Dies ist ein beliebter Beitrag. Gl**** Geschrieben September 2 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Mein Atem geht schnell, als ich wieder vor Maiks Tür stehe. Die Klingel schrillt durch den Flur, und mein Herz pocht so laut, dass ich es in meinen Ohren höre. Die letzte Begegnung mit ihm hat sich in mein Gedächtnis gebrannt, seine unbarmherzige Kontrolle hat mich nicht losgelassen. Die Tür öffnet sich, und da steht Maik, groß, muskulös, sein schwarzes T-Shirt spannt über seiner Brust. Sein Blick ist kalt, durchdringend, und ein spöttisches Lächeln spielt um seine Lippen. „Wieder hier, Schlampe?“, sagt er, seine Stimme ein tiefes, verächtliches Grollen. Das Wort trifft mich wie ein Schlag, und ich senke den Blick, unfähig, ihm in die Augen zu sehen. „Rein.“ Ich trete in den Flur, die Tür fällt schwer ins Schloss. Der vertraute Geruch von Leder und seinem herben Aftershave umhüllt mich, und meine Erregung steigt, obwohl ich versuche, sie zu unterdrücken. „Portemonnaie“, knurrt er, seine Stimme scharf und ungeduldig. Meine Hände zittern, als ich es ihm reiche. Er zählt die Scheine mit provozierender Langsamkeit, bevor er sie in seine Tasche steckt und mir das leere Portemonnaie zuwirft. „Zieh dich aus, Schlampe“, befiehlt er. „Alles. Sofort.“ Ich gehorche hastig, meine Finger fummeln an den Knöpfen. Jacke, Shirt, Hose, Unterwäsche, alles landet auf dem Boden, bis ich nackt vor ihm stehe. Die Kühle des Flurs lässt meine Haut prickeln. Er hält mir die schwarze Spandex-Maske hin, die nur Öffnungen für Mund und Augen hat. „Zieh sie auf“, sagt er kalt. „Ich will dein Gesicht nicht sehen, Schlampe.“ Die Worte schneiden tief, und doch spüre ich, wie sie meine devote Seite anfachen. Ich ziehe die Maske über meinen Kopf, das enge Material schmiegt sich an meine Haut, schränkt mein Sichtfeld ein und macht die Welt enger, intensiver. „Auf die Knie“, befiehlt er. „Kopf gesenkt, bis ich was anderes sage.“ Ich sinke auf die Knie, der harte Boden drückt gegen meine Knie, und ich starre auf die Dielen, mein Atem geht stoßweise. Ich höre das Rascheln von Stoff, als er seine Hose öffnet, und das leise Knistern von Latex, als er sich ein Kondom überzieht. Meine Erregung pocht zwischen meinen Beinen, obwohl ich versuche, sie zu ignorieren. „Schau hoch“, sagt er scharf. „Aber nur bis zu meinem Schwanz. Mein Gesicht ist nichts für dich.“ Ich hebe den Blick, und da ist sein Schwanz, groß, dick, das Kondom glänzt straff über seiner Erektion. „Du willst ihn, nicht wahr?“, sagt er, seine Stimme triefend vor Hohn. „Aber zuerst sagst du mir, was du bist. Los.“ Meine Kehle ist trocken, ich schlucke schwer. „Ich bin deine Schlampe“, murmle ich. Ein harter Schlag trifft meine Wange, nicht brutal, aber genug, um mich zusammenzucken zu lassen. „Lauter, Schlampe“, knurrt er. „Und sag ‘Herr’.“ Ich atme tief ein, meine Wange brennt. „Ich bin deine Schlampe, Herr“, sage ich klarer, die Demütigung durchströmt mich wie ein Stromschlag. Er lacht dunkel. „Brav. Jetzt wirst du meinen Schwanz anbeten, wie es sich für eine Schlampe gehört.“ „Küss ihn“, befiehlt er. Ich beuge mich vor, meine Lippen berühren das Latex, das sich über die Spitze seines Schwanzes spannt. Der sterile Geschmack kontrastiert mit der Wärme darunter, und ich küsse ihn vorsichtig, entlang der gesamten Länge. „Härter“, knurrt er. „Zeig ihm, dass du ihn verehrst.