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Abnehmen und die Motivation dazu


Sk****

Empfohlener Beitrag

vor 15 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-9:

Das kann ich so nicht bestätigen...es gibt tatsächlich hochgradig adipöse Menschen, die eine Stoffwechselstörung haben. Hat nicht immer was mit Essen zu tun.
Ich wünschte die Politik würde hier genauso viel tun, wie für Drogensüchtige, Alkoholkranke und Rauchen. Erst seit 2020 ist Adipositas als Krankheit in Deutschland anerkannt.
Und ja, Ocempic oder Wegovy sind sauteuer und es ist ärgerlich, dass man es selbst kaufen muss, der Preis wächst von Monat zu Monat dank der Influenzer.

Ich habe Jahrelang eine Selbsthilfegruppe für Adipositaschirurgie geleitet. Da war das Ziel eine OP. Glaube mir, die Geschichten möchte man nicht wissen.

Ja, du hast recht, es müsste mehr dafür getan werden. Standart Sprüche sind halt meist * Friss weniger oder hab gefälligst mehr Disziplin *. Ich bin es leid solche Sprüche zu hören. Ich habe mich für den Weg einer OP entschieden und das war eine gute Entscheidung. Andere müssen diesen Weg nicht verstehen, aber respektieren. 16 Jahre post OP ist immer noch alles gut. 

2022 habe ich tatsächlich durch 6 Monate LowCarb noch mal 18 Kilo abgeworfen. Das war aber nicht ich und mein Spiegelbild fand ich entsetzlich. Mittlerweile sind davon 10 Kilo wieder drauf und ich zufrieden.

Sport überlasse ich anderen. Ich habe zwei Hunde die mich fordern und ein Job mit Bewegung. Ich weiß wie es geht sich gesund zu ernähren. Aber ich bleibe eine trockene Essgestörte!

vor 5 Minuten, schrieb TheRose706:

 

Ich nannte Ozempic nicht. Mit Absicht. 

Bei jeder Diät tritt ein Jojo Effekt auf, wenn die gesunde Ernährung nicht beibehalten wird.

Deine Worte " für Leute die zu faul zum Abnehmen sind" empfinde ich heftig für jemanden der sich Diabetes durch falsche Ernährung zugezogen hat. Findest du nicht?

Aha sind wir wieder beim Äpfel und Birnen Vergleich.

Ich weiß warum ich zu dick bin und ich weiß auch warum ich Diabetes hatte. Gesunde Menschen, die diese Spitzen nicht brauchen, sie sich aber reinpfeifen "weil sie es sich leisten können" sind halt nun mal zu faul auf normalem Weg abzunehmen. Was sollte an der Aussage heftig sein?

Ich sagte nicht das du Ozempic genannt hast, sondern das du auf einen Beitrag, ohne Erwähnung von Mounjaro, geantwortet hast in dem Ozempic genannt wurde.

Auch deine Behauptung das ein Threadteilnehmer nicht auf dem neuesten Informationsstand sei, war schlicht falsch, denn er lag richtig.

Das passiert ab und an jedem einmal wenn man überzeugt ist man sei im Recht.

Darauf dann aber nicht einzugehen auch wenn es jemand belegt, sondern meinen man müsste jetzt ans Austeilen gehen, ist mir persönlich zu armselig.

Aus diesem Grund sehe ich von einer weiteren Diskussion mit dir ab, jetzt hast du die Chance noch einmal richtig am Thema vorbei nachzutreten. Feuer frei!

vor 1 Minute, schrieb HerzensheimatBerlin:

Ja, du hast recht, es müsste mehr dafür getan werden. Standart Sprüche sind halt meist * Friss weniger oder hab gefälligst mehr Disziplin *. Ich bin es leid solche Sprüche zu hören. Ich habe mich für den Weg einer OP entschieden und das war eine gute Entscheidung. Andere müssen diesen Weg nicht verstehen, aber respektieren. 16 Jahre post OP ist immer noch alles gut. 

2022 habe ich tatsächlich durch 6 Monate LowCarb noch mal 18 Kilo abgeworfen. Das war aber nicht ich und mein Spiegelbild fand ich entsetzlich. Mittlerweile sind davon 10 Kilo wieder drauf und ich zufrieden.

Ich gebe dir vollkommen recht.

Standardsprüche kommen ja immer von dene,n die dieses Problem nicht haben und sich auch nicht im Entferntesten vorstellen können, wie es ist damit zu leben.

