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Fantasie


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Wir haben uns zu 19 Uhr am Club verabredet und ich warte, wie immer, schon 30 Minuten vorher am Treffpunkt. Ich hatte nicht bedacht das es so kalt ist, dein Kleidungswunsch passt definitiv nicht zum Winter.

Die Stiefel gehen bis zum Knie, über den Knien erahnt man die Strümpfe, der kurze Rock ist wirklich sehr kurz, und die Brüste bedeckt von einem zarten Stück Stoff in Schwarz. Ich bin froh das du mir wenigstens einen Mantel erlaubt hast.

Aus meiner Handtasche hole ich das Zigaretten Etui und Feuerzeug, ich zünde mir eine an und packe alles zurück, während ich mein Handy sichte um auch keine deiner Anweisungen zu verpassen. Schmuck, bis auf die Piercings, hattest du untersagt, deshalb kann ich auch nicht auf die SmartWatch sehen ob eine Nachricht kommt. Doch mein Handy bleibt stumm.

Ich sehe dein Auto einparken und freue mich schon sehr auf dich, doch es öffnet sich ebenfalls die Beifahrertür. Hattest du erwähnt das du jemanden mitbringst?

Ich lasse mich wohl lieber überraschen und stelle keine Fragen.

Deine Begrüßung ist anders als sonst, es gibt einen Kuss auf die Stirn und du öffnest meinen Mantel, du lässt mich gefühlt ewig so in der Kälte stehen. Ihr zündet euch eine Zigarette an und mustert mich von oben nach unten und wieder rauf. Ich spüre dass ich irgendwas falsch gemacht habe und in dem Moment hast du es mir auch schon gezeigt, deine flache Hand landet auf meiner Wange und ich höre deine schroffen Worte. Der Rock ist schwarz und sollte rot sein. „Es tut mir leid, Sir“

Ich senke meinen Kopf und folge euch in den Club. Am Tresen werdet ihr zwei herzlichst von der Bardame begrüßt. Du nimmst meinen Mantel und bringst ihn zur Garderobe, dein Begleiter sieht sich noch einmal genau an was du ihm da eigentlich präsentiert hast, er hebt den Rock ein Stück hoch, aber an diese Bitte habe ich mich gehalten. Ich trage keinen Slip. Das scheint deinem Begleiter zu gefallen, ich spüre seine Finger über meine Klitoris streichen.

Als du zurück bist gibst du mir zu verstehen das er es darf und flüsterst mir ins Ohr, das ich deinem Begleiter genau so gehorchen muss wie dir.

Ich spüre deine Hand an meinem Po und deine Lippen an meinem Hals. Seine Hand ist in der Zeit vom streicheln zum zarten massieren übergegangen und seine Lippen berühren die meine, es entwickelt sich daraus ein leidenschaftlicher Kuss den ich sehr genieße. Eure Hände und Münder lassen von mir ab und ihr geht vor, mir gebt ihr zu verstehen euch zu folgen.

Die Treppe hinter dem Tresen, hinunter in den Keller in einen mir unbekannten Raum. Bisher waren wir nur in den Zimmern oben, diese romantisch angehauchten mit einer Prise von SM. Dieser Raum war anders, er war dunkel und etwas beängstigend, es fand sich kein Bett darin. An der Wand war ein großes Holzkreuz mit Fesseln und in der Mitte stand eine Liege mit der Möglichkeit darauf zu knien, in der rechten Ecke befand sich noch ein ‚Frauenarztstuhl‘ und an der gegenüberliegenden Wand gab es viele Konsolen mit Schubladen, darauf befanden sich diverse Spielzeuge, nichts unbekanntes, aber bisher lebten wir solche Spiele eher zu Hause aus, statt hier.

Dein Begleiter lächelte frech und sah erfreut aus, er zog mich zu sich und küsste mich, dann drückte er mich in die Knie und steckte mir seinen harten und großen Penis in den Mund, er hielt meinen Kopf und steckte ihn soweit rein wie er konnte ohne das ich mich übergab. Du hast dich zwischenzeitlich ausgezogen und auf die Liege gesetzt, hälst deinen Penis in der Hand und masturbierst.

Er ist in meinem Mund gekommen und zieht mich an den Haaren zu sich hoch, meine Hände legt er mir auf den Rücken, wo er diese zusammen bindet, er schiebt mich dann in deine Richtung. Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und drückst ihn soweit runter das du dein erregtes Glied in meinen Mund drücken kannst. Auch du gibst das Tempo und die Tiefe an, bis du in meinem Mund ejakulierst.

