Der Goldene Käfig

[Go****]

Der Goldene Käfig 

 

In einem weit entfernten Königreich herrschte eine Königin, eine Frau von atemberaubender Schönheit und unvergleichlicher Anziehungskraft.

Ihre großen, wohlgeformten Brüste und ihr runder sinnlicher Hintern zogen die Blicke aller an. Doch es waren ihre leuchtenden, tiefgründigen Augen und ihr herzhaftes Lachen, die jeden in ihren Bann zogen.

Sie war nicht nur eine Königin, sondern auch eine Meisterin der Magie. In den Hallen ihres Schlosses befand sich ein goldener Käfig, funkelnd und magisch.Ein Gefängnis aus reinem Gold, das keinen Ausbruch zuließ... nur die Königin konnte ihn öffnen.

Eines Tages schlich ein Dieb sich in den Palast ein, ein Mann ohne Namen, ohne Titel. Er war ein Mann von unverkennbarer Präsenz. Eine kahlrasierte Glatze, ein kurz geschnittener grau melierter Bart am Kinn...Hände die jede Berührung zu einem Feuerwerk werden ließen und ein Blick der sowohl gefährlich als auch unwiderstehlich war. 

Er wollte die Juwelen der Königin...es wurden sich viele Geschichten darüber erzählt wie wertvoll sie waren...und viele sind schon gescheitert.

Aber auch der schlauste Dieb macht mal einen Fehler und so nahm das Schicksal seinen Lauf...

Als er von den Wachen gefasst wurde, landete er schnell im königlichen Kerker. Es gab dort unten einen speziellen Abschnitt....in dem auch der besagte goldene Käfig war...dort saß er jetzt. Und er war nicht alleine. Die Königin war auch da...neugierig und interessiert.

Doch anstatt wütend zu sein, mustert Sie den gefangenen schönen Mann mit einem schelmischen Funkeln in den Augen. Sein selbstbewusster sexy Blick und die kraftvolle Ausstrahlung reizten sie mehr, als sie je erwartet hätte.

Du bist also der berüchtigte Dieb...sagte sie mit einem Lachen, das den Raum erfüllte....Vielleicht ist es an der Zeit, dass du lernst, wer hier die wahre Macht besitzt.

Er erwiderte ihren Blick mit einem herausfordernden Grinsen und in diesem Moment begann ein Spiel zwischen Gefangener und Königin...ein Spiel aus Verlockung, Macht und Leidenschaft das niemand so schnell vergessen würde.

Du hast wirklich gedacht, du könntest mir etwas stehlen? fragte sie leise, während sie sich langsam vorbeugte sodass ihr tiefer Ausschnitt fast den Rand des Käfigs berührte. Ihr Lächeln war sanft, aber gefährlich.

Ich wollte nur sehen, ob die Legenden stimmen...antwortete er mit rauer Stimme. Und das tun sie...hauchte die Königin leise.

Sie lachte....dieses volle, warme Lachen, das selbst kalte Mauern zum Schmelzen brachte. Dann fuhr sie mit einer Hand an ihrem Dekollete entlang, ganz langsam als wolle sie den Stoff noch ein wenig tiefer drücken....Ihre Finger glitten über ihre Haut, während sie ihm direkt in die Augen sah.

Du sitzt in meinem goldenen Käfig, Dieb. Du bist mir ausgeliefert. Sie drehte sich um, hob leicht ihren Rock und zeigte ihm provokant die Rundung ihres Hinterns...der unter dem durchscheinenden Stoff nur angedeutet war.…ob du auch gut darin bist, dich zu bedienen, wenn du nichts berühren kannst.

Der Dieb lehnte sich langsam näher an die Gitterstäbe, sein Blick glitt über jede Kurve, als könnte er sie mit den Augen streicheln....Seine Stimme war tief, fast heiser....Du folterst mich, Königin.

Oh nein...hauchte sie, drehte sich wieder zu ihm um und kniete sich elegant vor den Käfig....Ihre Lippen nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt, ihr Blick war voller begierde....Ich spiele nur.

Sie kniete sich vor den Käfig, so nah...dass er ihren warmen Atem auf seiner Haut spüren konnte. Ihr Lächeln war schmutzig und ihre Stimme klang gierig.

