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Fahrstuhl


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Der Fahrstuhl

 

Version II

 

Es ist so verdammt heiß an diesem Sommertag. Eigentlich hätte ich ja lieber an den Strand gehen sollen als ausgerechnet heute die paar Dinge für meine Wohnung bei Ikea zu besorgen. Jetzt habe ich zwei schwere Tüten dabei und möchte eigentlich nur noch nach Hause. Dabei hab ich mich doch schon so luftig angezogen. Unter einem schwarzen Tank-Top, dass meinen bauch und meine Schultern und Arme frei lässt trag ich nur dieses kleine Bikinitop mit Spaghettiträgern hinter meinem Nacken und unter meinem kurzen weißen Tennis-Rock nur den zum Bikini gehörenden schmalen tanga. Und dazu bin ich noch barfuß in meinen Riemchensandalen und trotzdem spüre ich die Hitze wie eine Decke auf meinem Körper. Der Fahrstuhl der mich zum Parkdeck runterbringen soll ist auch nicht gerade kühl. Und ich frage mich obs den zwei Jungs, die mit mir im Fahrstuhl sind, als sich die Türen schließen genauso geht, oder ob die in ihren Jeans, t-shirts und Turnschuehen nicht eigentlich noch viel heißer sein muss. Ich muster die zwei kurz, wie sie so dastehen und miteinander leise sprechen. Nach den leeren Rucksäcken zu schließen waren die gerade nicht zum Einkaufen oben. Besonders alt scheinen sie mir nicht zu sein – 17/18 vielleicht, auch wenn ein wenig größer als ich. Der eine hat hübsche Augen und beide sind schlank und sportlich und ich denke, dass die beiden mal ganz nett zu haben sein werden. Ich bemerke ihre Blicke zu mir herüber und lächle ihnen zu. Das gefällt mir natürlich schon, dass sie mich so anschauen. Aber mir gefällts ja überhaupt wenn mich einer SO anschaut.

Als der Fahrstuhl sich in Bewegung setzt lasse ich die beiden schweren beutel zu Boden gleiten und lehne mich gegen die Wand und seh den Typen mit den hübschen Augen ziemlich frech zu mir rübergrinsen. Es geht einen Moment nach unten, aber dann….mit einem Ruck kommt der Fahrstuhl auf halbem Weg zum stehen. Es muss knapp vor dem Boden sein und die Jungs sind genauso erstaunt wie ich. Es dauert nur einen Moment als eine hohle Stimme durch die Anlage sagt:“Alles in Ordnung da drin? Hallo? Wir haben ein technisches Problem mit der Kabeltrommel. Keine Panik – schön ruhig bleiben. Wir holen einen Techniker und dann dauerts nicht mehr lange. Aber es kann schon so ca. 45 min dauern. Geduld bitte!“

Noch bevor ich selber reagieren kann gehst Du zum lautsprecher an der Tür und antwortest:“ Kein Problem – alles in Ordnung – wir warten dann“. Dann sagt die Stimme wieder:“ in Ordnung. Wir haben das bald im Griff“.

Scheiße, denke ich. Hoffentlich dauerts echt nicht so lange. Dabei wollte ich doch noch zum Strand, wenigstens nur um noch mal ins Wasser zu gehen.