Er nimmt mich wieder an den Händen und schiebt mich ein kleines Stück weiter zur Liege, wo er mich so platziert das ihr beide, abwechselnd, mühelos von hinten in mich eindringen könnt. Er wechselt die Position und kommt zu meinem Kopf nach vorne um mir erneut sein Glied in den Mund zu schieben, während du mich von hinten fickst.

Ein paar Minuten später wechselt ihr.

Du hast mir nie erzählt wie sehr es dich erregen würde mich so zu benutzen. Ihr sagt kein Wort. Es wird einfach nur gefickt und geblasen. Du hast mich heute auch noch nicht gefragt ob ich das gut finde oder ob ich Einwände habe. Es ist still und ich fühle mich machtlos.

Ihr lasst von mir ab und geht zu den Konsolen hinüber, ihr sprecht leise miteinander, ich verstehe nicht ein Wort, dann wählt ihr etwas aus einer der Laden und kommt zu mir zurück. Er gibt mir zu verstehen das ich aufstehen muss und hilft mir dabei. Er macht einen freundlichen Eindruck, wenn wir nicht wären wo wir sind.

Er schiebt mich hinüber zum Stuhl und hilft mir beim Setzen, du verlässt den Raum, nackt. Er bindet meine Extremitäten am Stuhl fest und legt mir einen Gurt um den Hals, dieser ist am Kopfteil des Stuhls befestigt und lässt keinen Zentimeter Bewegung zu. Der zweite Gurt kommt um die Stirn. Mit diesem Stuhl bin ich absolut bewegungsunfähig und bekomme ein bisschen Angst.

Er drückt die Beine auseinander und das Gestell gehorcht ihm. Seine Hände berühren meine Vagina und ich kann fühlen das er sie mit etwas eincremt, ein leicht warmes und auch brennendes Gefühl, ein angenehmer Schmerz der intensiver wird desto länger er es eincremt. Ich spüre mittlerweile zwei Finger in ihr und kann es mir nicht verkneifen meine Erregung verbal kund zu tun und desto lauter mein Stöhnen wird umso mehr Finger verspüre ich in mir. Ich erwarte seine komplette Faust und er lässt mich zum Glück nicht lange warten. Durch die Bewegungslosigkeit und die Stille im Raum habe ich das Gefühl jede Ader seiner Hand in mir zu spüren, seine hingebungsvolle Bewegung tief in mir lösen Glückgefühle aus die ich so noch nicht kannte.

Als mein ganzer Saft an mir runterläuft entnimmst er seine Hand und lächelt mich zufrieden an, er küsst mich wieder so leidenschaftlich wie zu Beginn, während seine Hände meine Brüste massieren. Kurze Zeit später verspüre einen pieksen an beiden Brustwarzen. Die Klammern schmerzen und es wirkt befreiend. Seine Hände wandern weiter und ich spüre wieder ein pieksen, diesmal schmerzhafter, an den Schamlippen. Ich merke wie sein Glied langsam in mich eindringt und seine Hände die Klammern an den Warzen noch enger drücken. Es tut weh. Das ich vor Schmerzen aufschreie scheint ihn sehr zu erregen und er stößt mich bei jedem Schrei härter. Wenn ich mich an den Schmerz gewöhnt habe, drückst er fester und bei jedem Schrei spüre ich sein Glied tief und hart in mir.

Doch mit der Zeit scheint es ihn zu langweilen und er entfernt die Klammern und seinen Penis. Er entfernt ebenfalls die Gurte und bittet mich darum zur Liege zu gehen, in die Position in der ihr mich vorhin gefickt habt. Ich tue was mir aufgetragen.

Ich knie auf der Liege, den Bauch auf der Liegefläche, er nimmt meine Arme an der Seite hinunter und fixiert sie mit einem Seil an den Beinen der Liege. Meine Beine fixiert er ebenfalls mit einem Seil. Ich spüre dass sanfte klatschen seiner flachen Hand auf meinem Po, es wird immer schneller und kraftvoller bis ich keinen Schmerz mehr spüre. Dann dringt sein Glied vorerst ganz sanft in meinen Po ein, nach kurzer Zeit fickt er meinen Arsch genau so hart wie eben meine Muschi. Bis er in ihm ejakulierst. Ich verspüre Erleichterung und hoffe dass es jetzt ein Ende hat. Er entfernt sich von mir und ein paar Minuten später löst der die Fixierung, gibt mir einen Kuss auf meine rechte Schulter und flüstert mir zu das ich aufstehen und mich anziehen darf.