“ Seine Hand packt meinen Nacken, drückt mich fester gegen ihn, und ich küsse ihn intensiver, meine Lippen pressen sich gegen das Kondom. „Leck ihn“, sagt er, und ich gehorche, meine Zunge gleitet über das Latex, spürt die Konturen seines Schaftes. Sein leises Stöhnen treibt mich an, aber seine Stimme bleibt unnachgiebig. „Du bist nichts ohne meinen Schwanz, Schlampe. Also verwöhne ihn richtig.“ Er packt meinen Kopf fester, zieht mich zurück und schiebt seinen Schwanz in meinen Mund. Das Kondom fühlt sich glatt an, aber seine Größe füllt meinen Mund aus, drückt gegen meinen Rachen. „Nimm ihn tief“, befiehlt er, seine Hand kontrolliert jede Bewegung. „Das ist alles, wozu du gut bist.“ Ich würge leicht, meine Augen tränen unter der Maske, aber ich sauge und lecke, verzweifelt bemüht, ihm zu gefallen. Seine Hüften stoßen in meinen Mund, und seine Worte sind ein ständiger Strom aus Demütigungen. „Brave Schlampe. Lutsch härter. Zeig mir, wie sehr du meinen Schwanz liebst.“ Meine Welt schrumpft auf ihn, den Geschmack des Kondoms, die Härte seines Schwanzes, das Gewicht seiner Hand. Er zieht sich zurück, setzt sich auf das Sofa und spreizt die Beine. „Komm her, Schlampe“, sagt er. „Auf allen Vieren.“ Ich krieche zu ihm, mein Körper zittert vor Demütigung und Lust. „Sag es nochmal“, befiehlt er. „Was bist du?“ Meine Stimme ist heiser, aber ich gehorche. „Ich bin deine Schlampe, Herr.“ Er nickt, zufrieden, und deutet auf seinen Schwanz. „Lutsch ihn, bis ich komme. Enttäusch mich nicht.“ Ich nehme ihn wieder in den Mund, meine Lippen schließen sich um das Kondom, meine Zunge arbeitet hektisch. Seine Hand liegt schwer auf meinem Kopf, führt mich, während ich sauge und lecke, so tief ich kann. „Genau so, Schlampe“, knurrt er. „Lutsch meinen Schwanz.“ Ich spüre, wie er anschwillt, sein Atem wird schneller, und dann kommt er, das Kondom füllt sich, während er in meinem Mund pulsiert. Ich keuche, schlucke den Speichel, während er meinen Kopf festhält, bis er fertig ist. Er schiebt mich zurück, ich lande keuchend auf meinen Knien. „Du denkst, das war’s?“, sagt er, seine Stimme kalt und spöttisch. „Du bist noch nicht fertig, Schlampe. Bleib auf den Knien. Wichs dich. Jetzt. Vor mir. Zeig mir, wie erbärmlich du bist.“ Meine Hand wandert zitternd zu meinem Schwanz, der bereits hart ist von der Demütigung und seiner Dominanz. Ich beginne, mich zu reiben, meine Bewegungen sind hastig, fast verzweifelt, während er mich mit kalten Augen beobachtet. „Schneller“, befiehlt er. „Zeig deinem Herrn, wie sehr du es brauchst.“ Die Maske macht alles intensiver, mein Gesicht ist verborgen, aber ich fühle seinen Blick auf mir, als ich mich vor ihm erniedrige. Meine Hand bewegt sich schneller, die Lust baut sich auf, und ich keuche, während ich versuche, ihm zu gehorchen. „Komm, Schlampe“, knurrt er. „Zeig mir, wie sehr du meine kleine Hure bist.“ Die Worte triggern mich, und ich komme, mein Sperma spritzt auf den Boden, während ich keuchend vor ihm knie. Er steht auf, zieht das Kondom ab und wirft es achtlos zur Seite. „Zieh dich an und verschwinde“, sagt er kalt. „Und komm nächste Woche wieder, wenn du mehr von deinem Herrn willst.“ Ich nicke, meine Kehle eng, und sammle meine Kleidung vom Boden. Die Maske ziehe ich erst ab, als ich im Flur bin, meine Wangen brennen vor Scham und Erregung. Als ich die Wohnung verlasse, hallen seine Worte in meinem Kopf wider, und ich weiß, dass ich zurückkommen werde, gefangen in seiner unerbittlichen Dominanz.
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