Du und dein Freund quatschen leise miteinander und ich überleg mir ob ich mich hinsetzen soll, als Du zu mir rüberkommst und mich nach der Uhrzeit fragst und während ich auf meine Uhr gucke, spüre ich auf einmal deine warme Hand auf meinem nackten Bauch, die sich sanft auf meinen Bauchnabel legt. Dabei schaust Du mir in die Augen, lächelst dabei und sagst:“Ist vielleicht n bisschen direkt – zugegeben. Wo wir doch zeit haben und uns auch keiner hier sehen kann – wär das nicht nett ein bisschen zu spielen. Ich mein Du hast doch sicher Erfahrung und könntest mir doch ein bisschen was zeigen, eh?“ Man, bist Du frech denk ich und ganz schön mutig einfach so was anzufangen. Aber andererseits verstehe ich ja, dass Du dier wahrscheinlich denkst, dass Du Dir mehr als eine Klatsche bei mir nich abholen kannst. Und den versuch ists Dir ja scheinbar wert. Und ich fühle, dass es mich eigentlich auch reizen könnte. Denn Du hast ja recht – hier sieht uns ja keiner und dein Freund wird bestimmt nichts ausplaudern. Und so ein bisschen Geknutsche ist ja keine grosse Sache. Ist ja wie aus einer meiner fantasien – ach scheiß warum eigentlich nicht, denke ich und lächle zurück. „Na ja, glaubst Du denn, dass Du weißt wie mans macht?“: frage ich Dich mit frechem Unterton. „Klar – da mach Dir mal keine Sorgen ich glaube schon!“:sagst Du und nickst fast unmerklich deinem Freund zu, der sich hingekniet hatte und in deinem Rucksack kramte. Ich schau Dich an und erwarte eigentlich, dass Du versuchst mich jetzt zu küssen.

Aber stattdessen fassen mich deine beiden Hände an den nackten Schultern und daran schiebst Du mich drehend ein wenig zurück. Und bevor ich reagieren kann schnappt sich dein Freund von hinten meine Handgelenke und mit einem ratschenden Geräusch schließt sich um mein linkes handgelenk kühles Metall. Du greifst runter und nimmst Dir mein rechtes Handgelenk und ziehst es nach oben während dein Freund mein linkes angekettetes Handgelenk auch nach oben zieht. Hinter mir sind Steigstiegen in die Wand der kabine eingelassen, damit man zur Klappe in der Decke des Fahrstuhls kommt. Durch eine solche Stiege schiebt dein Freund über meinem Kopf die andere Seite der Handschelle und Du befestigst sie ebenso schnell um mein anderes Handgelenk und dann stehe ich da mit meinem Hintern an der Wand der Kabine und ich spüre meine Hände in den handschellen über meinem Kopf und höre das Metall sich an dem metall der Stiege rasselnd reiben.

„Du wolltest doch spielen, oder nich?“: fragst Du grinsend. „Aber doch nicht so“: sag ich. „Bist Du Dir da echt sicher?“: fragst Du frech und schiebst mir dabei die flache Hand über den Bauch nach oben bis deine Fingerspitzen sich unter den Rand meines Tops schieben und dann sich weiter ihren weg unter mein Bikinioberteil suchen bis Du über die haut meinet linken vollen Tiite den Nippel findest, der sich unter deiner Berrührung steif aufstellt. Verdammt, denke ich, während mir ein Schauer den Rücken runter läuft, da hast Du meinen Anlasser erwischt. Ich schließe die Augen und spüre deine Finger sich um meinen harten Nippel schließen und während Du die Spitze leicht presst atme ich tief ein und Du merkst natürlich auch, dass es mich geil macht. Du stehst links von mir und dein Freund rechts. Du lässt meine Tittenspitze los und mit beiden Händen schibst Du mir Top und Oberteil nach oben, so dass meine schweren Titten frei liegen und sich frei entfalten können.“Whau, schau mal was die für einen derben Satz Titten zu bieten hat. Da kannst Du wirklich stolz sein auf deine krassen Milchbeutel.“: sagst Du und dein Freund glotzt mich an und sagt:“ ja und erst ihre Nippel. Die sitzen ja so steif wie Radiergummis auf den Hügeln – boah ist das geil.“ „Wer da wohl schon alles seine Griffel drauf hatte – bestimmt ne Menge Typen.“ Ich höre das natürlich und obwohl ich mir total ausgeliefert und dangeboten vorkomme – macht mich das trotzdem doch so an – wie aus einer fantasie eben, nur dass es passiert.

