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Thema Frau in der Küche oder beide?


Olli-2820

Empfohlener Beitrag

Bei mir war's immer beide, wobei ich oft doch mehr Zeit und v.a. mehr Spaß dran hatte.

Ich hab halt das Glück- ok, manchmal sicher auch Pech, dass ich von Zuhause aus arbeiten kann.

 

Ich möchte/mochte weder Hausmütterchen, noch totale Verweigerin was Haushalt angeht.

Ich bin jetzt auch nicht grade ne Putzfee, mit absolutem Ordungsfimmel.

Ich find's sehr schön, wenn man sich das je nach Situation teilt und wenn's passt auch gemeinsam macht.

Kochen ist für mich irgendwie Leidenschaft, putzen eher weniger.

Bei letzterem ist Kreativität zwar manchmal ganz lustig, führte aber komischerweise immer wieder zu Irritationen der Gegenseite;-)))))).

In meiner Beziehung mit mir habe klar ich das sagen.
Meistens koche ich da ich viel esse oder spezielles kochen muss für mein Training. Ich mache halt meinen Haushalt selber 😉
In meinen bisherigen Beziehungen hat man sich gegenseitig unterstützt und als Team auch in Sachen Haushalt funktioniert.
Jeder macht das was ihm liegt… Kochen wer grad Zeit dazu hat, ne Beziehung ist ein Miteinander und nicht, der eine macht und der andere lässt sich bedienen.
Nach meiner, natürlich völlig unmaßgeblichen, Meinung ist eine strikte Arbeitsteilung ein gutes Rezept.
So ist auch immer gleich ein(e) Schuldige(r) gefunden, wenn mal etwas nicht klappt 😉
vor 3 Minuten, schrieb Curved:

Jeder macht das was ihm liegt… Kochen wer grad Zeit dazu hat, ne Beziehung ist ein Miteinander und nicht, der eine macht und der andere lässt sich bedienen.

Genau meine Meinung … so funktioniert es auch

vor 16 Stunden, schrieb Olli-2820:

Nun erzählt mal
Wie lebt Ihre Eure Beziehung?
Beide teilen sich den Haushalt oder lebt Ihr es, nach alter Art?

Bin gespannt😂

Mir ist "alt"/"neu" völlig egal.

Ich nenne es mal "gleichberechtigt". 

Er mag kochen, ich hasse kochen. Also ist es doch nett, ihm diese Aufgabe, die er auch wirklich mag, zu überlassen. 

Dafür mag ich putzen 🤣. Das geht ganz gemütlich mit Hörbuch, danach riecht alles so schön frisch und hält eine Weile. Kochen = 1 Stunde Arbeit und nach 10 min Essen wieder Arbeit, putzen, spülen und morgen wieder.  Voll doof. Putzen ist super 🤣. 1 Stunde putzen und mindestens eine Woche toll 🤣

Ich sag mal so, dass Männer nicht zwingend das gleiche Hygienemuster bevorzugen. Da würde es ggf. reichen alle 3 Jahre mal Fenster zu putzen. Also wer das größere Bedürfnis hat, darf das auch gerne machen 🤣.

Wieso auch nicht?

Im Prinzip würde ich dazu tendieren, dass jeder die Aufgaben übernimmt, die ihm am Meisten Spaß machen. Der Rest muss irgendwie geteilt werden. 

Zur Not muss man losen🤣

 

vor 10 Stunden, schrieb Kuss66-12:

nicht umsonst sind 75 % aller Sterneköche Männer 🤣

Das liegt aber nicht daran, dass Männer bessere Köche sind, sondern dass Frauen noch immer zurückstehen, wenn es abzuwägen gilt: Karriere oder Familie??

Außerdem erfordert dieser Beruf körperliche Höchstleistungen, die Frau, häufig langfristig, nicht in der Lage ist aufzubringen. 

