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Tattoos


Jo****

Empfohlener Beitrag

vor 1 Stunde, schrieb soulful_heart:

Machst du die Zuneigung und Gefühle zu einem anderen Menschen von Tattoos anhängig? Ich habe selbst zwei Tattoos und käme nie auf die Idee, einen Menschen und meine Sympathie für diesen an Tattoos, Piercings oder was auch immer festzumachen. Vielleicht einfach mal ein bisschen lockerer und offener werden und nicht die Äußerlichkeiten sondern den Menschen an sich hinterfragen. Das kann zu spannenden und ungeahnten Erkenntnissen führen. 😉

Es geht ja nicht um Symphatie, sondern ob ich mit der Person in engen körperlichen Kontakt treten möchte/kann bzw eine Partnerschaft eingehen möchte. Dann hätte ich diese Bilder ständig vor Augen. Mich zB stört nicht, dass Menschen sich gerne mit Bildern zupflastern, sondern ich ertrage es nur schlecht ständig darauf schauen zu müssen. Das ist für mich so als wäre meine Wohnung wild mit Bildern dekoriert die mir zu 99 % nicht gefallen. Menschen mit denen ich keinen körperlichen Kontakt habe und die ich nicht ständig um mich habe, können soviele Tattoos haben wie sie wollen. Ich könnte auch nihct mit einem Menschen intim  sein, der sehr schlechte, schiefe, verfärbte  etc Zähne hat. Der Anblick würde mein Hirn ständig triggern.

vor 3 Stunden, schrieb JoZe:

Bin ich zu oberflächlich?

Ein wenig .

Ich liebe Tattoos, habe selber einige und finde es beim Mann eine Spur sexy , müssen natürlich gut gestochen sein und bloß keine Namen. Ist halt Geschmackssache.  

Letztendlich vergucke ich mich aber in den Mann und falls er Tattoos hat, dann super und wenn nicht dann nicht. Der Mensch zählt ,nicht die Farbe unter der Haut. 

 

Ich finde unbebilderte Männer überwiegend optisch langweilig. Und trotzdem kann ich den Menschen dahinter nehmen wie er ist, denn seine (Nicht-)Bilder machen ihn nicht aus.
vor 2 Stunden, schrieb Charmante:

Vielleicht liegt es am Umfeld und Klientel,wo man sich aufhält.
Oberflächig gar nicht. Klares Statement.
Andere Liga ficken 😂😂😂

In was für einer Liga  oder Klientel ist man denn ,wenn man Tattoos hat ?

Ich lese daraus…. Du lernst also zahllose Frauen kennen… und Alle wollen Dich… und kaum wird es ernst und Du siehst ein Tattoo, ist Deine Reaktion: „Och, nööö, lass‘ mal“
Tja. Was soll ich sagen? Nach einem einsamen Leben und einem einsamen Tod, wird auch das Jenseits recht einsam für Dich sein. Aber falls es Reinkarnation gibt: Meines Wissens, lassen sich nur Menschen tätowieren. Egal, als was Du zurückkommst: Tattoos sind dann kein Problem mehr.
Vielleicht liegt es aber auch an Dir und Deiner Einstellung. Man muss es ja nicht mögen aber jeder kann doch mit seinem Körper machen was er will. Ich finde entsprechende Schönheits-OP Unfälle viel schlimmer.
Vor 15 Minuten , schrieb :

Lustig, ich kenne genau gar keine Personen, welche sich Tattoos als Modeerscheinung haben stechen lassen. Hat alles immer eine tiefere Bedeutung. Vielleicht verstehst Du die Bedeutung bloß nicht?

Ich finde sie einfach fast immer lächerlich. Übrigens auch anonym zu kommentieren #Eier

vor 10 Minuten, schrieb MartenLövebror:

Man sollte es nicht an Äußerlichkeiten festmachen. Mir gefallen auch nicht alle Tattoos, aber sehe ich den Menschen hinter dem Körperbild und wenn der mir sympathisch ist, es keine Rolle. 