OP kam für mich nicht in Frage, die Gründe nannte ich bereits.

Jeder muss seinen eigenen Weg finden Gewicht zu verlieren. Diese Pauschalrezepte die hier manche anführen triggern mich, das muss ich unumwunden zugeben.

 

Ganz wichtig finde ich auch den Aspekt das du nach nochmaliger Abnahme dein Spiegelbild nicht mehr mochtest.

Mögen muss man sich schon und wenn man dazu ein paar Kilo zuviel hat dann ist das eben so.

(bearbeitet)
vor 39 Minuten, schrieb Rubi-:

Du hast auf einen Beitrag geantwortet in dem Ozempic genannt wurde. Da ich das selbst ein Jahr spritzen musste, weiß ich von was ich rede.

Ferner ist auch Mounjaro für Diabetiker entwickelt worden und nicht zum abnehmen. Es wird zusätzlich zum Abnehmen empfohlen.

Und wenn du deine Ernährung nicht umstellst, hast du auch mit den ganzen Spritzen den berühmt berüchtigten Jojo Effekt.

Deine blöde Bemerkung, von wegen Übergewichtige die sich das nicht leisten können, kannst du dir also getrost klemmen.

 

 

Über Mounjaro®

Mounjaro enthält den Wirkstoff Tirzepatid.

Mounjaro enthält den Wirkstoff Tirzepatid und wird angewendet zur Behandlung von Erwachsenen mit Typ-2-Diabetes mellitus. Mounjaro senkt den Zuckerspiegel im Körper nur dann, wenn der Zuckerspiegel hoch ist.

Mounjaro wird außerdem zur Behandlung von Erwachsenen mit Adipositas oder Übergewicht (mit einem BMI von mindestens 27 kg/m2) angewendet. Mounjaro beeinflusst die Appetitregulation, was Ihnen helfen kann, weniger Nahrung zu sich zu nehmen und Ihr Körpergewicht zu reduzieren.

 

Quelle:Lilly

Geht auch @TheRose706 und @Avalanche:
Bitte erlaubt mir, dass ich mich einklinke. 🙏 ihr diskutiert um eine „rechtliche Einordnung“ (weiß nicht, wie ich das gerade passender bezeichnen könnte)…
Es geht dabei am Ende (auch) um die Kostenerstattung durch die Krankenkasse. Die meisten Krankenkassen erstatten grundsätzlich nur Arzneimittel, die gegen ein Krankheitsbild/Indikation helfen.
Diese „Abnehmspritzen“ durchliefen ursprünglich (soweit ich weiß alle, nicht überprüft) Studien im Zusammenhang mit Diabetes-Typ 2. Dann wurde als „Nebenwirkung“ der „Abnehmeffekt“ festgestellt.
Will nun jemand damit abnehmen, der kein Diabetes-Typ 2 hat, und ein/e Arzt/Ärztin verschreibt es, ist die Verschreibung ein sogenannter off-Label-use, bei dem die verschreibende Person sich rechtlich - ganz vereinfacht formuliert- im „Graubereich“ bewegt… da das Arzneimittel dafür keine entsprechende Studien hat, ist das pharmazeutische Unternehmen bezüglich Haftungsansprüchen (relativ!) „raus“, falls es schwerwiegende Nebenwirkungen geben sollte… somit mögen manche Ärzt:innen das nicht „off-Label“ verschreiben. (Kurzversion, spielt noch einiges da rein)
Zudem kann (konnte) jmd mit „nur“ Adipositas und nicht mit Diabetes-Typ 2 es NICHT von der KK erstattet bekommen.
Den pharmazeutischen Unternehmen liegt es frei, entsprechende Studien nachzuholen, um damit die Anwendung und Patientensicherheit nachzuweisen. Dann dürfen sie auch bei der Zulassungsbehörde die Indikation erweitern, sprich es kann - in diesen Fällen - bei Diabetes-Typ 2 UND/ODER Adipositas ab BMI XY verordnet werden…
Folge/Vorteile:
Ärzt:innen sind rechtlich abgesichert;
KK dürfen/müssen es bezahlen (sofern das passende erstattungsfähige Krankheitsbild vorliegt);
Patient:innen bekommen es vermehrt.
Ähnliches lief damals mit Viagra, das ursprünglich ein Bluthochdruckmedikament war (mit anderem Namen auch noch ist), und auch dort die „besondere Nebenwirkung“ festgestellt wurde… da wurde ebenfalls die Zulassung erweitert, nur, dass eine erektile Dysfunktion eben nicht als erstattungsfähige „Krankheit“ betrachtet wird…
Ich hoffe, das „hilft“ euch etwas weiter 🤓🙈☺️

bearbeitet von Anni4real
@ergänzt
vor 11 Stunden, schrieb Rubi-:

Wir haben hier gewettet wann der erste mit dem Püschologen um die Ecke kommt, hat ja nicht lange gedauert.