Du siehst mich an, als würdest du mich ausziehen mit deinem Blick....du kleiner Dieb... flüsterte sie, während sie langsam mit beiden Händen über ihre großen Brüste fuhr....Aber das hier gehört niemandem, der hinter Gitter sitzt.... Du bist nicht mehr als ein Spielzeug.

Er schluckte...sein Blick glitt zwischen ihren Händen, ihrem tiefen Ausschnitt dann hoch zu ihrem Gesicht....Wenn du mich rauslassen würdest… du hättest keine Sekunde mehr die Kontrolle.

Sie lachte leise, und dieses Lachen hatte einen gefährlichen Klang....

Oh, aber ich liebe es, dich so zu sehen...

Eingesperrt....
Hilflos.....Und so verdammt geil auf jede Bewegung von mir...

Sie stand langsam auf und drehte sich um, schob ihr Kleid über ihren Po und entblößte ihren riesigen Hintern nur für ihn...

Dann beugte sie sich leicht vor, so dass ihre Rundungen direkt vor seinem Gesicht waren...durch die goldenen Gitter nur Zentimeter entfernt.

Du willst mich anfassen, nicht wahr?....flüsterte sie....Du willst diese Arschbacken auseinanderziehen, deine Zunge tief reinstecken und mich winseln hören... aber du darfst nicht....

Sie presste ihre Finger zwischen ihre Schenkel... massierte sich selbst langsam und stöhnte leise...nur um ihn zu quälen.

Er sah Sie an und seine Hände ballten sich zur Faust. Seine Stimme tief...heiß...Du bist grausam und Herzlos. Aber ich schwöre dir, wenn ich jemals aus diesem Käfig komme.

Dann wirst du tun, was ich dir sage...unterbrach sie ihn scharf und drehte sich blitzschnell um, ihre Augen glühten....Oder ich sperre dich wieder ein und bringe dich jeden Abend an den Rand des Wahnsinns nur um dich wieder zappeln zu lassen...und zu sehen wie sehr du mich willst.

Sie leckte sich langsam über die Lippen...Du bist ein Dieb... aber ich habe dich bestohlen.
Deinen Willen, deine Kontrolle… deinen Verstand.

Dann ließ sie sich vor ihm auf die Knie nieder, so nah dass ihre Lippen fast seine erreichen konnten... wenn nicht das Gitter dazwischen wäre.

Sie flüsterte...mein kleiner süsser Dieb,
du willst so vieles...

Du willst meine Brüste....

Du willst meinen Arsch....

Du willst mich auf allen vieren, mit gespreizten Beinen und deiner Zunge zwischen meinen Schenkeln.

Sie legte eine Hand auf ihr Dekollete und glitt langsam mit den Fingern zwischen ihre Brüste... Aber weißt du, was du bekommst?

Nichts....

Du bekommst mich feucht vor Geilheit und du kannst mich nicht mal berühren.

Langsam stand sie wieder auf, drehte sich um und hob ihr Kleid....Ihr riesiger Hintern, weich und verführerisch, blitzte unter einem feinen Hauch von Spitze hervor....Sie presste sich leicht gegen die Gitterstäbe, sodass ihre Haut fast seine Fingerspitzen streifte.

Dein Schwanz ist hart...So hart, dass du platzen könntest....oder? 

Er flüsterte leise...du herzlose Hexe...du genießt es mich leiden zu sehen?  Er hatte ein funkeln voller Lust in den Augen.

Sie sah über die Schulter und grinste...Ich bin deine Strafe.

Dann begann sie sich selbst zu streicheln....langsam, genussvoll, während sie ihn nicht aus den Augen ließ.... Ihre Finger verschwanden unter dem Stoff, ihr Stöhnen war leise aber voller Versprechen.

Und du?...fragte sie leise. Willst du nur zusehen, Dieb? 
Ach ja....sagte sie grinsend...mehr geht ja nicht.

Sie stand dicht am Käfig, ihre Finger noch leicht feucht, ihre Atmung ruhig, kontrolliert.
Im Gegensatz zu ihm..der im goldenen Käfig saß, die Muskeln angespannt und sein harter Schwanz zeichnet sich durch deine enge Hose ab.

Seine schönen Hände ruhten auf den Oberschenkeln, kraftvoll aber regungslos.... Und das machte sie nur noch wilder.