Wir gehen eine rauchen und ich sehe euch beide zusammen stehen und grinsen. In dem Moment weiß ich, das wir noch nicht fertig sind.

Wir betreten wieder das Kellerabteil und gehen zu einem anderen Raum, hier gibt es ein Bett, er bittet mich darum mich auszuziehen und ins Bett zu gehen. Ihr beide entkleidet euch ebenfalls und legt euch zu mir. Ich fühle alle vier Hände und eure Münder auf meinem Körper. Es ist ein warmes und sehr angenehmes Gefühl, so zärtlich und behutsam. Er hat es wieder zu meinem Mund geschafft und wir küssen uns sehr leidenschaftlich. Er nimmt meine Hand und führt diese zu seinem Schaft, ich umschließe sein Glied und fange an mit auf und ab bewegen der Hand, ich umschließe ihn fester und bewege meine Hand schneller, während er seinen Mund nicht von meinem nimmt, seine Finger massieren mit leichten Druck meine Vagina und ich spüre eine Nässe in ihr. Er legt sich auf den Rücken und gibt mir zu verstehen sich auf ihn zu setzen, sein Glied dringt diesmal in meinem Tempo in mich ein und ich genieße jeden Zentimeter bis er komplett drin ist. Er zieht mich zu sich hinunter und legt meinen Kopf an seine Schulter.

Ich spüre deine Hände an meinem Po und deinen harten Schwanz, wie er langsam eindringt.

Euch beide zusammen in mir zu spüren ist ein geiles Gefühl, du fickst meinen Arsch, als wäre es der letzte Fick…

Ich brauche nicht lange bis zum Orgasmus und dieser wurde höchste Zeit.

Kurz darauf seit auch ihr fertig und ein jeder von euch liegt neben mir.

Du küsst mich sanft auf die Stirn und verabschiedest dich.

Dein Begleiter legt seine Hand auf meine Wange, lächelt mich an und stellt sich vor:“ fortan gehörst du mir !“

Ich lächle zurück. „fortan bin ich dein !“

 

Wahnsinn, geil zu lesen und eine Geschichte aus tausend und einer Nacht. Hast du gut gemacht, die Gedanken faszinieren!!! Sehr sogar!
mollilover42
Sehr nett...wenn du Lust hast,können wir ja Mal zu zweit per PN eine Geschichte zusammen schreiben.... würde mich freuen

Das zu lesen erregt tatsächlich... auch ohne Vorliebe für die harten Spielarten... B|

vor 17 Stunden, schrieb Canny51182:

Wir haben uns zu 19 Uhr am Club verabredet und ich warte, wie immer, schon 30 Minuten vorher am Treffpunkt. Ich hatte nicht bedacht das es so kalt ist, dein Kleidungswunsch passt definitiv nicht zum Winter.

Die Stiefel gehen bis zum Knie, über den Knien erahnt man die Strümpfe, der kurze Rock ist wirklich sehr kurz, und die Brüste bedeckt von einem zarten Stück Stoff in Schwarz. Ich bin froh das du mir wenigstens einen Mantel erlaubt hast.

Aus meiner Handtasche hole ich das Zigaretten Etui und Feuerzeug, ich zünde mir eine an und packe alles zurück, während ich mein Handy sichte um auch keine deiner Anweisungen zu verpassen. Schmuck, bis auf die Piercings, hattest du untersagt, deshalb kann ich auch nicht auf die SmartWatch sehen ob eine Nachricht kommt. Doch mein Handy bleibt stumm.

Ich sehe dein Auto einparken und freue mich schon sehr auf dich, doch es öffnet sich ebenfalls die Beifahrertür. Hattest du erwähnt das du jemanden mitbringst?

Ich lasse mich wohl lieber überraschen und stelle keine Fragen.

Deine Begrüßung ist anders als sonst, es gibt einen Kuss auf die Stirn und du öffnest meinen Mantel, du lässt mich gefühlt ewig so in der Kälte stehen. Ihr zündet euch eine Zigarette an und mustert mich von oben nach unten und wieder rauf. Ich spüre dass ich irgendwas falsch gemacht habe und in dem Moment hast du es mir auch schon gezeigt, deine flache Hand landet auf meiner Wange und ich höre deine schroffen Worte. Der Rock ist schwarz und sollte rot sein. „Es tut mir leid, Sir“

Ich senke meinen Kopf und folge euch in den Club. Am Tresen werdet ihr zwei herzlichst von der Bardame begrüßt. Du nimmst meinen Mantel und bringst ihn zur Garderobe, dein Begleiter sieht sich noch einmal genau an was du ihm da eigentlich präsentiert hast, er hebt den Rock ein Stück hoch, aber an diese Bitte habe ich mich gehalten. Ich trage keinen Slip. Das scheint deinem Begleiter zu gefallen, ich spüre seine Finger über meine Klitoris streichen.