An deiner Antwort ( und den Kommentaren anderer Tätowierter) sehe ich, dass du mein Problem ( und das Anderer mit ähnlichem Empfinden) nicht nachvollziehen kannst. Es geht nicht um Äußerlichkeiten oder Symphatie. Ich habe schon viele Männer getroffen und sehr viel Symphatie für sie empfunden, die überhaupt nicht meinem optischen 'Beuteschema' oder Vorlieben entsprachen. Es geht um die visuelle Wahrnehmung und damit verbundene Reize im Gehirn. Bei mir ist das sehr ausgeprägt, ich nehme viele Dinge optisch wahr die andere gar nicht sehen bzw als Reiz im Hirn empfinden. Eine dauerhafte Überflutung mit 'Bildern' und Eindrücken die meinem natürlichen ästhetischem Empfinden widersprechen strengt mich an und mein Hirn fokussiert sich dann darauf.

vor 3 Stunden, schrieb JoZe:

Bin nur ich so?
Bin ich zu oberflächlich?

Möglicherweise ja.

Vor 8 Minuten , schrieb WeißeLöwin:

An deiner Antwort ( und den Kommentaren anderer Tätowierter) sehe ich, dass du mein Problem ( und das Anderer mit ähnlichem Empfinden) nicht nachvollziehen kannst. Es geht nicht um Äußerlichkeiten oder Symphatie. Ich habe schon viele Männer getroffen und sehr viel Symphatie für sie empfunden, die überhaupt nicht meinem optischen 'Beuteschema' oder Vorlieben entsprachen. Es geht um die visuelle Wahrnehmung und damit verbundene Reize im Gehirn. Bei mir ist das sehr ausgeprägt, ich nehme viele Dinge optisch wahr die andere gar nicht sehen bzw als Reiz im Hirn empfinden. Eine dauerhafte Überflutung mit 'Bildern' und Eindrücken die meinem natürlichen ästhetischem Empfinden widersprechen strengt mich an und mein Hirn fokussiert sich dann darauf.

Methoden wie MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) können helfen, die emotionale Reaktion auf den Reiz zu "entkoppeln". Das Ziel ist nicht, das Tattoo "wegzusehen", sondern zu akzeptieren, dass der Reiz da ist, ohne dass das Gehirn sich zwanghaft darauf fokussiert und dadurch in den Stressmodus gerät.

Du fragst Menschen, die Du nicht kennst, ob Du zu oberflächlich bist?! Eine rhetorische Frage, die gleichermaßen die Antwort mit sich führt, warum Du keine Frau findest.
Vor 17 Minuten , schrieb Rosenrot707:

In was für einer Liga  oder Klientel ist man denn ,wenn man Tattoos hat ?

Piraten 🤣

Anonymes-Mitglied-5
Wer sich von meinen Tattoos getriggert fühlt, warum auch immer, darf gerne da bleiben, wo er ist. Das gehört zu mir, das bin ich, so wie jede Narbe, jeder Fleck, jedes Muttermal zu mir gehört. Und sorry, aber wer sonst keine Sorgen hat, wenn er sich von ein paar Bildchen getriggert fühlt...
vor 49 Minuten, schrieb ElliPyrelli:

Kann es sein, dass du manchmal nur des Diskutieren wegen widersprichst?

Hmm, das kommt tatsächlich manchmal vor. Genauso wie andere User aus welchen Gründen auch immer Beiträge einstellen, über die ich eine bestimmte Meinung habe. 
In diesem speziellen Fall ist mein Widerspruch jedoch nicht in meiner Diskussionsfreudigkeit begründet. 

stallion66666

ich mag bei frauen gern ein intimpircing sehen, das hat was oder schön wenn es auch die brustwarzen schmückt

vor 2 Stunden, schrieb Chichibella:

Wenn der ein Hakenkreuz auf der Brust hat, lautet meine Antwort: DEFINITIV raus mit dem Kerl aus dem Bett.

Ach was?

Darum ging's dem te eher nicht. Ein Hakenkreuz ginge an die Polizei 🌞

Anonymes-Mitglied-6
Bin eine Frau und nicht tätowiert. Das bleibt auch so!
Vor 1 Minute , schrieb chiarra68:

Ach was?

Darum ging's dem te eher nicht. Ein Hakenkreuz ginge an die Polizei 🌞

War auch eine Antwort auf deine Frage und nicht auf die des TE.

vor 3 Stunden, schrieb JoZe:

Ich muss das jetzt wirklich einmal fragen...
Ich glaube ich finde keine Frau, weil ich Tattoos in 99% der Fälle absolut unattraktiv finde, aber heutzutage sind auch gefühlt 99% der Menschen tattowiert.
Bin nur ich so?
Bin ich zu oberflächlich?