Sie ging langsam um den Käfig herum, ihre Hüften schaukelten verführerisch....Deine Hände… hauchte sie leise...sie sehen aus als wüssten sie ganz genau, wie man eine Frau auseinandernehmen kann.... Sanft....
Hart....Mhmm.... Sie leckte sich langsam über die Lippen...Ich will sie fühlen.

Sie blieb hinter ihm stehen und nur das goldene Gitter zwischen ihnen.... Langsam glitt sie mit den Fingerspitzen an den Stäben entlang.
Ich stelle mir vor, wie du meine Hüften packst....Wie du mich gegen die Wand drückst

Wie du meinen Arsch in die Hände nimmst und mich nimmst wie ein verdammter König.

Sie lachte leise, tief...dunkel. Aber weißt du was? Ich kann gut reden und ich befehle auch sehr gut.

Und du kannst....

sie beugte sich vor, ihr Mund direkt an seinem Ohr....

gar nichts tun.

Er atmete schwer. Seine Stimme war heiser....Du wirst mich umbringen.

Nein...flüsterte sie...Ich mache dich süchtig.

Dann trat sie wieder vor ihn. Langsam, sinnlich. Sie zog ihr Kleid aus...Stück für Stück, während sie ihm direkt in die Augen sah. Ihre Brüste befreit schwer und herrlich...ihre Haut glänzte im Licht.

Sie ließ sich langsam auf den Boden sinken und spreizte die Beine vor dem Käfig und glitt mit ihren Fingern zwischen ihre Schenkel.

Willst du es hören...Dieb? stöhnte sie leise....Willst du hören, wie nass ich wegen dir bin? Wegen deiner Hände.. deines Blicks... deines Nichtstuns?

Er fluchte leise. Seine Hände zuckten, als würden sie durch die Gitter greifen wollen. Doch der Käfig hielt. Magisch... Unerbittlich.

Sag’s...zischte sie...Sag, wie du mich nehmen würdest.

Ich würde dich auf den Tisch werfen....sagte er leise...Ich würde deine Beine spreizen, meine Hände in deinen Arsch graben und dich ficken, bis du schreist.

Sie stöhnte hart, legte den Kopf zurück, ihre Finger bewegten sich schneller.

So will ich dich hören...hauchte sie....Wild...Roh....Voller Gier.

Und dann, als sie fast am Höhepunkt war...hörte sie auf. Ihre Finger stoppten. Ihr Blick wurde kalt. Kontrolliert.

Aber du bekommst es nicht... flüsterte sie...Nicht heute... Vielleicht nie.

Sie stand auf, zog sich langsam wieder an...Stück für Stück,während er ihr entgeistert nachsah, voller Frust und Gier.

Schlaf gut, Dieb...sagte sie mit einem letzten, siegessicheren Lächeln.

Denk an meine Brüste. Denk an meinen Arsch... Und denk daran, wie verdammt leer deine Hände bleiben.

Die Nacht zog sich über den Palast wie ein schwerer, dunkler Schleier. Die Königin kehrte zurück in den Raum mit dem goldenen Käfig...diesmal nur mit einem durchsichtigen Tuch über ihrer nackten Haut.

Ihre Augen funkelten wie heißes Smaragdfeuer, und ihre Lippen glänzten vor Lust.

Er hockte im Käfig, der Blick unverändert gierig, seine Hände fest um die Gitterstangen... Als sie hereinkam, hob er den Kopf, langsam, als hätte er auf sie gewartet.... wie ein ausgehungerter Wolf.

Na?...fragte sie, ihre Stimme weich, aber scharf....Schon wieder steif wie ein Schwert?

Er sah sie mit einem lächeln an...wenn ich hier raus komme ficke ich dich kaputt.
Einen Moment lang war die Königin still.... Dann lachte sie laut, echt, voll aus dem Herzen es klang wie Musik.

Oh, Dieb… du brauchst keine Worte, wenn du mit deinem Schwanz gut umgehen kannst.

Langsam trat sie wieder näher an den Käfig. Sie ließ sich nieder, ihre Beine gespreizt, nur Zentimeter vor den Stäben. Ihre Brustwarzen waren hart, ihre Haut glühte. Ihr Blick ruhte fest auf ihm.