Alter Art? Die da wäre?
Wenn beide in Vollzeit berufstätig sind und in ihrem Zuhause nicht komplett versiffen und untergehen wollen, sollten sich auch beide um Haus und Hof kümmern. Gilt auch für Paare mit Kindern, sofern das Modell gelebt wird, dass sie ggf. in Teilzeit arbeitet und dazu einen größeren Anteil Carearbeit leistet.
Also grundsätzlich und ausschließlich beide. Gäbe für mich auch keinen Grund, warum es anders sein sollte. Weder kann ich es besser, noch hab ich mehr Bock darauf. Bin meistens nur effizienter 😉
Es spricht nichts dagegen, wenn man vorher Präferenzen aushandelt, so dass man diese häufiger oder ganz übernimmt und stattdessen die unliebsamen Themen gerne abgibt. Alles in Absprache.
Etwas anderes käme für mich überhaupt nicht in Frage und da gäbe es auch null Diskussion.
(bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb Olli-2820:

Nun erzählt mal
Wie lebt Ihre Eure Beziehung?
Beide teilen sich den Haushalt oder lebt Ihr es, nach alter Art?

Bin gespannt😂

Tz...ich hatte in der Art noch nie ne Beziehung ,b.z.w. lebte nie mit einem.mann zusammen .

Mein Ex kochte gerne...waren wir zusammen ,tat er es bei mir und bei ihm. Es waren aber nur Kleinigkeiten.  Nicht das,was man nun unter "kochen" versteht .

Ich lege keinen Wert auf gross kochen. Will er aufwendiger gekocht haben,muss er es schon tun.   Ich bin laufend unterwegs ,also mache ich zu Hause nichts..oder nur Brot. Bin ich daheeme,ist mir die Zeit zu schade für Küche und auch kein Interesse am Kochen ,also meist auch nur Brot oder schnelles...Pizza und co. Mal.nudeln koche ,Fleisch braten...sowas halt .

Und natürlich würde ich nicht für einem Mann das kochen beginnen ,da mir das völlig egal ist,unwichtig...keinen Spaß dran hab!

Und ein Mann der meint ,sie muss...mit sowas gab ich mich noch nie,ab!👌🏼

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Im Gegensatz zu früher sind die Männer heute manchmal die besseren Köche. Habe es selbst erlebt. Ich bin in der Küche nur gern der Scnippler. Ansonsten ist mir das Kochen zu viel Arbeit für einen kurzen Genuss. Ich mag die Arbeiten mit schnellem Erfolg! Aufräumen, Wäsche weg, saugen... 🧹.
vor 52 Minuten, schrieb Eichhörnchen1973:

In meiner Beziehung mit mir habe klar ich das sagen.

🤗👌🏼

(bearbeitet)
vor 34 Minuten, schrieb Enja781:

Ich sag mal so, dass Männer nicht zwingend das gleiche Hygienemuster bevorzugen. Da würde es ggf. reichen alle 3 Jahre mal Fenster zu putzen. Also wer das größere Bedürfnis hat, darf das auch gerne machen 🤣.

Ganz ehrlich: wenn das Hygiene-Bedürfnis des einen ein anderes ist als mein eigenes  würde es ständig krachen.

Also ich war 13 Jahre lang mit einer Perfektionistin zusammen. 

3x darfst du raten   was das in Bezug auf Ordnung und Hygiene heißt. 😉

Aber mal im Ernst.  Wenn beide berufstätig sind (und das waren meine Partnerinnen immer) gilt doch erst recht - viele Hände, schnelles Ende. Und ab einem gewissen Alter werden da auch die Kinder eingebunden,  damit sie weder zum Pascha,  noch zur Prinzessin,  sondern lebensfähig werden. 

 

bearbeitet von Tiefkuehlpizza
Vor 10 Stunden, schrieb Coupe64:
Ich gehe auf die Jagd und fange ihr meist einen Hirschen. Sie bleibt in der Höhle und bewacht das Herdfeuer. Zur Belohnung besame ich sie nach meiner Rückkehr. Danach kommen die Nebenfrauen dran. Wenn alle brav sind brauche ich sie auch anschließend nicht den Löwen zum fraß vorwerfen.

Bin stolz auf Dich 😂

vor 1 Stunde, schrieb anne-007:

Eine Frage aus dem vorigen Jahrhundert…
Darauf kann ich nicht ernsthaft antworten!🙄

man kann auch nett in der Küche vögeln und das schon seit Jahrhunderten 😉

Als ich 1995 gebaut habe und noch verheiratet war, bekam ich bei der Planung der Herdanschlussdosen zur Antwort, in der Küche hast Du nichts zu melden, das ist mein Arbeitsbereich.
Die Quintessenz dieser fruchtlosen Diskussion war, dass ich 2 Herdanschlussdosen gesetzt habe.
Und nun Achtung Ironie:
Was liegt vor, wenn die Frau aus dem Wohnzimmerfenster schaut? Die Kette von der Küche ist zu lang.
vor 30 Minuten, schrieb Tiefkuehlpizza:

Ganz ehrlich: wenn das Hygiene-Bedürfnis des einen ein anderes ist als mein eigenes  würde es ständig krachen.