Du streichelst meine linke Titte und nickst deinem Freund zu, der auch seine Hand hebt und mir damit die rechte Titte umfasst. Dann beginnt ihr mich von beiden Seiten abzugreifen und meine Titten zu betasten. Ihr massiert sie und knetet mit euren Fingern mein Fleisch in Euren Händen und ich lege den Kopf gegen die Wand und atme nur noch tief und lange ein, denn ich spüre wie die Lust in mir aufsteigt und mich die hilflose Art in der ich hier stehe geilheit ins Hirn und zwischen die Beine schießt. Dann beugst Du deinen Kopf vor und nimmst soviel Tittenfleisch wie Du nur kannst in deinen heißen Mund und während sich deine Zähne in meine geschwollene Titte grräbt schlägst Du mit der Zunge meinen Nippel. Dein Freund aber packt sich mit beiden Händen zugleich meine Titte und dreht sie und zieht sie wie bei einer Art Belastungstest seitlich weg und zieht dabei auch mit den Fingern meine Zitze in die Länge. Dein Biß, deine Zunge und die Grobe Behandlung durch deinen Freund jagen mir gleich verschiedene Gefühle der Hitze durch den Körper und ich weiß nicht was ich mehr genießen soll. Angst habe ich aber irgendwie keine. Das geht eine ganze Weile so. Während Du meine Titte luschst und beißt reibt und dreht mir dein Freund meinen Tittennippel o fest, dass er sich anfühlt, als würde er gleich in Flammen aufgehen. Und dann tauscht ihr die Rollen und er macht Dir nach was Du machst und Du knetest meine Brust so fest , dass ich deine Fingernägel tief in meinem Fleisch spüre. Es ist ja soooo geil. Einfach nur geil! Und Du spürst das daran wie ich atme, leise stöhne und in den Knien nachgebe und zugleich meine gewölbten Tittenberge auch noch unwillkürlich herausstrecke, damit ich mehr und mehr von diesen Zungen und Fingern bekomme. Und es gefällt Dir.

Dann aber wandert deine Hand runter zu meinem Rock und ich zucke ein bisschen zusammen als deine Hand weiter vorne über meinen engen kleinen weißen Rock bis zum saum wandert und ihn mir zum Bauch hin hochzieht. „Hey, wer Titten sagt kann auch Votze sagen“: sagst Du mit einem gespielt unschuldigen Ton. Ich wehre mich nicht weiter – so aufgeheizt wie ich bin. Während mir dein Freund den Nippel zwischen den Zähnen kneift sortiert deine Hand mir den Rock hochgezogen um den Bauch und geht dann zum Tanga runter. Du schaust einen Moment hin. „Du bist ja total kahl da unten an deiner Votze!“: sagst Du halb erstaunt halb sehr zufrieden. „Wenn sie eh schon ohne Pelz ist, dann kann sie auch wirklich ganz nackt sein“: damit greift sich deine Hand fest den dünnen Stoff des Tangas und mit einem festen Ruck reißt Du ihn mir ab, denn das halten die schwachen Nähte einfach nicht aus und ich spüre die warme fahrstuhlluft direkt an meiner schon lange feucht gewordenen Dose. Meine Klit richtet sich noch mehr auf und ich spüre wie sie schon beim Reißen am Tanga prall wird und jetzt bestimmt wie ein kleiner rosa Knopf heraussteht. Du schließt deinen Mund wieder um meine Titte und leckst hart und schnell meinen aufgestellten Nippel und ziehst meine Titte seitlich mit deinem Mund weg. So an beiden Nipps gelutscht, gebissen und geleckt, dreht sich alles in meinem Kopf und ich spüre mehr und mehr Nässe in meinem nackten Schlitz. Deine Hand mit dem tangafetzen kommt nach oben und dann presst Du ihn mir gegen Lippen und Mund und deine Finger stopfen mir den Stoff wie einen Knebel in den Mund und ich lass es zu als wäre genau das selbstverständlich. Dann geht deine Hand wieder nach unten. Und obwohl Du keine Minute an meiner Titte aufhörst finden deine Finger wie ganz von selber meinen schlitz und streichen mir mit den Spitzen über die erregte Klit und ich stöhne in meinen Knebel als mich Feuer durchfährt und ich spüre wie meine Votzenlippen beginnen richtig groß anzuschwellen und die Öffnung meiner Möse sich feucht freilegt. Ich kann es gar nicht verhindern, dass ich die Schenkel zu spreizen beginne und als deine Finger immer wieder über meine ausstehende Klit fahren schiebe ich sogar noch mein becken und meine Votze weiter raus um mehr von deinen Fingern zu spüren. Dein Freund hört auch nicht auf meinen Nippel zu bearbeiten und seine Hand wandert dabei runter und beginnt mir über den nackten Arsch zu fahren und die Backen zu betasten und zu kneten. Deine Finger erkunden meine ganze nasse Grotte und fahren mir zwischen den Lippen durch die Votze herunter und herauf und immer wieder über die Klit. Dann auf einmal sind es zwei Hände, die sich in meiner Votze treffen und sie zewühlen und zwei Hände die sich mit meinen festen harten Arschbacken beschäftigen. Jeder von Euch nimmt sich was er möchte und die Zwei Hände in meiner Votze treiben mich immer weiter Richtung Wahnsinn. Sie fahren um mein Loch, streichen meine Votzenlippen entlang, zupfen sie, baden in der Nässe meiner geilheit und immer wieder drücken die Finger meinen Lustknopf und jagen mir heiße Schauer in den Unterleib. Als ich schon denke, dass ich gleich explodieren muss. Hörst Du in Votze und an dem Nippel auf und stellst Dich gerade hin und tickst deinen freund an. Auch er hört auf und schaut Dich erhitzt und fragend an. Du grinst nur und packst nur meine Hüften und drehst mich zur Wand, wobei sich meine Arme kreuzen und die Handschellenkette metallisch an der Wand und Stiege rasselt und klappert.

