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Selbstbefriedigung, aber wie


Ha****

Empfohlener Beitrag

Selbstbefriedigung ist bei mir immer spontan und eher zielführend. Spielen möchte ich zu zweit.
(bearbeitet)

Selbstbefriedigung spielt in meinen Leben keine Hauptrolle/ kaum eine/eine sehr untergeordnete Rolle.

Deswegen mache ich mir auch keine Gedanken darüber, ob oder wie ich es verbessern könnte.

bearbeitet von SensualMarc
Wenn Du diesen Thread für die eigene Entwicklung benötigst, pass auf, dass die Experimente nicht in einem autoerotischen Unfall enden!
vor 1 Minute, schrieb WeißeLöwin:

Ich rate vom Staubsaugerrohr ab ! Und von Flaschen oder Ähnlichem im Hintern ! Bitte liebe Männer belastet mit euren Fantasien nicht noch zusätzlich die Notaufnahmen !

Solange nicht der Motor gleich dahinter angeflanscht ist, geht das schon.

Der Kobold von Vorwerk hat bspw. so einen langen Schlauch, da haben die längsten Pimmel massig Platz :coffee_happy:

Bevor ich bettel bei ihr lege ich selbst Hand an und macht noch Spaß bei Blas Wichs Fantasien
romeo2000405

Am schönsten finde ich es, wenn eine helfende Hand dabei ist!!

Als Astlochfetischist gilt für mich folgende goldene Regel: Keine Experimente!
(bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Prof_Brain:

Solange nicht der Motor gleich dahinter angeflanscht ist, geht das schon.

Der Kobold von Vorwerk hat bspw. so einen langen Schlauch, da haben die längsten Pimmel massig Platz :coffee_happy:

Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann :P

Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern ist der Titel einer Dissertation des Urologen Theimuras Michael Alschibaja. Die Dissertation aus dem Jahr 1978, die von der Technischen Universität München angenommen wurde, beschreibt eine spezielle Form von autoerotischen Unfällen und wurde durch eine Reihe von Medienberichten und durch eine Lesereise bekannt.

Unter Mediziner auch scherzhaft 'Morbus Kobold' genannt .

bearbeitet von Pop-MOD-Sunshine
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Das kleine Zweischwänzige Männchen starb aus, als die Steckdose erfunden wurde.
vor 1 Minute, schrieb WeißeLöwin:

Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann :P

👍 unvergessen 🤣

JasonMartin

Liebes Dr Sommer Team..

mal ernsthaft? echt jetzt? oh mann..

(bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Prof_Brain:

Solange nicht der Motor gleich dahinter angeflanscht ist, geht das schon.

Der Kobold von Vorwerk hat bspw. so einen langen Schlauch, da haben die längsten Pimmel massig Platz :coffee_happy:

Der Kobold ist genau der Staubsauger, bei dem der Motor direkt dahinter ist !

Aus dem Internet:

'Morbus Kobold macht, dass Sie sich vor Schmerz zusammenkrümmen – auch wenn Sie selbst gar nicht von dem Krankheitsbild betroffen sind. Seien Sie also gewarnt und lesen Sie mit Bedacht weiter!

Die Erstbeschreibung von Morbus Kobold, an dem meist alleinstehende Männer leiden, geht auf die Dissertation des Urologen Michael Theimuras Alschibaja von der Technischen Universität München aus dem Jahr 1978 zurück. Die namensgebende Ursache der Erkrankung ist unterdessen bereits seit 1929 bekannt – elektrische Handstaubsauger der Marke „Kobold“ von der Vorwerk SE & Co. KG. Das Besondere an ihnen ist ihre spezielle Bauform: Von anderen Staubsaugermodellen unterscheidet sich der Vorwerk-Kobold dadurch, dass sich sein Motor nicht zusammen mit dem Staubbeutel in einem wuchtigen Motorgehäuse befindet, sondern am unteren Ende eines Stieles direkt über der Saugdüse verbaut ist. Damit entfällt der übliche, ein bis zwei Meter lange Verbindungssaugschlauch zwischen Motor und Saugdüse.

Die Saugwirkung ist dank dieses außergewöhnlichen Designs verbessert. Allerdings hat dies Konsequenzen: Entfernt man(n) die Saugdüse, so trennt nur noch ein elf Zentimeter langer und 3,2 Zentimeter durchmessender Ansaugstutzen die Ansaugöffnung des Staubsaugers vom Saugvibrationen erzeugenden Motor.

Hmm, eine elf Zentimeter lange und drei Zentimeter breite Saugöffnung also?

Ja, lieber Leser oder liebe Leserin, Sie liegen richtig! 