Zeig mir deine Hände...sagte sie leise.

Er hob sie, langsam. Stark, schön, kontrolliert.

Sie stöhnte leise....Diese Hände… ich will sie auf meinem Arsch, an meinem Hals, tief zwischen meinen Beinen. Aber stattdessen sitze ich hier und ficke mich selbst. Wegen dir.

Sie lehnte sich zurück, eine Hand auf ihrer Brust, die andere glitt erneut langsam zwischen ihre Schenkel....Ihre Bewegungen waren schamlos, gezielt, rhythmisch.

Du musst nichts sagen... flüsterte sie....Du bist nicht hier, um schön zu sprechen. Du bist hier, um mich zu ficken, wenn ich dich lasse.

Er stand auf und presste sich gegen die Gitterstäbe, sein Blick brannte....Dann lass mich raus.

Noch nicht...flüsterte sie, während sie sich weiter selbst befriedigte... ihre Beine zitterten leicht...Ich will, dass du es siehst.

Dass du alles hörst. Und dass du weißt... Wenn ich komme, dann nur, weil ich an deine dreckigen Worte denke.

Er stöhnte tief, seine Hände umklammerten die Stäbe, als könnten sie schmelzen unter seiner Hitze.

Sag’s noch mal....bat sie heiser. Deinen Satz.

Er beugte sich vor, seine Stimme war durchdringend...

ich werde dich kaputt ficken das ist ein Versprechen.

Sie schrie auf, kam hart, vibrierend...ihr Körper zuckte, ihre Hand klatschte auf den Boden. Und während ihr Stöhnen den Raum füllte, wusste der Dieb... Er hatte etwas, das selbst Magie nicht kontrollieren konnte.

Sie lachte. Laut, hemmungslos. Wie besessen. Ihr Kopf fiel zurück, ihre Haare wirbelten um sie herum. Sie keuchte, stöhnte, schrie..halb lustvoll, halb wahnsinnig.

Fick mich..rief sie, während sie kam, wild, unkontrolliert.

Sie fiel keuchend auf die Knie... Ihre Brust hob und senkte sich heftig. Ihr Blick war leer und voller Glanz. Dann sah sie ihn an... verschwitzt, zerstört, süchtig.

Du bist das Letzte...hauchte sie, aber ich… ich brauch dich. Ich brauch deine Hände. Deinen Schwanz.

Sie lachte wieder.
Aber diesmal war es anders... nicht mächtig, nicht königlich. Es war die Art Lachen, wenn man loslässt...wenn man glücklich ist.

Und während das goldene Gitter langsam zu flackern begann, wusste der Dieb...Die Königin gehörte ihm. Nicht weil sie es musste. Sondern weil sie es wollte.

Der goldene Käfig begann zu leuchten, als hätte die Lust selbst die Magie erschüttert. Die Stäbe wurden kurz durchscheinend. Der Dieb trat einen Schritt näher, sein Blick scharf, bereit, sie zu packen....

Doch genau in diesem Moment hob sie den Kopf....

Langsam...Majestätisch...

Ihr Lächeln kehrte zurück... dieses dunkle, gefährlich ruhige Lächeln. Ihre Brust hob sich ein letztes Mal zitternd, dann atmete sie tief ein und… lachte wieder. Aber nicht mehr wild.

Diesmal war es eiskalt....

Du dachtest, du hättest mich, hm?...flüsterte sie.Du hast geglaubt, nur weil ich mich wie eine verdammte Wahnsinnige gefickt habe, und es mir besorgt habe wie ein Dorfmädchen...gehör ich dir?

Sie stand langsam auf. Würdevoll. Ihre Beine wackelten leicht, aber sie zwang sich zur Stärke.

Das war ein Vorgeschmack, Dieb. Ein Köder. Ich wollte sehen ob du es ernst meinst... Aber du bist zu gierig...Und weißt du, was ich jetzt mit dir mache?

Sie schnippte mit den Fingern.

Die Gitterstäbe zogen sich enger zusammen. Der Käfig schrumpfte..nicht genug, um ihn zu verletzen, aber genug, um ihn fast wie ein Tier kauern zu lassen.

Du willst meine Brüste?... hauchte sie. Du willst meine Muschi, meine Zunge? Dann bettel. Und zwar auf den Knien.