Dann ziehst Du mich an den Hüften nach hinten in die Kabine, sao dass meine Arme zur kette hin ausgestreckt sind und meine Titten nach unten schwingen und schwer nach unten hängen, mein Rücken fast gerade vorneüber gebeugt ist und ich den Boden sehen kann. Dein Knie mit der jeans presst sich zwischen meine Schenkel und Du spreizt mich so und drückst dabei auf meinen Rücken, dass ich den bauch rausstrecke und mit Holkreuz und gespreizen Beinen in der Kabine steh. Deine Hände streichen mir über den Rücken das Rückgrat entlang und mit eine Hand fährst Du mir mit den Spitzen durch den leichten Schweißfilm runter bis zum Arsch und dann durch die Kerbe weiter runter. Deine Finger berühren kurz mein Arschloch und landen dann direkt vor meiner nassen heißenn und offenen Votze. Dein Freund legt mir die Hand auf die schulter und fährt mir mit der anderen durch die haare. Dein Finger umspielt mein Loch und dann ganz spontan dringt ein Finger in meine dargebotene Hitze ein. Schiebt sich in den engen heißen und oh so nassen Fickkanal hinauf und ich kann wieder nicht anders als meinen Arsch noch weiter heraus zu strecken damit dein Finger noch tiefer in meine hungrige Möse eindringen kann. Oh tiefer – ja tiefer. Eine Weile erkundest Du die Hitze und die Enge tief in mir – ziehst ihn fast heraus, um ihn dann wieder tief in mich hinein zu stoßen und ich stöhne nur laut in meinen Knebel hinein. Hat das Sinn mich jetzt zu wehren? Will ich das überhaupt – und scheiße, was ist denn wenn die jetzt den fahrstuhl hinkriegen und sich die Tür öffnet? Oh mann!!

