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Therapie als Weg nach der Trennung: Suche nach euren Erfahrungen!


Empfohlener Beitrag

Hat jemand von euch Erfahrung mit einer Therapie nach einer Trennung gemacht? Was hat euch besonders geholfen, den Schmerz zu verarbeiten, und welche Ansätze fandet ihr weniger nützlich? Ich suche nach Wegen, das Ganze nicht nur zu überleben, sondern wirklich zu verarbeiten.

Als wenn ich das hier erzählen würde..auf dieser Plattform...das geht keinem was an...das ist und bleibt Privatsache
Erfahrungen machte ich nicht durch Therapien, aber durch offene Aussprache mit Gleichgesinnten. Darunter waren auch Frauen, die offen darüber sprachen und ihre Erlebnisse teilten (in einem anderen Forum im Web). Da hat mich so manche Aussage derart beeindruckt, dass ich mich gleich deutlich besser fühlte. Mir hat dies tatsächlich geholfen mit der Vergangenheit abzuschließen und wieder positiv in die Zukunft zu blicken 🍀
Ich bin gerade in der gleichen Situation und ich kann dir sagen denk dran deine Zukunft und an dich . Alles andere sollte dir egal sein . Ich habe auch mit The***uten gesprochen , mir hat es geholfen über Dinge zu reden die man nicht mit nahestehenden Menschen besprechen möchte . Denn alles was einem im Herzen oder im Kopf beschäftigt sollte man mit jemanden drüber sprechen denn sonst frisst es einen von innen auf . Deswegen muss jeder für sich selbst entscheiden was für ihn das beste ist in seiner Situation.

Finde zuerst zur Wahrheit. Auch dir zuliebe. Gelogen hast du wohl in deiner Partnerschaft genug. Du fliegst doch hier schon auf. Sich dir eine ehrliche Partnerschaft, oder auch mehrere, wenn du dabei ehrlich bist. Das ist bestimmt die beste Therapie.

Anonymes-Mitglied-2
Ich arbeite als psychologische Beraterin in diesem Bereich und ich kann dir dazu nur zusammenfassend sagen, dass es jeder anders verarbeitet. Es kommt ja auch darauf an, wie und aus welchen Gründen man sich trennt, wie lange die Beziehung ging, was im Vorfeld alles passiert ist, was man selbst für ein Typ Mensch ist usw. Es liegt halt viel an einem selbst. Professionelle Hilfe funktioniert nur, wenn man es auch zulässt und mit macht. Wir können da keiner Wunder bewirken.
Suche die Fehler woran es gescheitert hat 💯👍‼️Öffne dich der /des The***uten ,reden hilft meistens 💯👍‼️
vor 14 Minuten, schrieb Heißertyp1982:

Meine Therapie war , schlaf mit so vielen Frauen wie du schaffst .

In meiner Jugend versuchte ich, in einer Zeit des Umbruchs meine Isolation und eine spirituelle Leere zu füllen. Während und nach meiner Zeit in der Landwirtschaft – einer Welt, in der die Gemeinschaft grundlegend ist – besuchte ich mehrere Sexclubs in Hamburg. Ich suchte dort Intimität und Kontakt.

Ich habe weder psychiatrisch noch religiös bessere Lösung gefunden. Mir war der Weg der treue nicht klar!

 

Die jungen, attraktiven Frauen mit ihren strahlenden Gesichtern und ihrem Lächeln spiegeln die oberflächliche, lustvolle Atmosphäre eines Herrenhauses wider. Es gab viele Frauen, die mir Freude machten, mit denen ich gerne Sex haben wollte, mit denen ich sogar gerne das erste Mal gehabt hätte. Auf den ersten Blick schienen sie Teil eines leichten, sorglosen Lebensstils zu sein. Jedoch verbargen sich hinter ihren fröhlichen Gesichtern die tieferen emotionalen und seelischen Schmerzen, die ich damals nicht wahrnahm. Sie waren nicht nur Objekte meiner Begierde, sondern komplexe Individuen mit eigenen Geschichten, Wunden und Heilungsbedürfnissen.

 

Ich sah nur die Oberfläche – die schönen Gesichter, die lockere Stimmung –, aber ich war blind für die Seele dahinter. Meine Unwissenheit hinderte mich daran, die wahren Geschichten dieser Frauen zu erkennen, die über das rein Physische hinausgehen. Aggressives, übermäßiges Arbeits- und Risikoverhalten sind oft die verdeckten Symptome einer Depression oder eines Burnouts. Die Erkenntnis war schwer, aber unausweichlich: Nicht alle Schmerzen sind körperlich.

erstaunlich, was du in deinem Alter binnen 24 Stunden alles durch machst, von Pornofilmen, ber Fantasie und durchhalten um diese auszuleben, vermute ich mal, bis hin zur Therapie durch Trennung.
Ich denke nicht, das dir da ein The***ut allein weiterhelfen kann. Aber immerhin ist es schonmal ein guter Ansatz, das du es versuchst.