Er sah sie an...seine Muskeln spannten sich.

Ach, stimmt ja…Sie kicherte leise, trat wieder nah an den Käfig. Dann spuckte sie auf zwei Finger, rieb sich langsam zwischen die Beine und wischte das Ergebnis langsam, ganz langsam...über das Gitter. Du kannst dich ja nicht mal bewegen.

Er sah sie wieder an...Wütend aber Geil.
Hör auf....

Oh nein...Ich machs mit mir selbst. Und du? Du sitzt da und schaust zu. Und wenn du kommst, ohne dass ich’s erlaubt hab… wird der Käfig kleiner.

Sie ließ sich wieder nieder, direkt vor ihm, ihre Beine weit geöffnet. Ihre Finger arbeiteten. Ihre Stimme wurde dunkler, verdorbener.

Weißt du, Dieb? Ich bin das was du immer wolltest..gib es zu.

Er saß zusammengekauert im enger gewordenen goldenen Käfig. Jeder Muskel unter Spannung, sein Blick war voll Feuer... Er war nackt. Nicht, weil sie ihn ausgezogen hatte, sondern weil die Magie selbst ihm die Kleidung genommen hatte...als Strafe für seine Gier.

Die Königin hingegen war ein Bild der Sinnlichkeit. Sie hatte sich frisch gemacht, duftete nach verführung und Sünde. Ihr Kleid war halb offen, eine Brust lag frei... schwer, warm, zitternd mit jedem Atemzug. Doch sie rührte sich nicht. Noch nicht.

Du glaubst, du leidest gerade, Dieb?....flüsterte sie sanft. Das ist kein Schmerz. Das ist… ein Vorspiel.

Sie ging zu einem kleinen Tisch, nahm ein silbernes Tablett. Darauf lagen Früchte, Wein, weiches Öl....und eine glänzende, schwarze Feder.

Ich werde jetzt etwas sehr Gemeines tun...sagte sie mit gespielter Unschuld...Ich werde meinen Diener rufen...

Sie lachte leise, grausam....Du darfst zusehen.

Dann rief sie mit einem Fingerschnippen einen anderen Mann herein ...jung, schön, dumm. Er kniete sich sofort nieder.

Sieh gut hin...sagte sie, während sie dem Diener über die Wange strich....denkst du wirklich das ich dich brauche.

Sie setzte sich auf den Thron, spreizte die Beine leicht, ließ den den Diener Öl auf die Brüste träufeln....Sie stöhnte leise....und sah nur den Dieb an.

Was fühlst du, mein Dieb? hauchte sie...Eifersucht? Schmerz? Oder nur diesen dummen Druck zwischen deinen Beinen?

Er sagte nichts. Kauerte, bebte, atmete schwer.

Dann trat sie wieder zu ihm. Verjagte den anderen mit einem Wink. Sie beugte sich vor, ihre Lippen fast an seinem Ohr.

Und jetzt das wird es lustig kleiner Einbrecher...flüsterte sie leise.

Sie öffnete den Käfig. Langsam. Die Magie ließ ihn nur mit den Händen raus.

Sein Körper blieb gefangen. Nur seine Hände… frei.

Fass mich an..flüsterte sie. Streichle meine Brüste... Fahr mir durch meine königliche Spalte, aber wenn dein Schwanz auch nur zuckt...geht der Käfig zu. Für immer.

Dann nahm sie seine Hände und führte sie an ihre Muschi.... Sie war heiß..Glitschig... Offen.

Und flüsterte leise, schmutzig, und süß...

Ich weiß, du hällst es nicht mehr aus vor Begierde aber heute fickt nur dein Kopf.

Die Königin führte seine Hände über ihre prallen Brüste, ließ ihn ihre harten Nippel spüren..ihre Haut bebte unter seinen Fingern. Sie genoss es. Aber sie wollte ihn quälen...ihn kontrollieren...ihn halten wie ein Tier.

Nur Hände, Dieb...flüsterte sie. Ficken ist gestrichen heute. Du darfst fühlen, aber nicht nehmen....

Er stöhnte leise, sein Blick brannte. Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel und er war an ihrer nassen Spalte heiß, glitschig, offen. Er fuhr über sie hinweg...langsam dann steckte er einen Finger in ihr Loch... Sie zuckte. Schlang die Beine leicht um seinen Arm. Keuchte.