Als du zurück bist gibst du mir zu verstehen das er es darf und flüsterst mir ins Ohr, das ich deinem Begleiter genau so gehorchen muss wie dir.

Ich spüre deine Hand an meinem Po und deine Lippen an meinem Hals. Seine Hand ist in der Zeit vom streicheln zum zarten massieren übergegangen und seine Lippen berühren die meine, es entwickelt sich daraus ein leidenschaftlicher Kuss den ich sehr genieße. Eure Hände und Münder lassen von mir ab und ihr geht vor, mir gebt ihr zu verstehen euch zu folgen.

Die Treppe hinter dem Tresen, hinunter in den Keller in einen mir unbekannten Raum. Bisher waren wir nur in den Zimmern oben, diese romantisch angehauchten mit einer Prise von SM. Dieser Raum war anders, er war dunkel und etwas beängstigend, es fand sich kein Bett darin. An der Wand war ein großes Holzkreuz mit Fesseln und in der Mitte stand eine Liege mit der Möglichkeit darauf zu knien, in der rechten Ecke befand sich noch ein ‚Frauenarztstuhl‘ und an der gegenüberliegenden Wand gab es viele Konsolen mit Schubladen, darauf befanden sich diverse Spielzeuge, nichts unbekanntes, aber bisher lebten wir solche Spiele eher zu Hause aus, statt hier.

Dein Begleiter lächelte frech und sah erfreut aus, er zog mich zu sich und küsste mich, dann drückte er mich in die Knie und steckte mir seinen harten und großen Penis in den Mund, er hielt meinen Kopf und steckte ihn soweit rein wie er konnte ohne das ich mich übergab. Du hast dich zwischenzeitlich ausgezogen und auf die Liege gesetzt, hälst deinen Penis in der Hand und masturbierst.

Er ist in meinem Mund gekommen und zieht mich an den Haaren zu sich hoch, meine Hände legt er mir auf den Rücken, wo er diese zusammen bindet, er schiebt mich dann in deine Richtung. Du nimmst meinen Kopf in beide Hände und drückst ihn soweit runter das du dein erregtes Glied in meinen Mund drücken kannst. Auch du gibst das Tempo und die Tiefe an, bis du in meinem Mund ejakulierst.

Er nimmt mich wieder an den Händen und schiebt mich ein kleines Stück weiter zur Liege, wo er mich so platziert das ihr beide, abwechselnd, mühelos von hinten in mich eindringen könnt. Er wechselt die Position und kommt zu meinem Kopf nach vorne um mir erneut sein Glied in den Mund zu schieben, während du mich von hinten fickst.

Ein paar Minuten später wechselt ihr.

Du hast mir nie erzählt wie sehr es dich erregen würde mich so zu benutzen. Ihr sagt kein Wort. Es wird einfach nur gefickt und geblasen. Du hast mich heute auch noch nicht gefragt ob ich das gut finde oder ob ich Einwände habe. Es ist still und ich fühle mich machtlos.

Ihr lasst von mir ab und geht zu den Konsolen hinüber, ihr sprecht leise miteinander, ich verstehe nicht ein Wort, dann wählt ihr etwas aus einer der Laden und kommt zu mir zurück. Er gibt mir zu verstehen das ich aufstehen muss und hilft mir dabei. Er macht einen freundlichen Eindruck, wenn wir nicht wären wo wir sind.

Er schiebt mich hinüber zum Stuhl und hilft mir beim Setzen, du verlässt den Raum, nackt. Er bindet meine Extremitäten am Stuhl fest und legt mir einen Gurt um den Hals, dieser ist am Kopfteil des Stuhls befestigt und lässt keinen Zentimeter Bewegung zu. Der zweite Gurt kommt um die Stirn. Mit diesem Stuhl bin ich absolut bewegungsunfähig und bekomme ein bisschen Angst.

Er drückt die Beine auseinander und das Gestell gehorcht ihm. Seine Hände berühren meine Vagina und ich kann fühlen das er sie mit etwas eincremt, ein leicht warmes und auch brennendes Gefühl, ein angenehmer Schmerz der intensiver wird desto länger er es eincremt. Ich spüre mittlerweile zwei Finger in ihr und kann es mir nicht verkneifen meine Erregung verbal kund zu tun und desto lauter mein Stöhnen wird umso mehr Finger verspüre ich in mir. Ich erwarte seine komplette Faust und er lässt mich zum Glück nicht lange warten. Durch die Bewegungslosigkeit und die Stille im Raum habe ich das Gefühl jede Ader seiner Hand in mir zu spüren, seine hingebungsvolle Bewegung tief in mir lösen Glückgefühle aus die ich so noch nicht kannte.