Naja...die Wette hätte aber auch nur ein ziemlich dämlicher Zeitgenosse angenommen.

Ist in etwas so wie wenn man hier drin wetten würde, dass es um Sex geht.

Grade wenn man evtl. schon öfter/länger Probleme mit Übergewicht hat, liegt eine psychologische Beratung jetzt nicht soooo komplett fern.

Vieles dabei ist nunmal Kopfsache.

vor 12 Minuten, schrieb TheRose706:

Deine Worte " für Leute die zu faul zum Abnehmen sind"

Das mit der Faulheit ist immer und grundsätzlich so ne Sache finde ich.

Man macht sich's extrem einfach, Dinge die bei einem selbst funktionieren und bei anderen nicht immer als Faulheit abzutun.

Wer das tut, bei dem liegt's nicht selten an der eigenen Dummheit.

 

Was aber die (Diabetes) Medikamente betrifft, sollte man immer extrem vorsichtig sein und es wenn überhaupt nur in Absprache mit nen wirklich zuverlässigen, seriösen Arzt machen, dem man auch vertraut/vertrauen kann.

Denn es ändert ja nix an der Ursache für Übergewicht und die Gefahr, dass man nach Absetzen wieder zunimmt ist einfach groß.

Da könnte im Optimalfall tatsächlich ein Psychologe etwas an der inneren einstellung änder, dass man erkennt, was man falsch macht und dann halt auch, wie man vorgeht um diese Muster möglichst geschickt und zielführend umgehen kann.

Aber ich glaub, dass auch dadurch kein Weg an ner Ernährungsumstellung und an mehr Bewegung vorbei führt.

Und da kann für mich ne Zweierkonstellation- also vorgenannter "Sport Buddy" schon hilfreich sein. Man hat evtl. dasselbe Problem, motiviert sich gegenseitig- wenn der eine nicht mag, mag der andere und pushed etwas, zu zweit macht's sowieso mehr Spaß, man kann sich am andern orientieren, Sport schüttet meist Glückshormone aus und man muss eigentlich auf nix verzichten, was für die Psyche evtl. auch von Vorteil ist.

vor 10 Minuten, schrieb Zauberhände94469:

Naja...die Wette hätte aber auch nur ein ziemlich dämlicher Zeitgenosse angenommen.

Ist in etwas so wie wenn man hier drin wetten würde, dass es um Sex geht.

Grade wenn man evtl. schon öfter/länger Probleme mit Übergewicht hat, liegt eine psychologische Beratung jetzt nicht soooo komplett fern.

Vieles dabei ist nunmal Kopfsache.

Das mit der Faulheit ist immer und grundsätzlich so ne Sache finde ich.

Man macht sich's extrem einfach, Dinge die bei einem selbst funktionieren und bei anderen nicht immer als Faulheit abzutun.

Wer das tut, bei dem liegt's nicht selten an der eigenen Dummheit.

 

Was aber die (Diabetes) Medikamente betrifft, sollte man immer extrem vorsichtig sein und es wenn überhaupt nur in Absprache mit nen wirklich zuverlässigen, seriösen Arzt machen, dem man auch vertraut/vertrauen kann.

Denn es ändert ja nix an der Ursache für Übergewicht und die Gefahr, dass man nach Absetzen wieder zunimmt ist einfach groß.

Da könnte im Optimalfall tatsächlich ein Psychologe etwas an der inneren einstellung änder, dass man erkennt, was man falsch macht und dann halt auch, wie man vorgeht um diese Muster möglichst geschickt und zielführend umgehen kann.

Aber ich glaub, dass auch dadurch kein Weg an ner Ernährungsumstellung und an mehr Bewegung vorbei führt.