Gott… deine Hände.

Ein Moment der Schwäche. Ein Hauch von Kontrolle, der rutschte...Ihr Blick flackerte.

Und der Dieb? Er spürte es.

In diesem Moment war Schluss...

Er bewegte sich..ruckartig, voller Wut, voller Geilheit. Er packte das Gitter, presste sich dagegen, sein ganzer Körper bebte. Die Magie zischte, wehrte sich... doch seine Lust, seine Wut, seine Gier durchbrach sie.

Mit einem grollenden Geräusch sprang der Käfig auf....

Sie wich zurück, ihre Augen weit, ihr Mund offen.

Was…?

Doch da war er schon bei ihr.

Er warf sie rücklings auf den Thron, ihre Beine spreizten sich automatisch. Ihre Brust war entblößt, ihre Lippen feucht, ihre Haare wild.

Er beugte sich über sie, sein Blick tief in ihren. Roh... Hungrig....

Du bekommst jetzt das was du verdienst.... ich ficke dich jetzt als wäre es das letzte was ich tue..

Und er tat es.

Seine Hände..
heiß, stark, zielgenau..packten ihre Hüften, rissen sie an sich. Sein Körper traf auf ihren mit einem Laut, der nicht königlich war... sondern tierisch.

Sie schrie... nicht aus Schmerz, sondern weil sie nie, niemals....so genommen worden war. Ihre Beine umklammerten ihn. Ihre Nägel kratzten seinen Rücken...

Fick mich...
hauchte sie leise. Mach...Tiefer...Härter...

Und er tat es.

Wortlos. Wild. Ohne Gnade...

Der Thron krachte. Der Boden bebte. Und das letzte, was man in dieser Nacht im Palast hörte, war das Lachen einer Königin...erschöpft, gefickt, zerstört und endlich zufrieden.

Das erste Licht der Morgendämmerung schlich sich durch die schweren Vorhänge des Palastgemachs. Die Königin lag ausgestreckt auf dem weichen Teppich, ihre Haut noch feucht von der wilden Nacht. Er kniete hinter ihr, die Hände fest auf ihren Hüften, seine Brust hob und senkte sich schwer.

Noch nicht müde, Königin? 

Sie lächelte sinnlich, ihr Blick voller Verlangen. Nein. Ich will mehr.....

Ohne Vorwarnung drang er in sie ein, hart und tief, während sie sich dem Rhythmus hingab. Ihre Hände gruben sich in den samtigen Boden, ihre Lippen öffneten sich zu einem leisen Stöhnen.

Er nahm sie von hinten roh, intensiv, ohne Ablenkung....packte sie fest an den Haaren dabei...er war so tief in ihr...sie zuckte bei jedem Stoss.

Nachdem sie beide an ihre Grenzen gekommen waren drehte sie sich zu ihm um... Ihr Blick glitt verführerisch zu seinem erigierten Schwanz mit der dicken Eichel...

Diese sichtbaren, pulsierenden Adern, die im Rhythmus seiner Erregung pochten. Ihr Atem wurde schwer, als ihre Fingerspitzen langsam über die stark hervortretenden Linien glitten, die vor Kraft und Leben strotzten...Sie liebte diese sichtbare Macht, das Zeichen seiner unbändigen Lust.

Mit einem verführerischen Lächeln beugte sie sich vor und legte ihre Lippen sanft um die Spitze...spürte die glatte, warme Haut auf ihrer Zunge... Ihre Zunge strich zärtlich und doch fordernd entlang der dicken Adern...Sie saugte langsam und sinnlich, genoss das Gewicht und die Kraft, die unter ihren Lippen vibrierte.

Sie wechselte das Tempo und ihre Zunge arbeitete langsam und präzise an der empfindlichen Unterseite, mal ließ sie die Adern mit einem leichten Druck zwischen ihren Lippen gleiten, mal zog sie sie sanft in ihren Mund.

Ihre Hände hielten seinen Hüften fest, als wollte sie ihn an sich fesseln...während ihr warmer Atem seinen Körper umhüllte und sein gestöhne sie tiefer in diese Lust zog.  

