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Die Herausforderung der Liebe: Wenn alte Muster die Partnersuche erschweren


Empfohlener Beitrag

Spannende Frage - und kaum einer hat sie verstanden.

Die frühen Beziehungen prägen - und nicht nur die eigenen romantischen, sondern auch, wie man das Beziehungsverhalten seiner Eltern wahrgenommen hat.

Das bedeutet nicht, dass man das alles übernimmt, manchmal ist das genaue Gegenteil der Fall. Aber man lernt genau dadurch seine Muster.
Womit fühle ich mich wohl? 

Was funktioniert?

Nur entsteht das nicht nur durch einen selbst - sondern durch das Miteinander, während sich diese Muster bilden. Und Wenn die Muster durch, sagen wir mal: nicht gerade typische Kombinationen entstehen, kann das dann, wenn man auf typischere Vertreter trifft, ungünstig laufen. Es sagt auch keiner, dass eigene, erlernte Muster überhaupt wirklich funktionsfähig für Beziehungen sind.

Eigene Muster überhaupt erst mal als solche erkennen zu können - und erst recht, daran zu arbeiten, sie zu verändern - ist keine besonders verbreitete Fähigkeit 

Manche Sachen will ich einfach mehr, egal welcher Mann daher kommen würde.
Gewisse Muster erkennt man auch im Freundeskreis: Zum Beispiel hat die neue Freundin (mittlerweile Frau) von meinem besten Freund eine sehr starke äußere Ähnlichkeit mit seiner Ex. Eine alte Bekannte fällt immer wieder auf die gleichen Typen rein, was ihren Charakter betrifft. Auch bei mir selbst betrachtet hatte ich nach dem Tod meiner Sandkastenfreundin neue Liebeleien, die optisch oder vom Charakter her gleiche Züge hatten – ebenso meine jetzige Liebschaft. Das hat sich so ergeben, aber auch im Vorfeld gab es viele, die anfänglich okay waren, bei denen ich aber schnell merkte, dass sie mir charakterlich nicht guttaten.
Rückblickend und auch durch das Verhalten und die Antworten hier und dort sind es gefühlt Menschen, die vermehrt negative Erfahrungen gemacht haben. Das polarisiert. Ich empfinde, dass Gutes unbewusst geschieht und Negatives bewusst, weil man es ja nicht noch einmal erleben möchte.
Ebenso kommt Widersprüchliches häufig vor, wie zum Beispiel bei der Liebe. Manche behaupten, mit Beziehungen abgeschlossen zu haben und dass kein Mensch so etwas braucht. Das klingt für mich eher nach Robotern, die Rudelbumsen. Wie viel Negatives muss diese Person erfahren haben, um so eine Aussage zu treffen? Ohne Liebe oder Beziehung ist es sehr casual.
Ein weiterer wichtiger Punkt, der genannt wurde, sind Kompromisse, und dass einige keine annehmen oder zu viele eingehen. Naja, es in der Waage zu halten ist schwer, aber das Laster „Gier“ macht zeitweise ein Ungleichgewicht daraus. Sind die Kompromisse nicht jene Abweichungen der Wellenlänge?
Vor 3 Stunden, schrieb Justcoffe:
Gewisse Muster erkennt man auch im Freundeskreis: Zum Beispiel hat die neue Freundin (mittlerweile Frau) von meinem besten Freund eine sehr starke äußere Ähnlichkeit mit seiner Ex. Eine alte Bekannte fällt immer wieder auf die gleichen Typen rein, was ihren Charakter betrifft. Auch bei mir selbst betrachtet hatte ich nach dem Tod meiner Sandkastenfreundin neue Liebeleien, die optisch oder vom Charakter her gleiche Züge hatten – ebenso meine jetzige Liebschaft. Das hat sich so ergeben, aber auch im Vorfeld gab es viele, die anfänglich okay waren, bei denen ich aber schnell merkte, dass sie mir charakterlich nicht guttaten.
Rückblickend und auch durch das Verhalten und die Antworten hier und dort sind es gefühlt Menschen, die vermehrt negative Erfahrungen gemacht haben. Das polarisiert. Ich empfinde, dass Gutes unbewusst geschieht und Negatives bewusst, weil man es ja nicht noch einmal erleben möchte.
Ebenso kommt Widersprüchliches häufig vor, wie zum Beispiel bei der Liebe. Manche behaupten, mit Beziehungen abgeschlossen zu haben und dass kein Mensch so etwas braucht. Das klingt für mich eher nach Robotern, die Rudelbumsen. Wie viel Negatives muss diese Person erfahren haben, um so eine Aussage zu treffen? Ohne Liebe oder Beziehung ist es sehr casual.
Ein weiterer wichtiger Punkt, der genannt wurde, sind Kompromisse, und dass einige keine annehmen oder zu viele eingehen. Naja, es in der Waage zu halten ist schwer, aber das Laster „Gier“ macht zeitweise ein Ungleichgewicht daraus. Sind die Kompromisse nicht jene Abweichungen der Wellenlänge?

