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Treffen im Erotikhotel und Swingerclub


me****

Empfohlener Beitrag

Moin ich wär auch gern dabei ! Dann allerdings als Fickstück im Stuhl !!!

Erika presste ihre prallen Brüste nach vorne, die glänzende Haut gespannt und empfänglich. Ihre Hände hielten uns fest, während wir beide kurz vor dem Höhepunkt standen. Sie keuchte, ihr Atem ging stoßweise, ihre Augen hinter der Augenbinde leuchteten vor Lust.

„Jetzt… auf die Titten… ich will alles spüren…“ flüsterte sie heiser.

Wir hielten nicht länger dagegen. Zuerst kam Hans, sein Schaft pulsierte, als er über ihre Brüste spritzte. Erika stöhnte laut auf, spürte jeden Tropfen auf der weichen, glänzenden Haut. Kaum war der erste Schwall verklungen, folgte ich, und Erika zuckte vor Lust, als mein Samen über ihre andere Brust floss.

Eva ließ derweil nicht locker. Ihre Finger spielten unermüdlich zwischen Erikas Schamlippen und am Po, sie erzeugte neue Wellen der Ekstase, die den Höhepunkt noch intensiver erscheinen ließen. Erika schrie, bäumte sich, presste uns fester an sich, als wollte sie uns beide in diesen Moment hineinziehen.

Jeder Tropfen auf ihren Brüsten, jede Bewegung, jeder Streichler trieb sie weiter, ließ sie erneut erbeben. Ihr Körper zitterte, die Muskeln spannten sich, sie keuchte und stöhnte, vollkommen überwältigt, während Eva jeden ihrer Körperreaktionen direkt beantwortete.

Als die Wellen langsam abebbten, sank Erika erschöpft, aber vollkommen befriedigt zurück. Ihre Brüste glänzten von Samen und Öl, ihr Atem war stoßweise, ihr ganzer Körper noch zitternd. Ihre Hände hielten uns locker, bereit, wenn wir wollten, aber der Moment war ihr ganzes Triumphgefühl – sie hatte alles bekommen, was sie sich gewünscht hatte.

Erika lag noch immer erschöpft auf dem Gynstuhl, während Eva tief durchatmete. Ihr Körper spannte sich erneut, bereit für das, was kommen sollte. Die Frauen tauschten die Plätze: Nun saß Erika zwischen Evas Schenkeln, während wir beiden Männer seitlich neben ihnen standen, bereit, erneut in das Spiel einzutauchen.

Eva streckte sich aus, die Augen geschlossen, während Erika sanft ihre Finger über ihre nasse Muschi gleiten ließ. Ein leises Stöhnen entwich Eva, als Erika sie langsam erwärmte, kreiste, streichelte und drang tief ein. Gleichzeitig hielten wir uns bereit, ihre Brüste und Nippel mit Öl zu massieren.

Hans nahm die linke Brust in die Hand, knetete und rollte die Nippel zwischen seinen Fingern, während ich die rechte verwöhnte. Jede unserer Berührungen ließ Eva noch tiefer auf Erika reagieren, ihr Körper zuckend vor Lust.

Erika jedoch blieb nicht passiv. Ihre Hände glitten zu uns, griffen nach unseren Schwänzen, begannen wieder, uns zu pumpen und zu massieren. Blind, aber gierig, zog sie uns beide gleichzeitig, während sie Eva unter sich verwöhnte.

Eva keuchte leise, ihr Atem ging schneller, während Erika ihre Finger in die Muschi schob und langsam begann, die Klitoris mit einem gleichmäßigen Rhythmus zu reizen. Wir kneteten weiter die Brüste, spielten mit den Nippeln, erzeugten abwechselnd leichten Druck und zartes Zwicken, sodass Eva sich immer mehr aufbaute.

Die Luft im Raum war schwer von Öl, Schweiß und Lust. Beide Frauen verloren sich gegenseitig, während wir Männer die Intensität durch unsere Berührungen steigerten. Jede Bewegung, jeder Streichler ließ Eva tiefer vibrieren, und Erika spürte jeden Widerhall direkt unter sich.

Erika presste sich zwischen Evas Schenkel, ihre Hände glitten tief in die feuchte Muschi der anderen Frau. Sanft, aber bestimmt begann sie, Eva zu stimulieren, kreiste mit den Fingern, drückte, dehnte, bis die ersten leisen Stöhnlaute von Eva entwichen.

Hans und ich ließen nicht locker. Wir massierten Evas Brüste, kneteten sie, rollten die Nippel zwischen den Fingern, streichelten sanft die Seiten und den Bauch. Jede unserer Berührungen ließ Eva auf Erika reagieren, ihren Rücken wölben, den Atem schneller werden.

Erika vertiefte sich in ihre Arbeit, wechselte zwischen sanften Kreisen und leichten Druckstößen, streichelte Evas Kitzler, glitt über die inneren Schenkel. Eva stöhnte immer lauter, presste die Hüften gegen Erika, suchte mehr Kontakt.

„Ohhh… ja… Erika… genau so…“ keuchte sie, während ihre Hände blind nach uns griffen. Ich spürte, wie sie uns beide fester hielt, während wir gleichzeitig ihre Brüste und Nippel reizten. Hans’ Finger glitten über die runden Spitzen, während ich sanft in den harten Nippel biss und knetete – jeder Stoß, jede Bewegung trieb Eva näher an den Rand.

Erikas Finger arbeiteten unermüdlich, während Eva ihren Kopf zurücklegte, die Augen geschlossen, tiefes Stöhnen ausstoßend. Ihr Atem wurde schneller, ihre Muskeln spannten sich, ihre Hüften wippten gegen Erika, suchten jede Berührung, jedes Streicheln, das wir ihr boten.

Dann erreichte Eva die erste Welle: Ein lauter, erschütternder Orgasmus riss durch ihren Körper, ihre Beine zitterten, ihr ganzer Leib bebte. Erika hielt sie weiterhin fest, streichelte und fingerte weiter, ließ keinen Moment der Berührung aus, während Hans und ich die Brustmuskeln, Nippel und Seiten weiterhin massierten.

Eva schrie, presste sich zwischen Erika und uns, jede Bewegung, jede Stimulation trieb sie tiefer in das Lustfeuer. Erika ließ sie nicht los, ihre Finger arbeiteten weiterhin, während Eva die Kontrolle verlor und sich völlig der Lust hingab.

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