Welche Art von Tattoos meinst du überhaupt, ist es bspw. die kleine Katzenpfote auf der Schulter oder das Ganzkörpertattoo?

Das es noch zigfache Abstufungen gibt, ist natürlich logisch.

Von daher ist dein Thema einfach nur oberflächlich und hat null Inhalt.

Gut, wenn man weiß, was man mag oder nicht. Ich schätze, denn perfekten Menschen gibt es nicht. Ein Tatoo als KO-Kriterium zu sehen, käme mir nicht in den Sinn, dafür wäre es mir zu trivial. Und ja, es gibt tatsächlich noch Menschen ohne Tatoo.
stallion66666
vor 2 Minuten, schrieb Anonymes-Mitglied-6:

Bin eine Frau und nicht tätowiert. Das bleibt auch so!

sowas sollte man als mann auch tolerieren

vor 26 Minuten, schrieb Rosenrot707:

In was für einer Liga  oder Klientel ist man denn ,wenn man Tattoos hat ?

jeder sollte es so machen wie es ihm gefällt

 

Anonymes-Mitglied-1
Vor 24 Minuten , schrieb Chichibella:

Ich finde sie einfach fast immer lächerlich. Übrigens auch anonym zu kommentieren #Eier

Kannst Du gerne lächerlich finden, ändert aber nichts dran, dass etwas dennoch einen tieferen Sinn haben könnte, den Du schlichtweg nicht verstehst. Das gilt auch für das anonyme Kommentieren und Deine Beleidigung zeigt eindrucksvoll, was in dieser Gesellschaft falsch läuft und warum ich hier nur noch anonym kommentiere. Denn Menschen mit zu geringer geistiger Kapazität interpretieren ständig irgendwelche Anfeindungen in Aussagen hinein und reagieren direkt beleidigend und aggressiv

vor 2 Minuten, schrieb Invisible_Man:

Methoden wie MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) können helfen, die emotionale Reaktion auf den Reiz zu "entkoppeln". Das Ziel ist nicht, das Tattoo "wegzusehen", sondern zu akzeptieren, dass der Reiz da ist, ohne dass das Gehirn sich zwanghaft darauf fokussiert und dadurch in den Stressmodus gerät.

Es gibt für fast alles eine Methode. Ich komme aber auch ohne spezielles Training sehr gut stressfrei durchs Leben, indem ich solche Reize einfach vermeide , wenn es geht. Ich wohne auf dem Land, schaue gerade beim Tippen auf dem Laptop in den grünen Garten und bin völlig entspannt. Die Natur zu betrachten ist für mich immer mit Glücksgefühlen verbunden. Die Schönheit in den ganz kleinen Dingen. Auch Kunst, Bilder, Skulpturen etc können in mir tiefe Glücksgefühle auslösen oder auch Farben, Muster, Materialien, Formen etc. Ich bin Gartenarchitektin und kann die komplette Gestaltung in meinem Hirn visualisieren.

Ich stelle auch immer wieder fest, dass Menschen die sich mit für mich 'hässlichen' Dingen umgeben, einrichten, schmücken, bemalen, auch sonst nicht so wirklich mit mir harmonieren oder mein Interesse wecken. Ich komme mit ( fast)  jedem Menschen zurecht, kann sehr gut zuhören, mich einfühlen, kommunizieren, aber es gibt nur wenige Menschen mit denen ich wirklich gut befreundet bin. das reicht auch völlig.

vor einer Stunde, schrieb smoothtongue:

Ich toleriere Deine Sichtweise, bleibe aber bei meiner Meinung.. und empfehle, sich die Definition von Intoleranz mal anzuschauen;)

Ich kenne die Definition von Intoleranz, deshalb schrieb ich ja auch, dass ich mit den Konsequenzen meiner Einstellung leben muss. 
Jede/r kann sich in jedweder Form selbst verwirklichen. Solange er/sie die Freiheit und/oder die Grenzen anderer nicht überschreitet. Das hat mich in der Tat nicht zu kümmern. Allerdings muss es mir nicht gefallen. Auch in der Definition von Intoleranz. 
Und nun werde ich das Kommentieren hier beenden, denn es hat im Grunde nicht primär etwas mit der Frage des TE zu tun. 

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