Ich beziehe mich mal nur auf den letzten Satz hier:
Ich glaube genau darin liegt der Knackpunkt… beim Spagat zwischen „Ansprüche“/Bedürfnisse und „Kompromisse“….
Meine persönliche Theorie ist, allgemein in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen, dass jeder Mensch für sich selbst bewusst sein sollte, was sind meine „Grundlagen“/ Fundamente, die MIR absolut wichtig sind? Erst, wenn ich diese selbst kenne, kann ich mich daran auch orientieren und - was ganz wichtig ist - dabei bleiben! Da darf es - aus meiner Sicht - keine Kompromisse geben. Denn sonst werde ich unzufrieden, die zwischenmenschliche Beziehung leidet darunter und langfristig führt es zu Frust oder Enttäuschungen…
Alles, was nicht zu dem Fundamenten gehört, da kann man/frau Kompromisse eingehen, sofern diese nicht völlig abwegig sind… und ich glaube, für eine Partnerschaft oder große Liebe sind genau diese Fundamente sooooo wichtig! Wenn man/frau diese nicht für sich einhält, kann das „schönste Haus“ nicht darauf lange Zeit stehen… 🤔🤷‍♀️🤓😉☺️

Vor 33 Minuten , schrieb Anni4real:

Ich beziehe mich mal nur auf den letzten Satz hier:
Ich glaube genau darin liegt der Knackpunkt… beim Spagat zwischen „Ansprüche“/Bedürfnisse und „Kompromisse“….
Meine persönliche Theorie ist, allgemein in Bezug auf zwischenmenschliche Beziehungen, dass jeder Mensch für sich selbst bewusst sein sollte, was sind meine „Grundlagen“/ Fundamente, die MIR absolut wichtig sind? Erst, wenn ich diese selbst kenne, kann ich mich daran auch orientieren und - was ganz wichtig ist - dabei bleiben! Da darf es - aus meiner Sicht - keine Kompromisse geben. Denn sonst werde ich unzufrieden, die zwischenmenschliche Beziehung leidet darunter und langfristig führt es zu Frust oder Enttäuschungen…
Alles, was nicht zu dem Fundamenten gehört, da kann man/frau Kompromisse eingehen, sofern diese nicht völlig abwegig sind… und ich glaube, für eine Partnerschaft oder große Liebe sind genau diese Fundamente sooooo wichtig! Wenn man/frau diese nicht für sich einhält, kann das „schönste Haus“ nicht darauf lange Zeit stehen… 🤔🤷‍♀️🤓😉☺️

Fundamente sind Kernwerte, Überzeugungen und Bedürfnisse, die Personen ausmachen. Beispiele könnten Vertrauen, Ehrlichkeit, gegenseitiger Respekt oder eine bestimmte Vorstellung von Zukunftsplänen sein, wie zum Beispiel der Wunsch nach Kindern. Klar, dass man bei so etwas keine Kompromisse eingehen möchte.
-
Aber in jeder Beziehung gibt es Unterschiede in den Ansichten, Werten oder Bedürfnissen – die Wellenlängen sind nie perfekt synchron. Kompromisse sind der bewusste Versuch, diese Wellenlängen so aufeinander abzustimmen, dass sie sich nicht gegenseitig auslöschen, sondern harmonisch koexistieren können.
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Somit sehe ich auch in den Fundamenten eine gewisse Summe an Kompromissen.