Und da kann für mich ne Zweierkonstellation- also vorgenannter "Sport Buddy" schon hilfreich sein. Man hat evtl. dasselbe Problem, motiviert sich gegenseitig- wenn der eine nicht mag, mag der andere und pushed etwas, zu zweit macht's sowieso mehr Spaß, man kann sich am andern orientieren, Sport schüttet meist Glückshormone aus und man muss eigentlich auf nix verzichten, was für die Psyche evtl. auch von Vorteil ist.

Nö, die Wette entstand spontan, mit genauen Angaben wieviele Beiträge geschrieben werden bis das kommt.

Wieviele jammern denn hier rum das es nicht um Sex geht?:clapping: Diese Wette wäre nicht abwegig*g

Ich gebe dir insofern recht, dass ein Psychologe in manchen Fällen wirklich hilfreich sein kann. Aber das direkt einem wildfremden Menschen nahezulegen von dem man nur ein Posting kennt, finde ich persönlich, halt etwas daneben.

 

Ein Sportbuddy hilft vielen durchzuhalten und auch den inneren Schweinehund zu überwinden.

Man muss da einfach verschiedenes ausprobieren, um zu sehen was einem gut tut und auch hilft, sein Ziel zu erreichen.

 

Mit Faulheit meinte ich die, die diese Spritzen als Lifestyle Produkt ansehen. Ich sprach da ja ausdrücklich von gesunden Menschen.

 

Was gerne vergessen wird!

Vitamine und Mineralien sind kein direkter Fatburner, aber sie schaffen die biochemischen Voraussetzungen für effizientes Abnehmen. Ein Mangel führt oft zu Stagnation, Müdigkeit oder Jo-Jo-Effekt. Eine nährstoffreiche, kalorienkontrollierte Ernährung kombiniert mit individueller Supplementation ist der Schlüssel, um den Stoffwechsel auf "Fatburning-Modus" zu halten.

Ich hab‘s gemacht - als ich irgendwann gemerkt habe, dass ich mir selbst nicht mehr gefalle und ich entschieden zu oft neue Hosen gebraucht habe. Das war allerdings von dem, womit sich andere herumschleppen, noch WEIT entfernt.
Meine Probleme waren aber praktisch die von der Stange - und dafür war auch die Abnehmstrategie geeignet.

Ausgangssituation:

Kein Sport mehr, viel Stress und Essen - möglichst ungesund - als Ausgleich. Klassisches Frustfressen und Null Disziplin.

Mir ist dann ziemlich schnell bewusst geworden, dass ich zum Abnehmen 3 Faktoren nutzen kann:

  1. Weniger kcal aufnehmen.
    aufpassen, was ich esse, wann und wieviel. Ich habe mich da ungefähr an meinem empfohlenen Tagesbedarf an kcal orientiert und bin da monatelang immer 300 kcal drunter geblieben. Völlig willkürliche Faustregel - das hat für mich einfach funktioniert. Aber, weil Askese Scheiße ist: an einem Tag in jeder Woche habe ich gegessen, worauf ich Lust hatte. Ich fand das wesentlich, um durchzuhalten 
  2. Aktiv mehr kcal verbrauchen
    in einem Wort: Sport
  3. passiv mehr kcal verbrauchen
    eine Folge des Sports. Dadurch aufgebaute Muskeln verbrauchen nicht nur dann, wenn sie beansprucht werden, Energie - sondern permanent

Die Ernährung umzustellen war noch einigermaßen leicht.

Der Sport war es nicht. Weil verdammt noch mal keine Zeit war. Es hatte ja schon einen Grund, aus dem ich es nicht mehr ins Gym geschafft hatte.

Also habe ich die Trainigsroutine aus der Bundeswehrzeit wiederbelebt.

Ganz klein anfangen - meine Kondition war aber auch wirklich beschissen.

Erst mal ein bis zwei Übungen mit jeweils einem kurzen Satz - aber das dafür auch jeden Tag. Und wenn es nur 2 Minuten waren. Das brachte erst mal praktisch nichts für die kcal - aber es hat in relativ schneller Zeit eine Routine etabliert.

Außerdem mit der Regel, dass jeden Tag etwas mehr als am Tag zuvor drin sein muss. 
Vielleicht nur eine Kniebeuge oder ein Liegestütz mehr. Oder eine geringere Anzahl, dafür mit gesteigertem Schwierigkeitsgrad.