Auf diese Idee kamen schon andere vor Ihnen. Doch was sie dann übersahen und binnen Millisekunden bereuten: Der Kobold-Motor erzeugt seine Saugwirkung mittels eines Propellers, der am Ende des Ansaugstutzens mit einer Nenndrehzahl von 14.000 Umdrehungen pro Minute rotiert.

Wenig überraschend lautet der Titel von Michael T. Alschibajas Dissertation und Erstbeschreibung „Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern“. Denn tatsächlich hinterlässt ein hochtouriger Propeller erhebliche Spuren am Weichteilgewebe – egal wie reaktionsschnell sein Betreiber auch sein mag. Alle 15 Fallbeispiele der Dissertation beinhalten ähnliche Traumata (Empfindliche Leser mögen den folgenden Absatzes überspringen):

„Zerfetzung der Vorhaut und multiple tiefe Risswunden an der Eichel, teils mit erheblichen Gewebsdefekten“, „nach hinten abgerissenes Vorhautbändchen“, „vollkommen abgelederte Haut am Penisschaft“, „zerrissene und stark blutende Schwellkörper“, „Eichel und Penisschaft nur mehr auf einer Breite von einem Zentimeter verbunden“, „komplett durchgerissene Harnröhre“.

Bezeichnend für Morbus Kobold ist außerdem das Bemühen Betroffener, den Unfallhergang zu verschleiern. Sie erklären, sie seien „gestolpert und mit dem Penis auf ein Glas gefallen“, hätten sich „beim Reparieren einer Kaffeemühle versehentlich am Penis verletzt“ oder ihr Penis wäre „bei einer Rückenmassage aus Versehen in den Staubsauger geraten“. Masturbatorische Absichten weisen sie allesamt von sich.

Auch familiäre Ausprägungen der Erkrankung sind bekannt. So glaubte der Vater eines Betroffenen den Unfallangaben seines Sohnes nicht, beschuldigte ihn des Ehebruchs, führte die Penisverletzung auf eine Bisswunde zurück und stellte als Negativkontrolle den Tathergang mit seinem eigenen Staubsauger Marke „Kobold“ nach – mit identischen Konsequenzen.

Doch das medizinische Fachpersonal, das sich der zerschredderten Penisse annahm, erkannte die typische Art der Verletzung sofort: Staubsauger. Genaue Zahlen über deren Häufigkeit liegen indes nicht vor. Selbst nach Abheilung sind sie häufig noch an narbig verwachsenen Eicheln mit entsprechenden Sensibilitätsverlusten, Erektionsschwäche, Fehlmündungen der Harnröhre und mehrstrahligem Wasserlassen zu erkennen – auch Jahre später.

Der traditionsbewussten Firma Vorwerk erschien es unterdessen nur schwer vorstellbar, „dass deutsche Universitäten derartig abwegige Themen vergeben“. Von einer Unterlassungsklage gegen den Chaos Computer Club, der 1985 auf den vielfältigen Nutzen der Kobolde hinwies, ließ Vorwerk erst ab, als sich die Echtheit der Dissertation herausstellte. Lieber änderte sie vorsichtshalber die Konstruktion ihres Modells „Kobold“.'

Henrik Müller

bearbeitet von Pop-MOD-Sunshine
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vor einer Stunde, schrieb WeißeLöwin:

Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur saugen kann :P

Penisverletzungen bei Masturbation mit Staubsaugern ist der Titel einer Dissertation des Urologen Theimuras Michael Alschibaja. Die Dissertation aus dem Jahr 1978, die von der Technischen Universität München angenommen wurde, beschreibt eine spezielle Form von autoertoischen Unfällen und wurde durch eine Reihe von Medienberichten und durch eine Lesereise bekannt.

Unter Mediziner auch scherzhaft 'Morbus Kobold' genannt .

Wir kennen die Geschichten und haben uns damals schon gefragt, wer sowas macht.

Allein die Vorstellung mit dem Penis ins Lüfterrad zu kommen ... :flushed:

(bearbeitet)

Am besten Du fragst einfach mal in der Notaufnahme nach die können Dir sicher einiges erzählen. An sonsten werden Deine Wunschvorstellungen hier wahrscheinlich nicht beftiedigt wie man lesen kann.

bearbeitet von Invisible_Man
Gerade eben, schrieb Prof_Brain:

Wir kennen die Geschichten und haben uns damals schon gefragt, wer sowas macht.

Allein die Vorstellung mit dem Penis ins Lüfterrad zu kommen ... :flushed:

Die Männer haben wohl die Länge ihre Penis unterschätzt bzw die verlängernde Wirkung der Saugkraft des Kobold. Ich hatte so einen in meiner Studentenbude, der zieht den festgeklebten Teppichboden hoch ! Hatte nie wieder einen Staubsauger mit so einer Saugkraft ! Aber genau das verführt die Männer wohl zu diesem Experiment :joy:

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