Am 8.9.2025 at 15:48, schrieb Hase2025:

Ich bin die Summe meiner Erfahrungen und ich weiß genau was ich nie wieder haben möchte ..zeigt mein Gegenüber welche dieser "nie wieder haben wollen Züge" war es das für mich....

Melde dich 01633388069

Vor 2 Stunden, schrieb Mert-2334:

Melde dich 01633388069

Warum sollte ich das tun?

Ich glaube jeder Mensch ist irgendwo geprägt von seinen Erlebnissen und Erfahrungen. Trotzdem finde ich auch dass mam jeder neuen Bekanntschaft, wenn Harmonie und gegenseitiges Interesse besteht, eine wirkliche Chance geben sollte und sich auch für den / die Gegenüber öffnen sollte. Das Ausgraben alter Kamellen und ständige Gespräche über irgendwelche Fehler von Expertnern sind für mich ein totaler Abturner. Ein wirklicher Neustart braucht meines Erachtens zwei Menschen die das wirklich wollen und alte Erlebnisse auch wirklich abgehakt und abgeschlossen haben. 

Vor 9 Stunden, schrieb Justcoffe:

Fundamente sind Kernwerte, Überzeugungen und Bedürfnisse, die Personen ausmachen. Beispiele könnten Vertrauen, Ehrlichkeit, gegenseitiger Respekt oder eine bestimmte Vorstellung von Zukunftsplänen sein, wie zum Beispiel der Wunsch nach Kindern. Klar, dass man bei so etwas keine Kompromisse eingehen möchte.
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Aber in jeder Beziehung gibt es Unterschiede in den Ansichten, Werten oder Bedürfnissen – die Wellenlängen sind nie perfekt synchron. Kompromisse sind der bewusste Versuch, diese Wellenlängen so aufeinander abzustimmen, dass sie sich nicht gegenseitig auslöschen, sondern harmonisch koexistieren können.
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Somit sehe ich auch in den Fundamenten eine gewisse Summe an Kompromissen.

Njein… 🤓😉😁
Beispiel Kinder: wenn jmd keine Kinder möchte, dann sehe ich das als Fundament… da gibt es kein „naja, ok, wenn du es unbedingt willst“… sollte es zumindest nicht geben…
Ob jmd 1, 2, 3, x Kinder haben möchte und die andere Person hat eine andere Zahl im Kopf, da macht Kompromiss Sinn. Aber nicht beim „ob“…
Darum sollte sich eben jede Person wirklich selbst sicher sein, was eben ein nogo ist und was zur „Verhandlungsmasse“ gehört…
War erst neulich ein Thema bei einem Date, er ist Anfang 30, und alle um ihn herum heiraten und bekommen Kinder… Er will eben keine… Eine Partnerschaft könnte er sich vorstellen, allerdings wollen die meisten Frauen in seinem Alter, eben Kinder… Er hatte erst vor kurzem eine kennen gelernt, die er super sympathisch und alles fand. Da sie aber bereits Mitte 30 ist, definitiv Kinder will, hat er sich nicht weiter auf sie eingelassen, da er - O-Ton - „nicht ihre Zeit verschwenden mag“… Ich finde das für sein Alter extrem reif und reflektiert… Er hätte ja einfach zugreifen können… Sie hinhalten… Habe ich auch schon oft genug erlebt/beobachtet…
Und genau sowas meine ich… Sich selbst über seine eigenen Grenzen bewusst sein und diese dann auch einhalten. Irgendwann findet sich dann auch der passende Deckel, auch bei Woks 🤓😉😁

Vor 1 Stunde, schrieb NSKVDOM81:

Ich glaube jeder Mensch ist irgendwo geprägt von seinen Erlebnissen und Erfahrungen. Trotzdem finde ich auch dass mam jeder neuen Bekanntschaft, wenn Harmonie und gegenseitiges Interesse besteht, eine wirkliche Chance geben sollte und sich auch für den / die Gegenüber öffnen sollte. Das Ausgraben alter Kamellen und ständige Gespräche über irgendwelche Fehler von Expertnern sind für mich ein totaler Abturner. Ein wirklicher Neustart braucht meines Erachtens zwei Menschen die das wirklich wollen und alte Erlebnisse auch wirklich abgehakt und abgeschlossen haben. 