Wenn das Wetter und die Zeit mitspielen: Fahrrad und Inliner (fahrerisch, seit ich 20 bin. Aber Ü40 damit anfangen… würde ich lassen 😂)

Der Zeitaufwand war absolut überschaubar - und die Leistungssteigerung erheblich und kontinuierlich. Gerade das war für die Motivation DER kritische Faktor.

Das war KEIN Intensivprogramm - aber eines, was auf langfristigen Gewichtsverlust und späteres Halten des Gewichts durch Routinen ausgelegt ist.

Die Gewichtsentwicklung über 9 Monate hat manchmal stagniert, aber meistens lang sie um -200g pro Woche, manchmal bis zu 500g. Ich hätte es nicht gedacht - aber das waren im langfristigen Durchschnitt immerhin 300g/Woche. 
Und da geht definitiv mehr, wenn man ranklotzt.

ich habe bei fast 90kg angefangen - jetzt pendle ich um 77kg und es geht nicht wirklich weiter. Mit 75 als psychologischer Marke wäre ich ganz zufrieden, als Ideal habe ich mal 70 gesetzt (eher als Karotte vor der Nase). Aber bei 1,81 bin ich damit jetzt voll im Grünen Bereich.

Ich vermute, die Stagnation liegt teilweise an etwas wiedergekehrter Faulheit (ich ziehe mein Programm nicht mehr ganz so regelmäßig und intensiv wie am Schluss durch - das ist absolut kein Vergleich zum Anfang mehr, auch wenn ich vom Level meiner Zeit als Leistungssportler noch weit weg bin). Aber nicht nur - denn die zugelegte Muskelmassen wiegt auch etwas. 
Das Fett, das ich anfangs losgeworden bin, war simpel. Jetzt wird es zunehmend schwerer, und für ein paar Gramm Fett weniger kommen ein paar Gramm Muskeln dazu. Kann also gut sein, dass die 70kg für mich überhaupt nicht erreichbar sind. 

Wurde eigentlich schon mal erwähnt, dass man, auch beim Abnehmen, auf seinen Grundumsatz achten sollte nicht immer will der Körper, das man ihn unterwandert.

Am 22.10.2025 at 06:37, schrieb Skorpion-Hamburg:

Moin liebe Leute,

ich kann nicht schlafen und dachte mir ich lasse hier mal ein paar Gedanken los,

ich habe mich letztens im Spiegel gesehen, und festgestellt das die Besten Jahre wohl vorbei sind, fast 58 und ist das Leben jetzt vorbei?

ich habe festgestellt das ich schlussendlich ziemlich dick, nein sagen wir es offen ziemlich Fett geworden bin.

Ich fühle mich mit meiner Figur nicht mehr wirklich wohl, muss aber auch offen eingestehen das es mich nicht wirklich störte.

Also ich meine so störte das ich etwas ändern möchte, bis ich halt diesen Blick in den Spiegel geworfen habe und mir dachte

Mensch Volker du hast auch schon mal wesentlich bessere Zeiten gehabt

Und nun möchte ich wirklich etwas für mich tun, und das ist wichtig, für mich und nicht für andere, aber wie?

Und jetzt komme ich zu euch, ich dachte ich frage einfach mal in die Runde, denn ich bin mir ziemlich sicher, das ich mit meinen Gedanken nicht allein da stehe.

Wie nimmt man am besten ab?

Klar Sport Diät und das übliche, aber wie motiviert man sich dauerhaft?

Ich meine ich habe eine eigene Firma, muss in letzter Zeit dann doch das eine oder andere mehr tun,

aber Arbeit kann ja nicht alles im Leben sein, ich denke aber dass das Private Umfeld zum abnehmen nicht ganz unwichtig ist, ich bin mit meinem Privat Leben absolut nicht konform, schlicht unzufrieden

aber das hier zu vertiefen geht wohl zu weit, aber ich denke es ist wichtig das man zum Abnehmen auch das Umfeld wichtig ist, und mit Umfeld meine ich jetzt nicht Freunde und Bekannte sondern sein eigenes Lebensgefühl, hmm ich glaube um das besser auszudrücken muss ich vielleicht doch etwas auf mich eingehen, ich sage mal das ich mich mit meiner jetzigen Situation nicht gut anfreunden kann, ich habe meine Wohnung aufgegeben da mich jede Ecke an meine Ex erinnert hat, eine Bekannte sagte mir ihr Sohn sei ausgezogen und ich könnte ein Zimmer haben bis ich eine Wohnung gefunden habe, ich dachte mir alles ist besser als immer die Ex zu sehen die dann doch nicht da war, ich bin also zu ihr gezogen, und damit fing alles an. Ich fühle mich nicht mehr wohl, lasse mich fallen kümmere mich nicht mehr um mich, und eine Wohnung in Hamburg und Umgebung zu finden ist verdammt schwer. Aber jetzt bin ich halt an einem Punkt wo ich mir sage, auch ohne eigene Wohnung muss ich etwas ändern, und daher kommen diese Zeilen hier zustande.