Also ich war 13 Jahre lang mit einer Perfektionistin zusammen. 

3x darfst du raten   was das in Bezug auf Ordnung und Hygiene heißt. 😉

Aber mal im Ernst.  Wenn beide berufstätig sind (und das waren meine Partnerinnen immer) gilt doch erst recht - viele Hände, schnelles Ende. Und ab einem gewissen Alter werden da auch die Kinder eingebunden,  damit sie weder zum Pascha,  noch zur Prinzessin,  sondern lebensfähig werden. 

 

Ich glaube mein Partner und ich, sind uns da recht ähnlich 🤣.

Ich habe definitiv keinen Putzfimmel 🤣. Also sagen wir mal so, ich putze nicht jeden Tag 3 Stunden, damit jederzeit Besuch empfangbar ist 🤣. Dafür muss nicht zwingend geputzt werden 🤣. Ich habe meinen ganz eigenen Rhythmus.  stört mich = putz ich. Stört nicht, lass ich so🤣.

Meiner Meinung nach muss man auch nicht täglich putzen oder Staub wischen. Wer das gerne so hätte, darf das aber gerne auch machen. 

(bearbeitet)
vor 8 Minuten, schrieb Tom53421:

Als ich 1995 gebaut habe und noch verheiratet war, bekam ich bei der Planung der Herdanschlussdosen zur Antwort, in der Küche hast Du nichts zu melden, das ist mein Arbeitsbereich.
Die Quintessenz dieser fruchtlosen Diskussion war, dass ich 2 Herdanschlussdosen gesetzt habe.
Und nun Achtung Ironie:
Was liegt vor, wenn die Frau aus dem Wohnzimmerfenster schaut? Die Kette von der Küche ist zu lang.

Ja komm, aber das ist dovh sinnvoll!! Da kann man locker noch eine Drehmaschine anschließen. 🤣

Wieso nicht mehrere 5 Phasen Drehstrom Steckdosen haben???

Frauen sind immer (immer!!!) bei der Einstellung,  besser haben, als irgendwann brauchen 🤣.

So eine Drehmaschine macht sich doch super in der Küche 🤣.

Ich bin voll doll dafür...

bearbeitet von Enja781
Um hier mal es nicht falsch zu verstehen
Wenn ich mit jemand zusammen lebe oder die Zeit verbringe, so sollten beide sich darum kümmern, dass man auch zusammen genug Zeit hat.
Selbstverständlich mache ich dass ganze mal alleine aber zu zweit ist es schöner, finde ich.
Wenn also eine Frau fragt, ob ich ihr mal helfen kann oder vll nebenbei ihr was abnehmen würde, dann gehört es dazu.
Jeder darf aber auch mal sich bedienen lassen.
Wie früher Frau am Herd bla bla finde ich altbacken und nicht mehr Zeitgemäß auch die Frau darf arbeiten gehen und muss nicht Zuhause Hausfrau spielen, weil Mann es so will.
vor 11 Stunden, schrieb sinnliche_Liebende:

Obiger Text wurde von mir aufgeteilt.

a+b) machen wir nicht anders.

c) wird kaum ein Mann wollen. Hier schon gar nicht, die wollen alle nur das eine! Oder zweierlei: P....n und (irgendwie) satt werden!😉

Eigentlich! Tut's aber nicht. So manchmal hab ich den Eindruck, "die Jugend" (nennt sich wohl Generation Y oder Z) wird wieder konservativer. Auf andere Kulturen kann und will ich nicht schließen. Daher sagt eine Jahreszahl gar nix.

Jaein, die Jahreszahl, steht für die Hoffnung, dass sich unsere Gesellschaft weiterentwickelt hat. Die Jugend stellt das Thema Emanzipation/Feminismus schon recht gut dar-Luft ist aber definitiv noch nach oben. Das Patriachiat, der alten weißen Männer, steht dem aber destruktiv gegenüber. Da liegt die Wurzel des Problems

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