Ist dem wirklich so? Darf man/frau gar nicht über die Vergangenheit „philosophieren“? Damit meine ich nicht jammern… 🤔 ich finde es - zu einem gewissen Maß - sogar gut und wichtig sich darüber auszutauschen… schließlich hat einen die Vergangenheit doch geprägt und zu dem Menschen gemacht, der man/frau heute ist… Versteh mich bitte nicht falsch, das soll und darf natürlich jeder Mensch für sich selbst entscheiden! Allerdings muss ich sagen, finde ich es auf eine gewisse Art und Weise positiv, wenn man/frau sich auch über die Vergangenheit austauscht… Wie gesagt, nicht jammernd und zu einem gewissen Maß! So bekommt man doch ein viel besseres Gesamtbild von der Person, wer sie ist und/oder wer sie war, was den Weg der Person geprägt hat… von mir ausgehend: ich HABE damit abgeschlossen und meinen „Frieden“ damit gefunden 💪☺️ aber dennoch gehört die Vergangenheit zu mir…
Ich habe damit bisher nur gute Erfahrungen mit solchen Austauschen gemacht! Und ich denke, wenn es um eine Partnerschaft geht, würde ich das noch viel wichtiger finden… Da es eben Teil meines Gegenübers bzw mir ist… 🤔🤷‍♀️

vor 1 Minute, schrieb Anni4real:

Ist dem wirklich so? Darf man/frau gar nicht über die Vergangenheit „philosophieren“? Damit meine ich nicht jammern… 🤔 ich finde es - zu einem gewissen Maß - sogar gut und wichtig sich darüber auszutauschen… schließlich hat einen die Vergangenheit doch geprägt und zu dem Menschen gemacht, der man/frau heute ist… Versteh mich bitte nicht falsch, das soll und darf natürlich jeder Mensch für sich selbst entscheiden! Allerdings muss ich sagen, finde ich es auf eine gewisse Art und Weise positiv, wenn man/frau sich auch über die Vergangenheit austauscht… Wie gesagt, nicht jammernd und zu einem gewissen Maß! So bekommt man doch ein viel besseres Gesamtbild von der Person, wer sie ist und/oder wer sie war, was den Weg der Person geprägt hat… von mir ausgehend: ich HABE damit abgeschlossen und meinen „Frieden“ damit gefunden 💪☺️ aber dennoch gehört die Vergangenheit zu mir…
Ich habe damit bisher nur gute Erfahrungen mit solchen Austauschen gemacht! Und ich denke, wenn es um eine Partnerschaft geht, würde ich das noch viel wichtiger finden… Da es eben Teil meines Gegenübers bzw mir ist… 🤔🤷‍♀️

Ich sage ja nicht dass man sich gar nicht darüber austauschen sollte. Aber es kann sich eben auch zu exzessiv gestalten und dann entwickelt sich bei mir der Fluchtinstinkt. Natürlich gebe ich dir in gewisser Weise Recht dass man bisherige Lebenserfahrungen auch zu gemeinsamen machen kann. Ich finde nur dass man einen neuen Partner und gewisse Verhaltensmuster nicht mit dem neuen Partner vergleichen sollte und irgendwann ist ja auch alles zur Genüge erzählt. Finds dann wesentlich besser sich in neue, gemeinsame Abenteuer zu stürzen als über längst Vergangenes zu grübeln. Sorry wenn das so zuvor falsch ankam bei dir. 

Vor 7 Minuten , schrieb NSKVDOM81:

Ich sage ja nicht dass man sich gar nicht darüber austauschen sollte. Aber es kann sich eben auch zu exzessiv gestalten und dann entwickelt sich bei mir der Fluchtinstinkt. Natürlich gebe ich dir in gewisser Weise Recht dass man bisherige Lebenserfahrungen auch zu gemeinsamen machen kann. Ich finde nur dass man einen neuen Partner und gewisse Verhaltensmuster nicht mit dem neuen Partner vergleichen sollte und irgendwann ist ja auch alles zur Genüge erzählt. Finds dann wesentlich besser sich in neue, gemeinsame Abenteuer zu stürzen als über längst Vergangenes zu grübeln. Sorry wenn das so zuvor falsch ankam bei dir. 

