, aber schwer in einer Beziehung. Genauso schwer ist es, mit dem Job verheiratet zu sein. Leidenschaft im Beruf ist toll, aber solange er nicht den ganzen Tag meckert ist mir das auch nicht soo wichtig - er muss den Job ja ausführen. Wenn der Job nicht erfüllt, muss eben die Erfüllung im privaten gesucht werden. Das einzige, was ich nur nicht so toll finde ist jemand, der den gleichen Job/Arbeitgeber hat wie ich. Ich trenne Job und Privat extrem, auch thematisch. Ich will nach der Arbeit nicht über die Arbeit sprechen. Meine Freizeit gehört nur mir. Auf meinen Partner bin ich da sehr stolz, weil er sich nie aufhalten lässt und einfach seinen Stiefel durchzieht.
vor 14 Minuten, schrieb Only_:

allerdings bin ich überzeugt, dass die wenigsten Chirurgen auch als Gerüstbauer arbeiten würden. man sucht sich ja, seinen Beruf ein Stück weit, nach seinen Fähigkeiten und Interessen selbst aus

Die kommen aber auch eher selten aus dem selben Umfeld. 

Vor 13 Minuten , schrieb MeerVerrueckt:
Beamter oder Arbeitsloser ist ja per se kein Beruf. Und ich wüsste nicht, was gegen eine Feuerwehrfrau, eine Försterin oder eine Ärztin als Beamter spricht. Es sind für mich genauso Menschen. Und in unserer Gesellschaft sind einfach alle Berufe wichtig, sonst läuft es nicht.
Eine gewisse Berufsgruppe hat auf mich auch nie eine spezielle Wirkung gehabt, dass war mir immer recht egal. Ich kann auch auf die Schublade "frauentypischer Beruf" total verzichten!

Ich glaub der TE checkt einfach nicht, welche Berufsgruppen alle verbeamtet sein können.

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