Dies ist ein beliebter Beitrag. Ms**** Geschrieben September 2 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Die Namen und Personen in der folgenden Story sind frei erfunden! Wenn ich mich an diesen Tag zurück erinnere, war er eigentlich ein ganz normaler. Ich habe mich morgens geschminkt und mich hübsch angezogen. Hübsch? Naja meine Nadelstreifenhose und meine Bluse. Ein ganz normales Outfit in meinem Alltag im Büro. Ich arbeitete jetzt schon eine ganze Weile hier und fühle mich auch Recht wohl. Vor einer Weile wurde ich zur privaten Sekretärin vom obersten Chef befördert. Im großen und ganzen ging es mir hier sehr gut. An dem einen Mittwoch hatte ich soviel zu tun, dass sich der Papierkram auf meinem Tisch staute. Ich überarbeitete jeden Fall und tippte fleißig auf meiner Tastatur rum. Als ich nach einer Weile auf die Uhr schaute, erstarrte ich. "Was? Schon so spät?" Tatsächlich es war schon 21:18 Uhr und alle meine Kollegen waren schon gegangen. Ich seufze und räumte meinen Schreibtisch auf. Doch als ich die Räumlichkeiten verlassen wollte, fiel mir auf, dass im Büro meines Chefs noch Licht brannte. Er wird es wohl Mal wieder vergessen haben. Mit schnellen Schritten ging ich den langen Flur runter, direkt auf sein Büro zu. Doch als ich die Tür öffnete, saß mein Chef noch an seinem riesigen Schreibtisch. Er blickte mich erschrocken an und fragte: "Fräulein Krüger, was machen sie denn noch hier?" "Herr Carter, es tut mir leid für die Störung, ich dachte Sie hätten das Licht vergessen zu löschen. Ich habe die Zeit vergessen, als ich ihre Fälle bearbeitet hatte", erklärte ich ihm. Er seufzte ganz laut und stand von seinem schwarzen Bürostuhl auf. "Verzeihen Sie mir. Ich weiß, ich bürge Ihnen viel Arbeit auf." "Ich schaffe das schon. Sie können sich auf mich verlassen, Herr Carter" lächelte ich ihn an. Er erwiderte das Lächeln und ging zu einem großen Schrank, der hinter seinem Schreibtisch platziert war. Er öffnete ihn, holte eine Flasche Wein und zwei Gläser raus, die er auf seinen Schreibtisch abstellte. Mit völliger Gelassenheit öffnete er den Wein und goss die Gläser halb voll. Dann streckte er mir eins davon entgegen. Etwas zögerlich nahm ich das Glas und sah ihn verdutzt an. "Setzen Sie sich doch Fräulein Krüger" lächelte er mich an, während er wieder auf dem schwarzen Leder Platz nahm. Ich gehorchte. Er musterte mich und schien meine Unsicherheit zu spüren. "Fräulein Krüger, entspannen sie sich. Wir trinken nur ein Glas Wein zusammen und da wir offiziell schon Feierabend haben, brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen." Ich nahm einen kräftigen Schluck und nickte. Eigentlich war alles in Ordnung. Wir saßen da und unterhielten uns ganz normal. Über Gott und die Welt. Wir lachen und scherzten und nach jedem Glas mehr, würde die Stimmung noch lockerer. Und Herr Carter zauberte immer wieder eine neue Flasche auf den Tisch. Als die dritte Flasche dreiviertel leer war, stellte ich mein Glas ab. Ich schaute auf mein Handy und bemerkte wieviel Zeit vergangen war. "Es war ein netter Abend, aber es ist schon sehr spät. Ich werde Mal nach Hause gehen" ich lächelte und stand auf. Herr Carter erhob sich ebenfalls und begleitete mich zur Tür. Doch als ich sie öffnen wollte, drückte er sie mit seiner starken Hand zu. Ich erschrak, drehte