Kurz gesagt wie schafft ihr es abzunehmen,

ich glaube das ist der Springende Punkt alles andere dient wohl vielmehr  meinen Kopf frei zu bekommen

Liebe Grüße an alle Volker

Gibt e davon auch eine Kurzfassung?

girlfriend66

Jo sich in deine Situation zu versetzen bringt nix. Weil es sich für jeden anders anfühlen würde.

Meine Oma sagte immer zu mir....SUPPE, SAHNE, SÜSSIGKEITEN ..... Die soll man reduzieren. Tja,wenn das mal so leicht gewesen wäre. Zunehmen hat bei mir erst mit dem eigenen Auto begonnen. Ich hatte kaum noch sinnvolle Bewegung. Und ja ,das stimmt, das es einen selbst nicht so sehr stört. Da gibt's im Körper so einen Schalter,der muß umgelegt werden. Das kannst du alleine schaffen, oder mit deiner Familie und Freunden. Dicke Menschen wissen ganz genau was einem fehlt. Ob Bewegung oder falsche Ernährung. Heute ist es nicht wirklich schwer sich schlau zu machen. Ach ja ,auch dein

Hausarzt🩺💉🩹💊 kann dir Ratschläge geben.

Bei mir ist die Diabetis dazwischen gekommen, mit sehr schlechten Werten. Da lernt man schnell, was man besser wegläßt, damit man sich nicht mehr spritzen muß. Ich schaffe es heute mit Tabletten. Ich lasse Süßkram,Salz,Öl weg. Und esse viel Gemüse und Obst. Süßigkeiten ist für mich am schwersten .

So hat jeder sein Päckchen zu tragen. Und man muß seinen Weg finden,das beste draus zu machen.

Mein Rat ist ....Versuche es weiter, bevor du krank wirst. Den gesund bleiben ist das kostbarste,was man sich selbst schenken kann.....

Viel Erfolg ,bei Deinem Weg.

Ich empfehle je nach gewicht 1-2 Monate eine Brokkoli Diät funtzt zu 100%

  • 2 Wochen später...
Am 28.10.2025 at 10:04, schrieb Miomii:

Ich empfehle je nach gewicht 1-2 Monate eine Brokkoli Diät funtzt zu 100%

Furzt auch zu 100%:clapping:

Einseitige Ernährung kann ja kein Erfolgsrezept sein.

vor 16 Minuten, schrieb Rubi-:

Furzt auch zu 100%:clapping:

Einseitige Ernährung kann ja kein Erfolgsrezept sein.

Ja, es sollte Abwechslungsreich sein. Man kann abwechselnd Brokkoli und Kohl essen :jumping:

vor 10 Minuten, schrieb Gradus:

Ja, es sollte Abwechslungsreich sein. Man kann abwechselnd Brokkoli und Kohl essen :jumping:

Bitte etwas präziser. Weißkohl, Rotkohl, Wirsing, Blumenkohl,  Grünkohl oder Rosenkohl? Brokkoli ist übrigens eine Kohlart.

vor einer Stunde, schrieb Rubi-:

Furzt auch zu 100%:clapping:

Einseitige Ernährung kann ja kein Erfolgsrezept sein.

Habe knapp 20 kilo dadurch verlohren mit joggen und fahrradfahren ....

Gerade eben, schrieb Miomii:

Habe knapp 20 kilo dadurch verlohren mit joggen und fahrradfahren ....

Die hättest du auch verloren wenn du dich ausgewogen ernährt hättest.

Aber wie ich schon schrieb: Jeder muss seinen eigenen Weg finden, umerfolgreich abnehmen zu können.

vor 1 Minute, schrieb Rubi-:

Die hättest du auch verloren wenn du dich ausgewogen ernährt hättest.

Aber wie ich schon schrieb: Jeder muss seinen eigenen Weg finden, umerfolgreich abnehmen zu können.

:joy: ja genau alle wie sie wollen 

 

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