Sein Verlangen stieg, und mit jedem ihrer Bewegungen brachte sie ihn näher daran zu explodieren.. Ihr Blick blieb auf seinen Körper gerichtet, voller Verlangen und Zärtlichkeit, während sie ihn mit jeder Bewegung, jedem Stöhnen und jedem Herzschlag mehr in ihren Bann zog.

Ihre Lippen und Zunge arbeiteten weiter, sanft und doch fordernd, ihre Hände hielten ihn fest, als wollten sie ihn ganz bei sich behalten.

Sein Körper spannte sich an, die Lust stieg unaufhaltsam. Er stöhnte tief, seine Hände suchten Halt, doch sie blieben unter ihrer Kontrolle, geführt von ihrer Hingabe und Stärke.

Dann, mit einem letzten, tiefen Atemzug, kam er...ein heißer, kraftvoller Ausbruch, der ihre Lippen und Zunge erfüllte...Die Königin nahm alles auf und genoss den weißen Saft seiner Lust und das Gefühl, ihn vollkommen zu besitzen.

Er zitterte, seine Muskeln erschlafften, und sie ließ ihn langsam los, sah ihm in die Augen, wo sich Dankbarkeit, Verlangen und Respekt vermischten.

Ein Moment der Stille, bevor Sie lächelte...ein königliches Lächeln, das sagte....Das Spiel ist noch lange nicht vorbei.

Die Sonne stieg höher, während die Königin und der Dieb nebeneinander lagen.. erschöpft, zufrieden und erfüllt. Der goldene Käfig war längst vergessen, denn sie hatten eine neue Verbindung gefunden, die keine Fesseln brauchten.

Sie sah ihn an, ihre Augen glänzten warm und weich, ganz anders als die herrische Königin, die sie sonst war....

Du bist mehr als ein Dieb... flüsterte sie...du bist das was ich immer gesucht habe... mein Verlangen...mein Gleichgewicht.

Er lächelte, nahm ihre Hand und zog sie sanft zu sich...

Und du bist meine Königin... wild, schön und unbezwingbar.

Sie küssten sich, nicht mehr aus Lust allein, sondern aus tiefem Verstehen...Und während der Palast um sie erwachte, wussten sie...

Dieses Spiel aus Macht, Leidenschaft und Hingabe hatte gerade erst begonnen...nur jetzt auf Augenhöhe.

Die Sonne stand nun hoch am Himmel, das goldene Licht durchflutete das Gemach und spielte sanft auf ihre glänzender Haut....er lag noch neben ihr, seine Hände ruhten zärtlich auf ihren Hüften, während sie sich eng an ihn schmiegte.

Weißt du..flüsterte Sie....du bist verdammt gut darin meine Mauern einzureißen.

Er lachte leise, zog sie näher.. Und du bist die einzige, die mich gefangen halten kann ohne Käfig.

Sie küssten sich, diesmal voller Wärme und Versprechen. Kein Spiel, keine Machtkämpfe nur zwei Seelen, die sich gefunden hatten.

Sie streichelte sanft über seine Brust, während er ihre Hand nahm und sanft küsste.

Vielleicht...hauchte sie leise beginnt das Abenteuer jetzt erst richtig.

Und sie schlief lächelnd in seinen Armen ein....

Und wenn sie nicht gestorben sind, ficken sie sich heute noch um den Verstand...

bearbeitet September 22 von Good_Vibes_Only

[La****]

Sehr gut geschrieben. Nicht plump, nicht billig. Sehr sinnlich. Danke schön

[superdoc1]

wunderschöne Geschicht

[Go****]

vor 56 Minuten, schrieb superdoc1:

wunderschöne Geschicht

Danke🙏🏽

vor 6 Stunden, schrieb Lantanius:

Sehr gut geschrieben. Nicht plump, nicht billig. Sehr sinnlich. Danke schön

Danke für die lieben Worte 🙏🏽

[Ta****]

Da steckt Talent und Können dahinter. Gefällt mir ausgesprochen gut.

[Go****]

vor 58 Minuten, schrieb Tantramann1959:

Da steckt Talent und Können dahinter. Gefällt mir ausgesprochen gut.

Vielen Dank🙏🏽für deine Worte 

[Sp****]

Eine Geschichte die sich Geschichte nennen darf

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und war zudem erotisch. 

Hoffentlich gibt es noch mehr zu lesen.