mich um und sah auf einmal mitten in die Augen meines Chefs. Die Zeit schien still zu stehen. Wir sahen uns eine Ewigkeit einfach nur in die Augen. Dann küsste er mich. Es fühlte sich so verkehrt an, aber der Kuss war so.....so unbeschreiblich schön. Als ob die Sonne im Westen aufgehen würde. Ich erwiderte ihn und er drückte seinen starken Körper, gegen meinen. Was für ein Mann. Eigentlich Garnicht mein Typ, aber dennoch sexy. Seine Hand wanderte von meinem Hals über meinen üppigen Busen. Dort öffnete er die Knöpfe meiner Bluse. Seine Hände waren erfahren und geschickt. In wenigen Sekunden hatte er meine Brüste aus BH und Bluse befreit. Die Berührungen waren fest und bestimmend. Selbst wenn ich gewollt hätte, mich zu Wehr zu setzen, wäre ich wohl nicht sehr weit gekommen. Der Raum wurde durch leises Stöhnen erfüllt. Ich fing an sein Hemd zu öffnen und über seinen Oberkörper zu streicheln. Doch bestimmend drückte er mich fester gegen die Wand. Er öffnete meine Hose und befreite mich von ihr. Dann packte er mich fest an meiner Hüfte, hob mich hoch und trug mich zu seinem Schreibtisch. Meine Hüllen sind gefallen. Nun öffnete er seine Hose und seine Männlichkeit kam zum Vorschein. Wow.... Naja ich will da garnicht weiter ins Detail gehen, aber es war Schon.....wow.... Ich lag flach auf dem Schreibtisch und er spreizte meine Beine. Seine Berührungen brachten mein Blut zum Kochen. Ich stöhnte auf als er seine Eichel ansetzte und "ihn" in mich bohrte. Keine Rücksicht auf Verluste. Er war so bestimmend und dominant. Mein Verstand setzte aus. Ich fühlte mich wie sein Spielzeug, sein Eigentum mit dem er machen konnte was er wollte. Und es gefiel mir. Immer härter wurden seine stoße in mir und der Raum wurde mehr und mehr erfüllt von stöhnen und schreien. Für mich war es wie ein Rauschzustand, der niemals enden sollte. Doch nach einer Weile zog er "ihn" raus und betrachtete sein Werk. Er hat mich da, wo er mich haben wollte. Wie ein Prinz stolzierte er um den Schreibtisch Rum. Mein Blick, noch flach auf dem Schreibtisch liegend, immer auf ihn gerichtet. Nun hielt er auf der anderen Seite inne. Direkt an meinem Kopf. Er grinste, Umschlag mit seinen Händen meinen Hals und schob mir seinen Penis in den Mund. Es war ein komisches Gefühl mich selbst zu schmecken. Aber mein Körper ließ ihn gewähren. Diese Dominanz, diese Eigeninitiative....was für ein Mann. Er rammte mir seinen Penis immer wieder tief in den Mund und wurde immer schneller dabei. Mein Körper zuckte, mein Blut kochte. Ich wollte schreien vor Lust. Und ich schrie und erwachte plötzlich Schweiß gebadet in meinem Bett....... "Wow was für ein Traum"
In**** Geschrieben September 3 Wow, richtig gut geschrieben. Man kann sich die Situation zu 100% bildlich vorstellen
Mr**** Geschrieben September 3 Genau den selben Traum hatte ich auch, nur aus der Sicht des Chefs... Zufall? 😜
Ms**** Geschrieben September 4 Autor Vor 23 Stunden, schrieb Freerider: Auweia, wenn das die Feminist*innen lesen. Du bist ein böses Mädchen. Ist ja nur ein Traum gewesen 😝
Fr**** Geschrieben September 4 vor 1 Stunde, schrieb Bibulett: Ist ja nur ein Traum gewesen 😝 Aber ein schöner Traum, zugegeben...
Ms**** Geschrieben September 4 Autor Vor 43 Minuten , schrieb Freerider: Aber ein schöner Traum, zugegeben... Fand ich auch 🤤
Empfohlener Beitrag