Als mein ganzer Saft an mir runterläuft entnimmst er seine Hand und lächelt mich zufrieden an, er küsst mich wieder so leidenschaftlich wie zu Beginn, während seine Hände meine Brüste massieren. Kurze Zeit später verspüre einen pieksen an beiden Brustwarzen. Die Klammern schmerzen und es wirkt befreiend. Seine Hände wandern weiter und ich spüre wieder ein pieksen, diesmal schmerzhafter, an den Schamlippen. Ich merke wie sein Glied langsam in mich eindringt und seine Hände die Klammern an den Warzen noch enger drücken. Es tut weh. Das ich vor Schmerzen aufschreie scheint ihn sehr zu erregen und er stößt mich bei jedem Schrei härter. Wenn ich mich an den Schmerz gewöhnt habe, drückst er fester und bei jedem Schrei spüre ich sein Glied tief und hart in mir.

Doch mit der Zeit scheint es ihn zu langweilen und er entfernt die Klammern und seinen Penis. Er entfernt ebenfalls die Gurte und bittet mich darum zur Liege zu gehen, in die Position in der ihr mich vorhin gefickt habt. Ich tue was mir aufgetragen.

Ich knie auf der Liege, den Bauch auf der Liegefläche, er nimmt meine Arme an der Seite hinunter und fixiert sie mit einem Seil an den Beinen der Liege. Meine Beine fixiert er ebenfalls mit einem Seil. Ich spüre dass sanfte klatschen seiner flachen Hand auf meinem Po, es wird immer schneller und kraftvoller bis ich keinen Schmerz mehr spüre. Dann dringt sein Glied vorerst ganz sanft in meinen Po ein, nach kurzer Zeit fickt er meinen Arsch genau so hart wie eben meine Muschi. Bis er in ihm ejakulierst. Ich verspüre Erleichterung und hoffe dass es jetzt ein Ende hat. Er entfernt sich von mir und ein paar Minuten später löst der die Fixierung, gibt mir einen Kuss auf meine rechte Schulter und flüstert mir zu das ich aufstehen und mich anziehen darf.

Wir gehen eine rauchen und ich sehe euch beide zusammen stehen und grinsen. In dem Moment weiß ich, das wir noch nicht fertig sind.

Wir betreten wieder das Kellerabteil und gehen zu einem anderen Raum, hier gibt es ein Bett, er bittet mich darum mich auszuziehen und ins Bett zu gehen. Ihr beide entkleidet euch ebenfalls und legt euch zu mir. Ich fühle alle vier Hände und eure Münder auf meinem Körper. Es ist ein warmes und sehr angenehmes Gefühl, so zärtlich und behutsam. Er hat es wieder zu meinem Mund geschafft und wir küssen uns sehr leidenschaftlich. Er nimmt meine Hand und führt diese zu seinem Schaft, ich umschließe sein Glied und fange an mit auf und ab bewegen der Hand, ich umschließe ihn fester und bewege meine Hand schneller, während er seinen Mund nicht von meinem nimmt, seine Finger massieren mit leichten Druck meine Vagina und ich spüre eine Nässe in ihr. Er legt sich auf den Rücken und gibt mir zu verstehen sich auf ihn zu setzen, sein Glied dringt diesmal in meinem Tempo in mich ein und ich genieße jeden Zentimeter bis er komplett drin ist. Er zieht mich zu sich hinunter und legt meinen Kopf an seine Schulter.

Ich spüre deine Hände an meinem Po und deinen harten Schwanz, wie er langsam eindringt.

Euch beide zusammen in mir zu spüren ist ein geiles Gefühl, du fickst meinen Arsch, als wäre es der letzte Fick…

Ich brauche nicht lange bis zum Orgasmus und dieser wurde höchste Zeit.

Kurz darauf seit auch ihr fertig und ein jeder von euch liegt neben mir.

Du küsst mich sanft auf die Stirn und verabschiedest dich.

Dein Begleiter legt seine Hand auf meine Wange, lächelt mich an und stellt sich vor:“ fortan gehörst du mir !“

Ich lächle zurück. „fortan bin ich dein !“

 

Tolle Geschichte und sehr schön geschrieben. 

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