Dann ziehst Du den Finger aus mir heraus und ich fühle mich ein wenig leer. Ich höre aber wie der Reißverschluß einer Jeans göffnet wird und dein Freund kann es nicht sein, denn er massiert mir die Schultern und genießt es seine Finger an meiner schwitzigen Haut auszuprobieren. Das nächste was ich dann spüre ist wie sich dein harter und heißer schanz sich von hinten zwischen meine Beine schiebt ohne in mich einzudringen, was ich jetzt eigentlich erwartet hatte. Deine breitere Schwanzspitze schiebt sich wie ein Pflug durch meine nassen vollen Votzenlippen nach vorne bis deine Eichel wippend unter meiner Klit liegt und ich die festigkeit und die Adern an deinem schaft in meiner ganzen Votze spüren kann . Und immer wenn die Eichel über meine gereizte Klit rutscht könnte ich Jaulen. Deine Jeans presst sich mit dem Gürtel fest an meine Arschbacken und dann beugst Du Dich über meinen Rücken, ziehst meinen Kopf an den haaren nach hinten und nimmst mir den Knebel raus. „ Ahrrghh…. Mhmmmh… das kannst Du jetzt doch nicht machen“: sage ich heiser:“ Was ist wenn die jetzt kommen?“ „Keine Sorge, die brauchen noch ne Weile – wir hören das bestimmt wenn die da oben dran arbeiten – oder willst DU das hier etwa nicht?“: und Du bewegst Dich ein wenig – so dass ich deinen Schwanz eng an meinem Bauch spüre. „Doch – schon aber…..“

„Nichts aber, dann ist es ja ok. Aber wenn Dus wirklich willst, dann musst Du mich schon darum bitten , find ich“: sagst Du leise.

„Um was bitten?“:frag ich.“Darum gefickt zu werden natürlich, oder was dachtest Du denn ? Also los – bitte mich schon um diesen Fick!“: sagst Du herausfordern. Ich zögere, denn damit liefere ich mich endgültig aus – und Du verlangst, dass ich es will und mich nicht rausreden kann, dass ich es unfreiwillig getan hätte.

„Gut, wenns sein muss – bitte fick mich“: stöhne ich leise. „ Nicht sehr überzeugend, oder?“: sagst Du zu deinem Freund und der Grinst.“ Was willst Du denn hören?“: frage ich gefrusted. „Na ja, überzeug mich eben!“: sagst Du so, dass ich dein lächeln fast hören kann.

Verdammt….“Bitte fick mich endlich. Ja ich will deinen harten Schwanz in meinem Fickloch spüren. Steck ihn mir bittte, bitte rein und nimm mich Bitteee!!1“

Du packst hart mit deinen Händen meine Hüften ziehst Dich ein wenig zurück und dann endlich dringt die harte breite Spitze deines Schwanzes in mein nasses geweitetes Loch und dehnt sich langsam und unaufhaltsam einen Weg in mich hinein, bis Du mich ausfüllst und sich die nassen Seiten meines Fickkanals an deinen pulsierenden steifen Pfahl schmiegen. Dein freund drückt meinen Rücken runter und ich nehme Dich so tief in mich hinein, dass ich die Zähne deines Reißverschlusses an meiner aufgeregten Votze spüre. Und dann beginnst Du mich mit schnellen und auch manchmal langsamen Beckenstößen ernsthaft zu vögeln und Ich genieße wie sich dein Schwanz in mir reibt und sich immer wieder in mich eingräbt. Ich vergesse alles und spüre nur und ich höre die nassen satten Geräusche, die es macht, wenn Du immer wieder in mir hin und her fährst. Dann aufeinmal hörst Du auf und ich verstehe es nicht. Noch nie hat einer damit aufgehört, wenn er erstmal drinn war. Aber Du hörst auf und ziehst ihn aus mir heraus und dabei war ich so kurz vor dem Kommen. Ich bin so frustriert.

„Hey, mach weiter – bitte. Komm fick mich bitte weiter…….“

„Keine Sorge. Mann bist Du vielleicht eine fickgeile Bitch. Du kriegst noch Schwanz für dein aufgegeiltes Loch. Nur ist jeder Mal dran.“ Du trittst beiseite und dein Freund nimmt deine Position ein. „Komm schon – mach schön wieder Bitte-Bitte!“: sagst Du.

