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Tattoos


Jo****

Empfohlener Beitrag

vor einer Stunde, schrieb hopez:

Ich kenne die Definition von Intoleranz, deshalb schrieb ich ja auch, dass ich mit den Konsequenzen meiner Einstellung leben muss. 
Jede/r kann sich in jedweder Form selbst verwirklichen. Solange er/sie die Freiheit und/oder die Grenzen anderer nicht überschreitet. Das hat mich in der Tat nicht zu kümmern. Allerdings muss es mir nicht gefallen. Auch in der Definition von Intoleranz. 
Und nun werde ich das Kommentieren hier beenden, denn es hat im Grunde nicht primär etwas mit der Frage des TE zu tun. 

Zumindest darüber sind wir uns einig, Dein wirres Gefasel hat tatsächlich nichts mit diesem Thread zu tun.

vor 3 Minuten, schrieb smoothtongue:

Zumindest darüber sind wir uns einig, Dein wirres Gefasel hat tatsächlich nichts mit diesem Thread zu tun.

Oh, danke, charmant, charmant! 

vor 4 Stunden, schrieb Lady63263:

Dann wart erst mal bis Du in meinem Alter bist, dann störst Du Dich an noch viel mehr Dingen. Man wird halt anspruchsvoller 🤷‍♀️

Du bist also jetzt in dem Alter, wo man sagt, komm Du erst mal in mein Alter.  :)

 

 

Zum Thema: Ich habe mal ein Treffen wegen unzumutbarer Tätowierungen vorzeitig verlassen, als ich nicht nur diese dusseligen Geburtsdaten der gesamten Verwandtschaft sehen mußte, so nebenbei auch noch eine politische Gesinnung, die meiner diametral entgegensteht. 

Deswegen bei mir -> unbemalte Leinwand bevorzugt. 

Na ja Geschmäcke sind halt unterschiedlich, ich finde es sehr attraktiv wenn Frauen tätowiert sind, je mehr desto besser, aber das wäre jetzt auch nicht ein Ausschlusskriterium wenn sie keine hat, zählt das zwischenmenschliche mehr

Jeder so wie er mag... so sollte es sein.. Und man sollte auch nie jemanden umstimmen (wollen)

Ich hatte vor ca 6 Monaten ein Date mit nem Arzt - Allergologe (sagte er im Chat). Er kannte meine Bilder - wusste also von den nicht gerade wenigen Tattoos. Im Chat war das nie ein Thema...

Dann kam der Kaffee - der Allergologe eröffnete das Gespräch mit: ich bin Hautarzt und mache dir ein gutes Angebot die Tattoos zu entfernen  - schallendes Gelächter meinerseits... kürzestes Treffen ever.

.... wer es also nicht mag kann und darf das ablehnen und muss es nicht begründen!

Aber bitte dann nicht auf diese Art und Weise.... 

Oberflächlich? Ja. Das sind aber alle Vorlieben und Abneigungen, die nur mit dem Aussehen zu tun haben. Macht ja nichts.

Zu oberflächlich? Nur dann, wenn du nur deswegen keine Partnerin findest, dir aber eine wünschst.

Nee, die sind tätowiert....
Musstest Du das wirklich?
Hättest auch mit diesem Kummer still weiter leiden können.
Frauen finden ist ganz leicht. Die laufen völlig frei überall rum.

Tattoo als Ausschlusskriterium?
Joa, kannan bedenkenlos oberflächlich nennen.
Mir gefällt es nicht, ich liebe Natur.
vor 6 Stunden, schrieb JoZe:

Ich glaube ich finde keine Frau, weil ich Tattoos in 99% der Fälle absolut unattraktiv finde, aber heutzutage sind auch gefühlt 99% der Menschen tattowiert.

Lass Dich nicht hängen! Wenn Du nach der Stecknadel im Heuhaufen suchst bist Du bei, geschätzt, 0,001 Promille!

1. Ja
2. Kann ich nicht beurteilen, kenne dich nicht (will dich auch nicht kennenlernen!).
vor 3 Stunden, schrieb MaryAndThePopp3r:

Nanana, jetzt hier nicht gleich alles wieder boomerisieren. dein Erhabenheitsgefühl weil du es deiner Ansicht nach nicht nötig zu haben scheinst dich zu tätowieren wirkt irgendwie hasserfüllt. Kann man nicht einfach sagen, dass man Tattoos nicht mag, ohne gleich seinen gesamten Schwall an an den Haaren herbeigezogenen Annahmen wütend in die Kommentarspalte zu tippen?

Doch, natürlich könnte man vieles von dem was ich zum Verständnis mit auf den Weg gab auch weglassen , was heute ja auch immer öfter passiert, oft weil das Gegenüber mehr als drei Worte eh nicht versteht , oder so modern ist, das man alles in einer modernen Floskel zusammenfäßt , weils zwar nicht besonders helle, aber modern ist. Heraus kommt dann sowas wie "boomerisieren" . Angesagt ist heute ja auch , Realitäten , oder andere Meinungen an sich , gleich als "haten" = "hasserfüllte Aussage" zu bezeichnen . Aber neee, ist es nicht in der Realität, nur in manch Köpfchen , die bereits völlig von Energiedrinks verklebt zu sein scheinen. Also immer locker  

rainbow_1954
vor 6 Stunden, schrieb JoZe:

Ich glaube ich finde keine Frau, weil ich Tattoos in 99% der Fälle absolut unattraktiv finde, aber heutzutage sind auch gefühlt 99% der Menschen tattowiert.
Bin nur ich so?

Vielleicht leidest zu unter Zwangsvorstellungen.

99 % halte ich für masslos übertrieben.

Und es ist immer noch eine freie Entscheidung, sich tätowieren zu lassen.

Ich kenne hier eine Foristin, die hat das mal bei sich machen lassen, um seelische Probleme nach dem Unfalltod von Verwandten bewältigen zu können.

"Bin nur ich so?
Bin ich zu oberflächlich?"
Nee. Ich auch. 😁
Jeder mag es halt anders. Ich mag nicht wenn der Brustkorb beim Mann tätowiert ist oder die Beine. Eher Arme , Rücken, gefällt mir. Ich selbst hab nur ein kleines. Jeder darf wie er will und jeder sucht das wo es passt

Bislang waren alle Frauen, mit denen ich eine Beziehung hatte fast nicht tätowiert. Fast, weil eine eine kleine Blume auf der Schulter hatte - für die sie sich jedoch schämte...

Wahrscheinlich liegt das daran, dass ich geistig immer mit den Frauen so sehr auf einer Wellenlänge war, dass wir Tattoos ablehnen... 

Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Tattoos, schließe es aber für mich aus. Wobei, großflächig oder wahllos tätowiert finde ich auch abstoßend...

So viel Oberflächlichkeit hier 😱 mir ist doch egal ob mein Partner Tatoowiert ist oder nicht. So n Bildchen verändert doch nicht den Charakter 🤷🏼‍♀️
Die Stecknadel im Heuhaufen suchen ,hat schon immer ohne Geduld mehr als länger gedauert 😜👍💯‼️🙋
Ich betrachte es differenziert wenn jemand tattoos hat. Es gibt Menschen die verbinden mit den Motiven Erinnerungen oder Erfahrungen. Dann die für die es modische Accessoires sind oder in ihrer jugend und suff sich etwas haben stehen lassen. Letztere bereuen es oft später. Ich selber habe 2 Tattoos mit denen ich gewisse Punkte im Leben verarbeitet habe und bin stolz darauf. Zumal ich sie selber entworfen habe.
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