Zum Thema selbst, ich habe mich der Sache immere selbst gestellt und dies auch entsprechend selbst verarbeitet. Das Leben geht weiter und auch du wirst länger durchhalten beim Porno schauen um deine Fantasie zu beflügeln, Geduld und dein The***ut wird dir gespannt zuhören.
Man muss erstmal mit der Sache abschliessen dann kann man langsam aber sicher damit auseinander setzen. Ich sehe aber keinen Sinn in einer Therapie, vielleicht eine Selbsthilfegruppe wenn es gar nicht anders geht.
Meine einzige Erfahrung mit Therapien bei psychischen Problemen ist die, dass man keine bekommt.
(bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb JoHHanna:

Kommt darauf an: bist du getrennt von deiner Frau, die du heute Vormittag erwähnt hast oder bist du getrennt von einer Geliebten? Ich, für meinen Teil, sehe da einen großen Unterschied was die Verarbeitung betrifft.

Vielleicht sind das auch alles immer nur "Was wäre wenn" Fragen !?

Um vorbereitet zu sein, wenn er denn mal eine entsprechende Frau trifft ☝️

Prophylaxe ist das halbe Leben 🤪

bearbeitet von Nordish82

Was soll dir die Information denn bringen?

Jede Trennung verläuft anders. Die Umstände sind anders, genauso wie der Verlauf in der Beziehung.

Such dir einen The***uten wenn du denkst es hilft dir. Oder du unter einem Trauma leidest.

Zur Überbrückung kannst du auch Google zu Hilfe nehmen.

Arbeite lieber an dir selber und fang an zu reflektieren was da alles schief gelaufen ist . Sparst dir Haufen Geld und Zeit .
Ich hab sowas vor sehr vielen Jahren mal machen wollen. Das Ganze ging vollkommen nach hinten los. Bin zu einem Psychiater, um das Problem anzugehen. Damals wusste ich nicht, dass Psychiater und Psychologe was völlig unterschiedliches sind. Der Psychiater verschrieb mir damals Psychopharmaka. Damit wurde alles noch schlimmer und ich landete in der Psychatrie. Die ganze Palette mit fixieren in der Geschlossenen. Dieses Trauma hab ich bis heute nicht gänzlich verarbeitet und es wird mich wohl bis an mein Lebensende verfolgen. Lass dir einen Rat geben. Sieh die Trennung als Chance auf was besseres. Natürlich dauert der Schmerz eine Zeit. Aber das tut er auch, wenn du in Behandlung gehst. Der Tag wird kommen, wo alles besser wird. Geduld ist hier das Einzigste was hilft. Alles wird gut.

die für mich schlimmste Trennung war die, von meiner ersten Freundin ... ich habe wirklich gelitten... ich habe mich ins Studium gestürzt, war jedes Wochenende "auf der Piste" (Disco und so) und habe tatsächlich einen Tanzkurs belegt.

Und am Ende, wenn es auch lange Zeit gedauert hat, hat sich der Schmerz gelegt und das Leben ging weiter. Sicherlich in eine andere Richtung, als es mit dieser Frau gegangen wäre, aber es war dennoch gut.

Und das letzte habe ich daraus für das Leben gelernt. Jammern macht keinen Sinn, auch nicht, der Frau hinterher zu laufen. Inzwischen gehen diese Phasen schneller vorbei. Alleine die Erfahrung, dass am Ende das Leben auch ohne diese Frau funktioniert, lässt einen schneller über eine Trennung hinweg kommen.

Es gibt nichts zu verarbeiten.

Das Leben liegt vor und nicht hinter dir.

Klar machen , was du gern magst, neue Ziele festlegen, darauf hin arbeiten und über Erfolge auf dem Weg dahin freuen.
Therapie ist meinst die größte Herausforderung 1. überhaupt einen Platz/Termin zu bekommen, 2. dass man/frau mit dem/der The***ut:in dann auch „grün“ ist, sprich sich gut versteht, um sich öffnen zu können an alles aufzuarbeiten…
Ich hatte damals - eigentlich unabhängig von der Trennung selbst - ein Coaching gemacht, was mir dann tatsächlich extrem bei der Trennung selbst auch geholfen hat… der Vorteil dabei ist, dass die meisten Coaches ein informelles Gespräch anbieten und dabei man/frau wie ich finde, ein viel besseren Eindruck dazu bekommt, als bei einer Therapie… So zumindest meine Erfahrung… Es ist finanziell natürlich eine andere Sache, allerdings fand ich es damals eine sehr gute „Investition“, auf die ich rückblickend auf keinen Fall verzichten hätte wollen…
Egal, wofür du dich entscheidest, ich wünsche dir viel Erfolg dabei und alles Gute 🍀
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