„Ach Scheiße, na gut. Fick mich – Bitte mach weiter, Fick mich einfach“: sage ich zu deinem Freund. „ Ich sagte ja, dass die Erfahrung hat und ne geile, saugeile Bitch ist!“: höre ich Dich sagen während Du Dich neben mich stellst. Dann schiebt mir dein Freund seinen eigenen Prügel in die gut vorgefickte Möse – und obwohl er sich nicht mit deinem Teil vergleichen kann ist es doch einfach Gut wieder so ausgefüllt zu werden. Und er fickt auch bei weitem nicht so gut, aber es reicht um mich wieder auf Tour zu schicken. Du hast deinen Schwanz aber nicht eingepackt und ich sehe mit einem Seitenblick, dass er Dir hart aufgerichtet nass glänzend von meiner Votze aus der Hose wagrecht steif herausragt. Es ist schon ein geiler Schwanz und ich hätte mich gerne auf ihm zum abgehen geritten, aber ich muss nehmen was kommt scheints.

Während also mir dein Freund mit seinem Ständer die Votze stopft und ich mich unter seinen etwas ungeschickten Stößen vor und zurück geschoben werde, betrachtest Du meine hängenden geschwollenen Titten, die sich im Fickrythmus wippend vor und zurückbewegen. Und dann greifst Du mir die schlenkernden Brüste und beginnst an den steifen Nippeln zu ziehen und dann sogar mich daran zu melken wie man das mit den fetten Eutern einer Kuh machen würden. Das und das Ficken in mein Loch machen mich soo unendlich heiß, dass ich weiß, dass ich nicht mehr lange aushalten kann. Und dass meine Hände und Arme in einer unbequemen Position festgekettet sind habe ich schon lange vergessen.

„Wenn wir Dich jetzt kommen lassen – wirst Du dann brav das tun – was wir von Dir verlangen – so zum Abschluss?“: flüsterst Du in mein ohr und es dringt nur langsam durch den nebel aus geiler Lust in mir. „ Ja, ja – ehrlich. Ich mach das – nur bitte, bitte lass mich kommen – nicht aufhören, bitte!!“

Da lässt Du mit der linken den gezogenen Nippel los, behälst aber den anderen in deinem melkenden Griff. Und während mich dein Freund noch weiter anfüllt mit Fleisch geht deine freie hand zwischen meine gespreizten Schenkel fast bis dahin, wo mir dein Freund das Loch immer wieder ausdehnt und deine Finger legen sich kurz vor seinem nagelden Schwanz direkt auf meine Klit und Du beginnst mit den Fingernägeln über dieses so aufgeheizte Teil zu kratzen. Und da kann ich einfach nicht mehr und ich zucke und bäume mich auf und beiße mir in den Arm um keinen Lärm zu machen, weil ich einfach explodiere und mein Kopf und mein Unterleib sich in flüssiges feuer verwandeln und ich schaudernd und krampfend um den pint deines Freundes hin mir herum komme um komme und komme.

Ich kriege eine Weile fast nichts mit und spüre nur wie dein Freund sein teil aus mir herauszieht mit einem ploppenden nassen Geräusch und auch noch nicht gekommen ist. Ich spüre auch kaum, dass ihr die Handschellen löst. Erst als ich umgedreht mit dem Hintern zur Wand stehe und mir Blut wieder in die abgeschnürten Hände läuft kriege ich wieder was mit.