Da bin ich bei dir! Las sich für mich beim ersten Kommentar von dir nur so 🙈😁
Das mit dem Fluchtinstinkt kenne ich auch, das meinte ich auch mit dem „Maß“, oder wenn nur über den/die Expartner:in „hergezogen“ wird…
Ich hatte glaub hier (oder in meinem Beitrag? 🤔🙈) dazu auch schon geschrieben: jede Liebe/Partnerschaft ist einzigartig und nicht vergleichbar… das sollte man/frau sich SELBST eben bewusst sein… 🤓💪☺️ wenn man/frau nur der Vergangenheit nach trauert, denke nicht, dass das „gesund“ ist… 🥴
In diesem Sinne: alles gute dir dafür 🍀🍀🍀☺️

vor 17 Stunden, schrieb Immersion:

Spannende Frage - und kaum einer hat sie verstanden.

Die frühen Beziehungen prägen - und nicht nur die eigenen romantischen, sondern auch, wie man das Beziehungsverhalten seiner Eltern wahrgenommen hat.

Das bedeutet nicht, dass man das alles übernimmt, manchmal ist das genaue Gegenteil der Fall. Aber man lernt genau dadurch seine Muster.
Womit fühle ich mich wohl? 

Was funktioniert?

Nur entsteht das nicht nur durch einen selbst - sondern durch das Miteinander, während sich diese Muster bilden. Und Wenn die Muster durch, sagen wir mal: nicht gerade typische Kombinationen entstehen, kann das dann, wenn man auf typischere Vertreter trifft, ungünstig laufen. Es sagt auch keiner, dass eigene, erlernte Muster überhaupt wirklich funktionsfähig für Beziehungen sind.

Eigene Muster überhaupt erst mal als solche erkennen zu können - und erst recht, daran zu arbeiten, sie zu verändern - ist keine besonders verbreitete Fähigkeit 

Selbstreflexion ist schwierig! Unbewusst weiß man, dass Aspekte zum Vorschein kommen (können), die schmerzhaft, anstrengend oder unangenehm sind. Aspekte, die man vielleicht besser mit Profis besprechen sollte! 
Ich bin zudem der Meinung, dass sich viele Menschen (unbewusst) einen Lebenspartner wählen, der die unbearbeiteten Konflikte aus unserer Kindheit und Jugend hervorholt, die wir dann auflösen müssten.

Es ist tatsächlich wie verflucht.. Wenn mich die Frauen behalten wollten, wollte ich sie nicht haben… Wenn ich die Frau behalten wollte, wollten sie mich nicht.. vielleicht sind beide Seiten einfach zu vorsichtig oder misstrauisch. Na ja und in Zeiten von Social Media und solchen Apps, da sind glaub alle sehr schnell mit Vorurteilen. Manchmal werde ich schon gehasst, weil ich Luft atme. Für einen Mann ist es aber Alltag..
Mh Erfahrungen beeinflussen uns Menschen, die einen mehr, die anderen weniger. Jeder Mensch ist anders, mit jedem Menschen hat man andere positive Erfahrungen und auch negative. Das einzige was ich weiß ist, dass ich keine Fernbeziehung mehr führen möchte. Alles andere ist ein unbeschriebenes Blatt und ein Neues Kapitel 🤷🏼‍♀️
(bearbeitet)
vor 12 Stunden, schrieb nopommes:

Es ist tatsächlich wie verflucht.. Wenn mich die Frauen behalten wollten, wollte ich sie nicht haben… Wenn ich die Frau behalten wollte, wollten sie mich nicht.. vielleicht sind beide Seiten einfach zu vorsichtig oder misstrauisch. Na ja und in Zeiten von Social Media und solchen Apps, da sind glaub alle sehr schnell mit Vorurteilen. Manchmal werde ich schon gehasst, weil ich Luft atme. Für einen Mann ist es aber Alltag..

das ist Beziehungsangst.man sucht, was man nicht haben kann, damit es nicht "gefährlich" wird.

 

man sollte die Finger von neuen Beziehungen lassen, wenn man mit den vorherigen noch nicht abgeschlossen hat, dann fällt  man auch nicht in alte Muster

bearbeitet von Only_
Würde sagen, ja. Trennungen können auch traumatisieren. Und so bauen sich automatische Selbstsabotagen ein.
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