„Los runter auf die Knie mit Dir!!“: höre ich Dich bewusst dominant sagen. „ Denk an dein Versprechen – Du wirst uns jetzt einen runterholen mit deinen hoffentlich geschickten Fingern und Du darfst uns natürlich abwechseld einen ablutschen – aber wenn ich komme, dann möchte ich Dir meinen Saft in die Fresse spritzen – hast Du das verstanden?“:sagst Du auch das bewusst dominant und obwohl ich weiss, dass Du das spielst macht es mich doch Hölle an. Also gehe ich brav auf meine knie runter noch halb betäubt von meinem Orgasmus und ihr stellt euch nach dicht an beide Seiten von mir. Meine kribbelden Häde umfassen je links und rechts einen sehr harten nassen Ständer und ich beginne Euch beide gleichzeitig zu wichsen. Du nimmst mit einer Hand meinen Kopf an den haaren und drehst meinen Kopf zu deinem schwanz hin und ohne mit dem Wichsen aufzuhören, lass ich mir deinen schwanz ohne Widerstand zwischen die Lippen in den Mund schieben. Bis zur Hälfte nehme ich den Schaft in den Mund und beginne daran zu saugen und zu lutschen und bearbeite deine Eichel mit der Zunge. Dabei wichse ich aber auch deinen Freund brav mit der hand weiter. Dann drehst Du meinen Kopf zu ihm hin und genauso bereit nehme ich mir auch seinen schwanz vor ohne Dich weniger massierend zu wichsen. Inzwischen hören wir Geräusche von oben. Sie arbeiten dran und die Zeit wird knapp. So möchte ich mich nicht erwischen lassen, wie ich die Schwänze von gleich zwei Jungen gleichzeitig bearbeite. Wie eine Nutte komme ich mir vor und komischerweise gefällt mir das auch noch irgendwie. Ich erhöhe das tempo und merke an Eurem Stöhnen wie sich was aufbaut, was aber der Lärm des Technikers übertönt. Und mein Kopf geht jetzt schnell von einem zum anderen schwanz und ich gebe mir mit Lippen und Zunge große Mühe. Und dann kommt erst dein Freund während ich Dich gerade sauge und sein saft spritzt mir auf Schulter und meine wippende Titte und läuft mir warm und zäh über die Haut und dann als ich spüre, wie es in Dir aufsteigt nehme ich deinen Pfahl aus dem Mund. Er ist so heiß vom reiben und lutschen und so aufgedehnt, dass ich nicht warten muss. Du kommst und atmest scharf durch die Zähne ein und der saft schießt aus dem Eichelschlitz in mein Gesicht, dass direkt davor ist und klatscht mir heiß gegen die Wange und auf die Lippen und tropft mir von da auf die Titten herab. Und obwohl ich ganz schön ausgepowert bin, bin ich doch auch auf eine perverse Art stolz Euch so noch rechtzeitig geholt zu haben.

Denn Jetzt scheinen die auch mit ihren Arbeiten fertig zu werden. Ich stehe etwas benommen auf und auch ihr scheint ersteinmal wieder klar kommen zu müssen und stopft euch die jetzt weichen Penise in die Jeans zurück und zieht die verschlüsse hoch. Ich will mir gerad wieder die Klamotten richten da hör ich „ Nein noch nicht. Halt sie fest!“ Und dein freund hält meine Arme fest, während Du was aus deinem Rucksack nimmst. „ Ey, die sind gleich hier. Bist Du verrückt“: rufe ich leise. Du grinst und ziehst mir den Rock zu den Knien runter. Ich wehre mich gegen deinen Freund, aber es hat keinen Sinn und dann schreibst Du mir mit einem Edding auf die Haut. Eine Handy-Nummer von meiner jetzt empfindlichen Klit rauf quer über den Bauch bis zwischen die Titten mit den aufgegeilt stehenden Nippeln zum Hals rauf, fett und schwarz auf die nackte Haut– schön groß. Dann noch zwei kleine Herzchen schwarz um die Nippel rum auf die Titten. Du grinst mich frech an. „So damit Du das und uns die nächsten Tage ja nicht vergisst und vielleicht hast Du ja Bock anzurufen, wer weiß?“ „ Scheißkerle“: sag ich, ohne es wirklich zu denken, und ziehe schnell denn Rock hoch und das Top unordentlich nach unten und natürlich sieht man noch Teile der Nummer auf bauch und Dekoltee. Es ruckelt – wir sind unten und die Tür öffnet sich. Besorgte Gesichter. Ihr zwei wuselt Euch einfach heraus und verschwindet, während ich meine zwei Taschen schnappe und sie mir so gut wie moglich vor die Eddingstriche halte und mich durch die Leute dränge und was von „Alles in Ordnung“ und „keine Zeit“ murmle. Als ich zum Bus gehe sehe ich ein wenig die Strasse zwei Typen auf Fahrrädern und der eine winkt mit etwas, was mal mein Tanga war. Werd ich den anrufen???

Ich glaub schon…………..

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